DE2011156B2 - Trockenshampoo - Google Patents
TrockenshampooInfo
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Description
gemacht, wenn die Anwendung von Wasser nicht 45 fluormethan und Trichlortrifluorätr .η genannt, deren
möglich oder nicht wünschenswert erscheint. Anteil bei etwa 25 bis 75, vorzugsweise 50°/0 der Ge-
Diese Trockenshampoos bestehen im allgemeinen sam .zusammensetzung liegt.
aus einer absorptionsfähigen Pudergrundlage, z. B. Das erfindungsgemäße Tiockenshampoo enthält
Reisstärke, Talkum, Kieselgur usw., das heißt, sie zweckmäßigerweise auch oberflächenaktive Substan-
enthalten immer einen festen Wirkstoff. Sie werden 50 zen in Mengen von etwa 0,01 bis 3,0 Gewichtsprozent
bei der Anwendung entweder als Pulver im Haar ver- der Gesamtzusammensetzung.
rieben oder nach einem durch die österreichische Bevorzugt eingesetzt werden dabei kationaktive
Patentschrift 217 640 veröffentlichten Vorschlag in Tenside, beispielsweise quaternäre Ammontumverbin-Form
einer Aerosol-Sprühzusammensetzung auf das düngen. Es können jedoch auch geeignete nichtHaar aufgebracht und nach erfolgter Einwirkung 55 ionische oder ampholytische Tenside Verwendung
durch kräftiges Ausbürsten aus dem Haar entfernt. finden, beispielsweise Alkylenoxid-Kondensate mit
Die bei der Anwendung dieser Trockenshampoos Alkylphenolen, Fettalkoholen und Fettaminen, Aminbeobachteten
Nachteile sind das Entstehen von Rück- oxide, wie Lauryldimethylaminoxid, Betaine und
ständen auf dem Haar und der Kopfhaut, was zu langkettige Alkylaminocarbonsäuren alleine oder in
vermehrter Schuppenbildung und möglicherweise auch 60 verträglichen Gemischen untereinander oder mit
zu Reizungen der Kopfhaut führen kann. Darüber kationischen Tensiden.
hinaus ist häufig auch die Entfettungswirkung der Die Anwendung des erfindungsgemäßen Trocken-
fettabsorbierenden Puder auf das Haar nicht ausrei- shampoos erfolgt in Form einer Aerosolsprühzusam-
chend. Beim Einsatz von sogenannten Pudersprays nensetzung. Dabei ist der Zusatz eines T.reibgases oder
tritt durch den hohen Feststoffgehalt sehr häufig auch 65 Treibgasgemisches erforderlich. Geeignete Treibgase
eine Verstopfung des Aerosoldosenventils auf. sind beispielsweise Dichlordifluormethan, Monochlor-
Darüber hinaus sind auch Haarpflegemittel auf trifluormethan, Monochlordifluormethan, Monochlor-
Aerosolbasis, sogenannte Haarsprays, bekannt. Diese difluoräthan, Dichlortetrafluoräthan, Difluoräthan,
3 V/ 4
Octafluorcyclobutan, Propan, Butan, Monofluordi- je fettiger das Haar vor der Behandlung war. Die
chloräthan, Tnchlortrifluoräthan, Trichlorfluormethan beiden Präparate besaßen folgende Zusammensetzung:
und Dichlormonofluormethan. Es können selbstver- Das herkömmliche Aerosoltrockenshampoo wurde
ständlich auch entsprechende Treibmittelgemische ein- durch Abfüllen von 15 Gewichtsprozent eines Gegesetzt
werden; die hier beispielhaft genannten höher- S misches aus 60% SiO2 und 40% Stärke mit 85 Gesiedenden
Fluormethan- und -äthanderivate können wichtsprozent eines Treibmittelgemisches aus 50%
selbstverständlich ausschließlich in Gemischen mit Trichlormonofluormethan und 50% Diciilordifluorniedrigsiedenden
Treibgasen zum Einsatz gelangen methan in einer Aerosoldose erhalten,
und wirken gleichzeitig als Lösungsmittel. Der reine Das erfindungsgemäße Präparat »B« setzt sich wie
Treibgasanteil liegt vorzugsweise bä etwa 25 bis xo folgt zusammen:
75 Gewichtsprozent.
Als besonders günstig in seinen anwendungstechni- 4»° Gewichtsprozent Polybutylmethacrylat
sehen Eigenschaften hat sich ein Aerosol-Trocken- (Molekulargewicht 100 000),
shampoo herausgestellt, das etwa 0,5 bis 10,0 Gewichts- 0.4 Gewichtsprozent Cetyltrimethylammonium-
prozent Polybutylmethacrylat, etwa 25 bis 75 Gewichts- 15 bromid,
prozent eines organischen Lösungsmittels, etwa 0,01 0,8 Gewichtsprozent Siliconöl,
bis 3,0 üewich^prozent eines kationischen Tensids 0,2 Gewichtsprozent Parfüm,
und etwa 25 bis 75 Gewichtsprozent eines Aerosol- 49,6 Gewichtsprozent Trichlormonofluormethan,
treibmittels oder -treibmittelgemisches enthält. 45,0 Gewichtsprozent Dichlordifluormethan.
Die erfindungsgemäßen Präparate können selbst- 20
verständlich noch die in Haarpflegemitteln üblichen Im folgendf.-n werden noch einige weitere Beispiele
Zusätze wie beispielsweise Riechstoffe und Rück- für in den Rahmen der Erfindung fallende Trocken-
fettungsmittel, z. B. Silikonöle, oder höhere Fettsäure- shampoos gegeben:
ester, vorzugsweise Isopropylmynstat, enthalten. Gewichtsprozent
Die überlegene Wirkung des erfindungsgemäßen 25
Trockenshampoos gegenüber bisher zur Trocken- 1· Polyisobutylen 5,0
haarwäsche verwendeten Präparaten wird durch den PCL-liquid (verzweigtes Fettsäureim
folgenden b-.;chriebenen Vergleichsversuch de- estergemisch) 0,1
monstriert: Parfumöl 0,2
Das fettige Haar von 10 Versuchspersonen wurde 30 Monofluortrichlormethan 50,0
in der Kopfmitte gescheitelt und e' ie Seite mit einem Dichlordifluormethan 44,7
Aerosoltrockenshampoo üblicher Zusammensetzung 2. Polystyrol (Molgewicht etwa 150000) 4,5
(Präparat A) und die andere Seite mit dem erfindungs- Cetyltrimethylammoniumbromid ... 0,1
gemäßen Trockenshampoo (Präparat B) aus etwa Parfumöl 0,2
30 cm Entfernung eingesprüht. Nach einer Einwir- 35 Monofluortrichlormethan 45,0
kungszeit von etwa 1 Minute wurde jede Haarhälfte Dichlordifluormethan 50,2
gründlich ausgebürstet. Auf beiden Seiten war nach , _ , . ,, . , n
dem Ausbürsten eine entfettende Wirkung festzu- 3· Potyvmy butyral 6,0
stellen, die jedoch auf der mit dem erfindungsgemäßen . anumol ,
Präparat »B« behandelten Seite etwas stärker war. 40 Monofluortrichlormethan 40,0
Der Hauptunterschied zwischen beiden Seiten bestand Dich ortetrafluorathan 19,8
jedoch darin, daß die Haare auf der mit dem Präpa- D.chlordmuormethan 34,0
rat »B« behandelten Seite nach dem Ausbürsten locker 4. Polyvinylacetat 4,0
und glänzend waren, während auf der mit dem her- Isopropylmyristat 0,2
kömmlichen Präparat »A« behandelten Seite ein grauer 45 Parfumöl 0,2
Belag auf dem Haar und der Kopfhaut zu erkennen Monofluortrichlormethan 49,6
war. Dieser Unterschied ist um so größer ausgeprägt, Dichlordifluormethan 46,0
Claims (6)
1. Trockenshampoo zum Reinigen und Entfetten Im GcgensaU dazu bestehen die im beanspruchten
von menschlichen Haaren in Form einer Aerosol- 5 Mittel eingesetzten Polymeren aus wasserunlöslichen
Sprühzusammensetzung, dadurch gekenn- Verbindungen, die außerdem leicht auskämmbar bzw.
zeichnet, daß es ein wasserunlösliches synthe- auszubürsten sind.
tisches organisches Polymeres in organischer Lö- Es wurde nun gefunden, daß man eine ausreichende
sung enthält. Entfettung und Reinigung des menschlichen Haares
2. Trockenshampoo nach Anspruch 1, dadurch io unter Vermeidung der geschilderten Nachteile erreichen
gekennzeichnet, daß es zusätzlich oberflächen- kann, wobei das Haar nach der Behandlung einen
aktive Substanzen enthält. guten Griff und Glanz aufweist und sich ausgezeichnet
3. Trockenshampoo nach Anspruch 2, dadurch kämmen und bürsten läßt, wenn man die Trockengekennzeichnet, daß als oberflächenaktive Sub- reinigung des Haares mit einem Mittel durchführt,
stanzen kationaktive Tenside verwendet werden. 15 das ein wasserunlösliches organisches Polymeres in
4. Trockenshampoo nach einem der vorangegan- organischer Lösung, vorzugsweise unter Zusatz eines
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es kationak;iven Tensids, in Form einer Aerosolsprühals
wasserunlösliches synthetisches organisches zusammensetzung enthält.
Polymeres einen Polymethacrylsäureester enthält. Das erfindungsgemäße Trockenshampoo wird dabei
5. Trockenshan-poo nach Anspruch 4, dadurch 20 in der Weise angewandt, daß das Mittel aus einer
gekennzeichnet, daß es Polybutylmethacrylat ent- Entfernung von etwa 15 bis 40 cm auf das Haar aufhält,
gesprüht und nach einer kurzen Einwirkungs/eit das
6. Trockenshampoo nach einem der vorher- Haar kräftig ausgekämmt wird. Dabei bleibt d>e
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Frisur voll erhalten, auf dem Haar bleiben keinerlei
es etwa 0,5 bis 10,0 Gewichtsprozent Polybutyl- 25 Rückstände zurück.
methacrylat, etwa 25 bis 75 Gewichtsprozent eines Als wasserunlösliche synthetische Polymere werden
organischen Lösungsmittels, etwa 0,01 bis 3,0 Ge- in den erfindungsgemäßen Produkten voizugsweise
wichtsprozent eines kationaktiven Tensids und Polymethacrylsäureester, insbesondere Polybutylmeth-
etwa 25 bis 75 Gewichtsprozent eines Aerosol- acrylat, verwendet; jedoch ist selbstverständlich auch
treiimittels oder -treibmittelgemisches enthält. 30 der Einsatz anderer wasserunlöslicher organischer
synthetischer Polymerer möglich. Im Rahmen der
Erfindung können selbstverständlich auch Copolymerisate, insbesondere solche aus Alkylmethacrylaten
und sonstigen Monomeren, sowie gegebenenfalls auch
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trocken- 35 Polymerisatgemische zum Einsatz gelangen, sofern sie
shampoo zum Reinigen und Entfetten von mensch- die entsprechenden Eigenschaften aufweisen. Als
liehen Haaren, das in Form einer Aerosolsprüh- wasserunlösliche synthetische organische Polymere
zusammensetzung vorliegt und das dadurch gekenn- sollen hier insbesondere solche Polymere verstanden
zeichnet ist, daß es ein wasserunlösliches synthetisches werden, die eine gewisse Hydrophobie aufweisen. Der
Polymeres in organischer Lösung enthält. 40 Anteil des synthetischen organischen Polymeren liegt
Neben der Verwendung flüssiger Haarwasch- und etwa bei 0,5 bis 10,0, vorzugsweise etwa 4,0 Gewichts-
-reinigungsmittel auf wäßriger Basis sind die söge- prozent der Gesamtzusammensetzung,
nannten Trockenshampoos seit langem bekannt. Von Als Lösungsmittel in dem erfindungsgemäßen
diesen Produkten wird insbesor.dere dann Gebrauch Trockenshampoo seien beispielhaft Dichlormono-
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