DE2011125A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Langen sortieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Langen sortieren

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DE2011125A1 DE19702011125 DE2011125A DE2011125A1 DE 2011125 A1 DE2011125 A1 DE 2011125A1 DE 19702011125 DE19702011125 DE 19702011125 DE 2011125 A DE2011125 A DE 2011125A DE 2011125 A1 DE2011125 A1 DE 2011125A1
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Heinz 4054 Nettetal P Stiels
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Heinz Stiels, Konservenmaschinen, 4051 Hinsbeck
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/07Apparatus in which aggregates or articles are moved along or past openings which increase in size in the direction of movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/06Sorting according to size measured mechanically
    • B07C5/065Sorting according to size measured mechanically with multiple measuring appliances adjusted according to different standards, for example length or thickness, which detect the shape of an object so that if it conforms to the standard set by the measuring appliance, it is removed from the conveyor, e.g. by means of a number of differently calibrated openings

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Längensortieren.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Längensortieren von länglichen Gegenständen« insbesondere von landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Gurken u.dgl..
Die Erfindung 1st von einem in der Konservenindustrie aufgetretenen Problem ausgegangen. Es hat sich als wünschenswert herausgestellt« Gurken vor der Verarbeitung und Abfüllung in Portlonsgefässe in bestimmten Längengruppen zu sortieren.
Es ist bekannt« kleinstückiges Gut wie Kies« Kohle u.dgl. mit Hilfe von Sieben mit verschiedenen Lochgrössen zu klassieren. Dieses Verfahren setzt sich sinnvoll jedoch nur bei Gütern mit in allen Richtungen etwa gleichen Abmessungen durchführen. Sobald Gegenstände mit einer bevorzugten Ausdehnung in einer bestimmten Richtung vorliegen« wird eine derartige Klassierung willkürlich« da die Gegenstände einmal längs und einmal quer durch die Siebloohungen hindurch treten können. Damit aber ist die Sortierung praktisch aufgehoben. Das bei Gegenständen mit einer Vorzugsrichtung neu auftretende Problem besteht darin« dass Innerhalb des einzelnen Gegenstandes eine bestimmte Richtung ausgewählt und die Gegenstände nach ihren Abmessungen in dieser bestimmten Richtung sortiert werden müssen. Diese zusätzliche Riohtungsauswahl
wird noch erschwert* wenn die Gegenstände zunächst in einer willkürlichen Unordnung vorliegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin» in einer wirren Menge vorgegebene längliche Gegenstände fortlaufend der Länge nach in vorgegebene Längengruppen zu sortieren.
Erfindungsgemäss werden dazu die Gegenstände nach Länge und Richtung ungeordnet eingegeben, der Richtung nach vorgeordnet und in ausgerichteter Lage einer Längenklassierung unterworfen.
Die Vorzugsrichtung ist die Längsrichtung der Gegenstände. Durch die Ausrichtungwird erreicht, dass als Richtung, innerhalb deren die einzelnen Gegenstände ψ hinsichtlich ihrer Länge verglichen werden sollen, die Längsrichtung festgelegt wird.
Der Anwendung in einem fortlaufenden Produktions prozess dient es, wenn die Vorordnung und die Längenklassierung fortlaufend und selbstätig geschehen.
Nach einem Merkmal der Erfindung werden die Vorordnung und die Längenklassierung vorgenommen, während die Gegenstände gefördert werden.
Dabei kann die Förderung in wesentlichen in einer Richtung und steigend erfolgen.
Gemäss einem zweckmässigen Ausführungsbeispiel erfolgt die Förderung mittels Förderbändern, -ketten od.dgl..
Die Erfindung schlägt zur Durchführung der Längenklassierung vor, dass die Gegenstände zur Förderrichtung quer ausgerichtet über sich in Förderrichtung stufenweise erweiternde öffnungen gefördert werden, durch die sie bei die Breite der Offnungen unterschreitender Länge hindurchfallen. -
Es hat sich-als zwecktnässig herausgestellt, dass die Gegenstände in Förderrichtung auf eine die Offnungen enthaltende Klassierplatte überführt und vor dem Erreichen der Offnungen gewendet werden.
- Gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dee erfindungsgemäeaen Verfahrens werden die Gegenstände
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mit einem Ende an einem Queranschlag zum Anliegen gebracht und in Anlage an dem Queranschlag über die eine '■. gemeinsame, dem Queranschlag benachbarte Kante aufweisenden j Offnungen gerührt. !
Dabei können die Gegenstände durch Von dem An- ? schlag ausgehend schräg voreilende Schieber über die J Offnungen gefördert und vor Erreichen der Offnungen unter der Wirkung der Reibung und der Erschütterungen bei der . i Förderung länge des Schiebers bis an den Anschlag ge- : trieben werden. - I
Die zur Durchführung des Verfahrens nach der ; Erfindung geeignete Vorrichtung umfasst eine Vorrichtung zum Ausrichten der Gegenstände und eine Vorrichtung zum Klassieren der ausgerichteten Gegenstände der Länge nach.
Sowohl die Ausrichtvorrichtung als auch die Klassiervorrichtung können als Fördervorrichtungen ausgebildet sein.
Dabei fördert zweokmässlg die Ausrichtvorrichtung die ausgerichteten Gegenstände auf die Klassiervorrichtung.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung fördern die Ausrichtvorrichtung und die Klassiervorrichtung etwa in gleicher Richtung und Je steigend.
Im einzelnen kann die Klassiervorrichtung eine sich stufenweise erweiternde Offnungen enthaltende Klassierplatte umfassen« über die die Gegenstände durch eine Schiebevorrichtung quer ausgerichtet hinweg geschoben werden und durch die sie hindurchfallen.
Die Schiebevorrichtung kann an seitlichen, endlos umlaufenden flexiblen Zuggliedern über die Klassierplatte geführte Schubglieder mit einem in Förderrichtung verlaufenden,Queranschlag und einem von diesem in Förderrichtung schräg voreilenden Schieberanschlag aufweisen. - . .„.
Es empfiehlt sich, die Anordnung der Offnungen so zu treffen, dass sie eine gemeinsame Kante aufweisen.
Der Queranschlag kann dann mit Abstand bezuglieh der üfftiungen aueserhalb der Kante vorgesehen sein.
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Es ist vorteilhaft, die Klassierplatte schräg ansteigen zu lassen.
Damit die Gegenstände rasch und sicher in Anlage an dem Queranschlag kommen, empfiehlt es sich, dass die Oberfläche der Klassierplatte wenigstens in dem in der Förderrichtung ersten Bereich geriffelt tet.
In einer zweckmässlgen Ausführung umfasst die Schiebevorrichtung zwei seitliche angetriebene Ketten, die durch zickzaokförmig angeordnete, den Queranschlag, und den Sohiebeanschlag bildende Stege verbunden sind.
Die Ausrichtvorrichtung kann in der bevorzugten Form Kettenförderer mit parallel laufenden Kettenpaaren umfassen, wobei die Ketten eines Paares einen solchen Abstand aufweisen, dass die Gegenstände der Länge nach parallel zu den Ketten ausgerichtet von diesen erfasst und gefördert werden.
Die Zwischenräume zwischen den Kettenpaaren können durch dachförmige, sich gegen die Ketten senkenden Zvrisohenplatten ausgefüllt sein*
Hierdurch fallen die Gegenstände immer wieder auf die Kettenpaare zurück und bekommen, sollten sie nicht sogleich von den Ketten erfasst werden können, immer erneut Gelegenheit dazu.
Diese Wirkung wird noch unterstützt, wenn die Zwisohenplatten einer Vlbration unterworfen werden. * Die Anordnung der Ketten und der Zwisohenplatten
bildet vorteilhaft den Boden einer Schütte und führt schräg nach oben aus der Schütte heraus.
Die Menge der ungeordneten Gegenstände wird in die Schütte eingeschüttet. Die Kettenförderer tragen dann nach und nach die Gegenstände geordnet aus der Schütte aus.
An sich 1st die Ausbildung der Kettenpaare und Zwisohenplatten so, dass die Gegenstände nur in Längsrichtung gefördert werden können. Sollte es aber dennoch einmal vorkommen, dass ein Gegenstand in Querlage erfasst und gefördert wird, so sind hierfür oberhalb der Ketten in einer senkrechten, zur Kettenlaufrichtung
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parallelen Ebene jeweils dicht ausserhalb der Ketten eines Kettenpaares umlaufende Abweisscheiben aus elastischem Material vorgesehen.
Quer hochgeförderte Gegenstände laufen'gegen diese Abweisscheiben an und werden zurückgeworfen» damit sie sich erneut in der richtigen Lage einordnen können.
Zur Verbesserung der Abweiswirkung empfiehlt es sich, dass die Abweisscheiben an ihrem Umfang etwa dem Durchmesser der zu sortierenden Gegenstände entsprechende Ausnehmungen aufweisen.
Zur Erhaltung der erzielten Vorordnung beim übergang von den Kettenförderern auf die Klassierplatte können am Ende der Kettenförderer zur Förderriohtung parallele senkrechte Leitflächen vorgesehen sein» so dass die Gegenstände von dem Kettenförderer zwischen diesen Leitflächen ausgerichtet auf das untere. Ende der Klassierplatte herabfallen.
Zur Vereinfachung des Antriebes der Ausrichtvorrichtung und der Klassiervorrichtung kann dieser gemeinsam über einen Kettenantrieb erfolgen.
Zur Erhöhung der Leistung empfiehlt es sich» mehrere Kettenförderer nebeneinander und eine entsprechende Anzahl von Schiebevorrichtungen nebeneinander vorzusehen.
Um die sortierten Gegenstände aufzufangen» können für jede Breitenstufe der Offnungen in der Klassierplatte Sammelvorrichtungen für die hindurchgefallenen Gegenstände vorgesehen sein.
Eine solche Sammelvorrichtung kann. Insbesondere als quer zur Förderrichtung im Innern der umlaufenden Ketten der Klasslervorrichtung angeordnete Rutsche ausgebildet sein, über die die klassierten Gegenstände seitlich aus der Vorrichtung herausgefördert werden.
Um Platz ftlr die Aufnahmebehälter für das über die Rutschen ankommende Gut zu schaffen, empfiehlt es sich, die Rutschen steigender Grössenstufen abwechselnd auf der einen und der anderen Seite aus der Vorrichtung herauszuführen.
Die Zeichnung stellt als Ausführungsbeispiel
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der Erfindung eine Gurkenlängensortiermaschine dar.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamteins ioht der Maschine;
Fig. 2 gibt schematisch einen Längsschnitt durch die Maschine wieder« wobei nur die für das Sortierprinzip wesentlichen Teile gezeichnet sind;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Kettenpaar des Kettenförderers;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht von oben auf die Klassierplatte mit einem Ausschnitt der Schiebevorrichtung und den Offnungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Gurkenlängensortiermaschine umfasst eine Ausrichtvorrichtung 1 und eine Klassiervorrichtung 2, die in einem Maschinengehäuse 3 gelagert sind, das mit Blechen aus nichtrostendem Stahl abgedeckt ist. Der Antrieb der Gesamtanordnung erfolgt über den Motor 4 sowie über Ketten 5,6,7,8 und 9.
Die Gurken 10 werden« wie durch den Pfeil 11 angedeutet ist, in die am Fuss der Maschine ausgebildete Schütte 12 eingebracht. In Fig. 1 ist der vordere Teil dieser Schütte aus Gründen der klaren Darstellung fortgelassen. Der Boden der Schütte wird durch Kettenförderer gebildet, die je ein Paar nebeneinander angeordneter Ketten 14,14' umfassen. Zwischen den einzelnen Kettenförderern sind dachförmige Zwischenplatten 15 vorgesehen, die alle gemeinsam über eine geeignete Rüttelvorrichtung in Vibration versetzt werden können, wie es durch die Pfeile 16 in Fig. 3 angedeutet ist. Die Kettenförderer laufen im Sinne des Pfeiles 17 um.
Die Gurken 10 werden von den Ketten erfasst und mitgenommen. Im allgemeinen werden sie von selbst die widerstandsärmste und daher bevorzugte Lage parallel zu den Ketten einnehmen, wie es In den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Zu dieser Lage werden sie auch nooh durch die dachförmige Ausbildung der Zwlschenplafcfcen gebracht, da die Schrägen die Gurken immer wieder in Längsriohtung auf die Ketten herabrollen lassen. Durch die Vibrationen der Zwisohenplatten 15 wird die Einnahme der besten Lage
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durch die Gurken gefördert.
Sollte sich aber dennoch eine Gurke in Querlage fortbewegen, so trifft sie auf die Abweisscheiben 19« die an einer gemeinsamen, quer zur Förderrichtung der Kettenförderer 13 angeordneten Achse 18 sitzen und von dem gemeinsamen Antrieb der ganzen Maschine über die Ketten 8 mit angetrieben werden. Die Abweisscheiben 19 bestehen aus einem relativ weichen, aber noch eine gewisse Formsteiflgkeit aufweisenden Material, z.B. aus Kunststoff. Sie sind im ganzen etwa kreisförmig und weisen am äusseren Umfang mehrere Ausnehmungen 20 auf, die in Form und Grosse etwa den Gurken angepasst sind.
Wenn eine Gurke in Querlage gegen diese Scheiben anläuft, wird sie zurückgestossen, wobei die Ausschnitte 20 die Gurken regelrecht erfassen und zurückwerfen, während sonst der Fall eintreten könnte, dass sie quer vor den Abweisscheiben 19 hängen bleiben und dauernd herumrollen.
In Förderrichtung hinter den Abweisscheiben kommen also nur noch ausgerichtete Gurken an. Diese werden bis zum Ende der Kettenförderer IJ mitgenommen und fallen dort zwischen den Leitflächen 21 auf den unteren Bereich der schräg ansteigenden Klassierplatte herab. Durch die Leitflächen 21 ist dafür gesorgt, dass die Gurken 10 bis zum Auftreffen auf der Klassierplatte Ihre Ausrichtung nicht verlieren.: Die Gurken 10 werden dann sogleich von der Schiebevorrichtung 23 erfasst, von der ein Ausschnitt in Fig. 4 noch einmal gesondert dargestellt ist. Die Schiebevorrichtung .23 umfasst die seitlichen, endlos umlaufenden Ketten 6 die durch einzelne, quer zur Bewegungsrichtung der Ketten angeordnete Schubglieder 24 miteinander verbunden sind.
Die Schubglieder 24 sind zickzackförmig ausge- > bildet und weisen aufeinander folgende Queranschläge 25, die in Förderrichtung ausgerichtet sind, sowie von diesen Queranschlägen 25 schräg in Förderrichtung voreilende Sohiebeanschläge 26 auf.
In dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind
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jeweils fünf Sätze von Anschlägen 25,2.6 nebeneinander angeordnet, weil Ja auch fünf Kettenförderer 15 vorgesehen sind. Die Zahlen der Förderbahnen bei den Kettenförderern und bei der Klassiervorrichtung entsprechen sich natürlich und richten sich nach dem Bedarf. Die dargestellte Maschine kann also ohne weiteres zur Steigerung der. Leistung um weitere Bahnen erweitert, aber auch mit weniger Bahnen versehen werden.
Die Schiebevorrichtung enthält somit einzelne Fächer. Wenn eine Gurke 10 von dem Kettenförderer IJ auf die Klässierplatte 22 übergegangen ist, hat sie zunächst die in dem Fach 27 in Fig. 4 dargestellte Lage. Diese Lage ist instabil, und die Gurke 10 wird bei der durch den Schiebeanschlag 26 verursachten Bewegung über die Klassierplatte zur Seite umgeschlagen, um sich parallel zum Schiebeanschlag einzustellen, wie es in dem Fach 28 bereits zu sehen ist. Dabei wird sie sich im Sinn des zurückspringenden Schiebeanschlages 26 in Richtung auf den Queranschlag 25 verlagern, bis sie, wie es in dem Fach 29 zu sehen ist an dem Queranschlag 25 zur Anlage gekommen ist. Diese Bewegung wird durch die Reibung und das Rollen auf der Klassierplatte 22 unterstützt, die zu diesem Zweck auch noch im ersten Bereich, bevor die öffnungen anfangen, mit einer Riffelung versehen 1st.
Auf den Kettenförderern IJ können die Gurken immer nur hintereinanderliegen. Da die Abstände der Schiebeanschläge 26 etwa der Gurkenlänge entsprechen und die Umlaufgeschwindigkeit der Schiebevorrichtung 2J und der Kettenförderer IJ aufeinander abgestimmt sind, gelangt in Jedes Fach der Schiebevorrichtung 22 nur höchstens eine Gurke.
Wenn die Gurken also in einem Bereich angekommen sind, den etwa das Fach 29 in Fig. 4 einnimmt, haben sie einzeln eine genau definierte Lage eingenommen. Bei Weiterbewegung gelangen sie über eine der öffnungen JO in der Klassierplatte. Die öffnung JO weist auf einer Seite eine durchgehende Kante Jl auf, während die Kante J2
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auf der anderen Seite in Förderrichtung stufenweise zurückspringt, so dass die öffnung immer breiter wird. Die Kante 31 belässt zu der Innenkante 33 der Queranschlage 25 noch einen gewissen Abstand, damit die Gurken 10 auf dieser Seite während des ganzen Transportes über die Öffnung dort noch eine Auflage haben. Solange die Länge der Gurken die bis zu dem betreffenden Augenblick erreichte Breite der öffnungen 30 übersteigt, liegen die Gurken auch noch auf der anderen Seite auf und werden weitergeschoben. Sobald aber die öffnung 30 zu breit wird, fallen'die Gurken durch sie hindurch. Bei kleineren Gurken tritt dieser Fall bei einer der ersten Breitenstufen ein, bei längeren Gurken entsprechend später. Dies ist in Fig. 2 durch die Grössenverhältnisse der Gurken 10 angedeutet.
Die durch die Klassierplatte 22 hindurchgefallenen Gurken 10 werden gruppenweise in Rutschen 3^,35 aufgefangen, von denen gemäss Fig. 1 die Rutschen 34 zur rechten Seite· der Maschine hinausfuhren, während die Rutschen 35 auf der linken, nicht sichtbaren Seite münden. Auf diese Weise wird das Entfernen der klassierten Gurken nicht durch Platzmangel beeinträchtigt.
Die Feinheit der Unterteilung der öffnung 30 bzw. ihrer sich stufenweise erweiternden Kante 32 ist an sich beliebig. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurden fünf Gruppen gewählt.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung des geschilderten Sortierprinzips bei Gurkenlängensortiermaschinen beschränkt. Sie kann auch bei ähnlichen Sortierproblemen, z.B. beim Sortieren von Werkstücken u.dgl. Anwendung finden, sofern es sich in ihrer Gestalt vergleichbare Gegenstände handelt. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass es nicht auf eine regelmässige Gestalt der Gegenstände ankommt und auch ihr Durchmesser keine Rolle spielt. -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Verfahren zum Längensortieren von länglichen Geständen, Insbesondere von landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Gurken u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände nach Länge und Richtung ungeordnet eingegeben,,der Richtung nach vorgeordnet und in ausgerichteter Lage einer Längenklassierung unterworfen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, dass die Vorordnung und die Längenklassierung fortlaufend und selbsttätig geschehen.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorordnung und die Längen-P klassierung vorgenommen werden, während die Gegenstände gefördert werden. :
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderung im wesentlichen in einer Richtung und steigend erfolgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderung mittels Förderbändern, -ketten od.dgl. erfolgt.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände zur Förderrichtung quer ausgerichtet über sich in Förderrichtung stufenweise erweiternde öffnungen (30) gefördert werden,
    k durch die sie bei die Breite der öffnungen (30) unterschreitender Länge hindurchfallen.
    7* Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände in Förderrichtung auf eine die öffnungen (30) enthaltende Klassierplatte (22) überführt und vor dem Erreichen der öffnungen (30) gewendet werden.
    1 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände mit einem Ende an einem Queranschlag (25) zum Anliegen gebracht werden und in Anlage an dem Quer anschlag (25) über die eine gemeinsame, dem Queransohlag (25) benachbarte Kante (31) aufweisenden öffnungen (30) geführt werden.
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    9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände durch von dem Queranschlag (25) ausgehend schräg voreilende Schieber (26) über die Öffnungen (30) gefördert und vor Erreichen der Öffnungen (30) unter der Wirkung der Reibung und der Erschütterungen bei der Förderung längs des Schiebers (26) bis an den Anschlag (25) getrieben werden«
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet« dass sie eine Vorrichtung (1) zum Ausrichten der Gegenstände und eine Vorrichtung (2) zum Klassieren der ausgerichteten Gegenstände der Länge nach umfasst.
    11. Vorrichtung nach Anapruch 10« dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung (1) und die Klassiervorrichtung (2) als Fördervorrichtungen ausgebildet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung (1) die ausgeriohteten Gegenstände auf die Klassiervorrichtung (2) . fördert.
    13* Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung (1) und die Klassiervorrichtung (2) etwa in gleicher Richtung Je steigend fördern. ,
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13· dadurch gekennzeichnet, dass die Klassiervorrichtung (2) eine sich stufenweise erweiternde Öffnungen (30) enthaltende Klassierplatte (22) umfasst, über die die Gegenstände durch eine Schiebevorrichtung (23) quer ausgerichtet hinweggeschoben werden und durch diese hindurchfallen. -
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung (23) an seitlich endlos umlaufenden flexiblen Zuggliedern (6) über die Klaesierplatte (22) geführte Schubglieder mit einem In Förderrichtung verlaufenden Queranschlag (25) und einem von diesem In Förderrichtung schräg voreilenden Sohlebeaneohlag (26) aufweist,
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen (30) eine gemeinsame Kante (31) aufweisen.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Queranschlag (25) mit Abstand bezüglich der Offnungen (30) aueeerhalb der Kante (31) vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    14 bis 17« dadurch gekennzeichnet, dass die Klassierplatte (22) schräg ansteigt.
    19. Vorrichtung: nach einem der Ansprüche
    14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Klassierplatte (22) wenigstens in dem in FÖrder-P richtung ersten Bereich geriffelt ist»
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung zwei seitliche angetriebene Ketten (6) umfasst, die durch ziokzackförraige, den Queranschlag (25) und den Schiebeaneohlag (26) bildende Stege (24) verbunden sind.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung (1) Kettenförderer (13) mit parallel laufenden ' Kettenpaaren umfasst, wobei die Ketten (14,14') eines Paares einen solchen Abstand aufweisen, dass die Gegenstände der Länge nach parallel zu den Ketten ausge-" richtet von diesen erfasst und gefördert werden.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume zwischen den Kettenpaaren durch dachförmige, sich gegen die Ketten (I4,l4f) senkende Zwischenplatten (15) ausgefüllt sind.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatten (15) einer Vibration unterworfen werden können.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Ketten (l4,l4') und der Zwischenplatten (15) den Boden einer Schütte (12) bildet und schräg naoh oben
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    aus der Schütte (12) herausführt.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Ketten (14,14*) in einer senkrechten, zur Kettenlaufrichtung parallelen Ebene jeweils dicht ausserhalb der Ketten (14,14'·) eines Kettenpaares umlaufende Abweisscheiben (19;) aus elastischem Material vorgesehen sind*
    26· Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweisscheiben (19) an ihrem Umfang etwa dem Durchmesser der zu sortierenden Gegenstände entsprechende Ausnehmungen (20) aufweisen.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    21 bis 26, dadurch gekennzeichnet,, dass am Ende der ; Kettenförderer (IJ) zur Pörderriohtung parallele senkrechte Leitflächen (21) vorgesehen sind, so dass die > Gegenstände zwischen den Leitflächen (21) ausgerichtet von den Kettenförderern (13) auf das untere Ende der ', Klassierplatte (22) herabfallen. ; }
    ' 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet,; dass der Antrieb ; der Ausrichtvorrichtung:(1) und der Klassiervorrichtung (2) \ gemeinsam über einen Kettenantrieb (5,6,7*9) erfolgt. :
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    21 bis 28, dadurch gekennzeichnet^ dass mehrere Ketten- \ \ förderer (13) nebeneinander und eine entsprechende An- ' ! zahl von Schiebevorrichtungen nebeneinander vorgesehen j sind. \ "■"■ .'" . ■'.■■-. ..;.-■ ' - 1
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche j 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet^ dass für jede Breiten*- stufe der öffnungen (30) der Klassierplatte (22) Sammelvorriohtungen für die hindurohgefallenen Gegenstände vorgesehen sind. , .
    31. Vorrichtung naoh Anspruch 30, dadurch ge- j. kennzeichnet, dass die Sammelvorriohtungen als quer zur ί Pörderrichtung im Innern der umlaufenden Ketten (6) der i Klassiervorrichtung (2) angeordnete RuJöeohen (34,35) ■ s sind, über die die klassierten Gegenstände .
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    seitlioh aus der Vorrichtung herausgeführt werden.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet« dass die Rutschen (34,35) steigender Gröseenstufen abwechselnd auf der einen und der anderen Seite aus der Vorrichtung herausführen.
    33. Vorrichtung nach einem der oder mehreren Ansprüchen 15 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Schiebeeinschläge (26) in Förderrichtung im Verhältnis zu den vorkommenden Längen der Gegenstände sowie die Voreohubgeschwindigkeit der Schiebevorrichtung (23) und der Kettenförderer (13) so aufeinander abgestimmt βΐηά, dass jeweils nur ein Gegenstand in ein Paoh (27,28,29) gelangen kann.
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EP2859802A1 (de) * 2013-10-11 2015-04-15 Köhl Maschinenbau AG Vorrichtung und Verfahren zum Sortierfördern von Rauchartikeln

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