DE2011067A1 - Aufhänge- und Führungsvorrichtung für die Gabelarme eines Gabelstaplers - Google Patents

Aufhänge- und Führungsvorrichtung für die Gabelarme eines Gabelstaplers

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DE2011067A1
DE2011067A1 DE19702011067 DE2011067A DE2011067A1 DE 2011067 A1 DE2011067 A1 DE 2011067A1 DE 19702011067 DE19702011067 DE 19702011067 DE 2011067 A DE2011067 A DE 2011067A DE 2011067 A1 DE2011067 A1 DE 2011067A1
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telescopic
sleeves
sleeve
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support pin
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Pending
Application number
DE19702011067
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English (en)
Inventor
Gösta; Willim Adolf; Johansson Rune; Mjölby Bredberg (Schweden)
Original Assignee
AB Bygg- och Transportekonomi, Mjölby (Schweden)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other
    • B66F9/143Movements of forks relative to each other - symmetric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

20110&7
91 1fe|elftaiteiitö . München, den 9. März 19?o
Dipl. Ing. Wattar ivleissner
Dipl. ^g. I-isrbart Tischet
Büro München
München 2, Tal 71
Aktiebolaget Bygg- och Transportekonomi« Mjölby ,, Schweden Aufhänge- und Führungsvorrichtung für die Gabelarme eines Gabelstaplers»
Die Erfindung betrifft Gabelstapler mit zwei Gabelarmen, insbesondere eine zum Aufhängen und Führen der Gabeln dienende Vorrichtung, mittels der der Abstand zwischen den Gabeln in seitlicher Richtung geregelt werden kann.
Ein wesentliches Merkmal einer solchen Vorrichtung ist, dass sie die Gabeln auf eine erheblich grössere Breite auseinanderführen kann, ohne dass g sie eine erheblich grössere Breite als der Gabelstapler selbst einnimmt, wenn die Gabeln nicht auf grössere Breite auseinandergefUhrt sind«
Die Erfindung löst diese Aufgabe in vorteilhafter weise durch eine Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein einziges, an einer anhebbares und herabsenkbares Befestigungselement am Hebegestell des Gabelstaplers befestigten teleskopartigen Querbalken, bestehend aus zwei je von einer Seite des Befestigungselements auf fast die gleiche Breite wie die grösste Breite des Gabelstaplers herausragenden Tragezapfen, einer auf jedem Tragezapfen angebrachten teleskopartigen Hülse» die auf dem Tragezapfen hin und zurück zwischen einer Aussensteilung, in der die Teleskophülse ausserhalb der Seite des Gabelstaplers erheblich vorbeiragt t und einer Innenstellung, in der sie diese Seite nicht, erheblich überragt, gleitbar angeordnet ist, sowie einer auf jeder Teleskope-
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hülse angebrachten und auf dieser in Richtung zu und vom Befestigungselement gleitbaren Führungshülse für jeden Gabel arm wobei die Pührungshül se an ihrem äusseren Ende einen Anschlag besitzt, mittels dem die Flihrungshülse die Teleskophülse bei einer Gleitbewegung nach aussen vom Befestigungselement mitnehmen kann, und die Führungshülsen sowie auch die Teleskophülsen gegen Docken um die Tragezapfen unter Belastung von den Gabelarmen, beispielsweise durch zwischenliegende Keile oder durch wenigstens teilweise unrunde Form der einander zugekehrten Gleitflächen der Teleskophalsen gesperrt sind.
Die Erfindung soll an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, in denen
Figur 1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung von vorn zeigt, bei der die Gabeln in der Stellung ihrer grössten Auseinanderführung sich befinden, Figur 2 eine Einzelheit der gleichen Vorrichtung von oben dargestellt, Figur 3 die Vorrichtung gemäss Figur 1 in einer Zwischenlage,
Figur 4 die gleiche Vorrichtung in der Stellung mit der geringsten Auseinanderführung,
Figur 5 in grösserem Masstab eine Einzelheit der Vorrichtung gemäss Figur 1 im Schnitt von vorn und
Figur 6 die Vorrichtung von links in Figur 1, 3 und 4 dargestellt.
Sämtliche Figuren sind schematisch und dienen nur als Beispiel· Identische Einzelheiten sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
Gemäss Figur 1,3 und 4 besitzt die Vorrichtung im Wesentlichen ein Befestigungsglied 1, das in vertikaler Richtung im Hebegestell C des Gabelstaplers (Fig. 6) beweglich und für zwei Tragezapfen 2a und 2b gemeinsam ist. Jeder Tragezapfen besitzt ein Teleskoprohr 3a bezw. 3bt das auf dem Tragezapfen hin und her nach aussen hinweg von und nach innen hin zur Befestigungsvorrichtung 1 gleitbar ist; auf jedem Teleskoprohr sitzt eine in gleicher Weise gleitbare FUhrungshülse 4a bezw. 4b für jeden Gabel arm 5a bezw. 5b, Bin doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 6 mit Einlass— und Auslassleitungen 6a und 6b for das Druckmittel ist über eine Kolbenstange 7 und ein Gelenk 8 mit der Ftlhrungshülse 4a verbunden. Mit jeder FQhrungshülse ist eine Zahnstange 9a und 9b verbunden, die mit einem gemeinsamen Zahnrad 10 auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Zahnrades eingreifen. Durch diese Zahnstangenvorrichtung wird jede Vorwärts« und Rückwärtsbewegung der einen FUhrungshülse in entgegengesetzter Richtung auf die andere FUhrungshUlse überführt, so dass diese sich gleichzeitig bewegen und die Gabel arme zu und von einander geführt werden, wenn die FUhrungshülse 4a nach einwärts bezw. nach
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auswärts bei- der Zufuhr von Druckmittel zum Zylinder 6 durch die Leitung 6a bezw. 6b und gleichzeitiger Abführung des Druckmittels aus diesem Zylinder durch die Leitungen 6b bezw· 6a zum Behälter des in der Figuren nicht dargestellen Drucksystems geführt wird.
Die beiden Tragezapfen- und Hülsensysteme-enthalten ausserdem die folgenden Teile, die in Figur 5 im Zusammenhang mit dem in Figur 1,3 und 4 dargestellter linken System dargestellt sind. Der hohle Tragezapfen 2a ist zwischen zwei Pfropfen 11 und 12 vorgesehen und enthält einen hydraulischen Zylinder 13 mit einem Kolben, der seinerseits durch eine durch den Pfropfen Il geführten Kolbenstange 15 sowie auch einen in das äussere Ende des Teleskoprohres 3a eingeschraubten Deckel 16 mit der Teleskophülse verbunden und andererseits mit einem durch den Pfropfen 12 verlaufenden Leitungsrohr 17 verbunden ist. Dieses steht an seinem einen Ende über Bohrlöcher 18 in der Kolbenstange (| 15 mit dem Zylinder 13, auf der Kolbenstangeseite des Kolbens 14 und an seinem anderen Ende über den Hohlraum 19 des Tragezapfens mit dem obengenannten Drucksystem in Verbindung, Der Deckel 16 der Teleskop hülse bildet einen Anschlag, gegen den die Führungshülse 4a bei der Bewegung nach aussen von einer Stellung gemäss Figur 3 die nach der Befestigungsvorrichtung l eingeschobene Teleskophülse 3a treibt und diese in der erwähnten Richtung mitnimmt. Wenn die FUhrungshülse darauf wieder nach einwärts betrieben wird, folgt die TeIeskophülse diese Bewegung dadurch mit, dass Druckmittel dem Zylinder 13 über den Hohlraum 19, das Leitungsrohr 17 und die Bohrlöcher 18 zugeführt wird, so dass der Kolben 14 in der Richtung nach dem Pfropfen 12 sich bewegt. Bei der Auswärtsbewegung der Teleskophülse wird statt dessen im Zylinder befindliche Druckflüssigkeit unter entgegengesetzter Kolbenbewegung den gleichen 'g Weg entlang in entgegengesetzter Richtung zum Vorratsbehälter des Drucksystems gepresst. Die Vorrichtungen zur Führung des Druckmittels vom und zum hydraulischen Drücksystem können aus bei derartigen Systemen üblichen Leitungs- und Ventilkombinationen bestehen und sind daher in der Zeichnungen nicht dargestellt.
Im Gebiet zwischen den in Figur 3 und 4 gezeigten Stellungen bewegen sich die Gabel arme 5a und 5b auf derjenigen der zur BefestigungsVor^itGihtun^l... eingeschobenen TeleskophUlsen 3a und 3b, die eine solche Länge besitzt, dass sie in dieser Stellung wenigstens nicht erheblich über die Seiten a und b des Gabelstaplers herausragt, wie es mit strichpunktierten Linien in Figur 4 gezeigt ist.
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Obwohl die Gabeln auf erheblich grössere Breite auseinandergeführt werden können, benötigt somit der Gabelstapler, wenn er nicht durch eine Last mit grösserer Breite belastet ist, nur einen für seine eigene Breite erforderlichen Raum, wodurch das Fahren mit dem Gabelstapler auf engen Ladeplätzen erheblich erleichtert wird.
An Hand des dargestellten Beispiels können Einzelheiten im Rahmen der Patentansprüche abgeändert werden. Das durch die Gabelarme belastete Teleskopsystem muss Drehbeanspruchungen aushalten können. Zu diesem Zweck können z.B. die Zapfen und Hülsen zumindest teilweise einen unrunden Querschnitt als einen besitzen, um sie an einer Drehung im Verhältnis zu einander zu verhindern oder sie können auch einen kreisförmigen Querschnitt mit Führungsglieder üblicher Art, wie Keilen 20 Rifflungen in Nuten 21 (Fig. 5) zwischen naheliegenden Hülsen und Zapfen besitzen um dadurch eine Drehung der Hülsen und Zapfen zu einander zu verhindern.
Das System mit Keilen und Nuten kann auch durch geriffelte Oberflächen od. dgl. ersetzt werden. Die zwei Tragezapfen 2a und 2b können auch durch einen einzigen durchgehenden, an der Befestigungsvorrichtung 1 festgeklemmten Tragezapfen ersetzt werden.
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Claims (3)

Patentansprü ehe
1. * Aufhänge- und Führungsvorrichtung für die Gabelarme eines Gabelstaplers, gekennseichnet durch ein einziges, an einer anhebbares und herabsenkbares Befestigungselement (l) am Hebegestell (c) des Gabelstaplers befestigten teleskopartigen Querbalken, bestehend aus zwei je von einer Seite des Befestigungselements auf fast die gleiche Breite wie die grösste Breite des Gabelstaplers herausragenden Tragezapfen (2a, 2b), einer auf jedem Tragezapfen angebrachten teleskopartigen Hülse (3a, 3b), die auf dem Tragezapfen hin und zurück zwischen einer Aussenstellung, in der die Teleskophülse (3a, 3b) ausserhalb der Seite g des Gabelstaplers (a, b) erheblich vorbeiragt, und einer Innenstellung, in der sie diese Seite nicht erheblich überragt, gleitbar angeordnet ist, sowie einer auf jeder Teleskophülse angebrachten und auf dieser in Richtung zu und vom Befestigungselement (l) gleitbaren FLlhrungshülse (4a, 4b) für jeden Gabelarm (5a, 5b) wobei die Führungshülse an ihrem äusseren Ende einen Anschlag (ΐβ) besitzt, mittels dem die Führungshülse die Teleskophülse bei einer Gleitbewegung nach aussen vom Befestigungselement mitnehmen kann, und die Führungshülsen (4a, 4b) sowie auch die Teleskophülsen (3a, 3b) gegen Docken um 'die Tragezapfen (2a, 2b) unter Belastung von den Gabelarmen (5a, 5b), beispielsweise durch zwischenliegende Keile oder durch wenigstens teilweise unrunde Form der einander zugekehrten Gleitflächen der Teleskophülsen gesperrt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragezapfen (2a, 2b) einen vorteilhaft einzelwirkenden hydraulischen Zylinder (l3) * enthält, der bei der Bewegung der Führungshülse in Richtung zum Befestigungselement die Teleskophülse derart antreibt, dass sie der genannten Bewegung zur Innenlage der Teleskop hülse folgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass in der Längsrichtung zwischen den FUhrungshUlsen (4a, 4b) und den Teleskophülsen (3a, 3b), sowie auch zwischen den Teleskophülsen und den Tragezupfen (2a, 2b) vorgesehene Gleitkeil verbände (20, 21) das Docken dieser Hülsen und Zapfen um einander während Belastung von den Gabelarmen (5a, 5b) verhindern.
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DE19702011067 1969-06-06 1970-03-09 Aufhänge- und Führungsvorrichtung für die Gabelarme eines Gabelstaplers Pending DE2011067A1 (de)

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DE19702011067 Pending DE2011067A1 (de) 1969-06-06 1970-03-09 Aufhänge- und Führungsvorrichtung für die Gabelarme eines Gabelstaplers

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SE329706B (de) 1970-10-19
GB1267122A (de) 1972-03-15

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