DE1756769C3 - Gleichlaufsteuerung, insbesondere für eine Kippbuhne zum Entladen von Fahrzeugen - Google Patents

Gleichlaufsteuerung, insbesondere für eine Kippbuhne zum Entladen von Fahrzeugen

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DE1756769C3 DE19681756769 DE1756769A DE1756769C3 DE 1756769 C3 DE1756769 C3 DE 1756769C3 DE 19681756769 DE19681756769 DE 19681756769 DE 1756769 A DE1756769 A DE 1756769A DE 1756769 C3 DE1756769 C3 DE 1756769C3
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Description

3 4
ben und Plunger auf einfache Art die Füllung Her der Oberseite des Hydraulikzylinders 21 ist ein EntHydraulikzylinder, die zu diesem Zweck mit Venti- lüftungsventil 27 vorgesehen.
len oder verschließbaren Belüftungsöffnungen verse- Die dem Differentialraum 24 gegenüberliegende
hen sind. Seite des Hydraulikzylinders 20 ist an eine Drucköl-
Der Betrieb der Gleichlaufsteuerung wird dadurch 5 leitung 28 des hydraulischen Steuer- und B-näti-
vereinfacht, daß in der Druckölleitung zwischen Um- gungssystems angschlossen. Über diese Drucköliei-
schaltventil >tnd der Kolbenseite des ersten Hydrau- tung 28 erfolgt beim Anheben der Plattform Il die
likzylinders ein Rückschlagventil sowie eine dieses Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 20 mit
überbrückende einstellbare Drossel angeordnet sind. Drucköl und beim Absenken der Plattform das in
Auf Grund dieses Vorschlages kann ein sehr einfa- io seiner Geschwindigkeit gesteuerte Abfließen des
ches zwischen zwei Stellungen bewegliches Um- Drucköls.
schaltventil verwendet werden, das in der einen Stei- Eine von einem Motor 30 angetriebene Hydrauliklung zum Anheben der Kippb line über das Rück- pumpe 31 fördert aus einem Vorratsbehälter 32 das schlagventil die Koibenseite des ersten Hydraulikzy- Drucköl über ein Rückschlagventil 33 in eine Drucklinders beaufschlagt und in der anderen Stellung Hie i5 Ölleitung 35, die an einen Steuerschieber 36 ange-Druckölleitung \erschließt und die Kolbenseite des schlossen ist. In der gezeigten Stellung des Steuerersten Hydraulikzylinders mit dem ölvorratsbehältei Schiebers 36 ist die Druckölleitung 35 mit der Drück verbindet. Durch das Eigengewicht der Kippbühne Ölleitung 28 \erbunden, \xx\:' zwar über ein Rückwird aus dem ersten Hydraulikzylinder das kolben- schlagventil 38, das mit einer Drossel 39 parallel beseitige Öl über die einstellbare Drossel an dem ge- 20 schaltet ist.
schlossenen Rückschlagventil vorbei verarängt. Wird der Steuerschieber 36 in seine andere nicht
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in gezeigte Stellung bewegt, so wird die Druckölleitung
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels nä- 35 abgesperrt, gegebenenfalls unter gleichzeitiger
her erläutert. Es zeigt Abschaltung des Motors 30 für die Hydraulikpumpe
Fig.! eine Draufsicht auf eine Kippbühne zum 23 31 Eine an die Druckölleitung 35 angeschlossene
Entladen von Fahrzeugen, Ruckführungsleitung 40 enthält ein Überdruckventil
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch 41. Bei umgeschaltetem Stuerschieber 36 wird die
Kippbühne, Fundament und Siloschacht. Druckölleitung 28 über die Drossel 39 mit einer zum
F i g. 3 in der gleichen Darstellung wie F i g. 2 die Vorratsbehälter 32 führenden Rücklaufleitung 42
Kippbühne in angehobenem Zustand und 30 verbunden.
F i g. 4 die Gleichlaufsteuerung für eine durch zwei Zum Füllen, Nachfüllen oder Auswechseln \on
Hydrau'ikzylinder unterstützte Kippbühne. Drucköl in der Anlage ist ein besonderes Abspcrr-
DieinFig. 1 bis 3 gezeigte Kippbühne 10 besteht ventil 45 vorgesehen, das die Druckölleitungen 25
aus einer länglichen Plattform 11. die in der Nähe ih- und 28 miteinander verbindet. Bei Erstinbetrieb-
rer Längsenden an Führungshebeln 12, 13 aufge- 35 nähme oder bei Reparatur muß das Hydrauliksystem
hängt ist weiche um eine gemeinsame parallel zur entlüftet werden. Erfindungsgemäß kann dies durch
Plattform 11 verlaufende Achse 14 schwenkbar sind. Öffnen der drei Ventile 27, 34 und 45 bei abgesenk-
Die Führungshebel 12, 13 sind so an der Plattform ter Plattform dadurch erfolgen, daß über die Druck-
befi'stigt, daß sie in deren vollständig angehobener leitung 28 so lange Drucköl eingepumpt wird, bis
bzw. gekippter Stellung gemäß Fig. 3 noch unter- 40 dieses an den Entlüftungsvemilen austritt und somit
halb des Bodenr.iveaus bzw. der Grubenabdeckung die in den Hydraulikzylindern befindliche Luft ver-
15 verbleiben. Auf diese Weise kann das von dem drängt hat. Nach diesem Vorgang bleiben die drei
schematisch angedeuteten Fahrzeug 16 entladene Ventile geschlossen.
Gut nur in den von einem Gitter 17 abgedeckten Si- Zum Anheben der Plattform 11 fördert die Hyloschacht 18 fallen, weil die übrige Bodenfläche im 45 draulikpumpe 31 aus dem Vorratsbehälter 32 Ausschüttbereich geschlossen ist. Die Plattform il Drucköl zum Steuerschieber 36, der in seiner Ruheist an zwei statisch günstigen Stellungen durch je stellung die Drucköllcitung 35 über das einstellbare einen Hydraulikzylinder 20, 21 unterstützt und für Rückschlagventil bzw. Drossel 38/39 mit de; Druckihre Kipp- oder Schwenkbewegungen angetrieben. Ölleitung 28 verbindet. Das Drucköl verdrängt im Ein zwangläufiger Gleichlauf der Hydraulikzylinder 50 Hydraulikzylinder 20 den Kolben 22, und um densclist insbesondere dann notwendig, wenn z.B. ein an ben Weg wild der Plunger 26 durch das aus dem einem Ende stärker beladenes Fahrzeug angehoben Differentialraum 24 über die Druckölleitung 25 vcrwerden soll, ohne daß eine Verwindung der Kipp- drängte Drucköl gehoben. Bei Abschalten des Mobühne eintritt. tors 30 ruht der von der Last auf die Hydraulik/vlin-
Die Gleichlaufsteuerung nach F i g. 4 enthält einen 55 der erzeugte Öldruck zweckmäßig auf dem Rückim Hydraulikzylinder 20 abgedichtet geführten KoI- schlagventil 33 und nicht auf der Hydraulikpumpe ben 22 mit einer Kolbenstange 23. Der Hydraulikzy- 31. Wenn bei Erreichen der Zylinderer.dlage der Molinder 20 ist am Grubenfundament 19 und die KoI- tor nicht abgeschaltet wird, strömt das Drucköl über benstange 23 mit ihrem freien oberen Ende an der die Ruckführungsleitung 40 durch das Überdruck-Plattform 11 gelenkig befestigt. Mit dem Differcn- 5o ventil 41 in drn Vorratsbehälter ab.
tialraum 24 steht über eine Leitung 25 der Hydrau- Zum Absenken der Plattform ist am zweckmäßiglikzylindcr 21 in Verbindung, der einen Plunger 26 sien der Motor 30 ausgeschaltet. Durch Betätigen enthält, dessen Querschnitt demjenigen der Kolben- des Steuerschiebers 36 wird die Druckölleitung 28 stange 23 entspricht, da auch die Durchmesser der mit der in den Vorratsbehälter 32 führenden RückHydraulikzylinder Vi und 21 gleich groß sind. In 65 laufleitung 42 verbunden. Die von der auf der Plattgleicher Weise ist der Hydraulikzylinder 21 gelenkig form befindliche Last beeinflußte Senkgeschwindig- mit dem Fundament 19 und das freie Ende des Plun- keit kann über das Rückschlagventil bzw. die Senkgers 26 gelenkig .mit der Plattform Il verbunden. An drossel 38/39 eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ten. Da zum Rücklauf der Ringraum des nachge- Patentansprüche: schalteten Arbeitszylinders an die Druckölquelle an schließbar ist, müssen bei Anwendung der Gleich-
1. Gleichlaufsteuerung, insbesondere für eine laufsteuerung z.B. für eine Hebebühne die Betriebs-Kippbiihne zum Entladen von Fahrzeugen, mit 5 vorgänge Heben. Stillstand und Senken mit Hilfe einer um eine parallel und in Abstand zu einer eines Dreiwegeschiebers gesteuert werden.
Längsseite verlaufenden waagerechten Achse Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
schwenkbaren Plattform und mindestens zwei die Gleichlaufsteuerung von Hydraulikzylindern, insbe-Plattform unterstützenden, in gleichem Abstand sondere für Kippbühnen dahingehend zu vereinfavon der Achse angeordneten Hydraulikzylindern. 10 chen. daß der bisher erforderliche Dreiwegeschieber von denen der eine Hydraulikzylinder kolbensei- durch einen sicherer betätigbaren Zweiwegeschieber tig über ein Umschaltventil an eine Drucköl- ersetzt und die Leitung zur Beaufschlagung des Ringquelle und kolbenstangenseitig zum Zweck der räume s im nachgeschalteten Hydraulikzylinder sowie Gleichlaufsteuerung an den zweiten Hydraulikzy- ein normalerweise in dieser Leitung anzubringendes linder angeschlossen ist, dadurch gekenn- I5 Druckbegrenzungsventil erübrigt werden kann,
zeichnet, daß der zweite Hydraulikzylinder Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Gleichlauf-
(21) einen Plunger (26) enthält, dessen Quer- Steuerung der eingangs bezeichneten Bauart wird erschnitt dem des Liiferentialraumes (24) des er- finduiigsgemäß vorgeschlagen, daß der zweite Hysten Hydraulikzylinders (20) entspricht. draulikzylinder einen Plunger enthält, dessen Quer-
2. Gleichlaufsteuerung nach Anspruch 1, da- 20 schnitt dem des Differentialraumes des ersten Hydurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte 'lpr draulikzylinders entspricht.
Kolbenstange (23) des ersten Hydraulikzylinders Bei diesem Vorschlag wird das Eigengewicht der
(20) und des Plungers (26) des zweiten Hydrau- im Gleichlauf ?u verschiebenden Last, d.h. der likzylinders (21) jeweils gleich dem halben Quer- Kippbühne bei der Absenkbewegung ausgenutzt, und schnitt des Kolbens (22) des ersten Hydraulikzy- 25 durch die Ausbildung des Kolbens im nachgeschaltelinders entsprechen und beide Hydraulikzylinder ten Hydraulikzylinder als Plunger wird die sonst ergleiche Abmessungen haben. forderliche Belüftung des Ringraumes und die Ab-
3. Gleichlaufsteuerung nach Anspruch 1 dichtung des Kolbens überflüssig. Da Kippbühnen oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin- z.B. nur saisonweise in der Erntezeit benutzt werdungsleitung (25) zwischen dem Differentialraum 30 den, zeigt die Erfahrung, daß eine Belüftung des Zy-(24) des ersten Hydraulikzylinders (20) und dem ünderinnenraumes zu Rostbildung führt und somit zweiten Hydraulikzylinder (21) über ein Absperr- besondere Wartungsarbeiten erfordert. Auch die Abvcntil '45) an die Druckölleitung (35) einer Hy- dichtung eines gegebenenfalls am Plunger befestigten draulikpumpe (31) angeschlossen ist. Kolbens durch teure und empfindliche Dichtman-
4. Gleichlaufsteuerung nach den Ansprüchen 1 35 scheuen erübrigt sich, da ein solcher Kolben nur die bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß in der Druck- Führung übernimmt und durchbohrt ?^in kann.
Ölleitung (28) zwischen Umschaltventil (36) und Weil bei der Fertigung solcher Gleichiaufsteuerundcr Kolbenseite des ersten Hydraulikzylinders gen die Herstellung, Lagerhaltung und der Einbau (20) ein Rückschlagventil (38) sowie eine dieses verschieden großer Hydraulikzvlinder zu höheren überbrückende einstellbare Drossel (39) angeord- 40 Kosien führt als dies bei gleich _roßen Hydraulikzynet sind. lindern der Fall ist, wird in Weiterbildung der Erfin-
dug vorgeschlagen, daß die Querschnitte der Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders und des
Plungers des zweiten Hydraulikzylinders jeweils
45 gleich dem halben Querschnitt des Kolbens des ersten Hydraulikzylinders entsprechen und beide Hy-
^, draulikzylinder gleiche Abmessungen haben. Diescr
Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufsteuerung. Vorschlag bringt den weiteren Vorteil, daß KoI-insbcsondere für eine Kippbühne zum Entladen von bcnstange und Plunger für die bei Kippbühnen vor Fahrzeugen, mit einer um eine parallel und in Ab- 50 handenen großen Hübe jeweils nur unter Berücksichstand zu einer Längsseite verlaufenden waagerechten tigung der erforderlichen Knickfestigkeit ausgelegt zu Achse schwenkbaren Plattform und m ,destens zwei werden brauchen. Weil bei Anwendung der bckanndie Plattform unterstützenden, in gleichem Abstand ten Maßnahmen die Kolbenstange des nachgeschaltevon der Achse angeordneten Hydraulikzylindern, ten Hydraulikzylinders mit Rücksicht auf die anzuvon denen der eine Hydraulikzylinder kolbenseitig 55 hebende Last knickfest sein und somit einen entspreüber ein Umschaltventil an eine Druckölquelle und chenden Mindestquerschnitt besitzen muß, ergibt kolbenstangenseitig zum Zweck der Gleichlaufsteue- sich hieraus ein bestimmter Kolben- und Zylinderrung an den zweiten Hydraulikzylinder angeschlos- durchmesser, der für den Querschnitt des Differenzen ist. tialraumes des vorgeschalteten Hydraulikzylinders Der Gleichlauf von zwei oder mehreren hydrauli- 60 bestimmend ist, so daß dieser Hydraulikzylinder und sehen Arbeitszylindern oder Motoren ist aus der dessen Kolbenstange beim bekannten Vorschlag Zeitschift »Ülhydraulik und Pneumatik«. Heft 8, zwangläufig überdimensioniert sind.
1958, S. 273, bekannt. Danach entspricht der Quer- Vorzugsweise ist die Verbindungsleitung zwischen schnitt des Ringraumes auf der Kolbenstangenseite dem Differentialraum des ersten Hydraulikzylinders des kolbenseitig an die Druckölquelle angcschlosse- 65 und dem zweiten Hydraulikzylinder über ein Abnen Arbeitszylinders dem Querschnitt des Arbeits- sperrventil an die Druckölleitung einer Hydraulikkolbcns im nachgcschalteten Arbeitszylinder, so daß pumpe angeschlossen. Über dieses Ventil erfolgt bei beide Zylinder mit gleicher Geschwindigkeit arbei- Inbetriebnahme der Anlage bei eingefahrenem KoI-
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