DE2010808C3 - Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Bahnen, Platten o.dgl., insbesondere aus faserverstärkten Kunstharzen o.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Bahnen, Platten o.dgl., insbesondere aus faserverstärkten Kunstharzen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Bahnen, Platten od. dgl.,
insbesondere aus faserverstärkten Kunstharzen od. dgl., wobei die auf eine untere Deckfolie aufgebrachte, im
wesentlichen flüssige Kunstharzschicht mit Fasern oder Fäden in Wirrfaserstruktur bestreut wird und nach
Unterlaufen mindestens einer Andruckwalze über einen Tisch, insbesondere einen Bandförderer, eine Rollenbahn
od. dgl., zu dem Kalibrierungsspalt zweier Quetschwalzen gelangt, durch den sie gemeinsam mit
von oben zugeführten, parallel nebeneinanderliegenden, an einem Ende festgehaltenen, ein Stück hinter dem
Quetschwalzenpaar endenden Fäden aus zerreißfestem Werkstoff sowie mit einer diese Fäden überlagernden
oberen Deckfolie hindurchlaufen.
Bei der Herstellung von verstärkten Kunstharzplatten kommt es insbesondere darauf an, eine durchgehende
Sättigung mit einer Harzlösung ohne Verlagern oder Verschieben der Verteilung der Fasern bzw. Fäden in
Wirrfaserstruktur zu gewährleisten, während die in den Zwischenräumen zwischen den Fasern oder Fäden und
den inneren Teilen der Werkstoffbahn vorhandene Luft vollständig abgegeben und entfernt wird.
Zur Erzielung einer verschiebungsfreien Einlagerung der losen ungeordneten Fasern in die flüssige Kunstharzmasse
sowie zur Unterstützung der Entlüftung der Werkstoffbahn sollen an einem ortsfesten Träger
angebrachte endliche Fäden dienen, die in einer Mehrzahl parallel zur Bahn liegen und mit dieser durch
ίο den Kalibrierungsspalt der Quetschwalzen hindurchtreten.
Theoretisch üben die einander parallelen Fäden einen Druck auf die Fasern der Werkstoffbahn aus, so
daß diese sich nicht verschieben können, während überflüssige Harzlösung zusammen mit der darin noch
is verbliebenen geringen Luftmenge am Kalibrierungsspalt abgequetscht wird. Die Fäden üben jedoch nur
dann auf die Unterlage einen gewissen Druck aus, wenn sie in irgendeiner Weise gespannt werden. Dies ist bei
den bisher bekannten Vorrichtungen nicht ausreichend der Fall. Die Werkstoffbahn mit den auf ihr liegenden
Einzelfäden wird gemäß einer herkömmlichen Ausführungsform der erwähnten Vorrichtung über einen
ebenen Tränktisch geführt und läuft ohne die geringste Umlenkung durch den Kalibrierungsspalt des Quetschwalzenpaares
hindurch. Hierbei erfolgt die Spannung der Fäden nur durch eine geringfügige Zugkraft, die
durch die von den Quetschwalzen und der oberen Folienbahr auf die Fäden ausgeübte Gleitreibung
entsteht.
Bei einer anderen bekannten Anordnung zur Herstellung von faserverstärkten Kunstharzbahnen
(DE-OS 18 07 664) wird die Werkstoffbahn mit den auf ihr liegenden parallelen Einzelfäden über einen nach
oben gewölbten Tisch geführt und gelangt nach dieser Bogenführung zwischen ein Quetschwalzenpaar, dessen
Walzen so angeordnet sind, daß ihre Achsen in einer radial zu der Bogenführung verlaufenden Ebene liegen.
Aus dem Kalibrierungsspalt wird die Werkstoffbahn in waagerechter Ebene abgezogen. Obwohl bei dieser
Anordnung die Berührungsfläche zwischen oberer Quetschwalze und Werkstoffbahn größer ist als bei der
anderen erwähnten Vorrichtung, reicht auch hier der von den Fäden auf die Wirrfasern in der Kunstharzschicht
ausgeübte Druck nicht aus, um eine absolut zufriedenstellende verschiebungsfreie Eindrückung der
Fasern in die Harzschicht und deren vollkommene Entlüftung zu erzielen, vielmehr besteht die Gefahr, daß
sich die Fäden gerade im entscheidenden Bereich vor dem Kalibrierwalzenspalt von dem Laminat abheben,
da sie sich infolge der Abzugsrichtung um die obere Walze legen, während die untere Walze von der
Materialbahn nur tangential berührt wird. Die Werkstoffbahn wird zwischen der letzten Führungswalze des
Tränkbogens und dem Spalt zwischen den beiden praktisch übereinanderliegenden Quetschwalzen nicht
unterstützt, so daß die Fäden an dieser kritischen Stelle einem Anpreßdruck von unten nicht unterliegen, der sie
spannen und in die Kunstharzschicht hineindrücken könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Einrichtung der anfangs genannten Art die Fäden sowohl am Einlauf
als auch am Auslauf des Kalibrierungsspaltes mit Hilfe der Quetschwalzen so zu spannen, daß die Wirksamkeit
der bei der Herstellung der faserverstärkten Kunstharzbahn verwendeten endlichen Fäden zum Einlagern der
fasern in die Kunstharzmasse wesentlich verbessert und erhöht wird.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Quetschwalzen hintereinander angeordnet sind, wobei die von der Werkstoffbahn berührte Umfläche der — in
Bewegungsrichtung der Werkstoffbahn gesehen — hinteren Quetschwalze tiefer liegt als die von der
Werkstoffbahn berührte Umfläche der vorderen Quetschwalze.
Die Hintereinanderanordnung der beiden Quetschwalzen und ihre höheiunäßige Versetzung zueinander
führt dazu, daß die Fäden und das Laminat in einem großen Umschlingungswinkel um die Quetschwalzen
verlaufen. Das Laminat und die Fäden werden über eine lange Strecke um die Walzen gezogen, wobei die Fäden
durch die mehrfache Umlenkung in eine erheblich große Spannung gebracht werden und einen wirksamen
Anpreßdruck auf die Fasern in der Kunstharzschicht ausüben können. Die durch die Umlenkung im
Kalibrierungsspalt hervorgerufene Fadenspannung verhindert die Bildung eines Materialwulstes vor der
Einlaufstelle und vermittelt einen innigen Zusammenhalt der Wirrfasern. Beide Faktoren gemeinsam tragen
dazu bei, daß die Gefahr einer Zerstörung des Bahngefüges durch ungleichmäßig auftretende Kräfte
gebannt ist, und daß die fertige Werkstoffbahn frei von Luftblasen und über die Oberfläche vorstehenden
Faserteilen ist. Die Fasern werden nicht herausgedrückt. Ein weiterer Vorzug liegt darin, daß zur Verbesserung
der Tränkung mit einem größeren Harzüberschuß gearbeitet werden kann, dessen Austrieb dann durch die
Kalibrierwalzen ohne Gefahr eines Verschwimmens der Fasern erfolgt und zur Ausbildung eines Harzstaues vor
dem Kalibrierspalt führt. Von Zeit zu Zeit wird der Überschuß in den Vorratsbehälter zuriickgepumpt.
Vorteilhaft ist die hintere Quetschwalze von einer oberen Ausgangsstellung, in der die von der Werkstoffbahn
berührte Umfangsfläche der — in Bewegungsrichtung der Werkstoffbahn gesehen — hinteren Quetschwalze
tiefer liegt als die von der Werkstoffbahn berührte Umfläche der vorderen Quetschwalze, in
einem Winkelbereich von etwa 140° — bezogen auf eine durch die Mitte der vorderen Quetschwalze
geführten Waagerechten — zu der letzteren versetzt angeordnet. Dadurch erhält man ein sehr weitgehendes
Anliegen der Kunstharzbahn an die Umflächen der Quetschwalzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die endlichen Fäden in der Berührungszone von
Werkstoffbahn und vorderer Walze auf die Werkstoffbahn auftreffen. Durch diesen Vorgang wird ein
unerwünschtes Anheben der Fäden zuverlässig vermieden. Es kann wenigstens eine der beiden Quetschwalzen
angetrieben sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schema tisch dargestellt^
Die einzige Figur zeigt einen 1 isch, an dessen Ende
sich das erfindungsgemäß angeordnete Quetschwalzenpaar befindet Die dargestellte Einrichtung arbeitet
gemäß den angedeuteten Pfeilen.
Auf einem Tisch 1, der aus einer Rollenbahn, Bandförderern od. dgl. bestehen und wenigstens eine
nach oben gewölbte Partie aufweisen kann, wird ein Laminat aus unterer Deckfolie 3, hitzehärtbarem,
synthetischem, flüssigem Harz 4 und auf dieses aufgestreuten Fasern oder Fäden in ungeordneter
wirrer Verteilung zu einem Kalibrierungsspalt 6 zwischen zwei Quetschwalzen 7 und 8 geführt. Von
einem ortsfesten Träger 9, der vor dem Kalibrierungsspalt oberhalb der Werkstoffbahn 3,4,5 angeordnet ist,
geht eine Vielzahl von einander parallelen Fäden 10 aus zerreißfestem und gegen das Kunstharz angriffsbeständigem
Material aus. Diese Fäden 10 enden ein Stück hinter der — in Bewegungsrichtung der Werkstoffbahn
gesehen — hinteren Quetschwalze 8. Gleichfalls von oben zugeführt wird eine Deckfolie 11 für das Laminat
3,4,5. Sowohl die Folie 3 als auch die Folie 11 werden
nach Fertigstellung des Produktes von diesem abgezogen.
Die endlichen Fäden 10 haben die Aufgabe, die Wirrfasern 5 tief in die Kunstharzschicht 4 einzudrükken.
Die für die Eindrückung der Wirrfasern erforderliche Spannung der Fäden 10 wird dadurch erreicht, daß
die Walzen 7 und 8 zueinander höhenversetzt angeordnet sind und die Bahn vor und hinter dem Spalt
6 so geführt wird, daß eine S-förmige Umlenkung auftritt. Die ankommende und die abgehende Werkstoffbahn
verlaufen in verschiedenen Ebenen, die jedoch einander im wesentlichen parallel sind, so daß die
Berührungszone von Werkstoffbahn und vorderer Walze 7 etwa gleich der entsprechenden Zone von
Werkstoffbahn und hinterer Walze 8 ist. Die Fäden 10 mit der Werkstoffbahn werden also gleichmäßig
zweimal, und zwar mit entgegengesetztem Richtungssinn, umgelenkt und dadurch fest einmal gegen die
vordere und einmal gegen die hintere Quetschwalze gezogen. Durch die Kraft, mit der die Materialbahn
nach Verlassen der Kalibrierwalzen abgezogen wird, kann der Druck der Fäden auf die hintere Kalibrierwalze
und damit die Spannung der Fäden reguliert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Bahnen, Platten od. dgl., insbesondere aus
faserverstärkten Kunstharzen od. dgL, wobei die auf
eine untere Deckfolie aufgebrachte, im wesentlichen flüssige Kunstharzschicht mit Fasern oder Fäden in
Wirrfaserstruktur bestreut wird und nach Unterlaufen mindestens einer Andruckwalze über einen
Tisch, insbesondere einen Bandförderer, eine Rollenbahn od. dgl., zu dem Kalibrierungsspalt zweier
Quetschwalzen gelangt, durch den sie gemeinsam mit von oben zugeführten, parallel nebeneinanderliegenden,
an einem Ende festgehaltenen, ein Stück hinter dem Quetschwalzenpaar endenden Fäden aus
zerreißfestem Werkstoff sowie mit einer diese Fäden überlagernden oberen Deckfolie hindurchlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalzen (7, 8) hintereinander angeordnet
sind, wobei die von der Werkstoffbahn (3, 4, 5) berührte Umfläche der — in Bewegungsrichtung der
Werkstoffbahn gesehen — hinteren Quetschwalze (8) tiefer liegt als die von der Werkstoffbahn (3,4,5)
berührte Fläche der vorderen Quetschwalze (7).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Quetschwalze (8) von einer
oberen Ausgangsstellung, in der die von der Werkstoffbahn (3,4,5) berührte Umfläche der - in
Bewegungsrichtung der Werkstoffbahn gesehen — hinteren Quetschwalze (8) tiefer liegt als die von der
Werkstoffbahn (3, 4, 5) berührte Umfläche der vorderen Quetschwalze (7), in einem Winkelbereich
von etwa 140° — bezogen auf eine durch die Mitte der vorderen Quetschwalze (7) geführte Waagerechte
— zu der vorderen Quetschwalze (7) versetzt angeordnet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endlichen Fäden
(10) in der Berührungszone von Werkstoffbahn (3,4, 5) und vorderer Walze (7) auf die Werkstoffbahn
auftreffen.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
beiden Quetschwalzen (7,8) angetrieben ist.
Priority Applications (4)
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DE19702010808 DE2010808C3 (de) | 1970-03-07 | 1970-03-07 | Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Bahnen, Platten o.dgl., insbesondere aus faserverstärkten Kunstharzen o.dgl. |
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DE2010808A1 DE2010808A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2010808B2 DE2010808B2 (de) | 1981-04-09 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1971-04-19 GB GB2345871A patent/GB1302829A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1302829A (de) | 1973-01-10 |
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