DE20106432U1 - Bodenmop und Bodentuch zur Verwendung dabei - Google Patents

Bodenmop und Bodentuch zur Verwendung dabei

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Description

Titel: Bodenmop und Bodentuch zur Verwendung dabei.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bodenmop. Die Neuerung bezieht sich insbesondere auf einen Bodenmop, geeignet für mindestens Naßreinigung.
Bodenmops sind aus der Praxis genügend bekannt. Eine erste Art bekannter Bodenmops ist mit einer Bodenplatte versehen, die schwenkbar mit einem Stiel verbunden ist, wobei die Bodenplatte längs einer Schwenkachse zusammenfaltbar ist, derart, daß die freien Enden der schwenkbaren Teile in Einstecktaschen einsteckbar sind, die an zwei gegenüberliegenden Enden eines Bodentuches gebildet sind. Dabei sind die Einstecktaschen an der Oberseite des Bodentuches durch Aufnähen von zwei Streifen aus relativ steifem Material, z.B. Kanevas, gebildet. Durch Zurückschwenken der schwenkbaren Teile wird die Bodenplatte wieder gestreckt und wird gleichzeitig das Bodentuch aufgespannt. Anschließend wird die Bodenplatte im gestreckten Zustand festgesetzt, wodurch das Bodentuch in der gespannten Lage gehalten wird. Mit einem derartigen Bodenmop kann naß oder trocken gereinigt werden, je nach Materialart und Herstellungsweise des betreffenden Bodentuches. Ein derartiger Bodenmop hat jedoch den Nachteil, daß die Konstruktion namentlich der Bodenplatte und des Stieles und des Bodentuches kompliziert und teuer ist und außerdem einfach zu Störungen führen kann. Außerdem ist ein derartiger Bodenmop infolge von Schwenk- und Blockiermechanismen relativ voluminös, was im Gebrauch nachteilig sein kann, zum Beispiel bei Reinigung unter niedrigen Möbeln und dergleichen.
Eine zweite bekannte Art von Bodenmop besteht aus einer 5 Bodenplatte, die relativ steif und unteilbar ausgeführt ist und die schwenkbar an einem Stiel befestigt ist. Gegen die Unterseite der Bodenplatte wird zum Beispiel durch Verwendung eines Klettbandes oder derartigen Haftmaterials ein Bodentuch festgesetzt. Dies bietet den Vorteil, daß die Bodenplatte besonders einfach konstruiert ist und außerdem relativ klein ausgeführt sein kann, wenigstens was die Höhe betrifft. Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, daß das Bodentuch sich einfach von der Bodenplatte lösen kann, namentlich wenn das Bodentuch feucht wird. Ein derartiger Bodenmop ist daher ungeeignet für Naßreinigung.
Eine dritte Art von Bodenmop besteht ebenfalls aus einer relativ steifen, unteilbaren, wenigstens nicht zusammenfaltbaren Bodenplatte mit Stiel, wobei auf der Bodenplatte Aussparungen angeordnet sind, in denen die Ecken des Bodentuches festgedrückt werden können. Für diesen Bodenmop gilt, daß die Bodenplatte relativ einfach ausgeführt werden kann und daß das Bodentuch einfach montiert werden kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einem derartigen Bodenmop das Bodentuch nicht genügend fest mit der Bodenplatte verbunden werden kann, namentlich nicht wenn ein derartiger Bodenmop für Naßreinigung verwendet werden soll. Insbesondere tritt dieser Nachteil bei Verwendung von relativ spröden Materialien für das Bodentuch auf.
Die Neuerung bezweckt, einen Bodenmop der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Bodenmops vermieden sind, unter Beibehaltung von deren Vorteilen.
Insbesondere bezweckt die Neuerung, einen derartigen Bodenmop zu schaffen, der für sowohl Naß- als auch Trockenreinigung geeignet ist, der einfach konstruiert und außerdem relativ kompakt aufgebaut ist. Dazu wird ein Bodenmop nach der Neuerung durch die Merkmale nach Anspruch 1 gekennzeichnet.
Dank den Befestigungsmitteln kann das Tuch in einfacher Weise straff gegen die Unterseite der Bodenplatte gespannt werden, derart, daß das Tuch sich auch in nassem Zustand nicht verschieben, falten oder von der Bodenplatte lösen wird. Die Befestigungsmittel sind zur wiederholten Verwendung geeignet und sind derart ausgeführt, daß die Bodenplatte aus einer einfachen unteilbaren Platte bestehen kann. Wegen der Abwesenheit komplizierter Faltmechanismen ist die Bodenplatte nicht nur einfach herzustellen, sondern außerdem wenig störungsanfällig.
Das Bodentuch kann aus einer oder mehreren Schichten bestehen, zum Beispiel aus einer Stützschicht mit einer darauf festgesetzter Reinigungsschicht. Diese Reinigungsschicht umfaßt vorzugsweise aktive Fasern. Aktive Fasern, insbesondere Mikrofasern, besitzen von Natur gute reinigende Eigenschaften, wodurch das Bodentuch sowohl naß als auch trocken angewendet werden kann, im ersteren Fall gegebenenfalls in Kombination mit Reinigungsmitteln. Das Bodentuch kann weiter sowohl zur einmaligen oder als auch zur wiederholten Verwendung geeignet sein.
In einer Ausführung wird der Bodenmop nach der Neuerung durch die Merkmale nach Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die elastischen Einstecktaschen an den Stirnenden des Bodentuches bilden ein Befestigungsmittel, mit dem das Tuch sowohl einfach um die Bodenplatte angeordnet als auch von dieser entfernt werden kann. Durch gute Abstimmung der Abmessungen und Elastizität der Einstecktaschen aufeinander wird das Bodentuch nach Anordnung straff gegen die Bodenplatte liegen und sich nicht relativ zu der Platte falten oder verschieben, sogar nicht wenn das Bodentuch naß ist.
&ogr; Die Einstecktaschen sind einfach herzustellen und beanspruchen
kaum zusätzlichen Raum, wodurch ein sehr kompakter Bodenmop erhalten wird. Außerdem können die Taschen wasserbeständig und auswaschbar ausgeführt werden. Letzteres ist wichtig, wenn die Tücher zur mehrmaligen Verwendung bestimmt sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird der Bodenmop durch die Merkmale nach Anspruch 5 gekennzeichnet.
Die Klappen erleichtern das Einbringen der Bodenplatte in die Taschen, während nach Schließung der Klappen dennoch eine gute Umklemmung des Bodentuches um die Bodenplatte erhalten wird. Zur Befestigung der Klappen aufeinander kann jedes an sich bekannte Kupplungsmittel dienen, wie Knöpfe, Druckknöpfe, Klettband, usw. In einer weiteren Ausführung wird der Bodenmop durch die Merkmale nach Anspruch 6 gekennzeichnet.
Dank den zusammenarbeitenden Kupplungselementen in dem Bodentuch und der Bodenplatte kann das Bodentuch mit noch größerer Leichtigkeit auf der Bodenplatte angeordnet werden. Zur optimalen Befestigung verdient es den Vorzug, wenn die Kupplungselemente einigermaßen elastisch sind und sich während des Zustandebringens der Verbindung in geringem Maße verformen. Die hierdurch erzeugten elastischen Kräfte sorgen für eine feste Verbindung zwischen den Kupplungselementen. Dies ist namentlich günstig, wenn das Tuch naß verwendet wird und demzufolge schwerer ist, wodurch größere Kräfte auf die Verbindung mit der Bodenplatte ausgeübt werden. Übrigens können auch Befestigungen mit nicht-elastischen Kupplungselementen erhalten werden.
In den weiteren Unteransprüchen sind nähere vorteilhafte Ausführungsformen eines Bodentuches und einer Bodenplatte nach der Neuerung beschrieben.
Zur Klarstellung der Neuerung werden Ausführungsbeispiele eines Bodenmops anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen darin:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Bodenmops;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht eines Bodentuches, versehen mit zwei Einstecktaschen;
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht eines Bodentuches, versehen mit alternativen Einstecktaschen, bestehend aus zwei sich teils überschneidenden Klappen;
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht eines Bodentuches, versehen mit alternativen Einstecktaschen, die durch einen zurückgeschlagenen Tuchteil gebildet sind;
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht eines Bodentuches, versehen mit elastischen Bändern;
Fig. 6: eine perspektivische Ansicht einer Bodenplatte und eines Tuches mit zusammenwirkenden Kupplungselementen; Fig. 7: eine perspektivische Ansicht eines Bodenmops, versehen mit alternativen Kupplungselementen;
Fig. 8: eine Vergrößerung der Kupplungselemente nach Figur 7;
Fig. 9: eine Vergrößerung der Kupplungselemente nach Figur 7, in gekuppeltem Zustand; und
Fig. 10: eine dritte Ausführungsform zusammenwirkender Kupplungselemente, wobei Fig. 10a eine Draufsicht und Fig. 10b einen Querschnitt zeigt.
Figur 1 zeigt einen Bodenmop 1, der mit einer Bodenplatte 2 und einem Stiel 3 versehen ist, die über ein Gelenk 4 vorzugsweise in allen Richtungen schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Bodenplatte 2 umfaßt eine unteilbare und an sich relativ steife Platte. Die Platte ist vorzugsweise rechteckig. Die Bodenplatte 2 wird in Kombination mit einem Bodentuch 5 verwendet, das ebenfalls im wesentlichen rechteckig ist.
Die Befestigung des Bodentuches 5 an der Bodenplatte 2 ist derart, daß dieses sich während des Eintauchens in Wasser und des Scheuerns nicht faltet oder löst, sondern nach Ablauf leicht lösbar ist, so daß das schmutzige Tuch weggeworfen oder gewaschen werden kann. In Figur 2 ist
dazu ein Bodentuch an beiden Stirnenden 6' mit einer Einstecktasche 8 versehen. Hiermit kann das Bodentuch 5 über die Enden 6' der Bodenplatte 2 geschoben werden, wie in Figur 1 auf der rechten Seite gezeigt.
Eine derartige Einstecktasche 8 ist dadurch erhalten, daß ein im wesentlichen rechteckiges Element aus elastischem Material längs drei Rändern 9, 10, 11 auf dem Bodentuch 5 festgesetzt, zum Beispiel festgenäht wird. Der genannte Rand 9 erstreckt sich längs der kurzen Seite 6, während die Ränder 10 und 11 sich längs der zwei angrenzenden langen Seiten 7 des Bodentuches 5 erstrecken.
In Figur 3 wird ein zweites Beispiel einer Einstecktasche 18 gezeigt, die aus zwei sich teils überschneidenden Klappen 12, 13 besteht. Die Klappen 12, 13 sind längs zwei angrenzender Ränder 14, 15 auf dem Bodentuch 5 festgesetzt, wobei der Rand 14 parallel zu der kurzen Seite 6 läuft und der Rand 15 sich parallel zu der angrenzenden langen Seite 7 erstreckt. Zum Einstecken oder Entfernen der Bodenplatte werden die Klappen 12, 13 aufgefaltet, wie in Figur 3 für die Klappe 13 gezeigt. Nach Einstecken der Bodenplatte wird die Einstecktasche um die Bodenplatte herum geschlossen, dadurch, daß die Klappen 12, 13 aufeinander befestigt werden mittels zum Beispiel eines Druckknopfes 20, eines Klettbandes oder eines derartigen wiederschließbaren, an sich bekannten Verbindungsmittels. Die Klappen können aus einem spröden Material, wie Kanevas, hergestellt sein, sind aber vorzugsweise aus einigermaßen elastischem Material hergestellt, um das Einbringen und Entfernen der Bodenplatte zu erleichtern und außerdem eine gute Umschließung der Bodenplatte zu erhalten.
In Figur 4 ist eine dritte Methode zum Erhalten von zwei Einstecktaschen 28 auf beiden Seiten des Bodentuches 5 gezeigt. Hierbei wird ein an der kurzen Seite 6 des rechteckigen Bodentuches 5 liegender Tuchrand 19 in Richtung des Pfeiles A umgefaltet, worauf die Längsränder 21, 22 des umgefalteten Teiles mit Hilfe eines elastischen Streifens 23
festgesetzt werden, so daß eine Einstecktasche 28 entsteht. Die Streifen schaffen durch elastische Verformung den Raum, der erforderlich ist, um die Einstecktaschen 28 über die Enden der Bodenplatte 2 zu schieben. An Stelle von Einstecktaschen 8, 18, 28 kann das Bodentuch 5 ebenfalls mittels elastischer Bänder um die Bodenplatte geklemmt werden. Ein Beispiel davon ist in Figur 5 gezeigt. Hierin sind beide Enden des
Tuches 5 mit zwei kreuzweise übereinander befestigten elastischen Bändern 31 versehen. Jedes Band 31 ist mit einem ersten Ende 32 nahe einem der Eckpunkte 40 auf dem Bodentuch 5 befestigt. Von dem Eckpunkt 40 aus läuft das Band 31 in Richtung der gegenüberliegenden langen Seite 7 des Tuches 5. Das zweite Ende 33 ist nahe der genannten Seite 7 festgesetzt. Dadurch, daß die Enden 32 der Bänder 31 derart an der kurzen Seite 6 des Bodentuches 5 befestigt werden, daß der Abstand zwischen beiden Enden 32 kleiner ist als die Breite der Bodenplatte 2, wird verhindert, daß das Tuch 5 sich in Längsrichtung der Bodenplatte 2 verschieben kann. Auf diese Weise wird ein wirksames und besonders einfach herzustellendes Befestigungsmittel erhalten.
Die in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Befestigungsweisen beruhen alle auf Einrichtungen, die auf dem Bodentuch 5 angeordnet sind und mit denen das genannte Tuch 5 um die Bodenplatte 2 geschoben oder geklemmt wird. Der Vorteil davon ist, daß die Bodenplatte keiner Anpassungen bedarf, wie spezifische Schwenkmechanismen oder Befestigungsmittel. Hierdurch wird eine besonders einfache und dadurch billig herzustellende Platte 2 erhalten. Außerdem kann die Bodenplatte 2 in Kombination mit einer großen Vielfalt an Bodentüchern 5 verwendet werden, wodurch zum Beispiel verschiedene Oberflächen mit eigens dafür geeigneten Tüchern gereinigt werden können. Wichtig hierbei ist, daß die Befestigungsmittel dieser Tücher einigermaßen auf die Abmessung der Platte 2 abgestimmt sind.
Es ist auch möglich, sowohl die Bodenplatte 2 als auch das Bodentuch 5 mit zusammenwirkenden Befestigungsmitteln zu versehen. Ein Beispiel hiervon ist in Figur 6 gezeigt. In der Platte sind nahe den vier Ecken Aussparungen 26 angeordnet, während das Bodentuch 5 mit hiermit korrespondierenden vorspringenden Elementen 25 versehen ist, die, wenn das Tuch mit seinem Längsrand 7 um die Platte gefaltet wird, wie durch den Pfeil B angegeben, in die Aussparungen 26 eingreifen. In Figur 6 sind längliche Aussparungen gezeigt, aber es mag klar sein, daß die Aussparungen und korrespondierenden vorspringenden Elemente des Bodentuches jede beliebige Form haben können und auch an anderen Stellen und in anderen Anzahlen auf Platte und Tuch angeordnet werden können. Es verdient den Vorzug, die Kupplungselemente 25 einigermaßen elastisch auszuführen und Form und Abmessung derart zu wählen, daß die
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Kupplungselemente 25 sich zum Einbringen in die Aussparungen 26 teilweise elastisch verformen müssen. Hierdurch wird eine noch bessere Befestigung erhalten. Übrigens können an Stelle von oder neben den vorspringenden Elementen 25 auch die Aussparungen 26 elastisch ausgeführt werden. Außerdem können die vorspringenden Elemente 25 und Aussparungen 26 ausgewechselt werden, das heißt, daß die Bodenplatte 2 mit vorspringenden Kupplungselementen und das Tuch 5 mit hiermit korrespondierenden Öffnungen versehen werden kann.
In Figur 7 ist eine zweite Ausführungsform zusammenwirkender
&iacgr;&ogr; Befestigungsmittel gezeigt. Auf der Bodenplatte sind, nahe den Eckpunkten, Befestigungselemente 41 angeordnet, welche Elemente je mindestens eine Aussparung in Form einer Einkerbung 42 umfassen. Die Befestigungselemente 41 sind vorzugsweise aus einem einigermaßen elastischen Material hergestellt. Der Grund hierfür wird im Nachstehenden deutlich werden. Figur 8 zeigt eine Vergrößerung des Befestigungselements 41, mit drei Einkerbungen 42, die Aussparungen zu nennen sind. Das Bodentuch 5 wird dadurch an der Bodenplatte 2 befestigt, daß jeder seiner Eckpunkte 40 in eine Einkerbung 42 der Befestigungselemente 41 gedrückt werden. Die betreffende Einkerbung 42 wird hierdurch in geringem Maße auseinandergedrückt und wird infolge der dadurch erzeugten elastischen Kraft das Bodentuch 5 festklemmen. In einer vorteilhaften Ausführung sind die Eckpunkte 40 des Bodentuches 5 mit einer örtlichen Verdickung 43 versehen, wie in Figur 8 gezeigt. Diese Verdickung 43 ist größer als der Querschnitt der Einkerbung 42 und verhindert dadurch, daß der Eckpunkt 40 des Tuches 5 unter dem Einfluß von im Gebrauch auf das Bodentuch 5 einwirkenden Kräften aus der Einkerbung 42 gleiten oder gezogen werden kann. In Figur 8 ist eine rechteckige Verdickung 43 gezeigt. Selbstverständlich sind viele andere Ausführungen möglich. So kann zum Beispiel auch eine Verdickung durch Umschlagen und Festsetzen eines Eckpunktes oder durch Einschlagen eines Einschlagknopfes gebildet werden.
Die vorerwähnte Befestigungsweise bietet eine große Freiheit bezüglich der Form und Abmessung der zu verwendenden Tücher. Auch wenn die Form oder Abmessung des Tuches 5 nicht völlig mit der Form der Bodenplatte 2 übereinstimmt, kann ein Teil des Tuches um die Platte gewickelt und in den Elementen 41 festgesetzt werden. Außerdem kann der
Benutzer selbst bestimmen, wie straff oder locker er das Tuch 5 um die Bodenplatte 2 anzubringen wünscht.
Übrigens können die Einkerbungen 42 statt in einem
Befestigungselement 41 auch direkt in der Bodenplatte 2 selbst angeordnet sein. So können die langen Seiten der Bodenplatte 2 nahe den Enden mit einer Anzahl schlitzförmiger Einkerbungen versehen sein, wie die Einkerbungen 42, die in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind. Selbstverständlich können auch die Ränder an den Stirnseiten der Bodenplatte derartiger Einkerbungen vorgesehen werden.
In Figur 10 wird eine dritte Ausführungsform zusammenwirkender Verbindungselemente gezeigt. Bei dieser Ausführung ist die Bodenplatte 2 vorzugsweise nahe den Eckpunkten mit einer Aussparung 50 versehen, wie in Draufsicht in Fig. 10a und im Querschnitt in Fig. 10b gezeigt. Die Aussparung 50 wird durch eine Membran 51 abgedeckt, die vorzugsweise aus einigermaßen elastischem Material hergestellt ist, zum Beispiel Gummi. Die Membran 51 ist mit mindestens einem Einschnitt 52 versehen, der einen Durchgang zu der unten liegenden Aussparung 50 in der Bodenplatte 2 bietet. Das Bodentuch 5 ist nahe den Eckpunkten mit Kupplungselementen 53 versehen, die ein einigermaßen verdicktes freies Ende 55 haben und ein dünneres zweites Ende 54, mit dem sie an dem Bodentuch 5 befestigt sind. Das Bodentuch 5 wird auf der Bodenplatte 2 dadurch festgesetzt, daß das Kupplungselement 53 durch den mindestens einen Einschnitt 52 der Membran 51 hindurch in die Aussparung 50 geschoben wird. Dadurch, daß die Membran 51 einigermaßen elastisch ist, werden die den Einschnitt 52 umringenden Ränder 56 einigermaßen nachgeben, so daß das verdickte Ende 54 passieren kann. Nachdem dieses passiert ist, wird der Einschnitt 52 sich um den dünneren Teil 54 des Kupplungselements 53 herum schließen, dadurch, daß die verformten Ränder 56 soweit als möglich in Richtung ihrer ursprünglichen Lage zurückfedern. Hierdurch wird eine gekuppelte Lage erhalten, wobei das verdickte Ende 55 des Kupplungselements 53 hinter der Membran 51 hängen bleibt, wodurch das Bodentuch 5 an der Bodenplatte 2 festgehalten wird. Die Befestigung ist beständig gegen parallel zu der Bodenplatte wirkende Kräfte, die im Gebrauch an das Bodentuch angreifen. Die Verbindung kann durch Ausübung einer Kraft auf das Kupplungselement 53 unterbrochen werden, welche Kraft etwa
senkrecht zu der Ebene der Bodenplatte gerichtet ist, wenigstens zu der Ebene der Membran. Hierdurch werden die Ränder 56 des Einschnittes 52 in Richtung der genannten Kraft nachgeben, wodurch das verdickte Ende 55 des Kupplungselements 53 durchgelassen wird.
Selbstverständlich sind viele Variationen des in Fig. 10a und 10b gezeigten Prinzips möglich. So kann die Aussparung 50 ein blindes oder durchgehendes Loch sein. Die Membran 51 kann an Stelle eines Einschnittes 52 derart in oder über der Aussparung 50 angeordnet werden, daß die Aussparung 50 hierdurch nicht ganz abgeschlossen wird, wodurch eine Einstecköffnung für das Kupplungselement entsteht. Das Kupplungselement 53 kann an Stelle eines verdickten Endes ein gekrümmtes Ende haben, mit dem das Kupplungselement hinter der Membran gehakt werden kann.
Es wird klar sein, daß die Neuerung nicht auf die in der Beschreibung und den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Viele Variationen sind in dem durch die Ansprüche geschilderten Rahmen der Neuerung möglich.
So kann die Bodenplatte versehen sein mit Druckknöpfen, Haken, Ösen, Klammern, Klettband, drehbaren Verriegelungsmechanismen, oder einer Kombination hiervon, vorzugsweise im Abstand von der Unterseite der Bodenplatte. Das Tuch kann mit seinen kurzen Seiten oder langen Seiten oder mit allen Seiten um die Platte gefaltet und anschließend mit Knöpfen, Druckknöpfen, Klettband oder andersartigen Befestigungsmitteln festgesetzt werden. Weiter kann das Tuch um all seine Seiten herum mit Elastik versehen sein, mit dem das Tuch um die Platte geklemmt wird.
Sowohl das Tuch als auch die Bodenplatte und die
Kupplungselemente können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. So kann die Platte aus Kunststoff oder Aluminium bestehen. Das Tuch umfaßt vorzugsweise mindestens eine Schicht aktiver Fasern, insbesondere Mikrofasern, die auf einem Untergrund von zum Beispiel Kanevas angeordnet sein können. Die zusammenwirkenden Kupplungselemente sind vorzugsweise aus einigermaßen elastischem Material, wie Kunststoff oder Gummi, hergestellt.
Platte und Tuch können eine andere Form als das oben beschriebene Rechteck haben. Auch in diesem Fall sind die beschriebenen Befestigungsprinzipien nach wie vor anwendbar.
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Diese und viele Variationen werden als in den durch die Ansprüche geschilderten Rahmen der Neuerung fallend erachtet.

Claims (12)

1. Bodenmop, versehen mit einer Bodenplatte und einem damit schwenkbar verbundenen Stiel, wobei die Bodenplatte relativ steif und unteilbar ist, wobei ein Bodentuch vorgesehen ist, versehen mit einer Reinigungsoberfläche, die aktive Fasern umfaßt, welches Bodentuch mit Befestigungsmitteln versehen ist, mit denen das Bodentuch gegen die Bodenplatte festsetzbar ist, nahezu ohne Verformung der Bodenplatte, welche Befestigungsmittel eingerichtet sind, um im Gebrauch das Bodentuch über die Unterseite der Bodenplatte zu spannen, das alles derart, daß der Bodenmop mindestens für Naßreinigung verwendet werden kann, ohne daß das Bodentuch sich von der Bodenplatte löst.
2. Bodenmop nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel mindestens zwei sich nahe gegenüberliegenden Längsrandteilen des Bodentuches erstreckende elastische Elemente umfaßt, insbesondere Einstecktaschen, die durch elastische Verformung über korrespondierende Längsränder der Bodenplatte bewegt werden können und die betreffenden Längsränder der Bodenplatte einschließen können.
3. Bodenmop nach Anspruch 2, wobei die Bodenplatte und das Bodentuch im wesentlichen rechteckig sind, mit zwei kurzen und zwei langen Seiten, wobei die elastischen Befestigungselemente sich längs der kurzen Seiten erstrecken und je mindestens nahe den betreffenden kurzen und den zwei anschließenden langen Seiten derart festgesetzt sind, daß zwei an den einander zugekehrten Seiten offene, elastisch verformbare Einstecktaschen gebildet sind.
4. Bodenmop nach Anspruch 1, wobei die Bodenplatte und das Bodentuch im wesentlichen rechteckig sind, mit zwei kurzen und zwei langen Seiten, wobei das Bodentuch aus einem rechteckigen Lappen hergestellt ist, dessen kurze Seiten an der Oberseite zurückgeschlagen sind und wobei die Längsränder der zurückgeschlagenen Teile und die nächstliegenden Längsränder des Lappens elastisch miteinander verbunden sind, insbesondere durch elastisches Band, derart, daß an beiden Seiten des Lappens eine elastisch verformbare Einstecktasche erhalten ist, die an der der anderen Einstecktasche zugekehrten Seite offen ist.
5. Bodenmop nach Anspruch 1, wobei die Bodenplatte und das Bodentuch im wesentlichen rechteckig sind, mit zwei kurzen und zwei langen Seiten, wobei nahe jeder kurzen Seite an der Oberseite des Tuches eine Einstecktasche gebildet ist, die zu der gegenüberliegenden Einstecktasche hin offen ist, wobei jede Einstecktasche zwei sich teilweise überschneidende Klappen umfaßt, die je nahe der betreffenden kurzen Seite und einer der langen Seiten festgesetzt sind, wobei die überschneidenden Teile der Klappen mit zusammenwirkenden Kupplungsmitteln, wie Druckknöpfe oder Klettband, versehen sind, mit denen die Klappen lösbar miteinander verbunden werden können, um wenigstens die kurzen Seiten der Bodenplatte in die betreffenden Einstecktaschen einzuschließen.
6. Bodenmop nach Anspruch 1, wobei die Bodenplatte mit mindestens zwei im Abstand voneinander nahe dem Längsrand der Bodenplatte liegenden Aussparungen versehen ist, wobei das Bodentuch mit mindestens zwei Kupplungselementen versehen ist, die wenigstens teilweise in die genannten Aussparungen aufnehmbar sind, um das Bodentuch an der Bodenplatte zu befestigen.
7. Bodenmop nach Anspruch 6, wobei die Kupplungselemente einigermaßen elastisch verformbar sind und derartige Abmessungen haben, daß diese nur einigermaßen elastisch verformt in die Aussparungen aufnehmbar sind.
8. Bodenmop nach Anspruch 6, wobei die Aussparungen in der Bodenplatte schlitzförmig sind, wobei das Bodentuch nahe seinen Eckpunkten mit örtlichen Verdickungen versehen ist, deren Abmessungen derart sind, daß die Verdickung nicht durch die mindestens eine Aussparung gezogen werden kann und wobei zur Befestigung des Bodentuches an der Bodenplatte das Bodentuch in mindestens einer dieser Aussparungen einklemmbar ist, derart, daß die sich außerhalb dieser Aussparung befindende Verdickung eine Verankerung gegen ein Losgleiten des Tuches ist.
9. Bodenmop nach Anspruch 8, wobei die Aussparungen einigermaßen elastisch verformbar sind und derartige Abmessungen haben, daß sie zum Einklemmen des Bodentuches einigermaßen elastisch verformt sind.
10. Bodenmop nach Anspruch 6, wobei jede Aussparung mit einer Membran versehen ist, die mit einer elastischen Öffnung versehen ist oder eine derartige Öffnung wenigstens teilweise bestimmt, wobei die Kupplungselemente des Bodentuches je mit einem verdickten freien Ende versehen sind, das die genannte Öffnung nur unter elastischer Verformung der Membran passieren kann, derart, daß in einer gekuppelten Lage das verdickte Ende an der dem Tuch abgekehrten Seite der Membran in der Aussparung festgehalten werden kann.
11. Bodenmop nach einem der Ansprüche 6-10, wobei das Bodentuch und die Bodenplatte im wesentlichen rechteckig sind, wobei mindestens vier Aussparungen vorgesehen sind, eine nahe jeder Ecke der Bodenplatte, wobei mindestens nahe Jeder Ecke des Bodentuches ein korrespondierendes Kupplungselement vorgesehen ist.
12. Bodentuch, geeignet und bestimmt zur Verwendung bei einem Bodenmop nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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