DE20103016U1 - Hebe- und Tragvorrichtung mit einem Tragbalken - Google Patents

Hebe- und Tragvorrichtung mit einem Tragbalken

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DE20103016U1 DE20103016U DE20103016U DE20103016U1 DE 20103016 U1 DE20103016 U1 DE 20103016U1 DE 20103016 U DE20103016 U DE 20103016U DE 20103016 U DE20103016 U DE 20103016U DE 20103016 U1 DE20103016 U1 DE 20103016U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

HMMG 04 TZdoc
Hebe- und Tragvorrichtung mit einem Tragbalken
Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Tragvorrichtung zum Hängen an einen Hebezeug-Anschlag, umfassend:
einen an einem einzigen Übergangsglied als Verbindung zum Hebezeug-Anschlag hängenden Tragbalken, dessen axiale Ausrichtung in Arbeitsstellung im wesentlichen waagerecht ist,
eine antreibbare Verstellvorrichtung, mit der das Übergangsglied in Tragbalken-Achsrichtung relativ zum Tragbalken stufenlos verstellbar ist,
wenigstens eine Lastaufnahmevorrichtung, die von der Tragbalken-Achse gesehen nach unten zeigt.
Eine solche Vorrichtung, die als Ausgleichstraverse mit verstellbarer Aufhängung bezeichnet wird, ist aus einem Prospekt der Firma Carl Stahl, Typenbezeichnung 8420, bekannt. Das Aufhängeglied ist als Öse gestaltet. Die Öse ist mit einem Fuß versehen, der über eine Spindel verstellbar ist. Der Fuß umgreift mit zwei Backen einen entsprechenden Flansch der Ausgleichstraverse, so daß das Gewicht nicht an der Verstellspindel hängt. Die Verstellspindel ist über ein Getriebe mit einer Antriebswelle verbunden, die mit einer geschlossenen Kette manuell angetrieben werden kann. Mit der
bekannten Ausgleichstraverse ist es grundsätzlich möglich, die anhängende Last etwas auszugleichen, so daß der Gesamtschwerpunkt der mit einer Last versehenen Ausgleichstraverse vorzugsweise unterhalb des Übergangsgliedes zum Hebezeug-Anschlag zu liegen kommt.
Nachteilig bei der bekannten Ausgleichstraverse ist allerdings, daß das manuelle Ausgleichen häufig nur nach Augenmaß erfolgen kann und für mit dem Gerät nicht vertraute Personen daher die Gefahr besteht, daß an Stelle der für den Ausgleich erforderlichen Richtungseinstellung für das Übergangsglied die falsche Richtung gewählt wird, so daß es zu einem gefährlichen, übermäßigen Verstellen der Ladung kommen kann.
Es stellt sich damit die Aufgabe, eine Hebe- und Tragvorrichtung mit einem Tragbalken anzugeben, bei der die vorgenannten Nachteile nicht auftreten und die es insbesondere ermöglicht, daß eine Ausbalancierung des Tragbalkens in sicherer und automatisch gesteuerter Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Hebe- und Tragvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Verstellvorrichtung des Übergangsgliedes mit einem Elektromotor, der mit dem Tragbalken verbunden ist, antreibbar ist; der Elektromotor ist über eine Regelstrecke, deren Regelgröße die sich bei Belastung des Tragbalkens ergebende Differenz zwisehen einem Sollwert und dem Istwert beim Neigungswinkel des Tragbalkens ist, steuerbar.
Dabei ist üblicherweise der Sollwert des Neigungswinkels so gewählt, daß er sich bei exakt waagerechter Stellung des Tragbalkens ergibt.
Es ist damit möglich, die Hebe- und Tragvorrichtung mit einem Tragbalken auszustatten, der sich automatisch waagerecht stellt durch Verstellen des Übergangsgliedes, wenn es sich erweist, daß eine an die Lastaufnähmevorrichtungen des Tragbalkens angehängte Last den Schwerpunkt soweit verschiebt, daß er nicht mehr unterhalb des Übergangsgliedes liegt, so daß der Balken abzukippen droht. Insbesondere ist vorteilhaft, daß bei langsamem Anheben der Hebe- und Tragvorrichtung sich nach und nach die Ungleichverteilung der Last auswirkt und ein Nachfahren der Verstellvorrichtung für das Übergangsglied hier einen Ausgleich besorgt.
Die Vorrichtung läßt auch erkennen, daß eine gefährliche Lastverteilung eingetreten ist, d.h., daß ein Ausgleichen nicht mehr möglich ist. In diesem Fall kann die Last umgehängt oder umgruppiert werden, da die Bedienungsperson der Hebe- und Tragvorrichtung entweder optisch oder durch Signaleinrichtung erkennen kann, daß hier ein gefährlicher Vorgang eintreten kann, der verhindert werden muß.
Insbesondere ist vorteilhaft, wenn die Regelstrecke ein Begrenzungslim.it umfaßt, so daß ein Signal erzeugt wird, wenn der Neigungswinkel bei einer festgelegten extremen Stellung des Übergangsgliedes sich nicht verstellen läßt.
Zur Messung des Neigungswinkels des Tragbalkens wird vorzugsweise ein Neigungssensor gewählt, der vorzugsweise inkremental eine große Anzahl von zu dem Neigungswinkel proportionalen Meßsignale erzeugen kann. Im Prinzip kann der Sensor mit verschiedenen Teilen des Tragbalkens verbunden sein. Um Beschädigungen zu vermeiden, wird er vorzugsweise in ein Gehäuse auf den Tragbalken aufgebaut.
Vorzugsweise wird eine Öse mit Fuß gebildet, der mit der Antriebsvorrichtung indirekt verbunden ist, z.B. über eine Spindel. Anstelle einer Spindel kann auch eine Zahnstange oder ein Fluidantrieb gewählt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig.l eine Hebe- und Tragvorrichtung gemäß Erfindung in schematischer Darstellung (Seitenansicht);
Fig.2 die Hebe- und Tragvorrichtung gemäß Figur 1 von oben gesehen;
und
Fig.3 eine zweite Ausführungsform in einem schematischen Querschnitt.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Hebe- und Tragvorrichtung 1 dargestellt, die zum Hängen an einen Hebezeug-Anschlag, hier Kette 17, geeignet ist. Die Vorrichtung 1 umfaßt als weiteres, wesentliches Teil einen Tragbalken 2, dessen axiale Ausrichtung in Arbeitsstellung, wie dargestellt, waagerecht ist. Der Tragbalken 2 ist mit zwei Lastaufhängevorrichtungen 7, 7X im Bereich seiner Enden versehen, die von der Tragbalken-Achse gesehen nach unten zeigen. Mit den Lastaufnahmevorrichtungen 7, 7X können vorzugsweise einstückige, längliche Gegenstände verbunden und angehoben werden.
Im Querschnitt ist der Tragbalken im wesentlichen als Doppel-T-Träger gestaltet, wie er an sich aus der Ladetechnik bekannt ist. Die Enden können geschlossen sein.
Auf den oberen Flansch 6 des Tragbalkens 2 ist ein Spindelgehäuse 11 mit einer darin rotierend angeordneten, mit
Schraubgewinde versehenen Spindel 9 fest aufgesetzt. An der Spindel wird das Übergangsglied 3 geführt, das im wesentlichen aus drei Teilen besteht, nämlich aus der eigentlichen Öse 4, einem Mittelteil, der das (negative) Spindelgewinde 12 umfaßt und der in einen Fuß 5 ausläuft, der von beiden
Seiten den Flansch 6 des Tragbalkens 2 über die Rollen untergreift, so daß das eigentliche Gewicht nicht von Spindel und Spindelgewinde aufgenommen werden muß. Die Spindel wird angetrieben von einem Elektromotor 8, der wiederum über ein Getriebe 14 die Spindel reversierbar antreibt. Die Energieversorgung des Elektromotors 8 erfolgt über eine nicht dargestellte Leitungszuführung, wie sie an sich für bewegliche Kraneinheiten und dergleichen bekannt ist.
Das Spindelgehäuse 11 weist eine Deckenwand 23 mit einen
Schlitz 22 sowie zwei Seitenwände 25 (in Fig.l ist nur eine sichtbar) auf, die jeweils einen Spalt 26 mit dem Flansch 6 des Tragbalkens 2 bilden. Im Spalt 26 und im Schlitz 22 wird das Übergangsglied 3 geführt, wie den Figuren 1 und 2 zu
entnehmen ist.
In einem weiteren Gehäuse 15 sind Elektrobauteile enthalten, die insbesondere einen Neigungssensor 10 umfassen, der inkremental eine große Anzahl von zu dem Neigungswinkel des
Tragbalkens proportionale Meßsignale erzeugt. Diese Meßsignale dienen dazu, je nach Stellung des Tragbalkens, den
Elektromotor 8 über einen Leitung 16 zu steuern. Hierbei
wird in der elektronischen Steuerung eine Regelstrecke verwendet, deren Regelgröße die sich bei Belastung des Tragbalkens ergebende Differenz zwischen einem Sollwert und dem
Istwert beim Neigungswinkel des Tragbalkens ist, wobei der
Sollwert vorzugsweise sich bei exakt waagerechter Stellung des Tragbalkens ergibt. Neigt der Tragbalken gemäß Figur 1 sich zur linken Seite nach unten, wird das Übergangsglied 3 ebenfalls nach links gesteuert; umgekehrt ist es bei einer Neigung nach rechts unten.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß die Regelstrecke auch ein Begrenzungsglied umfaßt, so daß Signal erzeugbar ist, wenn der Neigungswinkel bei einer festgelegten extremen Stellung des Übergangsgliedes sich nicht mehr verstellen läßt. Dies ist dann der Fall, wenn beispielsweise die Ladung verrutscht ist oder sich von einem der Lastaufnahmevorrichtungen 7, 7X gelöst haben sollte. In diesem Falle erkennt die Bedienungsperson beispielsweise durch ein Hup-Signal, daß eine Störung vorliegen kann und daß für Abhilfe gesorgt werden muß.
Eine weitere Ausführungsform (Bezugszahl IM ist schematisch in Fig.3 dargestellt. Als Tragbalken 2 ist ein U-Profil gewählt worden, dessen Mittelsteg 21 einen mittig verlaufenden Langloch 18 zur Aufnahme eines T-Profils 19 aufweist. Das T-Profil 19 ist wiederum mit dem Mittelteil des Übergangsgliedes 3, der das negative Spindelgewinde 12 umfaßt, fest verbunden, wobei sein Flansch den Fuß 5 bildet. Zwischen dem Fuß 5 und dem Mittelsteg 21 des U-Profils sind Rollen 20 angeordnet. Sonnst ist die Vorrichtung 1* mit gleichen Elementen, wie Lastaufhängevorrichtungen 7, 7\ das Spindelgehäuse 11 und Elektrobauteile mit Neigungssensor 10, ausgestattet, die bereits beschrieben worden und für die Klarheit der Fig.3 weggelassen sind.
* &zgr;

Claims (6)

1. Hebe- und Tragvorrichtung (1; 1') zum Hängen an einen Hebezeug-Anschlag, umfassend:
- einen an einem einzigen Übergangsglied (3) als Verbindung zum Hebezeug-Anschlag hängenden Tragbalken (2), dessen axiale Ausrichtung in Arbeitsstellung im wesentlichen waagerecht ist,
- eine antreibbare Verstellvorrichtung, mit der das Übergangsglied (3) in Tragbalken-Achsenrichtung relativ zum Tragbalken stufenlos verstellbar ist,
- wenigstens eine Lastaufnahmevorrichtung (7, 7'), die von der Tragbalken-Achse gesehen nach unten zeigt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung des Übergangsgliedes (3)) mit einem Elektromotor (8), der mit dem Tragbalken (2) verbunden ist, antreibbar ist und daß über eine Regelstrecke, deren Regelgröße die sich bei Belastung des Tragbalkens ergebende Differenz zwischen einem Sollwert und dem Istwert beim Neigungswinkel des Tragbalkens ist, der Elektromotor steuerbar ist.
2. Hebe- und Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des Neigungswinkels sich bei exakt waagerechter Stellung des Tragbalkens ergibt.
3. Hebe- und Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Tragbalkens (2) mit Hilfe eines Neigungssensors (10) meßbar ist.
4. Hebe- und Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungssensor (10) inkremental eine große Anzahl von zu dem Neigungswinkel proportionalen Meßsignalen erzeugt.
5. Hebe- und Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstrecke ein Begrenzungsglied umfaßt, so daß ein Signal erzeugbar ist, wenn der Neigungswinkel bei einer festgelegten extremen Stellung des Übergangsgliedes (3) sich nicht verstellen läßt.
6. Hebe- und Tragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsglied (3) eine Öse (4) umfaßt, die mit einem Fuß (5) verbunden ist, der einen Flansch (6) oder Mittelsteg (21) des Tragbalkens, gegebenenfalls über Rollen (20) untergreift.
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