DE20102093U1 - Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit von Nebenkanälen einschließlich deren Anschluss an den Hauptkanal - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit von Nebenkanälen einschließlich deren Anschluss an den Hauptkanal

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DE20102093U1 DE20102093U DE20102093U DE20102093U1 DE 20102093 U1 DE20102093 U1 DE 20102093U1 DE 20102093 U DE20102093 U DE 20102093U DE 20102093 U DE20102093 U DE 20102093U DE 20102093 U1 DE20102093 U1 DE 20102093U1
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Description

:..: pATENTAWWAa-p j#
DR.-ING. PETER RIEBLING
Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT & TRADEMARK ATTORNEY
Postfach 3160
D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382) 78025
Telefon (08382) 9692-0
Telefax (08382) 78027
Telefax (08382) 9692-30
E-mail: [email protected]
10 29.01.2001
Anwaltsakte: 14406.9-J509-58-na
I Anmelder: JT-elektronik GmbH
I Robert-Bosch-Straße 26
If 15 88131 Lindau/B.
CO c
I-5 Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit von Nebenkanälen
|w einschließlich deren Anschluss an den Hauptkanal
I Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit von Nebenkanälen,
einschließlich der Dichtheit des Anschlusses des Nebenkanals zum Hauptkanal nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
25 Mit der älteren Patentschrift DE 195 07 250 C2 und der WO 93/23729 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung der Verbindung zwischen einer Rohrleitung und einer an sie angeschlossenen Abzweigleitung bekannt geworden. Bei der DE 195 07 250 C2 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Geräteträger vorhanden, wobei ein Geräteträger einen Dreh- und Schwenkkopf trägt,
30 an dem eine Nebenkanal-Einheit angeordnet ist. Bei der WO 93/23729 ist ein einziger Geräteträger mit einem mittig angeordneten Dreh- und Schwenkkopf für die Nebenkanal-Einheit vorhanden.
• ·
Hausanschrift: \ J J Bankkonten ■,· JiJ Il .* &iacgr; · ··· · · · FJjstscheckkonto
RennerlelO · · ·Hygo-Verffisfcaftk,ytidayJ§)NiJj57jjQOLZ"tia(ft02£Of *..* ·■· «München
D-88131 Lindau *** * Volksbank Lindau (B) Nr. 51222000 (BLZ 650 92010) . 414848-808
VAT-NR: OE 129020439 (BLZ 70010080)
Diese Nebenkanal-Einheit besteht in beiden Druckschriften im wesentlichen aus einem Dichtkissen, welches am freien vorderen Ende einer Teleskopstange angeordnet ist, die Teil eines Pneumatikzylinders ist, der am Dreh- und Schwenkkopf angeordnet ist.
5
Nachteil dieser bekannten Anordnungen ist, dass der Pneumatikzylinder mit seiner Kolbenstange nur einen stark begrenzten Ausschubweg hat, so dass mit diesen bekannten Anordnungen lediglich der Anschlussbereich vom Nebenkanal an den Hauptkanal geprüft werden kann. Nachdem bei der Vorrichtung nach der DE 195 07 250 C2 mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Geräteträger vorausgesetzt sind, ist die Handhabung insgesamt schwierig. Die Manövrierbarkeit dieser beiden durch ein Zugmittel auf Abstand gehaltenen Geräteträger ist ungünstig, weil sowohl an dem einen Geräteträger als auch an dem anderen Geräteträger jeweils ein Zugseil ansetzen muss, welche die gesamte Einheit entweder in die eine oder in die andere Richtung vorwärts oder rückwärts zieht.
Es bedarf hierzu zweier im Abstand voneinander angeordneter Zugänge im Hauptkanal, um eine derartige Vorrichtung überhaupt einsetzen zu können.
20
Bedingt durch die Anordnung eines, einer gewissen Dehnung unterworfenen Zugmittels ist auch das Volumen des sich zwischen den beiden Geräteträgern ausbildenden Prüfraumes nicht konstant.
Ferner ist nur derjenige Anschlussbereich des Nebenkanals prüfbar, der kleiner ist als der Abstand der Dichtelemente auf den zwei voneinander beabstandet angeordneten Geräteträgern.
Dies bedeutet, dass bspw. Nebenkanäle, die im Abstand von 10cm oder 20cm hintereinanderliegend in den Kanal einmünden, nicht auf Dichtheit im Anschlussbereich geprüft werden können.
Im übrigen ist es außerordentlich schwierig, mit dem gezeigten Dreh- und
Schwenkkopf die am vorderen Ende der Kolbenstange. a/3aeordnete Dichtanordnung ... .... ... .. .· ·. ·*:::::.·::*:
zentrisch und passend in den Anschlussbereich des Nebenkanals zu fahren, ohne dass es zu einer Verkantung kommt. Dies setzt nämlich beispielsweise eine gewisse Fahrstellung der beiden Geräteträger zueinander voraus und ebenso eine genaue Dreh- und Schwenkeinstellung des Schwenkkopfes, ohne dass hierbei die Kolbenstange des Pneumatikzylinders auf Knickung beansprucht wird, und es kann zum Bruch kommen.
Mit dem Gegenstand der DE 43 28 575 C2 ist eine weitere Vorrichtung zur Prüfung des Anschlussbereiches von Nebenkanäien an Hauptkanälen bekannt geworden, bei welcher Vorrichtung ein in dem Hauptkanal verführbares Zentralrohr vorhanden ist, welches eine einseitige Ausnehmung aufweist. Im Zentralrohr ist drehbar ein Innenrohr angeordnet, in welchem wiederum ein teleskopisch ausfahrbarer Schwenkkopf angeordnet ist, der die Nebenkanal-Einheit trägt.
Die Nebenkanal-Einheit befindet sich hierbei am vorderen freien Ende einer teleskopierbaren Kolbenstange, die Teil eines Pneumatikzylinders ist.
Auch bei dieser Anordnung besteht der Nachteil, dass wegen der begrenzten Ausfahrbarkeit der teleskopierbaren Kolbenstange nur der nähere Anschlussbereich des Nebenkanals und des Hauptkanals überprüft werden kann. Ein weiteres Eindringen in den Nebenkanal ist nicht möglich. Ferner ist nachteilig, dass ein drehbares Innenrohr vorhanden ist, welches den Pneumatikzylinder trägt, weil dieses drehbare Innenrohr einem Verschleiß unterworfen ist, schwer zu positionieren ist und hierbei ebenso der Nachteil besteht, dieses genau fluchtend in Gegenüberstellung zu dem Eingangsbereich des Nebenkanals zu bringen.
Eine kurze, unabsichtliche Fahrbewegung der Haupteinheit (verfahrbares Zentralrohr) würde zum Bruch oder zur nicht-reparablen Verbiegung der Kolbenstange des Pneumatikzylinders führen.
30
, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass nicht nur der Anschlussbereich eines Nebenkanals und eines Hauptkanals auf Dichtheit untersucht werden kann, sondern darüber hinaus
der Nebenkanal auf einer quasi beliebigen Länge absßerrbar upd.prüfbar ist.
... ..·. .· ·· · ·· ·· ··
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass in an sich bekannter Weise in dem im Hauptkanal verfahrbaren Zentralrohr mindestens eine radiale Ausnehmung vorhanden ist, die in Gegenüberstellung bzw. Überdeckung zu einer im Zentralrohr befindlichen radialen Öffnung eines drehend angetriebenen Schleusenrohres bringbar ist und dass in dem Schleusenrohr in Längsrichtung verschiebbar eine mit mindestens einem Abdichtelement versehene Nebenkanal-Einheit angeordnet ist, die auf einem in axialer Richtung verschiebbar angetriebenen Schiebeschlauch sitzt, wodurch die Nebenkanal-Einheit durch die radiale Öffnung des Schleusenrohres und die radiale Ausnehmung des Zentralrohres in den Nebenkanal einfahrbar ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, dass durch die Anordnung der Nebenkanal-Einheit an einem Schiebeschlauch, der bevorzugt flexibel ausgebildet ist, nun eine einwandfreie Positionierung der gesamten Nebenkanal-Einheit im Nebenkanal möglich ist.
Es wird keine teleskopierbar Kolbenstange mehr verwendet, deren Auszugslänge begrenzt ist, weil der verwendete Schiebeschlauch in praktisch unbegrenzter Länge in den Nebenkanal eingefahren werden kann.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die gesamte Anordnung am hinteren freien Ende eines einzigen Fahrwagens angeordnet ist, so dass dieser Fahrwagen diese Anordnung zieht, wobei durchaus wegen der Länge dieser Anordnung - noch ein oder mehrere Stützräder vorhanden sein können, welche diese Anordnung gegenüber der Hauptkanalsohle abstützen.
Im übrigen kann die Nebenkanal-Einheit in relativ weiten Grenzen geändert werden.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass am freien vorderen Ende des Schiebeschlauches die Nebenkanal-Einheit aus einem Abdichtelement besteht, welches an einem Gehäuse angeordnet ist, wobei in dem Gehäuse noch bevorzugt eine Nebenkanal-Kamera ange,p.r.dne,t ist.,
Neben der Anordnung eines einzigen Abdichtelementes an dem Gehäuse der Nebenkanal-Einheit können jedoch auch mehrere hintereinanderliegende Abdichtelemente vorgesehen werden, wobei zwischen diesen Abdichtelementen dann ein Referenzraum und/oder Prüfraum ausgebildet wird.
Bezüglich dieser bevorzugten Ausgestaltung wird auf ältere Veröffentlichungen des Anmelders verwiesen, die vom Offenbarungsgehalt vollinhaltlich mit der vorliegenden Erfindung umfasst sein sollen.
10
Es können bei der Anordnung von mehreren Abdichtelementen, die hintereinanderliegend angeordnet sind und zwischen sich Prüfräume freilassen, auch die Rohrverbindungen im Seitenkanal selbst auf Dichtheit geprüft werden.
Der weitere Vorteil der Erfindung ist, dass die gesamte Nebenkanal-Einheit in einem Schleusenrohr angeordnet ist, welches seinerseits drehbar angetrieben in dem Zentralrohr sitzt. Damit ist die gesamte Einheit gegen Beschädigung geschützt, weil sie als kompakte Einheit in einem Zentralrohr verborgen angeordnet ist und lediglich durch je eine Öffnung im Zentralrohr und im Schleusenrohr, welche zueinander fluchten, dann die Nebenkanal-Einheit ausgefahren wird.
Die Öffnung des Zentralrohres ist hierbei größer als die Öffnung in dem Schleusenrohr, um einen möglichst großen Drehwinkel zu gewährleisten.
Vorteilhaft ist hierbei, dass während des Fahrbetriebes der gesamten Einheit das Schleusenrohr so verdreht werden kann, dass dessen Öffnung nicht mehr mit der Ausnehmung im Zentralrohr fluchtet, so dass das Schleusenrohr gegenüber dem Zentralrohr auch abgeschlossen werden kann, um so die gesamte, im Schleusenrohr angeordnete, Nebenkanal-Einheit zu schützen.
Im übrigen ergibt sich der weitere Vorteil, dass wegen der Verwendung eines einzigen Fahrwagens, und an dem Fahrwagen angeordnetem Zentralrohr, eine relativ freie Anordnung von Dichtkissen gegeben ist.
Es können hierbei, bedingt durch die Anordnung von Dichtkissen, mehrere unterschiedlich große Prüf- und Referenzräume ausgebildet werden, deren Volumen stets gleich bleibt, weil der Abstand zwischen den Dichtkissen nicht verändert wird. Wegen der geforderten Dichtheit der gesamten Anordnung ist es im übrigen vorgesehen, dass der bevorzugt flexibel ausgebildete Schiebeschlauch in einer geschlossenen Hüllen liegt, die abdichtend an dem Zentralrohr ansetzt und den axialen Vorschubantrieb für den Schiebeschlauch beinhaltet.
Die Nebenkanal-Einheit zusammen mit dem Schiebeschlauch sitzt also in einem kompletten Schutzschlauch, der mit seinem einen Ende abdichtend mit dem Zentralrohr verbunden ist und der mit seinem gegenüberliegenden Ende dicht geschlossen ist.
Anstatt des Schiebeschlauches, der an seinem freien vorderen Ende die Nebenkanal-Einheit trägt, können auch andere Ausführungsformen verwendet werden, insbesondere eine Schiebevorrichtung, die aus einer flexiblen Schiebestange besteht, an der die notwendigen Signal- und Medienleitungen befestigt sind, um die Nebenkanal-Einheit zu versorgen. Ebenso kann der Schiebeschlauch in sich noch mehrere verschiebbare Elemente tragen, insbesondere innengeführte Medienschläuche, Signalleitungen und dgl. mehr.
Ebenso können auch mehrere parallel zueinander angeordnete Schläuche verwendet werden, von denen bspw. einer dem Schiebeantrieb dient, während die anderen Schläuche, die an diesem Schiebeschlauch befestigt sind, die Luftleitungen und die Signalleitungen beinhalten.
Im übrigen ist auch ein Schiebeantrieb für den Schiebeschlauch nicht lösungsnotwendig, weil der Schiebeschlauch auch passiv mit Überdruck in den Nebenkanal eingefahren werden kann. Für diesen Fall reicht es auch, den Schiebeschlauch über ein Antriebselement nur in den Nebenkanal einzufahren und dort durch Aufblasen des Abdichtelementes festzulegen.
Wird dann nachfolgend im Prüfraum des Kanals ein Überdruck erzeugt, wird die so
vorbereitete Nebenkanal-Einheit wie ein Pfropfen in, eioem. Rohr, bedingt durch :··.:··· .··..·*. .: .··... ?:::.· : : ♦■
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diesen Überdruck im Anschlussbereich zwischen dem Hauptkanal und dem Nebenkanal (in der Art einer Rohrpost), in den Nebenkanal eingeschossen.
Hierbei kann der Schiebeschlauch aus einer Abwickelhaspel oder dgl. abgewickelt werden.
Das Zurückholen des in den Nebenkanal in der Art einer Rohrpost eingeschossenen Schiebeschlauches erfolgt dann mit dem Antrieb der Schlauchhaspel für den Schiebeschlauch.
Statt eines Schiebeschlauches, der von einer Schlauchhaspel abgewickelt wird, können auch andere Maßnahmen getroffen werden, um relativ große Verschiebelängen für einen derartigen Schiebeschlauch zu erreichen.
Bspw. kann dieser Schiebeschlauch an seinem einen Ende fest an den Fahrwagen angebunden werden und ist aber mit gelenkigen Gliedern ausgebildet, die zueinander teleskopierbar sind. Es handelt sich also um ineinander verschiebbar und teleskopierbar geführte Rohrhülsen, die entsprechen zueinander verschiebbar und dementsprechend teleskopierbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert in Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Figur 2: eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Ausführungsform;
Figur 3: eine gegenüber Figur 1 abgewandelte zweite Ausführungsform;
8
Figur 4: eine gegenüber Figur 1 abgewandelte dritte Ausführungsform;
Figur 5: eine gegenüber Figur 1 abgewandelte vierte Ausführungsform;
Figur 6: eine gegenüber Figur 1 abgewandelte fünfte Ausführungsform;
Figur 7: eine Detaildarstellung des Mittelteils der Vorrichtung.
In einem Kanal 1 ist ein Fahrwagen 3 fahrbar angetrieben, wobei der Fahrwagen mittels Antriebsrädern 11,12 auf der Kanalsohle verfahrbar ist.
Er trägt an seinem , in Fahrtrichtung 3a gesehenen, hinteren, freien Ende eine Kupplung 4, die als Schnellkupplung ausgebildet ist und die dazu dient, die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung (rechts in Figur 1 von der Kupplung gesehen) schnell anzukuppeln.
Im Bereich dieser Kupplung 4 ist ein Scharnier 7 angeordnet, welches eine horizontale Schwenkachse ausbildet, so dass die gesamte Vorrichtung um eine horizontale Achse schwenkbar von einem Schacht aus in den Kanal eingeführt werden kann.
Es handelt sich also lediglich um eine knickbare Verbindung.
An den Kanal 1 schließt ein Nebenkanal 2 an, der nicht nur in seinem Anschlussbereich auf Dichtheit geprüft werden soll, sondern über eine gewisse, relativ große, Länge ebenfalls auf Dichtheit geprüft wird.
Es ist möglich, die in Figur 7 dargestellte Nebenkanal-Einheit 36, die am vorderen freien Ende eines Schiebeschlauches 14 angeordnet ist, bis zu 20m oder 30m in den Nebenkanal 2 einzufahren und diesen Kanal auf die gesamte Länge hin auf Dichtheit zu prüfen. Ebenso können auf diesem Weg auch alle Muffenverbindungen des Nebenkanals geprüft werden.
• · ♦ "
Am hinteren freien Ende des Fahrwagens 3 ist ein Drehantrieb 5 angeordnet, der zum drehbaren Antrieb um die Drehachse 6 für das in einem Zentralrohr 8 verdrehbar angeordnete Schleusenrohr 33 dient.
Für den Verschiebeantrieb des Schiebeschlauches 14 ist am hinteren freien Ende der Vorrichtung eine Antriebseinheit 10 vorgesehen, die den Schiebeschlauch 14 in den Pfeilrichtungen 15 verschiebbar antreibt.
Hierbei kann der Schiebeschlauch 14 mit schrägverlaufenden Rippen oder Noppen versehen sein, wie dies in Figur 7 angedeutet ist.
Die gesamte Vorrichtung zur Überprüfung der Dichtheit besteht im wesentlichen gemäß Figur 7 aus einem Zentralrohr 8, welches über die besagte Kupplung 4 mit dem vorderen Ende des Fahrwagens 3 verbunden ist.
15
Im Zentralrohr 8 verdrehbar und drehend angetrieben ist ein Schleusenrohr 33, wobei eine Reihe von Lagern 30, 31, 32 vorgesehen sind, um den Drehantrieb des Schleusenrohres 33 im Zentralrohr 8 zu verwirklichen.
Mindestens die in Figur 7 gezeigten Lager 30, 31, 32 sind mit einem zugeordneten Dichtring 37 gegenüber dem später zu beschreibenden Prüfraum 27 abgedichtet.
Das Zentralrohr 8 weist hierbei eine Ausnehmung 9 auf, welche die Rohrwandung über einen Winkelbereich von z. B. 180° durchbricht.
25
Im Bereich dieser Ausnehmung 9 greift hierbei die Öffnung 35 eines mit dem Schleusenrohr 33 verbundenen Führungsbogens 38 ein.
Im Schleusenrohr 33 ist nun die verschiebbare Nebenkanal-Einheit 36 angeordnet.
30
Hierbei ist die Nebenkanal-Einheit 36 am vorderen freien Ende des Schiebeschlauches 14 angeordnet, und der Schiebeschlauch 14 ist über dem besagten Drehantrieb 10 in axialer Richtung verschiebbar in den Bewegungsrichtungen 15 angetrieben,. ....
Die Nebenkanal-Einheit 36 besteht hierbei aus einem Abdichtelement 17, welches am Außenumfang eines Gehäuses 18 angeordnet ist, wobei in diesem Gehäuse 18 eine Nebenkanal-Kamera 16 angeordnet ist.
5
Selbstverständlich kann die Kamera 16 auch entfallen, und die Beobachtung des Nebenkanals kann von der Vorrichtung selbst aus erfolgen.
Bspw. kann im Prüfraum 27 eine derartige Kamera angeordnet werden, die in den Nebenkanal 2 hineinblickt.
In einer anderen Ausführungsform - die zeichnerisch nicht dargestellt ist - können auch mehr als ein Abdichtelement 17 an der Nebenkanal-Einheit 36 angeordnet werden, mit dem Ziel, dass die beiden voneinander beabstandeten Abdichtelemente einen dazwischenliegenden Prüfraum bilden, so dass also auch Muffenverbindungen im Nebenkanal auf Dichtheit geprüft werden können.
In Fahrtrichtung 39 gesehen ist am hinteren Ende der Vorrichtung ein Stützrad 13 angeordnet, mit dem diese an der Kanalsohle abgestützt wird.
20
Gemäß den Figuren 1 und 7 sind am Außenumfang des Zentralrohres mehrere Abdichtelemente 23, 24, 25, 26 angeordnet.
Zwischen den Abdichtelementen 24 und 25 ist der Prüfraum 27 ausgebildet, während zwischen den Abdichtelementen 23 und 24 ein Referenzraum 28 ausgebildet ist. Diese Verhältnisse sind auch in Figur 1 dargestellt.
Die vorderen und hinteren Abdichtelemente 23 und 26 sind jeweils stirnseitig durch Abdichtscheiben 29 und 22 abdichtend abgeschlossen.
30
An der Abdichtscheibe 22 ist hierbei über einen Stirnflansch 21 der Stirnflansch 20 eines Gehäuses 19 abdichtend angesetzt.
In diesem Gehäuse 19 ist die Antriebseinheit 10 für den Verschiebeantrieb des Schiebeschlauches 14 angeordnet.
Die Figuren 2 bis 6 zeigen als Beispiel die Möglichkeiten, wie die Abdichtelemente 23 - 26 am Zentralrohr in anderer Weise ausgebildet werden können.
Figur 2 zeigt, dass das Abdichtelement 26 unmittelbar am hinteren Ende des Fahrwagens 3 angeordnet wird, um so einen relativ großen Referenzraum 28 zwischen dem Abdichtelement 26 und 25 zu bilden.
Die Figur 3 zeigt, dass die Abdichtelemente 25 und 26 ebenfalls am vorderen Ende des Fahrwagens 3 angeordnet werden können und dazwischenliegend (zwischen den Abdichtelementen 25 und 24) ein relativ großer, langgestreckter Prüfraum 27 geschaffen werden kann.
Hierzu sind die Referenzräume 28 zwischen den Abdichtelementen 25 und 26 sowie zwischen den Abdichtelementen 23 und 24 relativ kurz gehalten.
Die Figur 4 zeigt wiederum, dass die an der Rückseite des Zentralrohres 8 angeordneten Abdichtelemente 24 und 23 auch voneinander beabstandet werden können, um einen relativ großen Referenzraum 28 zu bilden.
Es werden also insgesamt 2 langgestreckte Referenzräume 28 gebildet, während der Prüfraum 27 relativ kurz ausgebildet ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen jeweils Variationen dieser Anordnungen, wobei die Figur 5 zeigt, dass an der Rückseite des Zentralrohres 8 die Abdichtelemente 23, 24 beabstandet werden können, während an der Vorderseite des Zentralrohres 8 die Abdichtelemente 25, 26 in dichtem Abstand hintereinanderliegend angeordnet sind.
Die Figur 6 zeigt, dass der Prüfraum 27 relativ lang ausgebildet ist, während die Referenzräume 28 - bedingt durch die dicht aufeinanderfolgende Anordnung der Abdichtelemente 23, 24 bzw. 25, 26, kurz ausgeführt sind.
In Figur 7 ist noch dargestellt, dass der Drehantrieb für das Schleusenrohr 33 in den Drehrichtungen 34 um die Drehachse 6 herum erfolgt, wobei auch für die Art und Ausbildung des Drehantriebes eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben ist.
5
Ein derartiger Drehantrieb kann bspw. über einen Elektromotor erfolgen, aber auch über einen Drehzylinder, über außen- oder innenliegende Zahnräder, über Ritzel und dgl. mehr.
Das Schleusenrohr 33 kann im übrigen auswechselbar in den Lagern 30-32 gehalten werden, mit dem Ziel, den Prüfraum 27 in seiner Länge zu vergrößern, um sanierte Kanalabschnitte auf Dichtheit zu prüfen.
Vorteil der gesamten Vorrichtung ist, dass lediglich ein einziger Fahrwagen verwendet wird, der ein Zentralrohr trägt, in dessen Innenraum verborgen und gegen Beschädigung geschützt drehbar angetrieben ein Schleusenrohr angeordnet ist, in dessen Innenraum wiederum gegen Beschädigung geschützt ein Schiebeschlauch verschiebbar angetrieben ist, der an seinem vorderen freien Ende die Nebenkanal-Einheit trägt.
13 Zeichnunqslegende
1 Kanal 25 21 Stirnflansch
5 2 Nebenkanal 22 Abdichtscheibe
3 Fahrwagen 23 Abdichtelement
4 Kupplung 24 Abdichtelement
5 Drehachse (für 33) 25 Abdichtelement
6 Drehachse 30 26 Abdichtelement
10 7 Scharnier 27 Prüfraum
8 Zentral rohr 28 Referenzraum
9 Ausnehmung 29 Abdichtscheibe 29'
10 Antriebseinheit 30 Lager
11 Antriebsrad 35 31 Lager
15 12 Antriebsrad 32 Lager
13 Stützrad 33 Schleusenrohr
14 Schiebeschlauch 34 Drehrichtungen
15 Bewegungsrichtung 35 Öffnung
16 Kamera (Nebenkanal-) 40 36 Nebenkanal-Einheit
20 17 Abdichtelement 37 Dichtring
18 Gehäuse 38 Führungsbogen
19 Gehäuse 39 Fahrtrichtung
20 Stirnflansch

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit von Nebenkanälen (2) aus einem Hauptkanal (1), einschließlich der Prüfung der Dichtheit des Anschlusses des Nebenkanals (2) zum Hauptkanal (1), welche Vorrichtung ein im Hauptkanal (1) axial und drehend verfahrbares Zentralrohr (8) mit mindestens einer radialen Ausnehmung (9) beinhaltet, in dem ein drehend antreibbares Schleusenrohr (33) mit mindestens einer radialen Öffnung (35) angeordnet ist, wobei die radiale Ausnehmung (9) des Zentralrohres (8) und die radiale Öffnung (35) des Schleusenrohres (33) durch Drehen des Schleusenrohres (33) im wesentlichen zur fluchtenden Überdeckung bringbar ist und dann mittels des Schleusenrohres (33) eine Nebenkanal-Einheit (36) mit mindestens einem Abdichtelement (17) in den Nebenkanal (2) einfahrbar ist, wobei die Vorrichtung weiterhin mindestens je ein vor und nach dem Anschlussbereich des Nebenkanals (2) an den Hauptkanal (1) positionierbares Abdichtelement (23, 24; 25, 26) beinhaltet, zur Bildung eines Prüfraumes (27) mit dem Abdichtelement (17) der Nebenkanal-Einheit (36) in dem Haupt- (1) und Nebenkanal (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenkanal-Einheit (36) auf mindestens einem Schiebeelement angeordnet ist, welches über eine Antriebseinheit (10) in dem Schleusenrohr (33) axial verschiebbar ist und über die Öffnung (35) des Schleusenrohres (33), sowie die Ausnehmung (9) des Zentralrohres (8), in den Nebenkanal (2) bei deren Überdeckung einfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im wesentlichen axial zum Zentralrohr (8) verlaufende Schleusenrohr (33) an seinem vorderen freien Ende einen etwa rechtwinklig abgeknickten Bereich aufweist, an welchem die Öffnung (35) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) des Zentralrohres (8) größer ist als die Öffnung (35) in dem Schleusenrohr (33).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenkanal-Einheit (36) mindestens einen Kamera (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement als Schiebeschlauch (14) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschlauch (14) flexibel ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschlauch (14) quasi unendlich lang ist und auf einer Abwickelhaspel aufgewickelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschlauch (14) durch eine Antriebseinheit (10) vorwärts und rückwärts bewegt werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschlauch (14) durch den Druckanstieg des Druckmediums bei Füllen des Prüfraumes (27) vorwärts bewegt werden kann, wobei das Rückwärtsbewegen durch eine Antriebseinheit (10) erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschlauch (14) in einer geschlossenen Hülle liegt, die abdichtend an dem Zentralrohr (8) ansetzt und die Antriebseinheit (10) für den Schiebeschlauch (14) beinhaltet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen einzigen Fahrwagen (3) aufweist, welcher über eine Kupplung (4) an der restlichen Vorrichtung einem angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (4) ein Abknicken des Fahrwagens (3) mindestens in einer Richtung erlaubt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrwagen (3) die Vorrichtung zieht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrwagen (3) mindestens zwei bodenseitige Laufräder (11, 12) aufweist, von welchen mindestens ein Laufrad (11, 12) angetrieben ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrwagen (3) mindestens ein weiteres bodenseitiges Stützrad (13) aufweist.
DE20102093U 2001-02-07 2001-02-07 Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit von Nebenkanälen einschließlich deren Anschluss an den Hauptkanal Expired - Lifetime DE20102093U1 (de)

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