DE2009525C - Einrichtung zum Fördern von Walzgut an einer Walzenstraße für Knüppel, Profile u. dgl - Google Patents

Einrichtung zum Fördern von Walzgut an einer Walzenstraße für Knüppel, Profile u. dgl

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DE2009525C
DE2009525C DE19702009525 DE2009525A DE2009525C DE 2009525 C DE2009525 C DE 2009525C DE 19702009525 DE19702009525 DE 19702009525 DE 2009525 A DE2009525 A DE 2009525A DE 2009525 C DE2009525 C DE 2009525C
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DE19702009525
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DE2009525B2 (de
DE2009525A1 (de
Inventor
Ernst Ing.; Sulzer Hubert Ing.; Linz Hinterhölzl (Österreich). B21c 23-32
Original Assignee
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke AG, Linz (Österreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern von Walzgut an einer Walzenstraße für Knüppel, Profile u. dgl., bestehend aus mehreren nicht reversierbaren Duowalzgeriisten und je einem diesen vor- und nachgeordneten Rollgang sowie einem zusätzlichen, unter den Walzgerüsten vorgesehenen Rollgang, wobei Hahnen zur Wal/gutübeigabe auf den zusätzlichen, unterhalb der Walzgerüste befindlichen Rollgang auf die Höhe dieses RoJlganges absenkbar sind. Derartige Walzenstraßen, die verhältnismäßig geringe Investitionskosten erfordern, sind für eine kleine 5 oder mittlere Jahresproduktion vorgesehen. Bei Duowalzgerüsten, die nicht reversierbar sind und mehrere Kaliberreihen nebeneinander aufweisen, muß das Walzgut zwei- oder mehrmals von der Auslauf-zu der Einlaufseite der Walzenstraße zurückgeführt werden, was nicht nur mit einem bedeutenden Zeitverlust, sondern auch mit einem empfindlichen Temperaturverlust verbunden ist, so daß sich eine verhältnismäßig geringe Anzahl der beim Walzen aus einer Hitze insgesamt möglichen Stiche ergibt.
Bisher dienen zum Rücktransport Vorrichtungen, mit denen das Walzgut an der Auslaufseite der Walzenstraße auf Hüttenflur seitlich verschoben, parallel zur Walzenstraße zurückgeführt und durch neuerliches Verschieben in die richtige Position zur betref-
fenden Kaliberreihe gebracht wird. Derartige Fördervorrichtungen sind vergleichsweise kompliziert und haben außerdem einen großen Platzbedarf.
Es sind weiter Walztischanordnungen für Duowalzwerke bekannt, bei denen außer den auf jeder Seite des Walzgerüstes in Einstichhöhe angebrachten Walztischen ein besonderer, und zwar über, unter oder neben den ersteren liegender, von der einen zur anderen Seite des Walzgerüstes durchgehender und zur Rückforderung des Walzgutes dienender Förder
tisch angeordnet ist, wobei Walztische und Fördertisch durch Hebe-, Verschiebe- oder Schleppvorridv tungen miteinander verbunden sind. Es werden also Doppeltische verwendet, von denen der eine stets als Walztisch und der andere als Transporttisch benützt wird und ferner entweder der Transporttisch zugleich als Hebetisch verwendet wird oder besondere Hebebzw. Verschiebeeinrichtungen angeordnet werden, weicht das Walzgut von einem Tisch zum anderen befördern. Zwischen den Rollgängen vor und hinter den Walzgerüsten und dem Rollgang unter dem Walzgerüst sind demnach weitere Hub- bzw. Abscnkvorrkhtungen erforderlich, welche die Verbindung herstellen bzw. die Übergabe des Walzgutes durchführen. Diese Ubergabevorrichtungen sind aufwendig, und ihre
Handhabung ist im Betrieb umständlich. Ein ins Gewicht fallender Nachteil ist dabei weiter, daß die Abkühlung des Walzgutes, bedingt durch die langen Manipulationszeiten auf der Ein- und Auslaufscite, sehr groß ist. Außerdem sind solche Anlagen ausschlicßlieh für Flachprodukte, wie z. B. für Bänder oder Blechtafeln, und nicht für Knüppel oder Profile geeignet, da diese nicht geführt werden können.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Walzenstraße der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der das Walzgut auf dem schnellsten und kürzesten Weg unter geringstem Temperaturverlust mit verhältnismäßig einfachen Mitteln von der Auslaufseite zur Einlaufseite rücktransporliert wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß bei Duowalzgeriisten mit mehreren ncbeneinanderliegenden Kaliberreihen die Rollgänge vor und hinter den Walzgerüsten der Anzahl der Kalibcrrcihun entsprechend nebeneinanderliegende, von Führungslincalcn seitlich begrenzte Hahnen aufweisen, die in ihrer Förderrichlung reversierbar sind und von denen mit Ausnahme der starren E-iii- bzw. Auslaul'bahnen jeweils wenigstens zwei Hahnen ablenkbar sind, wobei
zum seitlichen Überföhren des Walzgutes von einer Bahn auf die benachbarte eine aus schwenkbaren Führungslinealabschinitten bestehende Überleitvorrichtung angeordnet ist und der unterhalb der Walzlinie angeordnete zusätzliche Rollgang mit einer warmeisolierenden Schutzhaube versehen ist. Demnach kann das Walzgut, nachdem es die Walzgerüste erstmals durchlaufen hat, durch Absenken der Rollgangbahn an der Auslaufseite dem zusätzlichen Rollgang unter den Walzgerüsten übergeben werden, der es zur Einlaufseite zurückbefördert und der ebenfalls abgesenkten nächsten Bahn an der Ein'aufseite zuführt, die sich dann hebt und durch Drehrichtungsumkehr ihrer Rollen den nächsten Anstich bewirkt, wobei sich diese Vorgänge sinngemäß wiederholen, bis das Walzgut die letzte Kaliberreihe durchlaufen hat und in die Auslaufbahn gelangt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die absenkbaren RoHgangbahnen nach Art von Huboder Wipptischen ausgebildet sind, wubei sich vorzugsweise als Huborgane hydraulische oder pneumatische Kolbentriebe empfehlen. Durch die jeweilige Rückführung des Walzgutes über die reversierten und abgesenkten Rollgänge bzw. über den zusätzlichen Rollgang unterhalb der Walzgerüste ergibt sich eine wesentliche Verkürzung der Transportzeit, zumal sich der Quertransport auf das weichenarlige Überleiten von einer Bahn an der einen Seite des Walzgerüstes zu dei der fluchtenden Bahn an der anderen Seite benachbarten Bahn beschränkt. Der kurzfristige Rücktransport ohne Verwendung eigener Hebe- bzw. Ver-Schiebeeinrichtungen ermöglicht zusammen mit der wärmeisolierenden Schutzhaube die Anzahl der Stiche · beim Walzen au\ einer Hitze zu erhöhen, wobei diese Schutzhaube den Rollgang auch gegen von den Walzgerüsten abfallenden Zunder und gegen Wasser abschirmt.
Die RoHgangbahnen können im Bereich der weiciunartig schwenkbaren Führungslinealabschnitte mit schräg zur Straßcnlängsrichtung angeordneten Rollen verseilen sein, um das Überleiten des Walzgutes von einer Bahn zu der mit seitlicher Versetzung gegenüberliegenden Bahn zu erleichtern.
Eine besonders zweckmäßige Konstruktion ergibt sich, wenn bei jeweils drei verschiedenen Kaliberreihen nebeneinander bzw. drei RoHgangbahnen vor und hinter den Walzgerüsten der zusätzliche Rollgang unter den Walzgei üsten eine etwas größere Breite als die mittleren Bahnen aufweist, wobei die Einlaufbahn und die Auslaufbahn an verschiedenen Straßenlängsseiten angeordnet und schmäler als die Nachbarbahneu ausgebildet sind. Obwohl der Rollgang unter den Walzgerüsten eine nur verhältnismäßig geringe Breite aufweist, wird bei einer solchen Anordnung eine einwandfreie Überleitung des Walzgutes erreicht und ein Klemmen des in die gegenüberliegende seillich versetzte Bahn einlaufenden Walzgutes vermieden. Die Einlaufbahn und die Auslaufbahn können dabei fest, also nicht absenkbar ausgebildet werden. Allerdings ist es auch möglich, alle Bahnen absenkbar vorzusehen, so daß ein überschneidendes Walzen zweier Werkstücke besser durchgeführt werden kann. Dicerl'iiulungsgemäße Walzstraße hat ja überhaupt den zusätzlichen Vorteil, daß sie ein gleichzeitiges Verformen zweier Werkstücke und damit eine Erhöhung der Produktion ermöglicht.
[trfiiuhiugsgeniäß bildet schließlich der zusätzliche Rollgang linier den Wal/gerüslen zusammen mit seinem Antrieb eine am Fundament der Walzgerüste lösbar befestigte, waagereckt ausbaubare Baueinheit, so daß die Montage und die Demontage bei Reparaturen wesentlich erleichtert wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsvarianten einer Walzenstraße in Seitenansicht,
F i g. 3 eine zugehörige Draufsicht und
Fig.4 den zusätzlichen Rollgang im Querschnitt in größerem Maßstab.
Die Walzenstraße besteht aus vier nicht reversierbaren Duowalzgerüsten 1 bis 4 mit drei verschiedenen Kaliberreihen nebeneinander sowie aus einem Rollgang 5 an der Einlaufseite und einem Rollgang 6 an der Auslaufseite. Die beiden Rollgänge 5, 6 sind in drei von Füiirungslinealen 7 seitlich begrenzte Bahnen 5 a, 5 b, 5 c bzw. 6 a, 6 b, 6 c unterteilt, wobei die Bahnen 5 α und 6 α als Einlauf- bzw. Auslaufbahnen an verschiedenen Längsseiten der Straße angeordnet sind. Die Führungslinealabschnitte la können zwischen der in Fig. 3 mit vollen Linien und der mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung weichenartig verschwenkt werden. Die Bahnen 5 b, 5 c einerseits und 6 b, 6 c anderseits können gemäß F i g. 1 nach Art eines Hubtisches oder gemäß Fig. 2 nach Art eim-v Wipptisches abgesenkt werden, wofür hydraulische oder pneumatische Kolbentriebe 8 vorgesehen sind. Unterhalb der Duowalzgerüste 1 bis 4 ist in Straßenmitte ein zusätzlicher Rollgang 9 angeordnet, der jeweils zum Rücktransport des Walzgutes von der Auslaufseite zur Einlaufseite der Walzenstraße dient. Die Bahnen 5 b, 5 c bzw. 6 b, 6 c werden wie in den F i g. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet, bis zur Höhe dieses zusätzlichen Rollganges 9 abgesenkt.
Der Rollgang 9 weist zwei Führungslineale 10 auf, wobei der Abstand der Führungslineale voneinander, also die Breite des Rollganges 9, etwas größer ist als die Breite der mittleren Bahnen 5 b, 6 b. Die Bahnen
5 c, 6 c haben etwa dieselbe Breite wie die Bahnen 5 b,
6 b, wogegen die Bahnen 5 a, 6 a als Ein- und Auslaufbahnen schmaler ausgebildet sind. Die Bahnen 5 b, 5 c und 6 b, oe sind reservierbar, d. h., die Drehrichtung ihrer Rollen kann geändert werden.
Die Rollen des zusätzlichen Rollganges 9 besitzen einen gemeinsamen Antrieb 11 durch Ketten, Seile od. dgl. Dieser Antrieb ist durch eine Abdeckung 12 geschützt. Der gesamte Rollgang besitzt eine wärmeisolierende Schutzhaube 13, die ihn auch gegen das Eindringen von Zunder und Wasser abschirmt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bildet der Rollgang9 mit seinem Antrieb 11, der Schutzhaube 13 und der Tragkonstruktion 14 eine Baueinheit, die am Fundament 15 derWal/gerüstc lösbar befestigt ist und waagerecht ausgebaut werden kann. Zu diesem Zweck ist die auslaufseitige Fuiidamentgrube 6 gemäß F i g. 2 entsprechend abgesetzt.
Das Walzgut, dessen Bewegung in Fig. 3 mit Pfeilen angedeutet ist, wird auf der Bahn 5 α des Rollganges S antransportiert, durchläuft die erste Kaliberreihe der Duowulzgeiüste 1 bis 4 und wird an der Auslaufseite von der Bahn 6 c durch den Führungsliiiealabschnitt la in die Bahn 6b übergeleitet. Anschließend werden die Bahnen6b,6c in die in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutete Stellung abgesenkt, worauf der Führungslinealabschnitt la von der voll ausgezogenen in die strichpunktiert angedeutete Stellung /uriickschwenkt und die Bahnen 6 ft, 6 c reversiert
werden. Das Walzgut wird nun auf den zusätzlichen Rollgang 9 zurücktransportiert, wobei sich die Bahnen Sb, Sc ebenfalls in der abgesenkten Lage befindei,i und der schwenkbare Führungslinealabschnitt 7 a an der Einlaufscile die strichpunktiert angedeutete Stellung einnimmt. Die abgesenkten Rollgangbahnen werden nun wieder angehoben und die Bahnen S b, 5 c bzw. 6 b, 6 c reversiert, so daß der zweite Anstich, also der Durchlauf durch die zweite Kaliberreihe erfolgen kann. Für den zweiten Rücklauf werden die Bahnen 6 c, 6 b bzw. Sb, 5 c wieder abgesenkt und reversiert, wobei sich der Führungslinealabschnitt 7 α an der Einlaufeite in der voll ausgezogenen Stellung befindet, so daß das Walzgut vom zusätzlichen Rollgang 9 in die Bahn 5 c einläuft. Der dritte Durchlauf durch die Walzgerüste erfolgt dann bei angehobenen Bahnen Sb, Sc und zurückgeschwenktem Führungslinealabschnitt 7 α von der entsprechend reversierten Bahn 5 c in die Bahn 6«. Die Riohtwirkung der weichenartig schwenkbaren Führungslinealabschnitte 7 α kann durch Einbau von schräg zur Straßenlängsrichtung angeordneten Rollen in den Bereichen dieser Abschnitte unterstützt werden. Während des letzten Durclilaufes des Walzgutes durch die Walzgerüste kann bereits das nächste Werkstück in die Bahn 5 a eingeführt werden.
ίο Zwischen den Duowalzgerüsten 1, 2, 3, 4 sind in bekannter Weise nicht dargestellte Drallbüchsen oder
• Drallgerüste eingebaut, so daß sich ein vollmechanisicrtcr Betrieb ergeben kann, zumal die Steuerung der
Absenkvorgänge der Rollgangbahnen, das Reversieren und das weichenartige Verschwenken der Linealabschnille ohne weiteres mittels eines Programmschaltwerkes durchführbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Fördern von Walzgut an einer Walzenstraße für Knüppel, Profile u. dgl., bestehend aus mehreren nicht reversierbaren Duowalzgerüsten und je einem diesen vor- und nachgeordneten Rollgang sowie einem zusätzlichen, unter den Walzgerüsten vorgesehenen Rollgang, wobei Bahnen zur Walzgutübergabe auf den zusätzlichen, unterhalb der Walzgerüste befindlichen Rollgang auf die Höhe dieses Rollganges absenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Duowalzgerüsten (1 bis 4) mit mehreren nebeneinanderliegenden Kaliborreihen die Rollgänge (5, 6) vor und hinter den Walzgerüsten der Anzahl der Kaliberreihen entsprechend nebciteinanderliegende, von Führungslinealen (7) seitlich begrenzte Bahnen (5α bis Sc; (ta bis 6c) aufweisen, die in ihrer Förderrichtung reversierbar sind und von denen mit Ausnahme der starren Einb/w. Auslaufbahnen jeweils wenigstens zwei Bahnen (5 />, 5 f; 6 b, 6 c) absenkbar sind, wobei zum seitlichen Überführen des Walzgutes von einer Bahn auf die benachbarte eine aus schwenkbaren Führungslinealabschnitten (7 β) bestehende Überleitvorrichtung angeordnet ist und der unterhalb der Walzlinic angeordnete zusätzliche Rollgang (9) mit einer wärmeisolierenden Schutzhaube (13) versehen ist.
2. Einrichtung zum Fördern von Walzgut an einer Walzenstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollgangbahnen im Bereich der weichenartig schwenkbaren Führungslinealabschnitte mit schräg zur Strnßenlängsrichtung angeordneten Rollen versehen sind.
3. Einrichtung zum Fördern von Walzgut an einer Walzenstraße nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeweils drei verschiedenen Kaliberreihen nebeneinander bzw. drei Bahnen (5 α bis 5 c; 6 α bis 6 c) vor und hinter den Duowalzgerüsten (I bis 4) der Rollgang (9) unter den Walzgerüsten eine etwas größere Breite als die mittleren Bahnen (5 b, 6 b) aufweist, wobei die Einlauf-Bahn (5 β) und die Auslauf-Bahn (6 a) an verschiedene Straßenlängsseiten angeordnet und schmäler als die Nachbar-Bahnen (5 ft. 5 c; 6 b, 6 c) ausgebildet sind.
4. Einrichtung zum Fördern von Walzgut an einer Walzenstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Rollgang (9) unter den Duowalzgerüsten (1 bis 4) zusammen mit seinem Antrieb (11) eine am Fundament (15) der Walzgerüste lösbar befestigte, waagerecht ausbaubare baueinheit bildet.
DE19702009525 1969-05-14 1970-02-28 Einrichtung zum Fördern von Walzgut an einer Walzenstraße für Knüppel, Profile u. dgl Expired DE2009525C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT458269A AT289016B (de) 1969-05-14 1969-05-14 Walzenstraße für Knüppel, Profile u.dgl.
AT458269 1969-05-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2009525A1 DE2009525A1 (de) 1970-11-19
DE2009525B2 DE2009525B2 (de) 1972-08-31
DE2009525C true DE2009525C (de) 1973-03-22

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