DE2009523C3 - Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer SzeneInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/18—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beobachtung einer Szene mit
Hilfe einer Femseh-Aufnahme- und -Wiedergabeeinrichtung.
Bei der Beobachtung von Szenen in Räumen oder auch im Freien werden sehr häufig Femseh-Aufnahme-
und -Wiedergabegeräte verwendet. Besonders im militärischen Anwendungsbereich, beispielsweise
zum Zwecke der Aufklärung oder 2'.ielbeobachtung, kommen solche Geräte zur Anwendung, die zudem
durch eine Ausrüstung mit Bildverstärker- und/oder Büdwandlerröhren auch eine Beobachtung bei Dunkelheit
oder schlechten Sichtverhältnissen ermöglichen. Aber trotz der Zwischenschaltung solcher
Bildverstärkerröhren ist es mitunter unmöglich oder doch sehr schwierig, bestimmte Details einer Szene
genau genug erkennen und identifizieren zu können.
Fernseh-Aufnahme- und -Wiedergabegeräte sind allgemein bekannt. So ist z. B. aus dem Prospekt der
Firma »General Electric« mit der Bezeichnung GEA-8055 (8M) 12-66, S. 21, eine Farbfernsehkamera
mit der Typenb^zeichnung PE-250 ersichtlich, die wahlweise mit einer höheren und einer niedrigen
Bildfolgefrequenz arbeitet. Je nachdem, ob die Kamera nach der US-Norm oder nach der CCIR-Norm
betrieben wird, liegt die Bildfolgefrequenz bei 60 Hz oder bei 50 Hz.
In dem Buch von Dr.-Ing. Alfred Bigalke, »Meßtechnik der Elektronenstrahl-Oszillographen«,
sind auf den S. 43 bis 45 Bildschirme von Bildwiedergabegeräten beschrieben, die durch geeignete Wahl
der Bildschirmsubstanzen unterschiedliche Nachleuchtzeiten aufweisen. Derartige Bildschirme finden
in der Medizin oder Radartechnik Verwendung. Aus dem Prospekt N 20-1; 12/61/8 der Firma »Fernseh
GmbH« ist eine Normwandleranlage vom Typ NV15 B mit zwei Bildkontrollgeräten bekannt, denen
je ein Signal mit höherer bzw. niedrig; .er Bildfolgefrcquenz (US- bzw. CCIR-Norm) zugeordnet sind.
Die Kontrollgeräte geben ein Bild jeweils synchron zum zu wandernden Signal wieder. Eine Wiedergabe
eines Bildes auf beiden Bildschirmen gleichzeitig mit hoher oder niedriger Bildfolgefrequenz ist bei dieser
Normwandleranlage jedoch nicht vorgesehen.
Auf die Bedeutung unterschiedlicher Abtastgeschwindigkeiten auf dem Gebiet der Radartechnik
wird in dem Buch von Louis N. Ridenour, »Radar System Engineering«, S. 41 bis 47, hingewiesen.
Langsame Abtastvorgänge liefern unter anderem so günstige Signal-Reusch-Verhältnisse, daß genaue
Identifizierungen von Objekten an Hand der auf einem Radarschirm wiedergegebenen Echosignale
möglich sind. Auch ist es aus der DT-AS 10 89 487, in der eine Vorrichtung zum Durchleuchten mit
Röntgenstrahlen beschrieben ist. bekannt (Spalte 8, Zeile 6A bis Spalte 9, Zeile 3), ein abgetastetes Bild
auf einem beweglichen Träger beispielsweise magnetisch zu stapeln und von diesem dann mit beliebiger
Frequenz abzutasten. Hierdurch wird ermöglicht, daß eine lanp;samere Bildabtastung flimmerfrei mit hoher
Frequenz wiedergegeben werden kann. Je langsamer die Bildabtastung ist, desto geringer ist die notwendige
Bandbreite des Verstärkers und desto größer die Güte des Bildes, d. h., es wird ein gutes Verhältnis
zwischen Signalspannung und Rauschspannung erzielt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren und eine Einrichtung
zu schaffen, mit deren Hilfe bestimmte Details einet auf einem Fernsehbildschirm beobachteten Szene
zum Zwecke der Identifizierung wenigstens vorübergehend mit größerer Schärfe wiedergegeben werden
können, wobei die Bildinformationen nur mit einer höheren oder mit einer niedrigeren Bildfolgefrequenz
ausgelesen zu werden brauchen und keine magnetische Stapelung der abgetasteten Bilder vorgenommen
werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dad die aufgenommenen
Bildinformationen wahlweise mit höherer oder niedrigerer Bildfolgefrequenz ausgelesen werden und
daß die ausgelesenen Bildinformationen auf zwei verschiedenen Bildschirmen mit unterschiedlicher, den
Bildfolgefrequenzen angepaßter Nachleuchtdauer einer Wiedergabeeinrichtung synchron zum Auslesevorgang
wiedergegeben werden. Zur Durchführung des Verfahrens schlägt die Erfindung eine Einrichtung
vor, bei der als Bildwiedergabeeinrichtung eine Bildwiedergaberöhre mit einem Bildschirm von kurzer
Nachleuchtdauer zur Wiedergabe von Bildern hoher Bildfolgefrequenz und eine Bildwiedergaberöhre mit
einem Bildschirm von langer Nachleuchtdauer zur Wiedergabe von Bildern kleiner Bildfolgefrequenz
vorgesehen sind.
Dabei sollen gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Bildwiedergaberöhre mit dem Bildschirm
kurzer Nachleuchtdauer und die Bildwiedergaberöhre mit dem Bildschirm langer Nachleuchtdauer
zusammen mit der Bedienungseinheit der zugeordneten Fernsehkarnera(s) in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordnet sein. Günstigerweise soll die Bildwiedergaberöhre mit dem Leuchtschirm von
langer Nachleuchtdauer zur Wiedergabe eines begrenzten Bildausschnittes der Bildwiedergaberöhre
mit dem Bildschirm kurzer Nachleuchtdauer vorgesehen sein.
Die Erfindung geht von der an sich bekannten Tatsache aus, daß durch eine kleinere Bildfolgefrequenz
der Bildwiedergaberöhre die Qualität des Bildes verbessert werden kann, da die mit der Fern- i»
sehkamera (Aufnahmegerät) aufgenommenen Bildinformationen während der längeren Perioden zwischen
zwei Bildfolgen gespeichert bzw. integriert und infolgedessen mit verbessertem Störabstand wiedergegeben
werden. So ist es z. B. aus der »NTZ«, 1966, »5 Heft 7, S. 409 bis 419, insbesondere auf S. 416, linke
Spalte, bekannt, detailreiche Bilddokumente mit optimaler Bildschärfe zu übertragen und hierzu die
Bildfolgefrequenz vorübergehend zu vermindern.
Es sind demzufolge auch schon Geräte bekannt, deren Bildwiedergaberöhren mit einer kleineren Bildfolgefrequenz
als normalerweise üblich arbeiten. Jedoch besteht der wesentliche Nachteil dieser Geräte
darin, daß mit ihnen nur ruhende Szenen, aber keine bewegten Bilder genügend scharf beobachtet
werden können, da bewegte Objekte infolge der kleinen Bildfolgefrequenzen nur als verwischte, unscharfe
Lichtflecken wiedergegeben werden.
Die Erfindung gibt dagegen die Möglichkeit, eine
Beobachtung mit der »normalen« Bildwiedergaberöhre durchzuführen und nur von Fall zu Fall, wenn
also ein auf dem Bildschirm bei »normaler« Bildfolgefrequenz nicht genau erkennbares Detail identifiziert
werden soll, auf niedrigere Bildfolgefrequenz umzuschalten. Die Bildinformationen brauchen
somit vorteilhafterweise nur mit einer höheren oder mit einer niedrigeren Bildfolgefrequenz ausgelesen
zu werden. Ils wäre zwar denkbar, die Bilder mit unterschiedlicher Bildfolgefrequenz auf ein und derselben
Bildwiedergaberöhre zu empfangen, jedoch wäre dies wegen der verhältnismäßig kurzen Nachleuchtdauer
der üblichen Bildschirme unbefriedigend, da kleine Bildfolgefrequenzen in diesem Fall ein
starkes Flimmern des empfangenen Bildes zur Folge liätven. Aus diesem Grunde werden zwei Bildwiedergaberöhren
verwendet, wobei die ei i . einen Bildschirm mit krrzer Nachleuchtdauer und die andere
einen Bildschirm langer Nachleuchtdauer aufweist.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Verwendung zweier Bildwiedergabegeräte mit unterschiedlicher
Nachleuchtdauer, so daß keine Bilder mit unterschiedlicher Bildfolgefrequenz auf ein und demselben
Bildschirm empfangen werden müssen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich bei
normaler Bildfolgefrequenz mindestens bei ruhender Szene eine verbesserte Bildwiedergabe durch den in
der Bildwiedergaberöhre mit langer Nachleuchtdauer auftretenden zeitlichen Integrationseffekt ergibt. Die
von der Erfindung voigeschlagene Anordnung beider
Bildwiedergaberöhren sowie der Bedienungseinheit für die zugeordnete Fernsehkamera in einem Gerät
bringt den besonderen Vorteil mit sich, daß auf diese Weise ein sehr kompaktes Wiedergabegerät von geringem
Bauvolumen geschaffen worden ist, bei dem eine gute Kontrolle beider Bildschirme von einem
Standort aus gewährleistet äst. Dabei kann die Bildwiedergaberöhre
mit dem Bildschirm laager Nachleuchtdauer ohne Einbußen an Informationsgehalt kleiner als die normale Bildwiedergaberöhre mit dem
Leuchtschirm kurzer Nachleuchtdauer gewählt werden, da bei der Identifizierung von Szenendetails nur
begrenzte Bildausschnitte der mit dem normalen Bildschirm beobachteten Szene interessieren. Weitere
Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden in der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die schematische Frontansicht eines Bildwiedergabegerätes
dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
In einem gemeinsamen Gehäuse 1 eines Bildwiedergabegerätes ist eine Bildwiedergaberöhre 2 mit
einem Bildschirm von kurzer Nachleuchtdauer zur Wiedergabe der Bilder hoher Bildfolgefrequenz angeordnet,
die etwa zwei Drittel der Frontfiäche des Gehäuses 1 einnimmt. Im unteren Drittel des Gehäuses
sind nebeneinanderliegend die Bedienungseinheit 4 und eine Bildwiedergaberöhre 3 mit einem
Bildschirm von langer Nachleuchtdauer zur Wiedergabe der Bilder kleiner Bildfolgefrequenz vorgesehen.
Diese kleinere Bildwiedergaberöhre 3 ermöglicht die Wiedergabe eines durch die strichpunktierte Linie 5
begrenzten Bildausschnittes der großen Bildwiedergaberöhre 2.
Wenn es auch denkbar ist, daß für jede der beiden Bildwiedergaberöhren jeweils eine besondere Fernsehkamera
vorgesehen sein kann, so wird im allgemeinen jedoch nur eine Fernsehkamera vorhanden
sein, die mit Hilfe der auf der Bedienungseinheit 4 vorgesehenen Drehknöpfe und Schalter betätigt wird.
Die Wiedergabe der zu beobachtenden Szene wird nun in erster Linie auf dem oberen, großen Bildschirm
2 der »normalen« Bildwiedergaberöhre erfolgen. Sollte es dagegen notwendig sein, ein besondere«;
Detail der Szene zu identifizieren, dann wird die untere, kleinere Bildwiedergaberöhre 3 mit dem
Bildschirm längerer Nachleuchtdauer eingeschaltet und die Szene mit kleinerer Bildfolgefrequenz, aber
besserer Qualität wiedergegeben. Da für solche Identifizierungen nicht die gesamte beobachtete Szene,
sondern nur ein begrenzter Bildausschnitt interessant ist, reicht es auch vollkommen aus, wenn die für die
Wiedergabe des gespeicherten Bildes vorgesehene Bildwiedergaberöhre kleinere Abmessungen aufweist.
Als besonders vorteilhaft, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung eines solchen Fernseh-Beobachtungsgerätes
in einem militärischen Fahrzeug, beispielsweise einem Panzer, kann auch angesehen
werden, daß sämtliche für die Durchführung eines Beobachtungsauftrages notwendigen Bedienungs-
und Empfangseinheiten an einem Gerät konzentriert sind, dessen Abmessungen und Kosten dennoch
verhältnismäßig klein sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Beobachtung einer Szene mit Hilfe einer Femseh-Aufnahme- und -Wiedergabeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommenen Bildinformationen wahlweise
mit höherer oder niedrigerer Bildfolgefrequenz ausgelesen werden und daß die ausgelesenen
Bildinformationen auf zwei verschiedenen " Bildschirmen mit unterschiedlicher, den Bildfolgefrequenzen
angepaßter Nachleuchtdauer einer Wiedergabeeinrichtung synchron zum Auslesevorgang
wiedergegeben werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- »5 rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wiedergabeeinrichtung eins Bildwiedergaberöhre mit einem Bildschirm kurze,- Nachleuchtdauer
(2) zur Wiedergabe von Bildern hoher Bildfolgefrequenz und eine Bildwieder- »o
gaberöhre mit einem Bildschirm langer Nachleuchtdauer (3) zur Wiedergabe von Bildern
kleiner Bildfolgefrequenzen vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergaberöhre mit »5
dem Bildschirm kurzer Nachleuchtdauer (2) und die Bildwiedergaberöhre mit dem Bildschirm
langer Nachleuchtdauer (3) zusammen mit einer Bedienungseinheit (4) der zugeordneten Fernsehkamera^)
in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702009523 DE2009523C3 (de) | 1970-02-28 | 1970-02-28 | Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702009523 DE2009523C3 (de) | 1970-02-28 | 1970-02-28 | Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2009523A1 DE2009523A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2009523B2 DE2009523B2 (de) | 1971-12-16 |
DE2009523C3 true DE2009523C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=5763698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702009523 Expired DE2009523C3 (de) | 1970-02-28 | 1970-02-28 | Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2009523C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT951775B (it) * | 1972-02-17 | 1973-07-10 | Sits Soc It Telecom Siemens | Terminale per videotelefono |
-
1970
- 1970-02-28 DE DE19702009523 patent/DE2009523C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2009523A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2009523B2 (de) | 1971-12-16 |
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