DE2009523C3 - Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene

Info

Publication number
DE2009523C3
DE2009523C3 DE19702009523 DE2009523A DE2009523C3 DE 2009523 C3 DE2009523 C3 DE 2009523C3 DE 19702009523 DE19702009523 DE 19702009523 DE 2009523 A DE2009523 A DE 2009523A DE 2009523 C3 DE2009523 C3 DE 2009523C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
picture display
image
persistence
display tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702009523
Other languages
English (en)
Other versions
DE2009523A1 (de
DE2009523B2 (de
Inventor
Ernst-August Dr.-Ing. 2000 Hamburg Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19702009523 priority Critical patent/DE2009523C3/de
Publication of DE2009523A1 publication Critical patent/DE2009523A1/de
Publication of DE2009523B2 publication Critical patent/DE2009523B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2009523C3 publication Critical patent/DE2009523C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beobachtung einer Szene mit Hilfe einer Femseh-Aufnahme- und -Wiedergabeeinrichtung.
Bei der Beobachtung von Szenen in Räumen oder auch im Freien werden sehr häufig Femseh-Aufnahme- und -Wiedergabegeräte verwendet. Besonders im militärischen Anwendungsbereich, beispielsweise zum Zwecke der Aufklärung oder 2'.ielbeobachtung, kommen solche Geräte zur Anwendung, die zudem durch eine Ausrüstung mit Bildverstärker- und/oder Büdwandlerröhren auch eine Beobachtung bei Dunkelheit oder schlechten Sichtverhältnissen ermöglichen. Aber trotz der Zwischenschaltung solcher Bildverstärkerröhren ist es mitunter unmöglich oder doch sehr schwierig, bestimmte Details einer Szene genau genug erkennen und identifizieren zu können.
Fernseh-Aufnahme- und -Wiedergabegeräte sind allgemein bekannt. So ist z. B. aus dem Prospekt der Firma »General Electric« mit der Bezeichnung GEA-8055 (8M) 12-66, S. 21, eine Farbfernsehkamera mit der Typenb^zeichnung PE-250 ersichtlich, die wahlweise mit einer höheren und einer niedrigen Bildfolgefrequenz arbeitet. Je nachdem, ob die Kamera nach der US-Norm oder nach der CCIR-Norm betrieben wird, liegt die Bildfolgefrequenz bei 60 Hz oder bei 50 Hz.
In dem Buch von Dr.-Ing. Alfred Bigalke, »Meßtechnik der Elektronenstrahl-Oszillographen«, sind auf den S. 43 bis 45 Bildschirme von Bildwiedergabegeräten beschrieben, die durch geeignete Wahl der Bildschirmsubstanzen unterschiedliche Nachleuchtzeiten aufweisen. Derartige Bildschirme finden in der Medizin oder Radartechnik Verwendung. Aus dem Prospekt N 20-1; 12/61/8 der Firma »Fernseh GmbH« ist eine Normwandleranlage vom Typ NV15 B mit zwei Bildkontrollgeräten bekannt, denen je ein Signal mit höherer bzw. niedrig; .er Bildfolgefrcquenz (US- bzw. CCIR-Norm) zugeordnet sind. Die Kontrollgeräte geben ein Bild jeweils synchron zum zu wandernden Signal wieder. Eine Wiedergabe eines Bildes auf beiden Bildschirmen gleichzeitig mit hoher oder niedriger Bildfolgefrequenz ist bei dieser Normwandleranlage jedoch nicht vorgesehen.
Auf die Bedeutung unterschiedlicher Abtastgeschwindigkeiten auf dem Gebiet der Radartechnik wird in dem Buch von Louis N. Ridenour, »Radar System Engineering«, S. 41 bis 47, hingewiesen. Langsame Abtastvorgänge liefern unter anderem so günstige Signal-Reusch-Verhältnisse, daß genaue Identifizierungen von Objekten an Hand der auf einem Radarschirm wiedergegebenen Echosignale möglich sind. Auch ist es aus der DT-AS 10 89 487, in der eine Vorrichtung zum Durchleuchten mit Röntgenstrahlen beschrieben ist. bekannt (Spalte 8, Zeile 6A bis Spalte 9, Zeile 3), ein abgetastetes Bild auf einem beweglichen Träger beispielsweise magnetisch zu stapeln und von diesem dann mit beliebiger Frequenz abzutasten. Hierdurch wird ermöglicht, daß eine lanp;samere Bildabtastung flimmerfrei mit hoher Frequenz wiedergegeben werden kann. Je langsamer die Bildabtastung ist, desto geringer ist die notwendige Bandbreite des Verstärkers und desto größer die Güte des Bildes, d. h., es wird ein gutes Verhältnis zwischen Signalspannung und Rauschspannung erzielt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe bestimmte Details einet auf einem Fernsehbildschirm beobachteten Szene zum Zwecke der Identifizierung wenigstens vorübergehend mit größerer Schärfe wiedergegeben werden können, wobei die Bildinformationen nur mit einer höheren oder mit einer niedrigeren Bildfolgefrequenz ausgelesen zu werden brauchen und keine magnetische Stapelung der abgetasteten Bilder vorgenommen werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dad die aufgenommenen Bildinformationen wahlweise mit höherer oder niedrigerer Bildfolgefrequenz ausgelesen werden und daß die ausgelesenen Bildinformationen auf zwei verschiedenen Bildschirmen mit unterschiedlicher, den Bildfolgefrequenzen angepaßter Nachleuchtdauer einer Wiedergabeeinrichtung synchron zum Auslesevorgang wiedergegeben werden. Zur Durchführung des Verfahrens schlägt die Erfindung eine Einrichtung vor, bei der als Bildwiedergabeeinrichtung eine Bildwiedergaberöhre mit einem Bildschirm von kurzer Nachleuchtdauer zur Wiedergabe von Bildern hoher Bildfolgefrequenz und eine Bildwiedergaberöhre mit einem Bildschirm von langer Nachleuchtdauer zur Wiedergabe von Bildern kleiner Bildfolgefrequenz vorgesehen sind.
Dabei sollen gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Bildwiedergaberöhre mit dem Bildschirm kurzer Nachleuchtdauer und die Bildwiedergaberöhre mit dem Bildschirm langer Nachleuchtdauer zusammen mit der Bedienungseinheit der zugeordneten Fernsehkarnera(s) in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordnet sein. Günstigerweise soll die Bildwiedergaberöhre mit dem Leuchtschirm von langer Nachleuchtdauer zur Wiedergabe eines begrenzten Bildausschnittes der Bildwiedergaberöhre mit dem Bildschirm kurzer Nachleuchtdauer vorgesehen sein.
Die Erfindung geht von der an sich bekannten Tatsache aus, daß durch eine kleinere Bildfolgefrequenz der Bildwiedergaberöhre die Qualität des Bildes verbessert werden kann, da die mit der Fern- i» sehkamera (Aufnahmegerät) aufgenommenen Bildinformationen während der längeren Perioden zwischen zwei Bildfolgen gespeichert bzw. integriert und infolgedessen mit verbessertem Störabstand wiedergegeben werden. So ist es z. B. aus der »NTZ«, 1966, »5 Heft 7, S. 409 bis 419, insbesondere auf S. 416, linke Spalte, bekannt, detailreiche Bilddokumente mit optimaler Bildschärfe zu übertragen und hierzu die Bildfolgefrequenz vorübergehend zu vermindern.
Es sind demzufolge auch schon Geräte bekannt, deren Bildwiedergaberöhren mit einer kleineren Bildfolgefrequenz als normalerweise üblich arbeiten. Jedoch besteht der wesentliche Nachteil dieser Geräte darin, daß mit ihnen nur ruhende Szenen, aber keine bewegten Bilder genügend scharf beobachtet werden können, da bewegte Objekte infolge der kleinen Bildfolgefrequenzen nur als verwischte, unscharfe Lichtflecken wiedergegeben werden.
Die Erfindung gibt dagegen die Möglichkeit, eine Beobachtung mit der »normalen« Bildwiedergaberöhre durchzuführen und nur von Fall zu Fall, wenn also ein auf dem Bildschirm bei »normaler« Bildfolgefrequenz nicht genau erkennbares Detail identifiziert werden soll, auf niedrigere Bildfolgefrequenz umzuschalten. Die Bildinformationen brauchen somit vorteilhafterweise nur mit einer höheren oder mit einer niedrigeren Bildfolgefrequenz ausgelesen zu werden. Ils wäre zwar denkbar, die Bilder mit unterschiedlicher Bildfolgefrequenz auf ein und derselben Bildwiedergaberöhre zu empfangen, jedoch wäre dies wegen der verhältnismäßig kurzen Nachleuchtdauer der üblichen Bildschirme unbefriedigend, da kleine Bildfolgefrequenzen in diesem Fall ein starkes Flimmern des empfangenen Bildes zur Folge liätven. Aus diesem Grunde werden zwei Bildwiedergaberöhren verwendet, wobei die ei i . einen Bildschirm mit krrzer Nachleuchtdauer und die andere einen Bildschirm langer Nachleuchtdauer aufweist.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Verwendung zweier Bildwiedergabegeräte mit unterschiedlicher Nachleuchtdauer, so daß keine Bilder mit unterschiedlicher Bildfolgefrequenz auf ein und demselben Bildschirm empfangen werden müssen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich bei normaler Bildfolgefrequenz mindestens bei ruhender Szene eine verbesserte Bildwiedergabe durch den in der Bildwiedergaberöhre mit langer Nachleuchtdauer auftretenden zeitlichen Integrationseffekt ergibt. Die von der Erfindung voigeschlagene Anordnung beider Bildwiedergaberöhren sowie der Bedienungseinheit für die zugeordnete Fernsehkamera in einem Gerät bringt den besonderen Vorteil mit sich, daß auf diese Weise ein sehr kompaktes Wiedergabegerät von geringem Bauvolumen geschaffen worden ist, bei dem eine gute Kontrolle beider Bildschirme von einem Standort aus gewährleistet äst. Dabei kann die Bildwiedergaberöhre mit dem Bildschirm laager Nachleuchtdauer ohne Einbußen an Informationsgehalt kleiner als die normale Bildwiedergaberöhre mit dem Leuchtschirm kurzer Nachleuchtdauer gewählt werden, da bei der Identifizierung von Szenendetails nur begrenzte Bildausschnitte der mit dem normalen Bildschirm beobachteten Szene interessieren. Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden in der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die schematische Frontansicht eines Bildwiedergabegerätes dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
In einem gemeinsamen Gehäuse 1 eines Bildwiedergabegerätes ist eine Bildwiedergaberöhre 2 mit einem Bildschirm von kurzer Nachleuchtdauer zur Wiedergabe der Bilder hoher Bildfolgefrequenz angeordnet, die etwa zwei Drittel der Frontfiäche des Gehäuses 1 einnimmt. Im unteren Drittel des Gehäuses sind nebeneinanderliegend die Bedienungseinheit 4 und eine Bildwiedergaberöhre 3 mit einem Bildschirm von langer Nachleuchtdauer zur Wiedergabe der Bilder kleiner Bildfolgefrequenz vorgesehen. Diese kleinere Bildwiedergaberöhre 3 ermöglicht die Wiedergabe eines durch die strichpunktierte Linie 5 begrenzten Bildausschnittes der großen Bildwiedergaberöhre 2.
Wenn es auch denkbar ist, daß für jede der beiden Bildwiedergaberöhren jeweils eine besondere Fernsehkamera vorgesehen sein kann, so wird im allgemeinen jedoch nur eine Fernsehkamera vorhanden sein, die mit Hilfe der auf der Bedienungseinheit 4 vorgesehenen Drehknöpfe und Schalter betätigt wird.
Die Wiedergabe der zu beobachtenden Szene wird nun in erster Linie auf dem oberen, großen Bildschirm 2 der »normalen« Bildwiedergaberöhre erfolgen. Sollte es dagegen notwendig sein, ein besondere«; Detail der Szene zu identifizieren, dann wird die untere, kleinere Bildwiedergaberöhre 3 mit dem Bildschirm längerer Nachleuchtdauer eingeschaltet und die Szene mit kleinerer Bildfolgefrequenz, aber besserer Qualität wiedergegeben. Da für solche Identifizierungen nicht die gesamte beobachtete Szene, sondern nur ein begrenzter Bildausschnitt interessant ist, reicht es auch vollkommen aus, wenn die für die Wiedergabe des gespeicherten Bildes vorgesehene Bildwiedergaberöhre kleinere Abmessungen aufweist.
Als besonders vorteilhaft, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung eines solchen Fernseh-Beobachtungsgerätes in einem militärischen Fahrzeug, beispielsweise einem Panzer, kann auch angesehen werden, daß sämtliche für die Durchführung eines Beobachtungsauftrages notwendigen Bedienungs- und Empfangseinheiten an einem Gerät konzentriert sind, dessen Abmessungen und Kosten dennoch verhältnismäßig klein sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beobachtung einer Szene mit Hilfe einer Femseh-Aufnahme- und -Wiedergabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommenen Bildinformationen wahlweise mit höherer oder niedrigerer Bildfolgefrequenz ausgelesen werden und daß die ausgelesenen Bildinformationen auf zwei verschiedenen " Bildschirmen mit unterschiedlicher, den Bildfolgefrequenzen angepaßter Nachleuchtdauer einer Wiedergabeeinrichtung synchron zum Auslesevorgang wiedergegeben werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- »5 rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wiedergabeeinrichtung eins Bildwiedergaberöhre mit einem Bildschirm kurze,- Nachleuchtdauer (2) zur Wiedergabe von Bildern hoher Bildfolgefrequenz und eine Bildwieder- »o gaberöhre mit einem Bildschirm langer Nachleuchtdauer (3) zur Wiedergabe von Bildern kleiner Bildfolgefrequenzen vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergaberöhre mit »5 dem Bildschirm kurzer Nachleuchtdauer (2) und die Bildwiedergaberöhre mit dem Bildschirm langer Nachleuchtdauer (3) zusammen mit einer Bedienungseinheit (4) der zugeordneten Fernsehkamera^) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet sind.
DE19702009523 1970-02-28 1970-02-28 Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene Expired DE2009523C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702009523 DE2009523C3 (de) 1970-02-28 1970-02-28 Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702009523 DE2009523C3 (de) 1970-02-28 1970-02-28 Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2009523A1 DE2009523A1 (de) 1971-09-09
DE2009523B2 DE2009523B2 (de) 1971-12-16
DE2009523C3 true DE2009523C3 (de) 1975-07-10

Family

ID=5763698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702009523 Expired DE2009523C3 (de) 1970-02-28 1970-02-28 Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2009523C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT951775B (it) * 1972-02-17 1973-07-10 Sits Soc It Telecom Siemens Terminale per videotelefono

Also Published As

Publication number Publication date
DE2009523A1 (de) 1971-09-09
DE2009523B2 (de) 1971-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3146964C2 (de) Aufzeichnungsmedium mit in Form von digitalen Worten aufgezeichneten digitalisierten Videosignalen
DE2849791C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen bzw. Lesen stehender Bilder
DE3017658C2 (de)
DE3404648C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten eines Farbfernsehsignals für die Aufzeichnung auf einem Magnetband
DE2327882A1 (de) Abtast-umwandlungseinrichtung
DE1963117B2 (de) Fernsehanordnung zur Bestimmung der Relativbewegung eines Gegenstandes
DE3233882A1 (de) System zur fernsehmaessigen uebertragung
DE1950573C3 (de) Vorrichtung zur Überlagerung sichtbarer Bilder auf ein dynamisches Fernsehbild
DE3208487A1 (de) Verschachteltes aufzeichnungsformat fuer digitale videosignale
DE2717090B1 (de) Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Messdaten und Fernsehbildern sowie Schaltungsanordnung fuer die Aufzeichnung und Wiedergabe nach diesem Verfahren
DE2649353A1 (de) System zur speicherung und wiedergabe von fernsehsignalen mehrerer signalquellen
DE3616214C2 (de)
DE2009523C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Beobachtung einer Szene
DE1055700B (de) Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Roentgenbildern mit Fernsehmitteln
DE1698107B2 (de)
DE1955710B2 (de) Verfahren zur uebertragung mindestens eines tonsignals innerhalb des frequenzspektrums eines videosignals
DE1044153B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Signalspeicherung mit einer Ladungsspeicherelektrode
DE2548960C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Röntgenschichtaufnahmen
DE2157843B2 (de) Röntgenstereoeinrichtung
DE2217402C3 (de) Elektronenstrahl-Bildwiedergabe vorrichtung für unterschiedliche Bildfolgefrequenzen
DE2414645C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen kinematographischer Bilder, ausgehend von einem elektrischen Signal, das durch das Abtasten wiederzugebender Bildfolgen gebildet ist
DE2408561C3 (de) Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Stehbildern oder Stehbilddias
DE2305986C2 (de) Fernseh-Fernsprechendstelle
DE1009228B (de) Verfahren zur Kombination mehrerer Fernsehbilder
DE1512563B2 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung eines zeitlich stark gedehnten fernseh videosignals

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee