DE2009138B2 - Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von Werkstücken - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von Werkstücken

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DE2009138B2
DE2009138B2 DE19702009138 DE2009138A DE2009138B2 DE 2009138 B2 DE2009138 B2 DE 2009138B2 DE 19702009138 DE19702009138 DE 19702009138 DE 2009138 A DE2009138 A DE 2009138A DE 2009138 B2 DE2009138 B2 DE 2009138B2
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Karl 6604 Brebach-Fechingen Hoffmann
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von flachen, auf Foigeschnittpressen aus einem Blechband ausgestanzten Werkstücken aus einem Schnittwerkzeug mittels eines Transportbandes zu einer Stapelvorrichtung, wobei die Matrize des Schnittwerkzeuges auf einem mit öffnungen versehenen Unterteil aufgesetzt ist und in einer die Werkstückabmessungen überschreitenden öffnung des Unterteils eine im Winkel zur Waagerechten angeordneten Blechrutsche und in der Auflage für das Unterteil eine öffnung und unterhalb der öffnung ein Transportband vorgesehen sind. Eine solche Einrichtung ist aus der Zeitschrift »Werkstattstechnik« 1963, H. 8, Seite 400, bekannt
Die Herstellung der Rotor- und Statorbleche elektrischer Maschinen erfolgt, bei größeren Stückzahlen gleicher Type durch Ausstanzen aus Eisenblechbändern auf Folgeschnittpressen. Bei Folgeschnittpressen bekannter Art fällt jedes ausgestanzte, einen zentralen
to Ausschnitt aufweisendes Blech durch eine untere öffnung des Schnittwerkzeuges hindurch und weiter durch den mit einer öffnung versehenen Werkzeugaufnahmetisch des Maschinenständers auf ein senkrecht unter der öffnung des Schnittwerkzeuges stehenden
is Stapeldorn. Diese beiden Stapeldorne für Rotor- bzw. Statorbleche sind auf einem Stapelwagen befestigt, der aus dem Maschinenständer herausschiebbar ist Jedes Mal, wenn die Stapeldorne bis zu einer bestimmten Höhe mit ausgestanzten Blechen gefüllt sind, muß dann der Stapelwagen herausgezogen werden. Bei jedem Herausziehen muß die Folgeschnittpresse stillgesetzt werden, was meist automatisch erfolgt Nachdem der Stapelwagen herausgezogen ist, muß ein neuer Wagen eingefahren werden. Dieses Arbeitsverfahren hat sich bei relativ langsam laufenden Folgeschnittpressen sehr gut bewährt. Es konnten dabei ohne weiteres mehrere Pressen von einem Mann bedient werden.
Moderne Folgeschnittpressen leisten aber etwa zwischen 250 und 500 Hübe pro Minute, was dazu führt, daß praktisch etwa die gleiche Zeit für das Ein- und Ausfahren des Stapelwagens vergeht, wie für das Ausstanzen der Bleche. Dadurch kann eine solche teure Werkzeugmaschine nur etwa während der halben Arbeitszeit nutzbringend arbeiten, womit das eingesetzte Kapital nicht genutzt wird und es dem Bedienungsmann nicht mehr möglich ist, mehrere Maschinen während seiner Arbeitszeit zu bedienen. Selbstverständlich arbeitet eine solche Folgeschnittpresse trotz dei geschilderten Nachteile wesentlich wirtschaftlicher als die langsam laufenden Maschinen. Bei einem anderen bekannten Verfahren für den Abtransport von gestanzten Blechen sind gebogene Leitkanäle vorgesehen, die meist seitlich herausgeführt sind. In diesen Kanälen werden die gestanzten Bleche von der nachfolgenden weitergeschoben und können aus dem, aus der Waagerechten etwas nach oben geneigten, Ende des Kanals laufend paketweise entnommen werden.
Bei dieser bekannten Transporteinrichtung ist aber nachteilig, daß die Kanäle an den jeweiligen Blechdurchmesser angepaßt sein müssen. Weiter sollten die Kanäle zweckmäßigerweise gefüllt eingebaut werden, was zu großen Gewichten führt und die Rüstzeit beträchtlich erhöht. Solche Einrichtungen sind zudem bei Blechdurchmessern über 200 mm nicht mehr anwendbar.
Aus der obenerwähnten Zeitschrift »Werkstattstechnik« ist es bekannt, unterhalb des Schnittwerkzeuges; entweder eine Rutsche oder ein Transportband vorzusehen. Eine genaue definierte Lage der ausgestanzten Werkstücke, und zwar eine solche, daß sich die Werkstücke anschließend ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand paketieren lassen, ist mit dieser bekannten Anordnung jedoch nicht erreichbar.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Stapeln von Stapelblechen mittels eines Transportbandes bekannt, bei welchem oberhalb des unteren Trums des Transportbandes Elektromagnete angeordnet sind, welche während des Transportes des Bleches erregt sind
(US-PS 25 27 911). Bei einer bestimmten Lage des Bleches wird die Erregung der Magnete abgeschaltet, womit das Blech auf einen innerhalb einer Führungsvorrichtung sich aufbauenden Stapel abfällt
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die aus der eingangs erwähnten Druckschrift »Werkstattstechnik«: bekannte Anordnung zum Abtransportieren vor. Werkstücken aus einem Schnittwerkzeug in der Hinsicht zu verbessern, daß die ausgetanzten Bleche in einer solchen Weise geführt werden, daß diese stets im gleichen Abstand von der Längsachse des Transportbandes auf dasselbe gelangen und abtransportiert werden und die kreisrunden, mit einer koaxialen Ausnehmung versehenen Werkstücke einem Stapeldorn so genau zugeführt werden, daß diese beim Abwurf von einem Magnettransportförderer über Kopf in freier Flugbahn auf einen Stapeldorn auftreffen, wodurch sich bei einer Folgeschnittpresse ein praktisch kontinuierlicher Betrieb ermöglichen läßt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei der Verwendung von kreisrunden, mit einer koaxialen Ausnehmung versehenen Werkstücken in der öffnung im Unterteil ein der seitlichen Führung dienender Führungsrahmen angeordnet und unterhalb des oberen Trums des Transportbandes eine Reihe nebeneinander liegender Magnete vorgesehen sind, daß an der äußeren Umlenkstelle des Transportbandes oberhalb des oberen Trums in kurzem senkrechtem Abstand ein weiteres Transportband so angeordnet ist, daß es die äußere Umlenkstelle des ersten Transportbandes überlappt, daß oberhalb des unteren Trums auf einem Teil der Länge des Transportbandes eine Anzahl von Magneten, von welchen der äußerste Magnet in Richtung der Laufrichtung des Transportbandes verstellbar angeordnet ist, und daß unterhalb des äußeren Endes des Transportbandes ein Stapeldorn angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung fällt das ausgestanzte Werkstück also nicht nach dem Ausstanzen senkrecht nach unten, wo es in beliebiger Winkellage auf das Transportband auftreffen würde und dann in einer nicht definierten Lage zur Längsachse des Transportbandes liegen bleiben würde, sondern es wird durch die in der öffnung des Unterteiles angeordnete Blechrutsche die pendelnde Bewegung des Werkstückes in eine etwa um 45° gegenüber der Waagerechten geneigten Bewegung umgeformt. Durch den Führungsrahmen soll ein Auftreffen in einem ganz bestimmten Abstand von der Längsachse des Transportbandes erfolgen.
Dazu sind die Seitenwände des Führungsrahmens so geneigt angeordnet, daß der Querschnitt des Führungsrahmens sich nach unten hin verkleinert. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Werkstück in einem ganz bestimmten Abstand von der Längsachse des Transportbandes durch die Anziehungskraft der als Permanentmagnete ausgebildeten Magnete festgehalten wird.
Das Werkstück wird auf dem ersten Transportband von dem Werkzeug weggeführt, jedoch an der Umlenkstelle des Transportbandes nicht einfach abgeworfen, da sich das Werkstück dann nicht auf einer genau definierten Wurfbahn bewegen würde, sondern von der Unterseite eines weiteren, zu dem ersten Transportband überlappt angeordneten, in gleicher Richtung angeordneten Transportband übernommen.
Da nicht über der gesamten Unterseite des unteren Trums des zweiten Transportbandes Permanentmagnete vorgesehen sind, fällt das Werkstück bereits bei der Bewegung in waagerechter Richtung ab. Hierdurch ergibt sich eine definierte Abwurf-Parabel und das Werkstück landet mit Sicherheit «mit seiner Ausnehmung auf dem Dorn der Stapelvorrichtung. Der letzte verstellbare Magnet kann beim Einrichten je nach Gewicht und Länge des Werkstückes so verschoben werden, daß die Ausnehmung dies Werkstückes mit
ίο Sicherheit auf dem konischen Teil des Stapeldornes auftrifft
Durch die besondere Anordnung; der Magnete am zweiten Transportband lassen sich Permanentmagnete vorsehen, die keine Stromversorgung und Schalteinrichtung zur Entmagnetisierung benötigen, wie dies bei bekannten Transporteinrichtungeri der Fall ist Bei der Anordnung nach der Erfindung fallen die Werkstücke an der vorgesehenen Stelle dadurch ab, daß dort keine magnetischen Haltekräfte auf das Werkstück einwirken.
Der die Werkstücke stapelnde Dorn wird in zweckmäßiger Weise zusammen niit weiteren Stapeldornen auf einer Drehvorrichtung befestigt, die bei Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe selbsttätig so weit weitergedreht wird, daß der nächste Stapeldorn unter der Abwurfstelle des Werkstückes zum Stehen kommt und die vom zweiten Transportband abfallenden Werkstücke aufnimmt
Die Drehvorrichtung kann z. B. eine größere Anzahl von Stapeldornen aufnehmen, iso daß von dem Bedienungsmann jeweils gleichzeitig zwei bis drei Stapeldorne von der Vorrichtung abgenommen werden und für diese neue leere Stapeldomie eingesetzt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Schnittwerkzeug mit Führungseinrichtung und Transportband, in Richtung quer zur Transportachse,
F i g. 2 einen Schnitt durch die gleiche Vorrichtung in
-to Richtung der Längsachsen der Transportbänder,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die beiden Transportbänder und die Stapeldorne.
Ein Folgeschnittwerkzeug besteht in der Zeichnung aus einem oberen und einem unteren Teil. Das obere Teil ist an dem auf und ab gehenden Stößel der Presse angeschraubt, während das untere Teil 19 auf dem Werkzeugtisch, der in der Zeichnung nicht dargestellten Presse befestigt ist. Am oberen Teil des Werkzeuges ist ein Trennstempel 11 befestigt, unter dem ein Abdrückteuer 12 angeordnet ist. Weiter ist am Trennstemepl 11 ein Abstreifer 13 vorgesehen.
Das untere Teil besteht aus einer Matrize 14, die unterhalb des Trennstempels 11 einen Hohlraum 17a aufweist und auf einem Unterteil 19 aufliegt Dieser weist einen oberen Hohlraum 17.6 auf und unter diesem in der Auflage 18 des Unterteils 19 einen weiteren Hohlraum 186, der einen etwas größeren Durchmesser besitzt, als der Hohlraum 176. In der Auflage des Unterteils 19, unterhalb des Hohlraumes 18b ist ein weiterer Hohlraum 18a vorgesehen, in dem ein Transportband 21 angeordnet ist, das den Transport der aus dem Werkzeug herausfallenden Bleche nach außen übernimmt Im Hohlraum 176 ist eine Blechrutsche 15 vorgesehen, die um etwa 45° gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist. Im Hohlraum 186 befindet sich ein Führungsrahmen 16, dessen Seitenwände 16a zu der Senkrechten so geneigt sind, daß der Querschnitt des Führungsrahmens 16 sich nach unten verkleinert.
Unterhalb des oberen Trums 22 des bereits erwähnten Transportbandes 21 sind Permanent-Magnete 23 angeordnet, die dafür Sorge tragen, daß das zu transportierende Werkstück in einem bestimmten Abstand von der Längsachse des Transportbandes 21 transportiert wird.
Oberhalb der äußeren Umlenkstelle 24 des Transportbandes 21 ist ein weiteres Transportband 31 angeordnet. Bei diesem befindet sich im Gegensatz zum Band 21 oberhalb des unteren Trums 32 eine Anzahl von Permanent-Magneten 33.
Unterhalb des Transportbandes 31 sind auf einem Drehtisch eine Anzahl von Stapeldornen 4 angeordnet, auf denen Bleche S nach dem Abtransport gestapelt werden.
Im praktischen Betrieb arbeitet die beschriebene Vorrichtung folgendermaßen: Das Blechband läuft in F i g. 1 parallel zu der Oberkante des Werkzeugunterteiles bzw. senkrecht zur Bildebene der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung. Bei jedem Hub des Trennstempels 11 wird ein Werkstück aus dem Blechband ausgestanzt. Das Werkstück 5 wird durch den Abdrückteller 12 in den Hohlraum 17a hineingedrückt, fällt noch torkelnd auf die Blechrutsche 15, wobei sich seine Torkelbewegung bereits beruhigt, rutscht alsdann durch den Hohlraum 176 in den Hohlraum 18fcund wird dort vom Führungsrahmen 16 so geführt, daß es in einer genau definierten Lage zur Längsachse des Transportbandes 21 auf diesen zu liegen kommt. Durch die unterhalb des oberen Trums 22 dieses Transportbandes 21 angeordneten Permanentmagnete 33 legt sich das Werkstück sofort flach an und wird in dieser Lage nach außen transportiert.
An der Überlappungsstelle zwischen dem Transportband 21 und dem Transportband 31 wird das Werkstück von der Anziehungskraft der Permanentmagnete 33 nach oben gezogen und an das Transportband 31 von unten angepreßt. Es wird vom Transportband 31 so lange weitertransportiert, bis es die Stelle erreicht, an
ι ο der der letzte Magnet 33a angeordnet ist.
Nach Überlaufen des letzten Magneten 33a reicht die Kraft der Magneten 33a nicht mehr aus, das Werkstück festzuhalten, so daß dieses abgeworfen und in einer Wurfparabel mit seiner öffnung auf den konischen Teil des Dornes 4 landet. Der letzte Magnet 33a ist, wie bereits oben erwähnt, in Längsrichtung des Bandes verschiebbar angeordnet, so daß für verschiedene Abmessungen und Gewichte der Werkstücke eine solche Einstellung möglich ist, daß das Werkstück mit Sicherheit auf den Stapeldorn 4 gelangt.
Der Stapeldorn 4 ist mit einer Anzahl gleicher Stapeldorne auf einem Drehtisch verstellbar angeordnet. Eine nicht dargestellte Einrichtung weist einen Signalgeber auf, durch den bei Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe des Stapeldornes eine Steuervorrichtung für den Drehantrieb eingeschaltet wird. Diese Drehvorrichtung führt so lange eine Drehbewegung aus, bis der nächste Stapeldorn 4 unter der Abwurfstelle des Werkstückes durch Einrasten zum Stehen kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von flachen, auf Folgeschnittpressen aus einem Blechband ausgestanzten Werkstücken aus einem Schnittwerkzeug mittels eines Transportbandes zu einer Stapelvorrichtung, wobei die Matrize des Schnittwerkzeuges auf einem mit öffnungen versehenen Unterteil aufgesetzt ist und in einer die Werkstückabmessungen überschreitenden öffnung des Unterteils eine im Winkel zur Waagerechten angeordnete Blechrutsche und in der Auflage für das Unterteil eine öffnung und unterhalb der öffnung ein Transportband vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Kreissonden, mit einer koaxialen Ausnehmung versehenen Werkstücken in der öffnung (186) im Unterteil (19) ein der seitlichen Führung dienender Führungsrahmen (16) angeordnet und unterhalb des oberen Trums (22) des Transportbandes (21) eine Reihe nebeneinander liegender Magnete (23) vorgesehen sind, daß an der äußeren Umlenkstelle (24) des Transportbandes (21) oberhalb des oberen Trums in kurzem senkrechtem Abstand ein weiteres Transportband (31) so angeordnet ist, daß es die äußere Umlenkstelle (24) des ersten Transportbandes (21) überlappt, daß oberhalb des unteren Trums (32) auf einem Teil der Länge des Transportbandes (31) eine Anzahl von Magneten (33), von welchen der äußerste Magnet (33a) in Richtung der Laufrichtung des Transportbandes verstellbar angeordnet sind, und daß unterhalb des äußeren Endes des Transportbandes (31) ein Stapeldorn (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23 bzw. 33) Permanent-Magnete sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16a) des Führungsrahmens (16) zur Senkrechten so geneigt angeordnet sind, daß der Querschnitt des Führungsrahmens (16) sich nach unten verkleinert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stapeldorne (4) vorgesehen sind, welche auf einer Drehvorrichtung angeordnet sind, von denen mindestens einer verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor der Drehvorrichtung eine Steuervorrichtung aufweist, und daß ein Signalgeber vorgesehen ist, welcher bei Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe des Stapeldorns betätigbar ist und auf die Steuervorrichtung für den Drehantrieb einwirkt.
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