DE2009132A1 - Aus einem Stück bestehende Brillengläser und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Aus einem Stück bestehende Brillengläser und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2009132A1
DE2009132A1 DE19702009132 DE2009132A DE2009132A1 DE 2009132 A1 DE2009132 A1 DE 2009132A1 DE 19702009132 DE19702009132 DE 19702009132 DE 2009132 A DE2009132 A DE 2009132A DE 2009132 A1 DE2009132 A1 DE 2009132A1
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Description

Dr. phü. G. B. HAGEN
Patentanwalt
8,000 MÜNCHEN 71 (SoJIn)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AO 2629 ; München, 25.' Februar 1970
.'■■". ■■;-■■ ; Sr. Hv/E,/sch . ν
American Optical- Corporation
14 Mechanic Street';■■' = ;:
SouthbrJ.dge, Mass. 01550, "t.'St.A.
Aus einem Stück bestehende Brillengläaerund Verfahren zu deren Herstellung
Priorität: 28. März 1969; Y. St, A*?' ' / 811 356 /
Die Erfindung betrifft ein Brillenglas aus einem Stück mit durch zusammengesetzte Kurven zu beschreibenden Oberflächen zur Urzeugung von sphärischer, zylindrischer und sphärozylindrischer Brechkraft in einem verhältnismäßig weiten Bereich von Plus- und Minuswerten und ein.Verfahren zur Herstellung derartiger Brillengläser. '
In der US-Patentschrift 3 305 294 vom 21. Februar 1967 ist ein zusammengesetztes Brillenglas aus zwei ähnlichen Linsen beschrieben, von denen ,jede durch zusammengesetzte Kurven zu beschreibende Oberflächen aufweist und die seitlich relativ gegeneinander versetzt sind. Die durch die zusammengesetzten Kurven beschriebenen Oberflächen der ähnlichen Linsen sind einander zugeneigt. Durch Verachieben der einen Linse gegen die andere entsteht ein Brillenglas jeder posi-
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Bayerliche Vereinibank München 820993
200813
AO 2629 - 2 -
tiven oder negativen Brechkraft innerhalb eines weiten Bereiches. Die durch die zusammengesetzten Kurven beschriebenen Oberflächen der beiden Linsenelemente sind hauptsächlich in Abhängigkeit der variierenden Dicke t, die die seitliche linsendicke der linsenelemente angibt, besprochen. Die Dicke t ist durch eine Linsengleichung, bezogen auf ein rechtwinkliges Koordinatensystem mit aufeinanderstehenden Achsen x, y und z, beschrieben. Die optischen Achsen der Elemente sollen mit der z-Achse des Systems zusammenfallen. Jedes liinsenelement hat eine erste Oberfläche, die eben oder sphärisch ist, und eine zweite, die durch eine zusammengesetzte Kurve, bestimmt durch die Dicke t nach der folgenden Formel, beschrieben ist:
t = A(xy2 + i x5) f Bx + E
t ist die Dicke in jedem durch die Koordinaten x, y bestimmten Punkt, die Konstante A bestimmt die Änderung der Linsenbrechkraft bei Verschiebung des einen Linsenelements gegen das andere parallel zur x-Achse, D ist der Koeffizient des in χ linearen Gliedes (zur Reduzierung der Dioke des Linsenelements um ein keilförmiges Volumen, was in der Wirkung einer Drehung der gekrümmten variablen Oberfläche des Linsenelements um einen kleinen Winkel um die y-Achse gegen das andere dabei festgehaltene Element entspricht), und E ist eine die Dicke des Linsenelements in seiner Mitte entlang seiner Quer- oder y-Mittenachse beschreibende Konstante.
In dem obengenannten Patent werden dJe beiden Linsenelemente mit ihren durch die zusammengesetzten Kurven beschriebenen Oberflächen einander augewandt. Dabei hat die Linee in jeder
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AG 2629 - 3 -
Einstellung eine bestimmte Dicke, durch die die Linsenbrechkraft bestimmt- ist. Die Linsenelemente bilden aber auch eine Luftlinse zwisehen sich, damit sie richtig funktionieren. Die beiden Linsenelemente können miteinander nicht verkittet werden, nachdem sie in die richtige Stellung gebracht worden sind, sondern sie müssen 'durch eine geeignete Fassung in der gewählten Stellung gehalten werden.
In der vorliegenden Erfindung wird eine aus einem Stück bestehende Linse mit zwei brechenden Oberflächen beschrieben, die zusammengesetzten Kurven entsprechen. Außerdem sind ein Verfahren zur Herstellung derartiger Linsen und eine beim Herstellungsprozeß zu verwendende Form Aufgabe der Erfindung..
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein aus einem Element bestehendes Brillenglas zu schaffen, dessen äußere Flächen durch derartige zusammengesetzte Kurven beschrieben werden, daß das Brillenglas die gewünschte G-esamtbi-echkraft in einem weiten Bereich von sphärischen und zylindrischen Korrektionswerten hat.
Die Aufgaben werden durch ein Brillenglas aus einem Stück der eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich dadurch . kennzeichnet, daß ein Linsenkörper aus optischem Material mit zwei entgegengesetzten optisch brechenden Flächen von vorbestimmtem zusammengesetztem Kurvenverlauf, mit einer Dicke t parallel zur optischen Achse von jedem von zwei Teilen der Linse relativ zu einer inneren Grundkurve im Linsenelement, die durch die folgenden Formeln bestimmt ist:
t-j^ = A1 (xy2 +· χ3) +D1X +E1 t =_ A:_ (xy2 + X3) + D9X 4 B9
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AO 2629 - 4 -
mit χ und y als den aufeinander und zur optischen Achse senkrecht stehenden. Koordinaten, A-, einer Konstanten zur Kennzeichnung der änderung der Brecrkraft bei einer Verschiebung einer ersten Oberfläche in x-3.ich.tung und Ap bei der Verschiebung einer zweiten. Oberfläche in x-Richtung, mit D1 und Dn als 'K. ons tan ten zur Bestimmung: eines Keiliorism^s
1 C.
durch einen mit χ linearen Bereich und 3-, α nc 3^- ale Konstanten zur Kennzeichnung der Dicke jedes Teiles entlang der optischen Achse, und mit seitlich versetzten hinterfe einanderliegenden Oberflächen, deren optische Achsen in x-Richtung einer. vorbestimmten Abstand aufweisen, so daß die gewünschte sphärische Brechkraft vorhanden ist, vorgesehen ist.
Das Verfahren zur Herstellung von Brillengläsern der oben beschriebenen Art kennzeichnet sich gerdäß der Erfindun" dadurch, daß zwei identische formteile sus einer., zur Schaff unfeiner optischen Oberfläche geeigneten Haterial vorgesehen sind, deren formende Oberflächen einen durch vorbestimmte zusammengesetzte Kurven zu beechreibenden Verlauf zur formung einer Linse mit einer optischen Dicke t relativ zu einer inneren irundkurve in der zu formenden jjinse haben, ^ wobei
t■ = A (xy2 f x5) + Dx f E
ist und χ und y die gege?i einander und zur optischen Achse der zu formenden Linse senkrechten Koordinaten angeben, A als einer Konstanten zur Bestimmung der Brechkrartänderimg einer Linse bei Verschiebung der Oberfläche in x-Hichtung, D als einer Konstanten zur Bestimmung eines k> i If eriMigen Priswenvolumens eines in χ linearen Terras und il als einer die Dicke jedes der Elemente relativ yar Grundflache kanu-
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zeichnenden Konstanten, daß die beiden Formelemente um 18O1 gegeneinander verdreht sind und ihre einander zugekehrten optischen flächen einen vorbestimmten Abstand voneinander haben, durch den die gewünschte Dicke der linse bestimmt ist, daß wenigstens ein 1I1 eil des Zaumes zwischen den Foraien mit geschmolzenem optischem Material gefüllt wird., daß die Formelemente und das eingefüllte Material lange genug auf einer Temperatur gehalten -werden, so daß das geschmolzene Material sich den beiden Oberflächen der Form anpaßt und aushärten kann und daß dann die ungeschliffenen Linsen herausgenommen und facettiert werden.
!Die Form zur Herstellung eines aus einem Stück bestehenden Brillenglases nach dem obigen Verfahren kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß ein Paar identische, einander gegenüberliegende Formelemente mit durch zusammengesetzte Kurven zu beschreibenden einander zugeneigten Oberflächen vorgesehen sind, die einen vorbestimmten Abstand voneinander haben zur Erzeugung einer Linse dazwischen, die ein Paar gegenüberliegende optisch brechende Oberflächen aufweist, die den Oberflächen der ö'orraelemente entsprechen, daß die optische Dicke t jedes Teiles der zu formenden Linse relativ zu einer inneren Grundfläche durch die folgenden Formeln definiert wird:
2 , 3
= A1 (xy 4- x-0 -f D1X -f
X2 = A2 (xy2 + χ3) ■+ Ώοχ 4 E
wobei χ und y und die Konstanten die oben beschriebene Bedeutung haben, daß die Formelemente seitlich und höhenmUßig
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so verschiebbar sind, daß sie eine Linse mit der vorbestimmten Brechkraft formen können, und daß Kittel zur Herstellung der Halterung der j'orniele^ente in der vorbestimmten Stellung vorgesehen sind.
-."eitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Figuren und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Von den j'iguren aeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines rormelements zur Herstellung der Linsen gemrü3 der Erfindung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht zweier gegeneinander positionierter Formelemente zur Herstellung eines bestimmten Linsetityps;
1'1XgUr 3 eine Seitenansicht der Formeleracnte in ausgerichteter Stellung mit einer Be.vren;/.ung sw A-schen den elementen;
Figur 4 eine Seitenansicht entsprec!end der uchnitt-
linie A-A in Pig. 5 einer j'cria mit einer Halterung ;
1'1IgUr 5 eine Aufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung ;
Figur 6 einen Schnitt durch eine gemäß der Erfindung hergestellte Linse; und
Figur 7 einen Querschnitt einer abgewandelten Linsenform.
Zur Herstellung von Kunststofflinsen können identische Formen verwendet werden, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Diese werden durch Fräsen oder Schleifen und Polieren der Oberfläche 10 des Blockes 12 mit zusammengesetzter Kurve ύοώ. der Kante 14 zur Kante 16 hergestellt. Der Block kann aus Glas, korrosionsbeständigem Stahl oder anderen Materialien
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AO 2629 - 7 -
für die fertigung einer optischen Oberfläche hergestellt sein. Die Oberfläche 10 hat eine Kurve, die durch die folgende Formel "beschrieben ist:
t = A (xy2 f x3) +■ Dx tS,
in der t die Dicke in jedem durch die Koordinaten χ und y bestimmten Punkt ist, A eine Konstante zur Bestimmung des Maßes, in welchem die Linsenbrechkraft mit der Verschiebung
Konstante der einen Linsenoberflache gegen die andere variiert, D eine/ in dem mit χ linearen Glied und E eine die Dicke des Linsenelements im Zentrum entlang der y-Achs,e beschreibende Konstante ist. Die Oberfläche 10 ist gefräst oder auf andere Weise hergestellt. Ss werden zwei derartige Blöcke 20 und 22 hergestellt, die dann in der in fig. 2 gezeigten Weise um 180° gegeneinander verdreht angeordnet werden, so daß die Oberfläche 10a des einen Blockes einen Abstand von der Oberfläche 10b des anderen Blockes hat. Unter normalen Umständen ist dor Block 20 fest justiert und der Block 22 so angeordnet, daß er entlang der Achsen x, y und ζ bewegt werden kann. Die-Anordnung kann auch so ausgeführt sein, daß man durch rleigun? entweder des Blockes 20 oder 22 eine prismatische Wirkung erhält. Eine Linse kann nun dadurch hergestellt Vierden, daß durch eine Öffnung 28a mit einer Injektionskanüle oder einer ähnlichen Vorrichtung in den Raum zwischen den Blöcken 20 und 22 das optische Material eingeführt wird. Der Raum 26 zwischen den Blöcken 20 und 22 bildet die optischen Oberflächen, der durch die Oberflächen 10a und 10b und eine flexible Wand 28 zwischen den Oberflächen •2Θ der Blöcke 20 und 22 begrenzt wird. Die Formelemente werden so angeordnet, daß der Raum die Form einer zusammengesetzten Linse mit einer auf der einen Seite der Oberfläche
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10b und auf der anderen Seite der Oberfläche ICa entsprechenden Oberfläche hat. In den Hohlraum wird ein einen Katalysator enthaltendes optisches elastisches Monomer bekannter Art eingefüllt, .iach der fällung wird die gesamte Form in einen Ofen o. 'i. gebracht, in aem in ausreichender Zeit und Tenperatur::y :lus das Monomer polymerisiert. Am Ende des Vorganges wird die fertige Linse aus der "orm herausgenommen, facettiert und in der üblichen 'Jeise poliert
In den ?ig. <i und 5 ist eine Haltevorrichtung für die Fcrmelernente ireseigt. Der 3-rundträger 30 weist ein nsch oben stehendes Ende 32 und eine nach ober, stehende i-iückwand 34 auf. Sin Formhalter 3o h:;.lt die cbere Form 22, während das untere Formelement 20 auf der Grrun ,platte 30 bef ;,;pti -t i:-'t. Drei Abstandsschrauben 40, 40a und 41 gehen durch der. Halter 36 bis zur jrundplatte und ermöglichen die Bewegung ^es Blockes 25 entlang der z- oder vertikalen Ach:· ^. Eir.r; "ov:egung entlang der x-y-Ach :en wird durch die Veiv-t ell.iChv-uben 43 und £4 bewirkt, die sich durch die senkrecht beweglichen Schieber 43a und 44a erstrecke;., die in vertikalen (,■-'frangen in der V.*and 34 hindurchgehen, und durch \le ochra jbo 4·/-, die in -:hnlich&r »eise durch die Viand 3< führt, \m>i <i±< OIv. mindestens in Kontakt rr.it der: '!'rager 36 stehen. Aui' d:-.c 'i/eise werden die Forr::blöcko 2C und 22 in ,jo.ie -(V1 1Un-OiI-O Stellung zur Anfertigung der Or-'.---f ] :!cluin i;. eir.rr w-;■··?- schriebenen //eise eingerichtet, in -."tor vereinf;'cht .J^r-O-stellten öcl:.ematIschen Kcnstr"-.V.tion i/.t eir·" ■' Lc::: ο J ve ·■-■ gesehen, die die eiri?.:elnon. ':leile in dor ,-ev/hM:;ch im: Jt(1HiU--hält. Statt der Klemme C können natürlich a^joh anac'e ::- l.iovcrrichtunger,, insbesondere .--ea^rn, vcr=;-(;s-;e; cn .7ο.:.?·. Γ:: einer weiter ausgearbeiteten Au.^'uhr ;n-" ' ■ i.ti a- .·< Vcv."c i cment Ί0 uaf eine:· 'Jit-ch o. ü. :>f''jiMi'! .:r:n, j na \'v ν dux
Ut.1 ;: \r i' 'coehen rein.
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Es sind zusätzliche Einstellmarkierungen für die Einstellung der Formelemente für die Erzeugung verschiedener Linsen vorgesehen. Xn der 'schematischen Darstellung sind diese rni'c 40b, 40c, 4Od bezeichnet.
In "einem anderen Verfahren zur Herstellung derartiger Linsen kann dasselbe 'Werkzeug (Formelemente unä Halter) wie oben beschrieben verwendet werden. In diesem Fall wird jedoch ein grob vorgeformtes Stück aus thermoplastischem opxi seilen Material (etwa Kethylmethacrylat) von einem Volumen, das etwas größer als die gewünschte Linse ist,, zwischen, die Forme "lenient e 20 und 22 eingefügt. Darm wird die Vorrichtung in einen Ofen für eine entsprechende Zeit ■ eingeführt und einem Temperaturkreislauf' unterworfen. T;*rährer_d: dieser Zeit werden die Formen unter konstantem Druck gegeneinander bewegt, wobei die Stellschrauben etwa als v/iderstand für ein maximales Zusammendrücken der Formelerfiente dienen können, überflüssiges Eunctatoffmaterial dringt danr. zwischen α en Formel era ent en. nach außen. Am Ende des Zyklus wird die Einheit wieder aus dem Ofen herausgenommen, und die dann geformte Linse wird wieder noch facettiert und "in üblicher V/eise einer iSndpoli tür'unterzogen.
In Fig« 6 ist eine nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Linse mit den Oberflächen S-, und Sp gezeigt. Zur Beschreibung wird- die Linse als in zwei Teile geteilt gedacht. Die Dicke jedes dieser Teile ist in bezug auf die Ebene 50 innerhalb der Linse bestimmt (diese Bezugsebene kann entweder plan oder sphärisch sein). Die Dicke in jedem Punkt jeder der Oberflächen wird durch die folgenden Formeln beschrieben: . ■ :
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AO 2629 - IC -
= Ai (x*'2 ■*■
-t jx +
worin χ und y ur.d aie Konstanten die bereits beschriebene Bedeutung habe·:. A1 ist ^Mr ien Pell der ebenen Form bleich Ap. In einigen lallen ibt A ^ ungleich A-, (oei sphärischer Grruiadfer:;:) für eine i'eniskusf orr:i. Diese Gleichungen beschreiben üie Oberflachen, wenn sie fur die BrechkraJt null ausgerichtet .iind. Die Brechkraft der sich überlappenden Teile aer beiden Oberflächen >:ann dadurch verändert werden, aald γ:.3γί aie eine Oberfläche .jeret1 die andere entlang der x-Achse zur Erzielun·.-: einer sphärischen Brechkraft und entlang der y-Achae sur Jilrr.ieluri^ einer zylindrischen £rechkraf't verüchiebt. Jurch eine ..eirrung aer einen Oberfläche ■ vegen die andere erhält raun ε-ine rrisniatioche ..irk"U:i.·-.
in der deutschen ratentantne'J.dungr I' 20 QQ 93.J .° von! 9. Januar 1970 mit xexii i!itei "Brillen/rlas auti zwei Jeile:;11 idt ein aus zwei Elementen bestehendes tirilleng!:1? beschrieben, dessen Elemente l.-.i [,einander verkittet werden, was eine Verbesserung des eingangs genannten Jo-Patentes darstellt. Die erfindunirs:emiißen,aus einem Stück bestehenden Brillengläser haben eine iieihe von Vorteilen gegenüber verlci i.teten Linr.en, da ;]edea Element der au verkittenden Linsen eine minimale Dicke haben muß, die durch die Fabrikation bestimmt wLrd. Bei der aus einem otück bestehenden Linse ist diese durch die Herstellung bedingte minimale Dicke nur halb so groß wie die bei den beiden r.u verkittenden linsen. In manchen Fällen muß die minimale Dicke des nweilimsigen Systems sogar ziemlich rroß sein, so daß die Gesamte! icke des daraus hergestellt, on Brillengli.ses beträchtlich ist.
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"Wie bereits oben beschrieben wurde, ist es möglich, eines der Formelemente gegen das andere zu verdiärien oder zu verschieben und dadurch eine positive oder negative oder auch zylindrische oder torische. Gesamtbrechkraft innerhalb der gewünschten Grenzen au erhalten. Die Gesamtbrechkraft wird dann in herkömmlicher Weise gemessen.
Nachdem die Linse mit Eilfe der lormelemente fertiggestellt und daraus entnommen und in der gewünschten Form facettiert ist, wird sie in ein Brillengestell in der üblichen T*."eise eingesetzt. Diese neue Technik der Herstellung ermöglicht es, mit zwei Formelementen, alle monofokalen Brillengläser herausteil en.. Bine in Fig. 6 gezeigte Linse kann natürlich auch mit einer inneren Fläche 50 gefertigt sein, die sphärisch gekrümmt ist, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Die Radien der Krümmung von konkaven und konvexen Oberflächen der beiden. Linden-flachen "werden in Ansähe run pe an die üblichen Krümmungen bei Brillengläsern rewählt, liie brechenden Oberflächen S7- und S. sind bezogen auf eine sphärische Fläche 52. die eine durchgebogene Linse bildet. -Beispielsweise kam:, die Durchbiegung zwischen 2,0 und 6,5 dpt betragen..Solche Brillengläser mit sphärischen Zv/isclienflachen haben bessere optische Eigenschaften. Wie es in der Patentanmeldung P 20 00 932.9*beschrieben iot, werden bei Verwendung der ?emlß der Erfindung hergestellten Brillengläser ähnliche Berechnungen für die Anpassung"" der Dicke an die durch-
". ■in ■ . Bchnittliche Objektentfernung Blicklinle) gemacht..Die· Dicke in bezug auf die Blicklinie eines Auges, erhält man,, wenn dieses um den Augendrehpunkf rotiert. Das entspricht angenähert einer Streckung oder Verkleinerung des Kocrdinatensystems, d-ü? riie variable 'irechk^ai't entweder der Oberfläche oder der -linse bestimmt.-
. BAD ORIGINAL
Pate^
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Claims (13)

  1. AO 2629 - U-
    Patent a η s ρ r ü ehe
    Brillenrias aus einem Stück mit durch zusammengesetzte Kurven zu beschreibenden Oberflächen zur Erzeugung von jeder sphärischen, zylindrischen und sphäro-zylindrischen Brechkraft in einem verhältnismäi3ig weiten Bereich von Plus- und Minuswerten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Linsenkörper aus optischem Material mit zwei entgegengesetzten optisch brechenden Flächen (3-,, S^; S^, S.) von vorbeatimmtem zusammengesetztem Kurvenverlauf mit einer Dicke τ parallel zur optischen Achse von j"ae^ von zv/ei ieilen der linse relativ zu einer inneren Grundkurve (50; 52) im Linsen element, die durch die folgender. Formeln bestimmt ist:
    = A1 (xy x )
    O0 — iio ^ -Λ. V -Λ. ^ Χ/ΟΛ ^0
    mit χ und y als den aufeinander und zur optischer .^ch.^e senkrecht stehenden Koordinaten, A1 einer Konstanter mir Kennzeichnung der Änderung der Br e ei-kr aft bei ri.nrr Verschiebung einer ersten Oberfläche in x-;iichtung und A-, bei einer Verschiebung einer zweiten Oberfläche in x-i-üohtrung, mit D-, und D0 als Konstanten zur Bestimmung einen Koi.L-prismas in einen mit χ linearen Term und E1 uivi Ii0 mIs ;.onstanten zur Kennzeichnung der Dicke ,iedoa Teiles ontlang der optischen Achse und mit seitlich vorsetzten hintt'i-oui- and erliegend en Oberflächen, deren optische Achimen in xliichtung einen vorbestimmten AK'truid a-;fweis(»n, so Λμ-λ die gGWUm-:eh ce snhäriscl'e Breclikr.ui't vorh-Midoi iut, v>-j'gei,c; on i-t
    0098A1/1108 ^0 ORIGINAL
    AO 2629 -43 -
  2. 2. Brillenglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die innere G-rundkurve (50; 52) plan ist.
  3. 3. Brillenglas nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die innere Grundkurve (50; 52) sphärisch ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Brillengläsern nach einem der vorhergehenden Ansprüche aus einem Stück mit Oberflächen mit zusammengesetztem Kurvenverlauf, dadurch -gekenn ζ e i c h η e t , daß zwei identische Formteile (20, 22) aus einem zur Schaffung einer optischen Oberfläche geeigneten Material vorgesehen werden,, d-eren formende Oberflächen einen durch vorbestimmte zusammengesetzte Kurven zu beschreibenden Verlauf zur Formung einer Itinse mit einer optischen Dicke t relativ zu einer inneren G-rundkurve (50, 52) in der zu formenden Linse haben, wobei
    p -7.
    - A (xy~ ί χ ) + Dx t Έ
    ist und χ und y gegeneinander und zur optischen Achse der zu formenden Linse senkrechte Koordinateingeben, A als einer Konstanten zur Bestimmung der Brechkraftänderung einer Linse bei Verschiebung der Oberfläche in x-Richtung, D als einer Konstanten zur Bestimmung eines keilförmigen Prismenvolumens eines in χ linearen Terms und E als einer die Dicke jedes der Elemente relativ zur G-runüfläche kennzeichnenden Konstanten, daß. die beiden 3?ormelemente (20, 22) um 180° gegeneinander verdreht sind und ihre einander zugekehrten optischen flächen einen vorbestimmten Abstand voneinander haben, durch den die gewünschte Dicke der Linse bestimmt wird, daß
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    AO 2629 - <5 -
    wenigstens ein ieil des Kaumes (26) zwischen den Foraen (20, 22) mit optischem geschmolzenem Material gefüllt wird, daß die Formelemente (20, 2?) und das ein--of Hllte Material lange c;enug auf einer temperatur gehalten werden, so daß das geschmolzene Tlaterial sich den beiden Oberflächen (10a, ICb) der J1Om; anpassen una aushärten kann, und daß dann die ungeschliffenen Linsen herausgenommen und facettiert werden.
  5. 5. Verfahren nac: Anspruch 4, d a el u r c h :■-; e k e η η - ζ e i c h η e t , daß eine flexible Uand (25) zwischen und in Kontakt mit den beiden Oberflächen (lOa, 10b) der Forinelemente (20, 22) zur Eildung eines Hohlräume'?, vorgesehen wird und schmelzbares Material in diesen Hohlraun (26) zwischen die 'Formelemente eingeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch bekenn- v, e i c h η e t , daß ein 3tüc: thermoplastisches optisches Material zwischen die beiden Formelemente (20, 22) gebracht wird und daß die Formelemente (20, 22) während einer Erhitzung r"i.-3aiumen=redrüclrt werden, bis das thermoplastische Material die vorbestimmten Oberflächen annimmt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß Abstandshalter (40, 40a, 41) zwischen den Formelementen (20, 22) sur Erzielung einer vorbestimmten Dick« des zusammenzupressenden plastischen Materials verwendet werden.
  8. 8. Anordnuni1; zur Herstellung eines aus einem Stück bestehenden BrilJ i^n.";la:;es nach dem Verfahren der Ansprüche 4 bis 7, d a d u ν c h g e k e η η ξ e i c h η ο ι , daß ein Paar· Identische, einander ge."1HnUberliegende Fcrmelemente (20, 2;1) mit durch zusammenleset :te Kurven :;u beschreibenden einander ·μχ. 'enei^ten Oberflächen (lOn, LOb) vorgesehen
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    AO 2629 .. -V-
    1S
    ist, die einen vorbestimmten Abstand voneinander haben zur Erzeugung einer Linse dazwischen, die ein Paar gegenüberliegende optisch brechende Oberflächen aufweist, die den Oberflächen der Formelemente (20, 22) entsprechen, daß die optische Dicke t .jedes Teiles der geformten Linse relativ zu der inneren G-rundflache (50; 52) durch die folgenden Formeln definiert wird:
    t1 = A1 (xy2 i- χ3) +■ B1X +E .. ■ I
    t2 = A2 (xy2 t x5) +-D2X + E
    wobei χ und y die aufeinander und auf der optischen Achse der Linse senkrecht stehenden Koordinaten sind mit einer seitlichen Verschiebung zwischen den beiden Oberflächen (S1, S0; S.V, S.) in ihrer :x:-Richtung, A1 und A2 Konstanten zur Bestimmung der Änderung der Brechkraft in Abhängigkeit von der Oberflächen_vei'schiebung in x-Hichtung, D-, und D0 Konstanten zur Bestimmung des keilförmigen Prismenvolumens des in χ linearen Terms und E eine die Dicke jedes Linsenelements entlang der optischen Achse kennzeichnende Konstante sind; daß die S'ornielemente (20, 22) seitlich und höhenmäßig so verschiebbar sind, daß sie eine Linse dazwischen mit vorbestimmter sphärischer Brechkraft formen können,und daß Mittel (30, 36, 41; C) zur Halterung der SOrmelemente (20, 22) in vorbestimmter Stellung vorgesehen sind»
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch- gekennzeichnet ,. daß die Formelemente (20, 22) um 180° gegeneinander verdreht sind.
    0098 A 1/110 8
    AC 2629 -Ji-
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h .: e -
    k e η Ί ζ e i c 'r ri e "c , daß die Haltenm smittel (30, 32. 34, 36) für aie iorrnelemente (2C, 22) Bei et. ti-am'vsie LIe (40, AOa, 41; ^, 4^, Δ?) aufweisen, die day eine Element (22) se?;en gs.-: .-.-naore (2C) in bezug «uf die x-, y- und z-Achse laewe ^er..
  11. 11. Anordviunf; nach'Anspruch 10, dad u r c h ■ e k e η -ι ζ e i c h η e t , daß Mittel (4-0, 40a, 41) zur !Teilung des einen Elements (22) .^egen das andere (20) vorgesehen i
  12. 12. ,Anordnung nach Anspruch 10, d a d u r c h ;- e -
    k e η η ζ e i c h η e t , daß aie Uittel zur -:el;.. Jiveiristellung des eine" Clements (22) gegen das andere (2L] eine Reihe von Stellschrauben (40, 4-Oa, 41; 43, ^4, Δ5) ^uXweisen.
  13. 13. Anordnung nach ^.nsprucr. :i, d a d u .· c h · e kennzeichnet , daß eine .flexible ,.acd '2 ) zwischen und in Kontakt :nit einem 2eil ,"'eder ae:r Coer.fl·.-chen (10a, 10b) der Formel em er, te (20, ?-.:) zwv >ϋΐ;:·.ιΓ:
    || eines Hohlraumes (26) zur A'.ifnatoo von geccLrjolwt-.-nej.. ^-—
    terisl zur Pormun^ einer Linee vcrgeäehen ΐ'·ΐ.-
    0098A 1/1108 BAD ORIGINAL
    Leerseite
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