DE3121490A1 - "pressform und verfahren zur herstellung von giessformteilen fuer die mehrstaerken-brillenglaeser-produktion" - Google Patents

"pressform und verfahren zur herstellung von giessformteilen fuer die mehrstaerken-brillenglaeser-produktion"

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DE3121490A1 DE19813121490 DE3121490A DE3121490A1 DE 3121490 A1 DE3121490 A1 DE 3121490A1 DE 19813121490 DE19813121490 DE 19813121490 DE 3121490 A DE3121490 A DE 3121490A DE 3121490 A1 DE3121490 A1 DE 3121490A1
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Description

■So * ό * · ft* »
DIEHL & KRESSIN'·":..!:..
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Zugelassen bei den deutschen und europäischen Patentbehörden
FlüggenstraBe 17 · D-8000 München 19
A 1684-D 29.5.1981 D/so
Preßform und Verfahren zur Herstellung von Gießformteilen für die Mehrstärken-Brillengläser-Produktion
Preßform und Verfahren zur Herstellung von Gießformteilen für die Mehrstärken-Brillengläserproduktion.
Die Erfindung betrifft eine Preßform und Verfahren zur Herstellung von Gießformteilen für die Mehrstärken-Brillengläserproduktion.
Bei den Verfahren zur Herstellung der herkömmlichen Glasgießformen, die zur Produktion von mit Kanten bzw. Stufen versehenen Mehrstärken-Brillengläsern verwendet werden, ist es jeweils notwendig, die Gießform entweder aus einem Glasstück durch materialabhebende Bearbeitung herzustellen oder ein oder mehrere Glasteile zusammen- oder auf eine vorgefertigte Gießoberfläche eines Hauptgießformteiles aufzuschmelzen. Beispiele • für dieses Vorgehen sind in den US-Patentschriften 3·,1Ο9,696; · 3,460,928 und 3,555,126 beschrieben. Diese Verfahren sind mit erheblichen Nachteilen behaftet.. Neben dem großen Arbeitsaufwand und den hohen Kosten für die Herstellung ergeben sich bei den mit Stufen . versehenen Glasformen Schwierigkeiten aufgrund der Bruchgefahr sowie anderer mechanischer Nachteile, welche bei einem anderen Material wie Kunststoff nicht auftreten würden.
Gießformen aus Kunststoff, die von einer einzigen Vaterform hergestellt sind, haben den Vorteil, daß sie formgenau und kostengünstig reproduzierbar sind, falls dies' notwendig wird.
•30
Vaterformen, welche man für die Herstellung derartiger Gießformteile aus Kusntstoff benötigt, waren bislange jedoch sehr kostspielig sowie mühevoll und schwierig · herzustellen.Es entstanden hier die gleichen Probleme
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und Einschränkungen, die man bei der Herstellung von Gießformen aus Glas festgestellt hatte. So erwies es sich beispielsweise als sehr schwierig die bei Mehrstärken- d.h. Multifokalbrillengläsern notwendigen Stufen mit exakten Kanten und dem gewünschten Finish der Oberfläche herzustellen. Darüberhinaus benötigte man eine ganz erhebliche Anzahl von derartigen Haupt- bzw. Vaterformen, um eine annehmbare Auswahl von Brechkraftkombinationen für Nah-und Fernteil· bereitzustellen. Für sechs verschiedene Krümmungen der Fernsichtzone mit zwölf Möglichkeiten für den Nahsichtbereich benötigt man bereits beispielsweise 72 derartiger Formen, wobei Trifokal-Kombinationen noch nicht einbegriffen sind. Die herkömmlichen Techni-' ken zur Herstellung von Gieß- oder Preßformen, erlauben es darüberhinaus auch nicht im Mittelpunkt, der Form die Kantenhöhe der Stufe auf Null zu reduzieren.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher das Ziel gesetzt, die Herstellung von gegossenen Brillengläsern, insbesondere Mehrstärken-Brillengläsern zu vereinfachen. Der Erfindung liegt speziell die Aufgabe zugrunde, Preßformen und Verfahren zur Herstellung von Gießform-· teilen zu schaffen, welche einfach und kostengünstig .Zu verwirklichensind und die bisher notwendige große Lagerhaltung nicht mehr erfordern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 11 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion der Vaterformen und das Verfahren zur Herstellung desselben ermöglichen ■ eine weniger mühselige und kostenaufwendige Herstellung von Formen für die Brillenglasproduktion und eine erhebliche Einsparung bezüglich der notwendigen Lagerhaltung.
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Die Erfindung ermöglicht es gleichzeitig, durch Formpressen multifokale Gießformteile und damit auch an diesen gegossene Linsen mit einem jeweiligen Design herzustellen, das bisher herstellungstechnisch als unpraktisch, wenn nicht unmöglich angesehen wurde. So lassen sich beispielsweise bei Anwendung der Erfindung geradlinige einstückige Mehrstärken-Brillengläser mit einer in der Mitte der Gießform verschwindenden Stufe herstellen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen.
Mit der Erfindung wird unter Anwendung einer Technik von mehrteiligen Formen bzw. Formeneinsätzen eine Vaterform geschaffen, von der preßgeformte Mehrstärken-Brillenglas-Gießformteile in bequemer, kostengünstiger und genauer Weise reproduziert werden können, sowie diese gebraucht werden.
Die Formoberfläche der Haupt- bzw. Vaterform wird von nebeneinander angeordneten Formstücken aufgebaut, von . denen jedesmittels einer Präzisionsoberflächenbearbeitung eine bestimmte Krümmung und eine Oberflächenstruktur- bzw..
-Güte erhalten hat,entsprechendden verschiedenen Oberflächenbereichen des Mehrstärken-Brillenglases entspricht,, das letztlich unter Verwendung der Kunststoff-Gießformteile gegossen werden soll, welche von der Vaterform durch Preßformen gewonnen wurden.
Die verschiedenen Formstücke, welche im vorhinein ausgewählte Formoberflächen und Gestalten aufweisen, werden geeignet ausgewählt, seitlich aneinandergesetzt und miteinander verbunden. Von dieser zusammengesetzten An-Ordnung werden anschließend durch Preßverformung die
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erwünschten Kunststoff-Gießformteile gewonnen. Durch eine sorgfältige Auswahl der Formstücke lassen sich große Zahlen von Multifokal-Oberflächen-Kombinationen bei minimaler Form-Lagerhaltung und minimalem Aufwand schaffen. Aufgrund der vorteilhaften mechanischen Positionierung der einzelnen Formstücke, läßt sich auch die Stufenhöhe bei den Mehrstärken-Brillerigläsern in einfacher Weise justieren und, falls dies erwünscht ist, im Linsenmittelpünkt auf den Wert Null herabsetzen.
Die beiliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Fig. -1 zeigt im Querschnitt eine Gießform zur Herstellung von.Brillengläsern, in der ein Gießformteil verwendet wird, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die erfindungsgemäße Preßform als Bauelement eines Formkopfes mittels dessen Gießformteile für-die Brillenglasherstellung gefertigt werden.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Preßform von Fig. in Richtung der dort mit 3-3 wiedergegebenen Pfeile.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungs;-form von einer Preßform, welche in den Kopf von Fig. 2 einsetzbar ist.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 4 gezeiqten
Preßform.
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Fig. 6 zeigt einen Querschnitt von einer weiteren Ausführungsform der Preßform,und
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 6 dargestellten Preßform.
In Fig. 1 ist eine Gießform 10 zur Herstellung eines Mehrstärken-Brillenglases dargestellt. Die Gießform 10 enthält den üblicherweise verwendeten nachgiebigen Dichtungsring 12, der Formteile 14 und 16 haltert, zwischen welche ein Gieß-Vorstufenmaterial bzw. ein VorPolymerisat 18 eingespritzt wird, um auf diese Weise ■ •jO einen Formkörper in der Gestalt der erwünschten Linse zu gießen und auszuhärten, welcher einander entgegengesetzten Seitenflächen 20 und 22 aufweist, die den einander gegenüberliegenden Seitenflächen 24 und 26 der Formteile 14 und 16 entsprechen.
Es versteht sich, daß die Bauelemente der Gießform 10 auf die verschiedensten Arten zusammengeklemmt werden, um ein Auslaufen des Materials 18 vor und während dessen Erhärtung zu vermeiden. Die Anordnung wird in einen auf geringe Temperatur aufgeheizten Ofen (beispielsweise 40 - -65 C) eingebracht und dort über eine Zeitdauer gehalten, die notwendig ist, um das Material 18 zumindest teilweise auszuhärten (bis es fest wird) ,beispielsweise " 10-20 Stunden.
Sobald das Material 18 endgültig oder zumindest teilweise ausgehärtet ist, wird die gegossene Linse L aus der Form 10 herausgenommen, wozu deren Teile 12,14 und 16 ausein- ' andergenommen werden. Nötigenfalls kann ein endgültiges Aushärten der Linse L unabhängig von der Gießform in einen geeignet geheizten Ofen bewirkt werden.
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Das Material für die Linse kann Allyldiglycolcarbonat sein, das unter dem Warenzeichen CR-39 allgemein bekannt ist, oder irgendein anderes der allgemein zur Herstellung von Brillengläsern verwendeten Harze, von denen in der US-PS 3 136 000 Beispiele enthalten sind, sowie Beispiele für typische Zeitverläufe und Temperaturen für den · Aushärtvorgang. Bezüglich konstruktiver Einzelheiten eines typischen Dichtungsrings 12 und eines Gießverfahrens zur Herstellung von Brillengläsern wird auf die US-PS 3 821 333 verwiesen.
Das Formteil 14 der Gießform 10 kann in herkömmlicher Weise aus Glas, Metall oder Kunststoff gebildet sein. Es erzeugt eine Seite des Brillenglases L, die gegebenenfalls durch ein Schleifen und Polieren fertig gearbeitet wird. Der Kernpunkt der vorliegenden Erfindung' liegt jedoch in der Konstruktion des Formteiles 16 sowie entsprechender ähnlicher Formteile, die mittels einer Preß- · verformung aus Kunststoff (z.B. Polyamid) gefertigt und speziell für eine Vervielfältigung von mit Kanten bzw.
Stufen versehenen Mehrstärken-Brillenglasoberflachen ent-' worfen sind.
Hierzu wird das Formteil 16 über ein Formpressen'gegen eine in Fig. 2 dargestellte Preßform 28, beispielsweise mittels eines Spritzgußverfahrens hergestellt. Die Preßform 28 wird bei der Darstellung von Fig. 2 im Inneren eines mehrteiligen Spritzgußkopfes 30 verwendet. Eir Gegenformteil 32 sowie Halterungshülsen 34 und 36 vervollständigen den Formhohlraum 38, wenn der Spritzgußkopf 30 wie dargestellt geschlossen ist.
Die Bauelemente 40 und 42 des Spritzgußkopfes 30 können längs der Linie 3-3 voneinander getrennt werden, um die im Formhohlraum 38 geformten Gegenstände herauszunehmen
sowie um die Preßform 28 und das Gegenformteil 32 zu warten bzw. auszutauschen.
Auf den Spritzgußkopf 30, der einen Spritzeinlaß 44 aufweist und mit Ausnahme der Preßform 28 herkömmlich ausgebildet ist, braucht im folgenden nicht näher eingegangen werden.
Die Preßform 28 ist jedoch speziell ausgebildet, so daß eine positiv, d.h. konvex gekrümmte Formoberfläche 46 entsteht, an der eine negativ, d.h. konkav gekrümmte Fläche des Gießformteils 16 in dem Formhohlraum 38 derart gebildet wird, daß dieseihrefseits eine positiv, d.h. konvex gekrümmte Fläche 22 der in Fig. 1 gezeigten gegossenen Linse herstellt. Die Gestalt der Seitenfläche der Linse L entspricht somit der Gestalt der Formoberfläche 46 der Preßform 28.
Die Preßform 28 ist so konstruiert, daß mit ihr Linsenoberflächen mit verschiedenen Betrachtungszonen, d.h.
Zonen mit unterschiedlicher Oberflächenkrümmung mit einer. stufenartigen Trennung zwischen diesen, welche eine-saubere scharfe und ununterbrochene Kantenkontur aufweist, in einfacher Weise gegossen werden können. Derartige Oberflächen werden als Multifokal-Oberflachen bezeichnet. Sie können eine Kombination von zwei aneinander angrenzenden Zonen unterschiedlicher Krümmung aufv/eisen, wobei sie in diesem Falle als Zweistärken-Brillengläser bzw. Bifokal-Linsen bezeichnet werden. In einer anderen Ausgestaltung können sie drei aneinander angrenzende Zonen unterschiedlicher Krümmung aufweisen, wobei in diesem Falle Dreistärken-Brillengläser bzw. TrifokalrLinsen entstehen. Die verschiedenen Zonen können unterschiedliche Größen Anordnungen und Verläufe aufweisen, wie aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Figuren 2 bis 7 hervorgeht.
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In den Figuren 2 und 3 isteine Preßform 28 gezeigt, die zwei Formstücke 48 und 50 aufweist und dazu dient, eine bifokale Oberfläche auf einer Seite 26. des Gießformteils 16 zu erzeugen. Die bifokale Oberfläche enthält eine stufen- bzw.
5" kantenförmige Unterteilungslinie, welche von einer Stufe : 52 gebildet ist, die sich quer über die Formoberfläche 46 erstreckt.
Die Stufe 52 weist scharf und exakt ausgebildete Kanten auf, was darauf zurückzuführen ist, daß die beiden Formstücke 48 und 50 getrennt einer spanabhebenden Verarbeitung und einer Oberflächenfeinbehandlung unterzogen wurden und erst anschließend endgültig nebeneinander gestellt sind. Da das Formstück 50 einen Formoberflächenbereich hat, des-
^5 sen Krümmungsradius kleiner ist als der Krümmungsradiusdes angrenzenden Formoberflächenbereichs des Formstücks 48 entsteht die Stufe 52. Die Stufe 52 kann eine erwünschte Höhe erhalten einschließlich der Höhe 0 oder annähernd . 0 am Mittelpunkt , indem man die Formstücke 48 und 50 längs ihrer Verbindungslinie bzw.. Fläche 54 verschiebt und selektiv gegenüber einer Basis 56 unterlegt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Formstücke 48 und 50 der Preßform 28 werden miteinder und mit der Basis 56 verschraubt, beispielsweise gemäß der Darstellung von Fig. 2, wobei
.25 zwischen' die Basis 56 und die Formstücke Ausgleichsscheiben bzw. Zwisehenlagplatten' 58 und 60 eingeführt sind. Die £wischenlagplatten 58 und 60 können jeweils aus einem Stück eines herkömmlichen Unterlagmaterials von geeigneter Dicke bestehen oder sie können auch aus mehreren Schichten eines derartigen Materials zusammengesetzt sein, bis die erwünschte Dicke erzielt ist.
Die Basis 56 des Formstücks 28 ist mit dem Abschnitt 40 des Spritzgußkopfes 30 mittels eines Bolzens 62 verbunden. Die Gegenform 32 ist an dem Abschnitt 42 des Spritzgußkopfes
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mittels eines Bolzens 64 verbunden. Auf diese Weise wird ein vollständiger Spritzgußkopf 30 geschaffen, der, wenn er die in Fig. 2 dargestellte geschlossene Lage einnimmt, über einen Einlaß 44 ein geeignetes Material, ' wie ein Vorpolymerisat aufnehmen kann.
Sobald der Preßvorgang für die Herstellung des Gießformteils 16 beendet ist, werden die Abschnitte 40 und 42 auseinandergenommen, so daß das Gießformteil 16 herausgenommen und seiner Verwendung in der Gießform 10 zugeführt werden kann.
Das Formstück 48 oder das Formstück 50 oder auch beide Formstücke,können gegen andere Formstücke ausgetauscht
15' werden, welche anders gekrümmte Formoberflächenbereiche aufweisen. Auf diese Weise können verschiedene Kombinationen von mit einer Stufe bzw. Kante versehenen multifokalen Formoberflächen an den Gieß-Formteilen 16 gebildet werden, welche an den verschiedenen so gebildeten Preßformen erzeugt werden.
Bei allen Kombinationen von Formstücken 48 und -50 sind die Formoberflächen und die längs der Linie 54 aneinander angrenzenden Seitenflächen mit einer Oberflächenstruktur bzw. einem Finish versehen, die mindestens so gut oder besser sind als die Struktur bzw. das Finish der Oberflächen, welche die letztlich mit Hilfe der Gießform-• teile gegossenen Brillengläser aufweisen sollen. Falls es erwünscht ist, gegossene Brillengläser herzustellen/ bei denen die Stufen zum-Zwecke einer Reflexionsverringerung eine texturierte Oberfläche aufweisen, kann die entsprechende Texturierung an der Oberfläche des Formstücks 48 angebracht sein, welche benachbart zum Formstück 50 ist. Es sei desweiteren erwähnt, daß die Linie 54, längs der die Formstücke 48 und 50 aneinander anliegen, einen' Neigungswinkel θ von beispielsweise 5° gegenüber der
X-Achse der Preßform 28 aufweisen kann, damit die Stufe 52 etwas zurückspringt, um eine Herausnahme des fertigen-Gießformteils 16 zu vereinfachen und die Gefahr fcia verringern, daß die die Stufe begrenzenden Kanten des Gießformteils 16 beschädigt werden» Es können Konuswinkel von .über oder unter 5°, einschließlich 0° verwendet werden.
Man kann die gesamte Preßform 28 auch durch eine solche von unterschiedlicher Konstruktion ersetzen, wie beispielsweise die Preßform 28a der Figuren 4 und 5, welche drei miteinander verschraubte Formstücke 66, 68 und 70 aufweist, die eine Formoberfläche 46a erzeugen, welche der erwünschten Vorderseitenfläche einer mit·Stufen versehenen Trifokallinse entspricht, welche durch Gießen von einem Kunststoffgießformteil erzeugt wird, das durch Preßverformung an der Formoberfläche 46a gebildet ist. Jedes der Formstücke 66, 68 und 70 hat bezüglich seiner als Formoberflächenbereich wirkenden Oberfläche eine unterschiedliche Krümmung, wobei beispielsweise der Oberflächenbereich 66 den größten Radius, der Oberflächenbereich 70 den kleinsten Radius und der Oberflächenbereich 68 einen mittleren Krümmungsradius aufweisen.
Die miteinander verschraubten Formstücke 66, 68 und 70 sind mit einer Basis 56a verschraubt und einzeln von Unterlegstücken 71, 72 und 74 unterlegt, so daß Stufen . 76 und 78 mit der jeweils erwünschten Höhe entstehen.
Es versteht sich, daß eine der beiden Stufen 76 und 78 oder auch beide Stufen an ihren Mittelpunkt nahezu Oder vollständig zum Verschwinden gebracht werden können, d.h., daß dort die Höhe Null beträgt,wenn dies erwünscht ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel· für eine Preßform, welche anstelle der Preßformen 28 und 28a verwendbar ist, zeigen die Figuren 6 und 7. Die in diesen Figuren dargestellte Preßform 28b dient zur Herstellung von Gießformteilen 16, von denen Brillengläser mit einer Gestalt gemäß der Formoberfläche 46b herstellbar sind. Diese Form von Brillengläsern wird allgemein als Trif okalglas mit gerader Oberseite bezeichnet.
Die Preßform 28b mit der Basis 56b enthält ein Hauptformstück 80, das eine Bohrung 82 aufweist, in welcher eine Anordnung aus nebeneinander gesetzten Formstücken 84. und 86 eingefügt und mittels Schrauben 88 verankert wird. Die Bohrung 82 kann beispielsweise mittels herkömmlicher Elektro-Formverfahren hergestellt werden.
Die erwünschte Höhe der Stufen 94 und 96 wird durch Unterlegblättchen 90 und 92 eingestellt. Die Stufen 94 und verlaufen desweiteren in einem Winkel zur nicht dargestellten Längsmittelachse, so daß sie abgeschrägt
sind. · · '
Selbstverständlich kann auch ein einzelnes Formstück anstelle der Anordnung aus den Formstücken 84 und 86 verwendet werden, so daß die Konfiguration eines bifokalen Brillenglases mit flacher Oberkante in der Preß-• form 28b oder einer anderen Preßform ähnlicher Gestalt gebildet wird.
Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise werden die Formstücke 48, 50, 66, 68, 70, 80, 84, 86 und andere erwähnte Formstücke aus korrosionsfestem Stahl gebildet. Die Herstellung der Gieß-Formstücke 16 mit Hilfe der Preßformen 28, 28a und 28b oder Variationen derselben erfolgt vorzugsweise durch Einspritzen eines geeigneten Kunst-
S) ϋ O P ja
Stoffmaterials. Ein sich eignendes, kommerziell erhältliches Material ist ein Polyamid, das unter dem Warenzeichen Trogamid verkauft wird.
Aus den vorstehenden Darlegungen ist ersichtlich, daß bei gegossenen Multifokallinsen die an die Kanten bzw. Stufen zu stellenden Erfordernisse durch Anwendung der vorliegenden Erfindung mit minimalen Kosten und geringen Schwierigkeiten erzielbar sind. Es gelingt desweiteren alle notwendigen Kombinationen von Krümmungen der Multifokaloberflachen mit einer minimalen Anzahl von Komponenten für die Preßformen herzustellen. Die mechanische gegenseitige Zuordnung der Preßform-Bauelemente'ermöglicht desweiteren eine einfache Wahl der maximalen Stufenhöhe und gestattet in einzigartiger Weise die Stufe in der Mitte der Linse zum Verschwinden zu bringen, falls dies erwünscht ist. Desweiteren gelingt über die Erfindung eine exakte(schnelle und kostengünstige Nachbildung von Gieß-Formteilen. Dies bedeutet, daß der Bedarf . · der Produktion an neuen und Ersatz-Gieß-Formteilen befriedigt werden kann , ohne daß hierfür
erhebliche, zeitliche. Verzögerungen in Kauf genommen werden müssen, die für die individuelle spanabhebende und handwerkliche Herstellung der einzelnen Gieß-Formteile bislange unvermeidlich war. Auch die notwendige Lagerhaltung für die Gießformteile kann erheblich verringert werden. Beschädigte oder anderweitig unbrauchbar gewordene Gießformstücke können nunmehr weggeworfen und durch neue ersetzt werden, so daß die bislange notwendige und kostspielige Wiederaufarbeitung und/oder Wartung der Gießformstücke vermieden wird.
Die in dieser Anmeldung verwendeten Bezeichnungen "Linsen" und "Brillengläser" beinhalten dieselben in halbfertigem und fertigem Zustand. Es sind darunter auch sogenannte Roh-
* *f .s ir
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-Vf-
1 glaser zu verstehen, wobei es insbesondere nicht darauf ankommt, ob eine oder ob beide Seiten fertig bearbeitet sind oder ob die Kanten bereits facettiert sind oder nicht.

Claims (12)

  1. »a ο β ο « w ™ *-
    r " ' '„' ...* 'ΧΛ'ΟΛ. 1. A 1684-D
    Patentansprüche
    M.) Preßform (28a) zur Herstellung von Gießformteilen (16) aus Kunststoff, welche eine Fläche aufweisen, die zumindest eine Kante und nebeneinanderliegende Oberflächenbereiche (22,26) mit speziellen Krümmungen enthält, entsprechend den Oberflächen verschiedener Betrachtungszonen von Mehr-
    TO stärken-Brillengläsern (l), die durch Gießen in· den jeweiligen Formteilen gebildet werden sollen, gekennzeichnet durch zumindest zwei seitlich dicht einander gegenüberstehende separate Formstücke (48,50; 66, ■ 68,70), welche aneinander angrenzende gekrümmte Formoberflächenbereiche (z.B. 26) aufweisen, die zusammen eine Formoberfläche (46,46a) festlegen, wobei die Krümmungsradien für die Formoberflächenbereiche der Formstücke (48, 50; 66,68,70) unterschiedlich sind, so daß zumindest eine Kante bzw. Stufe (52; 76,78) entsteht, die sich zumindest teilweise über die Formoberfläche (46,46a) erstreckt, durch eine Basis (56) an der die Formstücke (48, 50; 66,68,70) befestigbar sind und durch erste Ausgleichsmittel (58,60)· um die Lage zumindest eines der Formstücke (48,50; 66,68,70) gegenüber der Basis (56) derart zu variieren, daß die Höhe einer Kante (52; 76,78) einstellbar ist.
  2. 2. Preßform .nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausgleichsmittel (72) für eine separate Höhenverstellung eines weiteren Formstücks zur Einstellung einer weiteren Kante.
  3. 3. Preßform nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daß die Formstücke zur Erzielung einer dichten Anlage aneinander an den einander gegenüberstehenden Flächen (52,54) eben ausgebildet sind.
    A 16B4-D
  4. 4. Preßform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine der ebenen Flächen
    (52) eine Oberflächentextur aufweist, welche der- für die Stufe gewünschten Oberflächentextur entspricht.
  5. 5. Preßform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei jedem Paar von einander gegenüberstehenden Flächen zumindest eine derselben eine Oberflächentextur aufweist, welche der gewünschten Oberflächentextur an der von diesen Flächen gebildeten Stufe entspricht.
  6. 6. Preßform nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß zumindest eine Stufe einen spitzen Winkel (θ ) mit einer Mittelachse (x ) der durch die einander gegenüberstehenden Formstücke (48, 50) gebildeten Anordnung einschließt. ·
  7. 7. Preßform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jede Stufe einen spitzen Winkel mit der Mittelachse der durch.die einander gegenüberstehenden Formstücke (66,68,70) gebildeten Anordnung einschließt.
  8. 8. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Formstück (46b) eine durchgehende Bohrung (82) aufweist, welche ihre gekrümmte Fofmoberflache durchsetzt und daß ein zweites Formstück (84, 86) eng passend in die Bohrung (82) eingesetzt ist.
    ' · .
  9. 9. Preßform nach Anspruch 8, dadurch gekenn-' zeichnet, daß das zweite Formstück selbst aus' zwei einander gegenüberstehend angeordneten Elementen (84,86) ■ besteht, welche aneinander angrenzende gekrümmt verlaufende Formoberflächenbereiche aufweisen, deren Krümmungen
    312H90
    A 1684-D
    sich voneinander und von der Krümmung des einen Formstücks (46b) unterscheiden.
    ■ .
  10. 10. Preßform nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halterungshülse (34) welche die nebeneinander angeordneten Formstücke (48,50) und die Basis (56) umgibt, wobei die Preßform mit Halterungshülse an die Hälfte eines Spritzgußkopfes anpaßbar sind.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung von Gießformteileh für die Mehrstärken-Brillengläser Produktion, g e k e η η zeichnet durch Formen eines ersten und eines zweiten Formstücks, von denen jedes eine fertigbearbeitete gekrümmte Oberfläche und entsprechend aneinander angrenzende fertigbearbeitete Seitenflächen aufweist, wobei · ■ die Oberfläche des einen Formstücks einen größeren Krüm-.20 mungsradius als die Oberfläche des anderen Formstücks aufweist;
    seitliches Aneinandersetzen der Formstücke, unter Verbinden der Oberflächenderselben zur Erzeugung einer zusammengesetzten Forr.ioberflache, wobei der Unterschied in den Krümmungsradien der Oberflächen der beiden Formstücke bewirken, daß ein Teil der fertigbearbeiteten Seitenflächen eine Stufe bildet, die sich über zumindest einen Teil der Formoberfläche erstreckt und Preßformen eines Gießformteils aus Kunststoffmaterial an der Formoberfläche, wobei in dem Gießformteil anschließend Brillengläser gießbar sind.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch folgende weitere Verfahrensschritte: Formen eines dritten Formstücks mit einer fertigbearbeiteten Oberfläche und angrenzenden einander gegenüberliegenden fertigbearbeiteten Seitenflächen, wobei die Oberfläche des dritten Formstücks einen Krümmungsradius aufweist, der
    312H90
    A 1684-D
    kleiner als derjenige des ersten Formstücks und größer ist als derjenige des zweiten Formstücks ist; Einbringen des dritten Formstücks zwischen das erste Formstück und das zweite Formstück, sodaß seine einander gegenüberliegenden Seitenflächen gegen entsprechende ähnliche Seitenflächen des ersten bzw. zweiten Formstücks anliegen, wobei die fertigbearbeiteten Oberflächen der drei Formstücke eine zusammengesetzte Formoberflache bilden; und Erzeugen von je einer sich über zumindest einen Teil der ' zusammengesetzten Formoberfläche erstreckten Stufe durch die aneinander anliegenden fertigbearbeiteten Seitenflächen von dritten und ersten bzw. dritten und zweiten Formstück.
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