DE2007219A1 - Beschlagabweisender Polyolefinfilm - Google Patents

Beschlagabweisender Polyolefinfilm

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DE2007219A1
DE2007219A1 DE19702007219 DE2007219A DE2007219A1 DE 2007219 A1 DE2007219 A1 DE 2007219A1 DE 19702007219 DE19702007219 DE 19702007219 DE 2007219 A DE2007219 A DE 2007219A DE 2007219 A1 DE2007219 A1 DE 2007219A1
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ethyleneoxy
ethanol
polyolefin
fog
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DE19702007219
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Frank Wayne Lake Jackson Tex. Spillers (V.St.A.)
Original Assignee
The Dow Chemical Company, Midland, Mich. (V.St.A.)
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/12Chemical modification
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment

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Description

Patentanwälte
.DtPL.-J-NG* H..Weickmann, DiPL.-PnYS, Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Hüber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22.
GASE 13,905-P
THE DOV/ CHEMICAL COMPANY Midland, Mich., / U.S.A.
"Beschlagabweisender Polyolefinfilm"
SIs vorliegende Erfindung betrifft POlyolefinfilme, insbesondere betriff., sie durch Hitze schrumpf.bare Polyolefinfilme mit ver-■■b-y&seFgfrf. feese^-lagr^/weisenden (anti-fogging) Eigenfjchaften.
ntj v;ie z.B. Polyäthylen, Polypropylon/ harz rtigi: Mi.fvc-tjpoiyme-r-ia-ate· von 'Äthylen und Propylen, als auch
IyH^.'rlirato von Kthylen oder Propylen mit ger.lnp;en Anteilen ariderer at>;zli miycbpolywerlüierbarer M.onornerer,, wie z.B. Vinylacetat ur;iri /'ithylaerylat y werden häufig zur Umhüllung von Nahrun^suittteln,.. wie B'i'ischi'leisoh verwendet. Derartige Polyolefin-
0 09836/22
BADORJGtNAL
filme zeigen oftmals die unerwünschte Eigenschaft, daß sis anlaufen; d.h. es kondensiert Feuchtigkeit, die gewöhnlich aus dem verpackten Material kommt, auf der Oberfläche des PoIyolefinfilnes unter Bildung einer Vielzahl kleiner Tröpfchen, die den Film durchscheinend oder undurchsichtig machen. Dieser Vorgang ist besonders unerwünscht, und es sind daher zahlreiche Additive vorgeschlagen worden, die das Problem der Beschlagbildung mehr oder weniger gut bewältigen. Eine wesentliche Schwierigkeit tritt häufig bei der Verwendung durch Hitze schrumpfbarer Polyolefinfilme auf; z.B. bei der Umhüllung von Frischfleisch, wobei das Fleisch in eine geeignete Polyolefinümhüllung eingehüllt wird, die Umhüllung versiegelt wird oder mit sich selbst oder mit einem Trägerteil, wie einer Schale, verklebt wird und der umhüllende Film der Einwirkung einer Wärmequelle, wie heißer Luft ausgesetzt wird, um den Film auf eine Temperatur su bringen, die eine Schrumpfung verursacht. Polyolefinfilm, der ein beschlagabweisendes Mittel enthält, verliert im allgemeinen, nachdem er der Hitzeschrümpfuhg unterwerfen worden ist, in mehr oder weniger großem Ausmaß sein ursprüngliches beschlagabweisendes Vermögen. Die Hitseschrurnpfung ist besonders wünschenswert, wenn eine Verpackung mit optimaler optischer Wirkung erwünscht ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein verbesserter Polyolefin-Verpackunpisfilm mit verbesserten beschlagabweisenden Eigenschaften nach dem Schrumpfen gemäß einem Verfahren zur Herstellung eines hltzeschrumpfbaren Polyolefin-Verpackungsfilmes erhalten, wobei eine filmbildende Polyolefinzusammensetzung, die ein beschlapabweisendes Additiv enthält, heiß plastifiziert wird, in eine im allgemeinen filmartige Form gebracht wird, mit ionisierender Strahlung behandelt, gestreckt und abgekühlt wird, um einen hetßschrumpfbaren Film zu schaffen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man den hitzeschrumpfbaren Film einer Koronaentladungs-Behandlung bei einer Energie von etv;a l/h bi:; -iO toatt pro 0,09 m1" (pro square foot) pro Minute und vortf.llhaffcerwei&e bei einer Energie von etwa 1/2 bis B Watt pro 0,09 m pro Ml-
009836/2140 ^
BAD
nute unterwirft, Vorteilhafterweise wird die Koronaentladung von einem Aluminiumstab aus, der sich innerhalb eines Abstandes von 1,27 cm (1/2 inch) vom jeweiligen Rand des Filmes erstreckt und sich über dem Film mit einem Abstand von Ο,δ bis 6,35 mm (i/32 bis l/k inch) befindet, auf den Film aufgebracht ,
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt auch ein verbesserter heißschrumpfbarer Polyoiefin-Verpackungsfilm, der im wesentlichen aus einem im allgemeinen transparenten, flexiblen Polyoiefin-Verpackungsfilm besteht, der ein beschlagabweisendes Additiv in einer Menge von etwa 1/4 bis 1,5 Gew.-%s .bezogen auf das Gesamtgewicht des Filmes, vorteilhafterweise in einer Menge von etwa O,k bis 0,9 Gew.-% des Filmes enthält, wobei der Film zur Schrumpfung befähigt ist; wenn man ihn erhöhter Temperatur aussetzt, die jedoch nicht so hoch ist, daß der filmartige Charakter des Filmes zerstört wird, und wobei wenigstens eine Oberfläche des Filmes eine Korona-
2 ent ladungsbehandlung bei etwa IM bis 20 Watt pro 0,09 m
pro Minute erfahren hat.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Frischfleischverpackung, wobei ein Stück Frischfleisch mit einem heißgeschrumpften Film, wie oben beschrieben, umhüllt 1st.
Die Herstellungvon Polyolefinfilm nach verschiedenen Heißfabrikationstechniken, wie durch Schlauchextrudieren oder Schlitzextrudieren und Spannen, ist gut bekannt, insbesondere dem Fachmann. Die Koronaentladungs-Behandlung von Polyolefinfilm ist ebenfalls als Hilfsmittel zur Förderung der Farbstoffhaftung gut bekannt. Im allgemeinen besteht ein derartiges Verfahren darin, daß der Film.zwischen benachbarten Elektroden hindurcligeführt wird, an'denen eine hohe Spannung anliegt, so daß ein Feld erzeugt wirds vjelches Koronaentladung ermöglicht.
0 0 98 36/2249
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden wesentlich verbesserte beschlagabweisende Eigenschaften bei Polyolefinfilmen erzielt, indem man der Pilmzusammensetzung ein beschlagabweisendes Mittel einverleibt, anschließend einen heißschrumpfbaren Polyolefinfilm daraus herstellt und den Film einer Koronaentladungs-Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung unterwirft. Der heißschrumpfbare Film besitzt ein wesentlich grösseres Beschlagabweisvermögen als ein Film, der mit einem Additiv behandelt worden ist oder lediglich mit Hilfe von Koronaentladung behandelt wurde. Im allgemeinen verlieren Filme, die aus Polyolefinzusammensetzungen hergestellt wurden, welche beschlagabweisende Additive enthielten, bei der Heißschrumpfung entweder ihre beschlagabweisenden Eigenschaften^, oder es tritt eine bemerkenswerte Verminderung des Beschlagabweisvermögens nach der Schrumpfung auf, was äußerst unerwünscht ist.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch einzuschränken.
Beispiel
Proben aus heißschrumpfbarem Polyäthylenfilm werden hergestellt, indem man 100 Gew.-Teile eines Polymerisates aus 9*1,5 Gew.-% k Äthylen und 5,5 Gew.-% Vinylacetat, 5,4 Gew.-Teile eines linea-" ren Polyäthylens mit einem Schmelzindex von 6 und einer Dichte von 0,965 g/cm-5, 0,2 Gew.-Teile fein zerteiltes Kaliumcarbonat und 0,8 Gew.-Teile Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanol (mit etwa l\ Äthylenoxy-Einheiten) vermischt. Die entstandene Mischung wird bei einer Temperatur von 2000C durch eine Schlauchform extrudiert, unter Bildung eines Schlauches von 7,6 cm (3 inches) Durchmesser (flachliegend gemessen) und mit einer 0,89 nun (35 mil) dicken "Wand. Der extrudierte Schlauch wird durch Eintauchen in ein Wasserbad auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend mit ionisierender Strahlung hoher Energie bei einer Dosierung von 8 Megarad unter Verwendung eines 750 Kilo-
009836/2249 BAD ORlGIHAk
volt Elektronenstrahlgenerators. Nach der Bestrahlung wird der Schlauch über einen Satz von;Halterollen in einen Ofen geführt;, worin der Schlauch auf eine Temperatur von etwa 100^C erhitzt; wird. Der Schlauch .-.wird mit so viel Luft gefüllt, daß er auf einen; Durchmesser von etwa 76 cm (30 inches) expandiert wird und; Über einen zweiten Sätζ Halterollen am Ausgang des Ofens geführt,-dieeine Oberflächengeschwindigkeit besitzen, welche 5,7-mäl schneller'ist als die j enige der zuvor' erwahntenHalterollen. Der expandierte Schlauch wird anschliessend mit Luft auf Raumtemperatur* abgekühlt und zusammenfallen gelassen, um einen flachen.Schlauch mit einer Wanddicke von etwa 0,015 μ (0,6 mil) zu bilden. Der abgeflachte Schlauch wird über eine rotierende Metalltrommel geführt, die einen Oberflächenüberzug aus Polyäthylehterephthalat von etwa 0,89 mm (35 mils) Dicke besitzt. Im Abstand von etwa 3,2 mm (1/8 inch) von der Oberfläche befindet sich eine Metallelektrode, die für -eine Koronaentladungs-Behandlung bei
2 einer Energie von 3,2 Watt pro 0,09 ni pro Minute sorgt...
Unmittelbar benachbart ist eine identische Vorrichtung zur Koronaentladungs-Behandlung angebracht, um die unbehandelte Seite des abgeflachten Schlauches zu behandeln. Proben des Filmes werden dreimal, sechsmal und neunmal durch die Behandlungsvorrichtung geschickt. Eine nicht-behandelte Probe, die auch nicht der Koronaentladung unterworfen wurde, wird als Vergleichsprobe verwendet. Die Proben werden in bezug auf ihre beschlagabweisenden Eigenschaften bewertet, indem man sie als Verschluß für Weithalskolben verwendet, die Wasser enthalten, und dann die Kolben in einen Kühlschrank mit einer Temperatur von ~3 bis ~5°C stellt. Vor der Beurteilung des
s wird jede Filmprobe 6 Sekunden lang einer temperatur vem ;tl8 C ausgesetzt (eine Temperatur und 2e.it» die genügt % um eine Schrumpfung der Filmprobe zu bewirken) ur,4 auf ilatt3itemperatur abkühlen p;elassen. Die Hitzeelnv/lrkuBR reicht aus, um eine we sent liehe Schrumpfung des Filmes £u b-jwirkea. Die veroehiedenen Proben werden nach 2 Hinutenj nach 1 Stunde und nach 20 Stunden, beobachtet. Die
0 0 9 8 3 6/2249 BAD ORIGINAL
behandelten Proben zeigen eine bemerkenswert geringere Beschlägbildung als die unbehandelte Probe und die verstärkte elektrostatische Behandlung erhöht das BeschlagabweisvermÖ-• gen.
Zu Vergleichszwecken wurde die gleiche oben verwendete Polymerisatmischung nur einer Koronabehandlung unterworfen, das
;", /Uonylphenoxypoly(ät hy lenoxy) äthanolj -Additiv jedoch weggelassen. Die Proben der Koronabehandlung zeigen ein stärkeres Zusammenlaufen des Wassers zu Tröpfchen als die unbehandelten Proben, die beschlagabweisenden Eigenschaften sind jedoch für die Praxis nicht akzeptabel. Ein Durchgang durch den Be-
W handlungsabschnitt genügt, um ausgezeichnete Farbstoffhaftung zum Bedrucken zu verleihen, reicht jedoch nicht aus, um das Beschlagabweisvermögen zu verbessern.
Beispiel
Man stellt einen Film her wie in Beispiel 1 und behandelt ihn elektrostatisch bei verschiedenen Energien, wobei der Gehalt an Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanol (etwa 1I Äthylenoxy-Einhelten) als beschlagabweisendes Mittel variiert wird, wie es in der nachfolgenden Tabelle angegeben ist. Die Bewertunper 1-8 für die Beschlagabweisung zeigen die relative Leistunr der Proben an.
- 6
nniriNAL 009836/2249
BAD OR16»NAU
TABELLE I
ρ " Probe Beschlagabweisendes Mittel (1) Behandlung bei: Watt/0,09 m Bewertung der Beschlag-
Nr. im Harz promin. abweisung
1 = am besten . 8 = am schlechtesten
■ 1 0,4
' 2 0,4 , ■
3* . ■ ■■ - , ■
4 ; 0,4
5 0,4
6 0,4
7 0,4 ., " " 8 0,4
; 9 V o,7
! 10 0,7
■■ -< 11 ■ · 0,7
! 12 0,7
13 0,7
14 0,7 ο 15 0,7 ο 16*
S 1I . i,o
ω . 18 1,0
σ> ' 19 1,0
^ 20 1,0
isj 21 . ■■·■ 1,0
*° 22 1,0
8 8 2 .·
1,7 ' 1,7 3 . ■ ; : . : " ■■.
1 4
" 1,25 1,25 5 ,, ' ' .■ ■' .' ■■.■■.: . ■.
1 0,6 ■ :■ 6 ■■■■■ .-. : . ·, ■..-■'
0,6 0,44 7 . ■ ' ■ ,; ■■.- ■ ' :
0,44 0 ' 8 · :.". ■■ ■;.. . : ■■.. . .' ,
0 ' ' ■ ■ ι "ν ; .-' ■' :; ■'-. ■ . ■
8 2 4/
1,7
0,6 4 · ■ ' ■-. ■ ■■ ". ■ -. , ■ '..
1,25 - ' ' 5 ' :;:: '■ . - ., .' ■
0 6
1 ■ , 7 . ' : ■' ' -. ' · ■■ ■
0,44 β-- .■■ ·,, ;, ■: ■ ■, . ■ ■ ■.
- 1 (exceptionell klar)
2 '■. ■. .■ '::, . : ■
1 3 :.. '■ ■■■:■: ■■:■
' ; 5 '■' ' ■ ■■■■ ■■■ '; ■■·■■■■,
S ' ■'■■ .■■■■■ ·■■■.' '''1^3
7 ■■ .■'. ■■ '■ ο
8 °
(1) = Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanol, das etwa 4 Äthylenoxy-Elnheiten enthält. ^V * = Vergleichsprobe, die 0,6 % beschlagabweisendes Mittel enthält und keine Behandlung CO
erfahren hat, . ' ' .
Beispiel 3
Unter Anwendung des in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens werden verschiedene Äthylen-Vinylacetat-Polymerisatfilme unter Verwendung verschiedener oberflächenaktiver Mittel hergestellt, mit oder ohne Koronaentladungs-Behandlung bei der angegebenen Energie. Die erhaltenen Proben werden geschrumpft und bezüglich ihrer Beschlagbildung bewertet. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
009836/2249
teLL ,
TABELLE Il
Pro toe
Sescftlaeab" weisendes" Additiv
'Gew.-% Additiv
5
6
7
8
10 11 12 13, 14
15 16 17
Kein Kein
Stearsyl-ssreosin Laurcsyl^-sareosin
SilikonSl Oberfläehenaktives Si-likonol
Noriy Iphenöxypoly (ätüylenoxy) ^ Nonylphendxypöly (äthylenoxy) ^ Nonylphenoxypoly (äthylenoxy )j, Nonylphenöxypoly(äthylenoxy)^ Aikylphenoxypoly (äthylenoxy )c-Alky Iphenoxypcly (äthylenoxy) ,-
äthanol äthanöl ät hanol äthanol athanol äthänol
Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)g-Ethanol Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)g-äthanol Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)γ e-athanol
0,75 0,75 0,75
Os75
0S6
0,6
0,7 1,0 0,6 0,6
0,6 0,6 0,6
Behandlung
pro min,
' Kompoundle- ' Bewertung der rungsver- Beschlagabhalten Weisung
1,7 verträglich verträglich
8,0 verträglich verträglich
8,0 vertraglich verträglich
1,05 verträglich
verträglich 8,0 verträglich 1,00 verträglich 8,0 verträglich - verträglich 1,05 verträglich
verträglich
1,05 verträglich
verträglich
beschlägt
schlecht
beschlägt
mittelmäßig
schlecht
mittelmäßig
schlecht
mittelmäßiggut; '
beschlägt
mittelmäßig
mittelmäßig
ausgezeichnet
schlecht
mittelmäßigschlecht
mittelmäßig-O schlecht ο
mittelmäßig- ,^0
mittelmäßigschlecht
Fortsetzung TABELLE II:
■ Probe
IS 19
20 21
22
23
25
26
Beschlagabweisendes Additiv
Nony lphenoxypoly (äthylenoxy )7 (.-äthanol Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)Λ n ,-äthanol
IU,
Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)10 ,-äthanol AlkylphenoxypolyCäthylenoxy)10_12-äthanol
Alkylphenoxypoly(äthylenoxy)10_^ 2-äthanol 1 Teil Mcnylphenoxypoly(äthylenoxy)2j-
äthanol:
1 Teil Dodecylphenoxypoly(äthylencxy)in ,-Gew.-i Behandlung i Kompoundie- ,Bewertung der Additi 2 ' Bhlb
Additiv 0,6
0,6
0,6 0,6
1 Teil Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)^~
äthanol; 1 Teil Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)in x-
äthanol 1U>:> 0,6
1 Teil Dodecylphenoxypolyiäthylenoxy)^ «γ-1 Teil Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)^-äthanol 0,6 1 Teil Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)*c 17-äthanol; 10"1'
1 Teil Ncnylphenoxypoly(äthylenoxy)^- äthanol
0,6
i
' rungsver- Beschlagab-
1,05
1,05
1,05
1,05
1,05
verträglich
verträglich
verträglich
verträglich
mittelmäßig
mittelmäßigschlecht
mittelmäßig
mittelmäßigschlecht
verträglich mittelmäßig
verträglich mittelmäßig schlecht
verträglich gut
verträglich mittelmäßig
N) ο ο
verträglich gut-ausge- J^ zeichnet _i
.rtSetzung TABELLE II;
?rcbe
Beschlagabweisendes Additiv >Gew.->? Behandlung Kompoundle-
Addltiv Watt/0,09 m2 pro miA.
•Bewertung der Beschlagabweisung
2S
29
30
32
1 Teil Nony lphenoxypoly (äthylenoxy) ij-
äthanol:
1 Teil Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)7 t
äthanol *'
1 Teil Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)jj-
äthanol;
1 Teil Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)7 r
äthanol ·*
1 Teil Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)häthanol;
1 Teil Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy),
1 Teil Nony lphenoxypoly (äthylenoxy) ij-
äthanol;
1 Teil Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy), äthanol
1 Teil Nony lphenoxypoly (äthy lenoxy) i,-äthanol;
1 Teil Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy) äthanol
1 Teil Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)ü-
St hand;
i Teil Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)in ,-
St hand 1U» -*
0,6
0,75
0,75
1,0
1,05
1,05
verträglich schlecht
verträglich mittelmäßigschlecht
verträglich gut
verträglich gutausgezeichnet
verträglich gut-
ausgezeichnet
1,0
1,05
verträglich ausgezeichnet
Fortsetzung TABELLE II:
Probe
Beschlagabweisendes Additiv
O O CO OO Ca)
33
^
37
33 Gew.-Jf Behandlung Kompcundie-
Additiv w tt/0 Oo 2 rungsverwatt/0,09 m halten
pro min.
3 Teile Nonylphenoxypoly(äthylenoxyK-
äthanol;
i Teil Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)1Q ,-
äthanol '
3 Teile Nonylphenoxypoly(äthylenoxyK-
äthanol;
1 Teil Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)in ,-
äthanol x >:>
1 Teil Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)h-
äthanol;
3 Teile Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)10 ,-
äthanol 1U>-5
1 Teil Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)i|-
äthanol;
3 Teile Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)1Q ,-
1 Teil Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)^-
äthanol;
3 Teile Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)10 ,-
äthanol '
1 Teil Nonylphenoxypolyiäthylenoxy)^-
äthanol;
3 Teile Dodecylphenoxypoly(äthylenoxy)in ,-
äthanol lu»-?
0,75
0,75
Bewertxing der Beschlagabweisung
1,05
1,05
1,05
verträglich schlecht
verträglich mittelmäßig
verträglich mittelmäßig
verträglich gut
verträglich mittelmäßig
verträglich gut
Beispiel H
Die folgenden Proben werden hergestellt, indem man 0,6 % Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanol (das Ü Äthylenoxy-Einheiten enthält) in das beschriebene Polymerisat homogen einmischt und jede Probe zu einem Schlauch extrudlert β,Ί cm (2-1/8 inch) Durchmesser flachliegend/ mit einer Wanddicke von 0,8 mm (32 mils). Die Schläuche werden dann auf Raumtemperatur abgekühlt und mit einem 750 Kilovolt Elektronenstrahlgenerator bei der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Strahlungsdosis behandelt.
- 13 --
009836/2249
TABELLE III
Probe
Polymerisat
Schmelz- Dichte Strahlungsindex ,_, 3x dosis
(Megarad)
Äthyier./Vinylacetat-Mischpolymerisat, das 5,5 % Vinylacetat-Anteiie enthält
Äthylen/Vinylacetat-Kopolymer!sat, das 3 % Vinylacetat-Anteiie enthält
Polyäthylen-Homopolymerisat
Äthylen/AcrylSäure-Kopolymerlsat, das 8 % Acrylsäure-Anteile enthält 1,5
2,0 2,0
5,0
0,930
0,925 0,923
0,932
8 9
N) O O
-AS-
Jede der obigen Proben wird heiß plastifiziert, durch eine Form mit einer Lippentemperatur von 195°C geschickt und zu einem dünnen Film verblasen. Ein Teil Jeder Probe wird durch Koronaentladung behandelt und ein Teil wird unbehandelt gelassen. Die folgende Tabelle zeigt bis zu welcher Ausdehnung jede Probe verstreckt oder verblasen wird und sie gibt die Stärke der Behandlung durch Koronaentladung an. Die Behandlung durch Koronaentladung wird durchgeführt, indem man eine metallische Elektrode verwendet, die so angebracht ist, daß der Film durch die Koronaaura läuft.
TABELLE IV
Probe Corona-Behandlung Durchmesser des verblasenen
Watt/0,09 m2 pro min.
A keine 48 cm
AA 1,3 48 cm
B keine 46,4 cm
BB 1,2 46,4 cm
C keine 52 cm
CC l,1» 52 cm
D ■keine 47,7 cm
DD 1,1 47,7 cm
Zwei Portionen von jeder der obigen 8 Proben wurden zur Prüfung der Beschlaßbildunß,wie nachfolgend beschrieben,hergestellt. Eine Probe von jedem Probenpaar wird heißgeschrumpft
U09836/22A9
und die andere nicht. Die 16 Proben werden dann, wie nachfolgend beschriebe^bezüglich der Beschlagbildung getestet, wobei man Weithalsglaskolben (450 g - Größe) verwendet. In den Kappen der Kolben ist der Einsatz entfernt,und das Zentrum einer jeden Kappe ist so ausgeschnitten, daß nur ein Rand von 6,35 nun (1/4 inch) von der Oberseite einer jeden Kappe zurückbleibt. Die zu testende Filmprobe wird enganliegend an ihrem Platz gehalten, wobei sie die Oberseite und das Randgebiet einer jeden Kappe bedeckt, indem man sie mit Gummibändern dicht befestigt. Die Proben, die vor der Prüfung der Beschlagbildung heiß geschrumpft werden sollen, ^ werden 6 Sekunden lang in einem Unterwindofen einer Tempera-™ tür von ll8°C ausgesetzt. Jede geschrumpfte Probe läßt man auf Raumtemperatur abkühlen, bevor man fortfährt. Jede Kappe, die eine Probe trägt, wird dann auf einen Kolben aufgeschraubt, jeder Kolben beinhaltet Wasser von 3,8 cm (1-1/2 inches) Tiefe. Die Deckel werden nicht so dicht aufgebracht, daß sie vollständig abschließen. Dann werden die Proben in einen offenen Kühlschrank (top refrigerator) gestellt, der bei -3° bis -50C gehalten wird. Die Anfangseffekte und die Effekte nach Ablauf gemessener Zeiträume werden für jeden Film festgehalten, und die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
- 16 -
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TABELLE V
Probe Corona- Heiß
behandelt geschrumpft
Testergebnisse der Beschlagbildung
AA AA
B B
BB BB
nein nein
ja
ja
nein nein
Ja
nein ja
nein ja
nein ja
nein ja
anfangs Minuten
klar klar
starker Beschlag leichter Beschlag
klar klar
schwacher Be- sehr schwacher
schlag Beschlag
klar klar
schwacher Be- klar
schlag
klar klar
klar klar
20 Minuten
klar
schwacher Beschlag
klar
fast klar
klar
klar
klar
klar
2 Stunden
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
σ ο co GO Ca)
C C
cc cc
D DD
DD
nein
nein
ja ja
nein
nein ja
ja
nein klar
ja starker Beschlag
nein klar
ja schwacher Beschlag
nein Beschlag
ja Beschlag
nein schwacher Beschlag
ja schwacher Beschlag klar
leichter Beschlag
klar
fast klar
Beschlag
Beschlag
fast klar
schwacher Beschlag
klar
schwacher Beschlag
klar
klar
Beschlag
Beschlag
klar
sehr schwacher Beschlag
klar fest klar
klar klar
zusammengelaufenes Wasser
Beschlag klar
K) CD CD
fast klar cd
Aus den obigen Daten ist ersichtlich, daß Filme, die im nicht geschrumpften Zustand nicht beschlagen, im geschrumpften Zustand unter Beschlagbildung leiden können. Die Anwendung einer Koronabehandlung verbessert das Beschlagabweisvermögen der geschrumpften Polymerisate, wenn das Polymerisat ein beschlagabweisendes Mittel enthält.
Schrumpfbare Filme aus Polyäthylen, Polypropylen und anderen Harzen, wie Mischpolymerisate mit bis zu etwa 30 Gew.-% Acrylsäure (oder Methacrylsäure) mit Äthylen, Mischpolymerisate aus Äthylen und Vinylestern, Alkylacrylaten, etc. werden vorteilhafterv/eise auf ähnliche V/eise, wie sie oben beschrieben ist, gemäß der vorliegenden Erfindung mit entsprechenden Ergebnissen behandelt.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung eines heiß-schrumpfbaren Polyolefin-Verpackungsfilmes, wobei eine filmbildende PoIyolefinzusammensetzung, die ein beschlagabweisendes Additiv enthält, heiß plastifiziert wird, in eine allgemeine filmartige Form gebracht wird, mit ionisierender Strahlung hoher Energie behandelt wird, verstreckt und abgekühlt wird, so daß ein heiß schrumpfbarer Film geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den heiß schrumpfbaren Film einer Koronaentladungs-Behandlung bei einer Energie von IM bis
2 20 Watt pro 0,09 m pro Minute unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung durch Koronaentladung bei 1/2 bis 8 Watt pro 0,09 m pro Minute stattfindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin ein Polyäthylen ist.
h. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,'daß das beschlagabweisende Mittel ein Alkylphenolpolyäthoxyäthanol ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das beschlagabweisende Mittel in einem Anteil von 0,25 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Filmes, vorhanden 1st.
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6. Verbesserter, heißschrumpfbarer Polyolefin-Verpackungsfilm, im wesentlichen bestehend aus einem im allgemeinen transparenten, flexiblen, Polyolefin-Verpackungsfilm, der ein beschlagabweisendes Additiv enthält, wobei der Film zur Schrumpfung befähigt ist, wenn man ihn der Einwirkung erhöhter Temperatur aussetzt, die jedoch nicht so hoch ist, daß die filmartige Natur des Filmes zerstört wird, und wenigstens eine Oberfläche des Filmes eine Behandlung durch Koronaentladun
Minute erfahren hat.
2 durch Koronaentladung bei l/k bis 20 Watt pro 0,09 m pro
7. Film nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß das beschlagabweisende Additiv in 0,25 bis 1,5 Gew.-? des Filmes vorhanden ist.
8. Film nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beschlagabweisende Zusammensetzung ein Alkylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanol ist.
9· Film nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin ein Äthylenpolymerisat ist.
10. Verwendung des Filmes nach einem der Ansprüche 6 bis 9 zur Umhüllung von Frischfleisch, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fleisch umhüllende Film heiß geschrumpft wird.
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BE746144A (fr) 1970-08-18

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