DE3876532T2 - Vorrichtung zur wahl einer vorbestimmten anzahl von gefaessen, die teilweise ineinander gesteckt werden und auf diese weise eine einzige gefaesspackung bilden. - Google Patents

Vorrichtung zur wahl einer vorbestimmten anzahl von gefaessen, die teilweise ineinander gesteckt werden und auf diese weise eine einzige gefaesspackung bilden.

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DE3876532T2 DE8888830317T DE3876532T DE3876532T2 DE 3876532 T2 DE3876532 T2 DE 3876532T2 DE 8888830317 T DE8888830317 T DE 8888830317T DE 3876532 T DE3876532 T DE 3876532T DE 3876532 T2 DE3876532 T2 DE 3876532T2
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65G59/107De-stacking nested articles by means of rotary devices or endless elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von Gruppen von Behältern, wobei jede Gruppe aus einer vorgegebenen Anzahl von Behältern besteht, die teilweise ineinander eingesetzt sind.
  • Die Behälter können insbesondere Plastikbecher zur Verwendung in der Lebensmittelindustrie sein.
  • Die Vorrichtung arbeitet üblicherweise in Verbindung mit einer Umhüllungsmaschine, die anschließend jede Gruppe von Behältern umhüllt.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die die Behälter zählen und die resultierenden Gruppen in der unten beschriebenen Weise formieren.
  • Die Behälter sind, teilweise ineinander eingesetzt, in einer Reihe ausgerichtet, die durch geeignete Führungsmittel horizontal ausgerichtet gehalten wird.
  • Die Reihe wird in eine vorgegebene Richtung geschoben, und zwar durch eine Bewegung der Basis, auf der sie ruht, und zwar einer Basis, die ein Endlosband sein kann, das über eine Reihe von motorisierten Rollen läuft.
  • Ein verzahntes Rad ist so gelagert, dar es sich oberhalb der Reihe befindet, wobei seine Drehachse horizontal und senkrecht zur Reihe der Behälter verläuft.
  • Die Teilung der Zähne dieses Rades und ihre Position sind derart, daß die die Öffnungen der Behälter umschreibenden Ränder, welche von der Reihe nacheinander radial vorstehen, während der Vorwärtsbewegung der Reihe fortschreitend zwischen einen und den nächsten Zahn eingeschoben werden können.
  • Das Rad läuft nur in einer Drehrichtung leer, und zwar entsprechend der Richtung der Vorwärtsbewegung der Reihe von Behältern, und ist mit Mitteln verbunden, die seine Bewegung überwachen und die Anzahl der vollständigen Umdrehungen oder von Bruchteilen von Umdrehungen zählen, um die es sich als Folge der Vorwärtsbewegung der Reihe selbst dreht.
  • Die Behälter werden somit von dem Rad gezählt, das zusammen mit dem Endlosband angehalten wird, wenn eine Gruppe mit der vorgegebenen Anzahl von Behältern stroinab der Reihe gebildet ist.
  • Geeignete Mittel, im allgemeinen in Form von entsprechend ausgebildeten Übertragungsteilen, erfassen die neugeformte Gruppe und schieben sie hinüber zu der Umhüllungsmaschine.
  • Ein Problem, das bei der oben beschriebenen Vorrichtung anzutreffen ist, rührt von der geringen Sensitivität des verzahnten Rades bezüglich der Ränder der Behälter her.
  • Es ist in der Tat möglich, dar zwei aufeinanderfolgende Behälter zu weit ineinander geschoben sind, so daß die beiden betreffenden Ränder in engem Kontakt stehen und kein Raum vorhanden ist, in den die Zähne des Rades, das die Behälter trennen und zählen soll, eingesetzt werden können.
  • Auf diese Weise kann es manchmal geschehen, daß zwei benachbarte Ränder statt nur eines Randes zwischen zwei aufeinanderfolgende Zähne des Rades eingeschoben werden und zwei Behälter gleichzeitig vorwärtsbewegt werden.
  • Bei anderer Gelegenheit kann aufgrund der Tatsache, daß die Zähne des Rades einer abwärts verlaufenden Bahn relativ zu der Reihe der Behälter folgen, ein Zahn voll gegen den Rand eines Behälters schlagen, wodurch der letztere verformt und die gesamte Gruppe, die anschließend geformt wird, beschädigt wird.
  • Ein weiteres Problem, das bei der oben beschriebenen Vorrichtung anzutreffen ist, besteht darin, daß für jede Größe der zu handhabenden Behälter eine andere und entsprechende Größe eines verzahnten Rades erforderlich ist.
  • Ein letzter und sehr wichtiger Nachteil besteht darin, daß die Betriebsstufen der Vorrichtung eine beträchtliche Zeitdauer erfordern, um die Behältergruppe weiterzufördern. Die Vorrichtung muß in der Tat den Fluß der Behälter während der gesamten Zeitdauer anhalten, während der die Übertragungsteile arbeiten, und er wird erst dann wieder in Gang gesetzt, wenn die Übertragungsteile in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt sind.
  • Aus der DE-A-27 15 487 ist eine Löseeinheit für gestapelte Eierkartons bekannt, die eine Entlastungsplatte besitzt, welche die Kartons gegen eine geneigte Fläche hält, und die die Kartons durch Förderschnecken trennt.
  • Die Kartonlösevorrichtung enmpfängt einen Stapel Kartons, beispielsweise Eierkartons, und trennt die Kartons so, daß sie zu einer Handhabungsvorrichtung gefördert werden können.
  • Die Kartonlöseeinrichtung enthält eine schräg gelagerte Entlastungsplatte und empfängt einen Stapel Kartons gegen ihre geneigte Fläche. Die Kartonlöseeinrichtung enthält ferner eine Förderschneckenanordnung, die mit dem unteren Ende der Entlastungsplatte und senkrecht zu dieser verbunden ist, um den Boden des Kartonstapels abzustützen.
  • Die Förderschneckenanordnung umfaßt zwei drehbare Förderschnecken, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kartonstapels angeordnet sind und die wendelförmige Nuten enthalten, um die Flansche des unteren Kartons des Stapels zu empfangen und dafür zu sorgen, daß der untere Karton bei einer Drehung der Förderschnecken vom Rest des Stapels weggezogen wird.
  • Die Förderschnecken sind unterhalb des unteren Randes der Entlastungsplatte angeordnet und die Kartons müssen sich an dem unteren Ende der Entlastungsplatte vorbeibewegen, ehe sie von den wendelförmigen Nuten der Förderschnecke aufgenommen werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in der Lage ist, eine Gruppe mit einer vorgegebenen Anzahl von Behältern zu bilden, ohne daß die Möglichkeit einer Beschädigung eines dieser Behälter besteht, und zwar dadurch, daß auf den Kopf des Behälters statt auf einen Rand des Behälters radial eingewirkt wird oder Gruppen zu bilden, die eine andere Anzahl von Behältern enthält, als vorher eingestellt wurde.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in der Lage ist, mit einer höheren Betriebsgeschwindigkeit als die in der Beschreibungseinleitung beschriebene Vorrichtung zu laufen, und zwar, um genauer zu sein, dadurch, dar das Auftreten von Totzeiten so weitgehend wie möglich vermieden wird.
  • Ein letztes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine vorzuschlagen, die in einfacher Weise an unterschiedliche Behältergrößen angepaßt werden kann, und zwar durch Einsatz einer technischen Lösung, die dennoch sowohl effektiv wie auch leicht herzustellen ist.
  • Die obigen Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch eine Vorrichtung zum Bestimmen einer vorgegebenen Anzahl von teilweise ineinander eingesetzten Behältern und zum Bilden einer Gruppe dieser Behälter erreicht, wobei die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung in perspektivischer Ansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2a, 2b, 2c schematische Darstellungen der Vorrichtung in drei aufeinanderfolgendne Betriebsstufen, gesehen von einer Seite, sind.
  • Es wird auf die Figuren Bezug genommen. Bei F ist eine Reihe von Behältern gezeigt, die teilweise ineinander eingesetzt sind.
  • Die Reihe ruht auf einer Basis 2 in der Weise, dar sie in einer bestimmten Richtung, beispielsweise horizontal, ausgerichtet ist und der Wirkung von Mitteln ausgesetzt ist, die sie in eine vorgegebene Richtung A zu schieben suchen. Im betrachteten Fall werden diese Mittel von der Basis 2 selbst gebildet und sie bestehen aus einem Endlosband 3, das über eine Reihe von motorisierten Rollen (nicht gezeigt) läuft.
  • Führungsmittel 20 in Form zweier horizontaler Stäbe 21, 22, die auf entsprechenden Bauteilen 23, 24 angebracht sind, sind auf beiden Seiten des Bandes 3 angeordnet.
  • Die Reihe F bewegt sich durch den Raum zwischen den Stäben 21 und 22.
  • Mittel 7 zum Bestimmen der Anzahl der Behälter 10, die erforderlich ist, um eine Gruppe P von Behältern 10 stromab der Reihe F zu bilden, befinden sich oberhalb des Bandes 3. Diese Gruppen von Behältern 10 werden anschließend zu einer Umhüllungsmaschine gefördert (die nicht dargestellt ist, da sie nicht zur vorliegenden Erfindung gehört), welche so angeordnet ist, dar sie eine Schwerkraftzuführung von der Vorrichtung her bewirkt.
  • Die Mittel 7 bestehen aus einer Scheibe 9, deren äußerer kreisförmiger Rand in Sektoren 11 unterteilt ist, von denen jeder um einen vorgegebenen Winkel um seine betreffende radiale Achse D gedreht ist.
  • Die Gradzahl des vorgenannten Winkels ist ausreichend für den Abstand zwischen den benachbarten Rändern zweier aufeinanderfolgender Sektoren 11, damit der Rand eines Behälters 10 an einem Punkt am äußeren Umfang der Scheibe zwischen sie eingeschoben werden kann. Die Scheibe 9 ist auf einer Abstützung 4 gelagert, wobei ihre Achse Y parallel zur Reihe F geringfügig oberhalb der letzteren verläuft, und wird so angetrieben, daß sie in einer vorgegebenen Richtung R umläuft (wobei an sich bekannte, nicht dargestellte Mittel verwendet werden).
  • Die Reihe F der Behälter 10, die sämtlich so gerichtet sind, dar ihre Öffnungen der Scheibe 9 zugewandt sind, wird von dem Band 3 in die Richtung A geschoben, bis der obere Teil des Randes des Behälters 10 an der Vorderseite der Reihe gegen den Rand der Scheibe 9 schlägt, wobei die letztere angehalten wird, was bewirkt, dar die gesamte Reihe angehalten wird.
  • Die Scheibe wird dann in Richtung R gedreht, bis die Anzahl der Sektoren, die am Berührungspunkt mit der Reihe vorbeigelangt sind, gleich ist mit der Anzahl der Behälter 10, die erforderlich sind, um eine Gruppe P zu bilden.
  • Die Vorrichtung kann jedoch auch mit (an sich bekannten, nicht dargestellten) Mitteln zum Zählen der von der Scheibe 9 weiterbewegten Behälter versehen sein, wie z.B. mit Kodiereinrichtungen, Fotozellen oder anderen mechanischen oder elektronischen Vorrichtungen.
  • Während der Drehung der Scheibe wird der äußere Rand jedes Sektors 11 zwischen die Ränder der ersten beiden Behälter 10 eingeschoben, wenn die Reihe F anschließend den ersten Behälter vorwärtsschiebt, während der zweite Behälter in seiner Position gehalten wird, welcher dann seinerseits der vordere Behälter wird. Der folgende Sektor wird dann herumbewegt, und sein Rand wird zwischen den Rand des zweiten Behälters und den Rand des dritten Behälters eingeschoben, und zwar in derselben Weise, wie dies für den vorhergehenden Sektor beschrieben wurde u.s.w., bis die vorgegebene Anzahl von Behältern 10 weiter stromab der Reihe F bewegt worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch Schubmittel 13 in Form zweier Leitungen 15 und 17, die über Ventilmittel 16 und ein Rohr 14 an einer Druckluftquelle angeschlossen sind. Die Enden der Leitungen 15 und 17, durch die die Druckluft ausgestoßen wird, sind neben der Reihe F an einem Punkt entsprechend dem Bereich des Bandes 3 angeordnet, in dem die Gruppe P gebildet wird.
  • Die Leitungen 15 und 17 werden in der korrekten Position mit Hilfe von Verankerungsmitteln 18 bzw. 19 festgehalten, welche an Bauteilen 23 und 24 angebracht sind.
  • Wenn die Gruppe P der Behälter stromab der Scheibe 9 vollständig formiert ist, werden die Scheibe 9 und das Band 3 kurzzeitig angehalten, während die Ventilmittel 16 aktiviert werden, was bewirkt, dar ein Druckluftstrahl kurzzeitig aus den Leitungen 15 und 17 ausgestoßen wird.
  • Die Luftstrahlen bewirken, daß die Gruppe P sich in eine Richtung A bewegt, bis die Gruppe P in die Umhüllungsmaschine eingeführt wird. Unmittelbar nachdem die Gruppe bewegt worden ist, was eine extrem kurze Zeitdauer erfordert, werden das Band 3 und die Scheibe 9 erneut aktiviert, um eine neue Gruppe P zu bilden.
  • Es ist klar, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage ist, die Anzahl der Behälter mit Genauigkeit, Schnelligkeit und vor allem praktisch ohne Fehlermöglichkeit zu bestimmen, und zwar sowohl bei dem in den Figuren dargestellen Ausführungsbeispiel wie auch bei den anderen beschriebenen (jedoch nicht dargestellen) Ausführungsbeispielen.
  • Zusätzlich hierzu ergibt sich zweifellos eine Gesamtverringerung der Anzahl der Behälter, die beschädigt werden können, und zwar aufgrund der präzisen Betriebsweise der vorliegenden Vorrichtung und der Art und Weise, in der die Mittel 7 zwischen die benachbarten Ränder aufeinanderfolgender Behälter an der Vorderseite der Reihe eingeschoben werden, wobei immer einer Bahn gefolgt wird, die tangential zu den Rändern selbst verläuft, in der Weise, dar diese Mittel 7 mehr am Kopf der Behälter als an der Außenfläche des betreffenden Randes angreifen.
  • Schließlich sollte hervorgehoben werden, daß jegliche Totzeit vollständig eliminiert ist, da das Band 3 und die Mittel 7 den Flug der Behälter nur während einer Zeitdauer unterbrechen, die absolut erforderlich ist, um die stromab der Reihe F gebildete Gruppe P zu bewegen; diese Zeitdauer ist aufgrund der oben beschriebenen technischen Lösung auf ein absolutes Minimum beschränkt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Bestimmen einer vorgegebenen Anzahl von Behältern, die teilweise ineinander eingesetzt sind, und so eine Gruppe dieser Behälter bilden, wobei die Vorrichtung aufweist: erste Mittel (3) zum Bewegen einer Reihe (F) von Behältern (10), zweite Mittel (20) zum Führen dieser Reihe; dritte Mittel (7), die bewirken, daß die obengenannten Behälter (10) jeweils einzeln eine Vorwärtsbewegung im Verhältnis zu der genannten Reihe (F) ausführen, um somit eine Gruppe (P) dieser Behälter zu bilden; vierte Mittel (13) zum Vorwärtsschieben den genannten Gruppe (P); wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die obengenannten dritten Mittel (7) aus einer Scheibe (9) bestehen, die oberhalb der genannten Reihe (F) angeordnet und entlang ihres äußeren kreisförmigen Randes in eine Reihe von Sektoren (11) unterteilt ist, wobei jeder Sektor um einen vorgegebenen Winkel um seine Radialachse (D) gedreht ist, wobei die Scheibe um eine zu der Reihe (F) parallelen Achse (Y) in einer vorgegebenen Richtung (R) drehbar ist, so dar die Ränder der aufeinanderfolgenden Sektoren nacheinander zwischen die nebeneinanderliegenden Ränder der ersten beiden Behälter der obengenannten Reihe eingeschoben werden, um sie voneinander zu trennen, indem der erste Behälter aufgrund der geneigten Form des besagten Randes vorwärtsbewegt und der zweite Behälter zurückgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Mittel (13) aus einer Reihe von Leitungen (15, 17) bestehen, die zu beiden Seiten der besagten Reihe (F) angeordnet sind, wobei ihre entsprechenden Enden in dem Bereich, in dem die Gruppe (P) gebildet wird, angeordnet sind, wobei diese Leitungen mit einer Druckluftquelle über Ventilmittel (16) verbindbar sind, die synchron zu der Herstellung der oben erwähnten Gruppe (P) betätigt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die Ränder der Sektoren (11) die Entwicklung der gleichen Anzahl von wendelförmigen Abschnitten haben.
DE8888830317T 1987-08-03 1988-07-22 Vorrichtung zur wahl einer vorbestimmten anzahl von gefaessen, die teilweise ineinander gesteckt werden und auf diese weise eine einzige gefaesspackung bilden. Expired - Lifetime DE3876532T2 (de)

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