DE2006459A1 - Handvorrichtung zum Auftragen von Kleb stoff insbesondere auf senkrechte Wände - Google Patents

Handvorrichtung zum Auftragen von Kleb stoff insbesondere auf senkrechte Wände

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DE2006459A1
DE2006459A1 DE19702006459 DE2006459A DE2006459A1 DE 2006459 A1 DE2006459 A1 DE 2006459A1 DE 19702006459 DE19702006459 DE 19702006459 DE 2006459 A DE2006459 A DE 2006459A DE 2006459 A1 DE2006459 A1 DE 2006459A1
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Rentsch geb Pfohl, Charlotte, 8300 Landshut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller
    • B05C17/0352Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands
    • B05C17/0355Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands using transfer rollers

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Description

  • Handvorrichtung zum Auftragen vonKlebstoff insbesondere auf senkrechte Wände Die Erfindung betrifft eine Bandvorrichtung zum Auftragen von Klebstoff insbesondere auf senkrechte wände mit einer im Materialbehälter drehbar mit erneblichem Spiel gelagerten, die Entnanmeöffnung des Materialbehälters abschließenden Förderwalze und einer darunter angeordneten, die Förderwalze in der Ivlebstorfauftragsstellung längs einer Mantellinie berührenden und diese in eine Öffnungsstellung bewegenden Auftragswalze.
  • flei einer bekannten Handvorrichtung dieser Art (DAS 1 254 o54) ist die die Förderwalze in eine öffnungsstellung bewegende Auftragswalze auf der die Mittellinien der beiden walzen verbindenden Linie beweglich geführt. Diese bekannte handvorrichtung ist zum Auftragen von Klebstoff auf waagerechte Flächen hervorragend geeignet. Sie weist aber nachteile auf, wenn mit ihr auf senkrecnte Flachen Lein aufgetragen werden soll. Da bei diesen bekannten Gerät sich die Förderwalze nur dann in ihrer Öffnungsstellung befindet, wenn sie von der Auftragswalze in ihrer oberen Stellung aus dem die Entbahmeöffnung des Materialbehälters abschließenden Sitz gehoben wird, ist die Funktion des bekannten Gerätes bei dem Leimauftraq auf senkrechte Flächen von der Auftraasrichtunq abhänoig. Die Förderwalze wird nur dann von der Auftragswalze in die Öffnungstellung beweqt, wenn der Leimauftrag von oben nach unten erfolgt. £ur in diesem ralle können die beiden Walzen miteinander in Berührung gebracht werden. Erfolgt der Leimauftrag von unten nach oben, beharrt die Auftragswalze in ihrer unteren Stellung und die Förderwalze in ihrer Schließstellung.
  • Aufgabe der vorlieaenden Erfindunq ist es, eine Handvorrichtuna zum Auftragen von Klebstoff zu schaffen, mit der Klebstoff sowohl auf waagerechte als insbesondere auch auf senkrechte rlacnen aufgetragen werden kann.
  • Bei einer Handvorrichtung zurr. Auftragen von Klebstoff der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auftragswalze von der öffnungs- in die Schließstellung der Förderwalze in einer zur Behälterlängsachse geneigten Bahn, deren höchster Punkt auf dar griffseite der Vorrichtung liegt, geführt ist. Durch diese erfindungsgemäße Führung der Auftragswalze wird erreicht, daß die Förderwalze durch den Andruck des Gerätes sowohl auf eine waagrechte als auch auf eine vertikale Fläche aus ihren den Vorratsbehälter abschließenden Sitz bewegt wird und nach Abheben das Gerätes von der Auftrags fläche beide Walzen durch die Schwerkraft wieder in ihre Verschlußstellungen zurückgeführt werden.
  • Die geneigte Führungsbahn kann in einem Langloch betahen, in dem jeweils ein Wellenstummel der Auftragswalze gleitet. Die Auftragswalze ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung mit in radialen Ebenen angeordneten Nuten versehen. Durch diese Nuten läßt sich eine dickere Klebstoffschicht auftragen.
  • Der Klebstoff wird in Streifen aufgebracht, die anschließend Miteinander verfließen können.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Behältervorderseite eine niedrigere Abschlußwand aufweist als die Griffseite.
  • Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Materialbehälters wird verhiendert, daß bei der notwendigen Neigung des Material-Behälters beim Leimauftrag auf senkrechte Wände Klebstoff ausflieLt.
  • Diese vorteilhafte Ausführungsform wird weiter dadurch verbessert, daß der Materialbehälter insgesamt unsymetrisch ausgebildet una aio Behältervorderseite eingezogen ist. Durch diese unsymetrische Ausbildung des Materialbehälters ist gewährleistet, daß der neiälter mit seiner Vorderseite beim Leimauftrag auf senkrechte Wände nicht mit diesen in Berührung kommt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der jiandgriff schwenkbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar ausgebildet. Durch diese Verstellmöglichkeit des llandgriffs kann er jeweils in die bequemste Stellung beim Leimauftrag auf senkrechte und auf waagerechte Flächen gebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch die erfindungsgemäße Handauftragsvorrichtung in der Ruhestellung, Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fi. 1 in Gebrauchsstellung, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie I - I der Fig. 1 und Fig. 4 eine Seitenansicht sodaß Piy. 1.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Materialbehälter 1, der zur Aufnahme des aufzutracienden Naterials dient, einem am Behälter 1 schwenkbar angebrachten handgriff 2, einer im Behälter drehbar gelagerten Förderwalze 3 aus Aluminium, Kunststoff oder deraleichen mit einer glatten oder aeriffelten Oberfläche, einer mit dieser parallel laufenden Auftragwalze 4 mit einer Mantelfläche aus Vollgununi, Schwammoummi, Filz oder anderem Werkstoff.
  • In den Seitenwänden des Behälters 1 sind zwei einander gegenüberliegende Gewindebohrungen 9 vorgesehen, in welche Rändelschrauben 10 eingeschraubt sind. Diese Schrauaen ragen mit einem abaesetzten, bolzenförmigen Fortsatz 11 in das Behälterinnere. Diese bolzenförmigen Fortsätze 11 dienen zur Lagerung der Förderwalze 3, die zur Aufnahme dieser Bolzen 11 an ihren beiden Enden mit je einer Bohrung 12 versehen ist, deren Durchmesser größer ist als jener der Bolzen 11, so daß die F6rderwalze 3 mit Spiel gelagert ist. Die Größe des Lagerspiels und damit das Maß der Materialzufuhr kann durch die Verwendung von Rändelschrauben 10 mit bolzenförmigen Fortsätzen 11 verschiedenen Durchmessers verändert werden.
  • Von dem Materialbehälter 1 erstrecken sich an beiden Seiten Lagerböcke 6 nach unten, die je ein Schlitzlager 7 mit einem zur Behälterlänasachse geneigten Langloch, dessen höchster Punkt sich auf der Griffseite des Behälters befindet, zur Aufnahme der Wellenstummel 5 der Auftragswalze 4 aufweisen. Die in den Langlöchern 7 geführten Wellenstummel 5 sind aus dem bolzen förmigen oberen Teil der Rändelschraube 8 gebildet, die mit ihrem abgesetzten Gewindeteil 13 in die Auftragswalze 4 ein geschraubt ist.
  • Befindet sich die Auftragswalze 4 in ihrer unteren Stellung in der Schlitzlagerung 7, so verschließt die Förderwalze 3 die Entnahmeöffnung 14. In ihrer oberen Stellung hebt die Auftragswalze 4 die Förderwalze 3 aus ihrem den Materialbehälter abschließenden Sitz und versetzt diese beim Betrieb infolge des zwischen beiden Walzen bestehenden Reibschlusses in Drehung.
  • In Fig. 2 ist die Vorrichtung in Gebrauchsstellung an einer senkrechten Wand 15 gezeigt. Unabhängig von der Arbeitsrichtung wird die Auftragswalze 4 durch den Arbeitsdruck in ihrer oberen Stellung gehalten, sodaß ständig Material durch die Förderwalze 3 aus dem Materialbehälter ausgetragen und durch die Auftragswalze 4 auf die Bearbeitungsfläche aufgetragen wird.
  • Die Auftragswalze 4 besitzt einen gerillten äußeren Mantel.
  • Die Nuten 16 können eine größere Menge Material aufnehmen, sodaß ein stärderer Materialauftrag auf die Bearbeitungsfläche erzielt werden kann als mit einer glatten Auftragswalze. Durch die Rillung der Auftragewalze wird erreicht, daß das Material in Streifen aufgetragen wtrd, die anschließend miteinander verfließen kanne.
  • Der schwenkbare Handgriff 2 umfaßt den Materialbehälter gabelförmig. Jeder Schnkel dieser Gabel ist mit Rändelmuttern 17 an beiden Seiten des Behälters 1 befestigt. Auf aem Behälter sind konzentrisch um den Schwenkpunkt da. Handgriffes 2 Nocken 18 angeordnet werden, in die in den gewünschten Stellungen entsprechende Ausnehnungen in den Schmakeln des Griffen einrasten können.
  • Der Materialbehälter ist unsymetrisch ausgebildet und die BeäLltervordereeite weist eine niedrigere Abschlußwand auf als die Griffseite. Durch diese Ausbildung des Materialbehälters ist gewährleistet, daß bei Neigung der Vorrichtung, die bei Bearbeitung senkrechter Flächen erforderlich ist, die Füllung des Materialbehälters nicht verringert werden muß.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Handvorrichtung zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf senkrechte Wände mit einer im Materialbehälter drehbar mit erheblichem Spiel gelagerten, die Entnahmeöffnung des Materialbehälters abschließenden Förderwalze und einer darunter angeordneten, die Förderwalze in der Klebstoffauftragsstelluny längs einer Mantellinie berührenden und diese in eine Öffnungsstellung bewegenden Auftragswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (4) von der Offnungs- in die Schließstellung der Förderwalze (3) in einer zur Behälterlängsachse (19) geneigten Bahn, deren höchster Punkt auf der Griffseite der Vorrichtung liegt, geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (4) in aus Langlöchern (7) gebildeten Schlitzlagern geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (4) längs ihrem Umfang mit in radialen Ebenen angeordneten Nuten (16) vorsehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältervorderseite eine niedrigere Abschlußwand aufweist als die Griffseite.
5. Vorrichtung nach einen der AnsprUche 1 bis 4a dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbehälter unsymetrisch ausgebildet und die Behältervorderseite otgezogen ist.
6. Vorrichtung nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff schwenkbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
DE19702006459 1970-02-12 1970-02-12 Handvorrichtung zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf senkrechte Wände Expired DE2006459C3 (de)

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DE2006459B2 DE2006459B2 (de) 1978-04-13
DE2006459C3 DE2006459C3 (de) 1979-01-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2006459B2 (de) 1978-04-13
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