DE2005475A1 - Zelt mit mindestens einer offenen, das Wasser langsseits einsammelnden Regen ablaufrinne - Google Patents

Zelt mit mindestens einer offenen, das Wasser langsseits einsammelnden Regen ablaufrinne

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DE2005475A1
DE2005475A1 DE19702005475 DE2005475A DE2005475A1 DE 2005475 A1 DE2005475 A1 DE 2005475A1 DE 19702005475 DE19702005475 DE 19702005475 DE 2005475 A DE2005475 A DE 2005475A DE 2005475 A1 DE2005475 A1 DE 2005475A1
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Fritz 8430 Neumarkt Breier Egon 7750 Konstanz Berger
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    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zelt mit mindestens einer offenen, das Wasser längsseits einsammelnden Regenablaufrinne Die Erfindung betrifft ein Zelt mit mindestens einer offenen, das Wasser längsseits einsammelnden Regenablaufrinne, die einseitig, gegebenenfalls beidseitig einsammelnd an der Außenseite des Zelts angebracht ist.
  • Es sind bereits Regenwasserabläufe mit offenen Regenrinne für Zelte bekannt, bei denen diese Rinne, die aus metall oder Kunststoff besteht, über ihre ganze Länge hinweg mit einer iialterungsnut versehen ist. Diese iuut ist komplementär -zuin Halterungswulst eines Zelthaut-Keders geformt und umgreift diesen Wulst gerade so weit, daß die Regenrinne sich durch gleitendes Aufschieben auf den Wulst, als durch Aufschieben von der Seite her, am Zelt in lösbarer Weise anbringen läßt (vgl. Deutsches Gebrauchsmuster 1 957 424).
  • Der Wassereinlauf erfolgt dann auf der ganzen Rinnenlänge über die zu oberst befindliche Kante der Halterungsnut hinweg. Infolgedessen zeigen diese bekannten Regenablaufvorrichtungen den IJachteil, daß das vom Zeltdach o.dgl.
  • heranstürzende Wasser keinen durchwegs glatten Einlauf zur Regenrinne vorfindet. Es tritt vielmehr an der genannten Kante der Halterungsnut eine Unstetigkeit, eine Störung der Einlaufströmung auf, was sich bei Gußregen zum Rückprall und zum wilden Herumspritzeh des Einlaufwassers steigern kann. - Ein weiterer nachteil zeigt sich darin, daß auch die zut selbst etwas Dachwasser einfängt und abführt, und daß dabei allmählich, besonders bei langer Standdauer des Leltes, der Spalt zwischen iJut und Wulst so starke verschmutzt, daß das Demontieren der Regenrinne, also das seitliche Abschieben ihrer gro3en Lange vom Wulst des Keders, kaum ab oder überhaupt nicht mehr gelingt. - Ein dritter Nachteil der bekannten Regenwasserabläufe besteht darin, daß bei ihnen die Regenrinne nicht derart gestaltet ist, daß sie auch bei beidseitig einsammelnder Anbringung verwendbar ist ; es liegt also ein Standardisierungs-mangel vor, der einer billigen Fertigung in möglichst hohen Stückzahlen entgegensteht.
  • Beim Zelt gemäß der vorliegenden Erfindung sind die geschilderten nachteile und mängel weitgehend vermieden.
  • Das erfindungsgemäße Zelt besitzt für die Regenablaufrinne einen mehr oder weniger tief in sie hineinreichenden, also das Wasser heranleitenden, aber auch hineinleitenden, mit der Rinnen-Längsrichtung mehr oder weniger gleichlaufenden T r a u f b o r d , bei beidseitig einsanimelnder Anbringung demgemäß ein Paar solcher Trauiborde. aoh der weiteren Erfindung wird der Traufbord auch gleich noch dazu benutzt, die Regenablaufrinne gu halten und zu tragen.
  • Hierzu sind Regenablaufrinne und Traufbord mit komplotentcrren Elementen von Verbindungsmitteln zur lösbaren gegenseitigen Druck-Verbindung, z.B. Elementen einer Druckknopfreihe oder stattdessen Klenmungselementen, ausgerüstet oder aber selbst zur lösbaren gegenseitigen Druckverbindung geformt und ausgestaltet. Stattdessen können Regenablaufrinne und Traufbord mit komplementären Elementen von Verbindungsmitteln zur lösbaren gegenseitigen Haken-Verbindung ausgerüstet sein. Die Regenablaufrinne hat dann ########### und zv;ar über ihre Länge in einer Reihungslinie verteilt angeordnet, nach unten gerichtete I;aken, der W1r-ufbord aber entsprechend verteilt angeordnete Ösen oder Lochungen. hierbei lassen die en oder Lochungen den haken quer zu deren hngriffsrichtung einen Spielraum, der Ungenauigkeiten bei der Fertigung ausgleicht ; die den otier Lochungen des Traufbords stellen mithin sog.
  • Langlöcher dar.
  • xac der weiteren Erfindung sind die komplementären Elemente der Regenablaufrinne bzw. ist deren entsprechende Aupestaltung in mehr oder weniger großer Tiefe dieser Rinne und an ihrer Innenseite angeordnet. Die komplementeren Eleniente des Traufbords bzw. seine entsprechende Ausgestaltung sind mithin an oder nächst seiner Tropfkante angeordnet.
  • Damit die offene, das wasser längsseits einsammelnde Regenablaufrinne in einseitig, aber auch in beidseitig einsammelnder Anbringung verwendbar ist, ist sie - nach der weiteren Erfindung - derart ausgestaltet, daß ihr Querschnittsbild eine Symmetrie-Achse vorweist. Sie kann dann auch ohne weiteres mit umgekehrter Ablaufrichtung am Zelt montiert werden.
  • Der Traufbord kann von flexibler, insbesondere lappiger, im wesentlichen also von schlaffer Beschaffenheit sein. lwach der weiteren Erfindung kann als Traufbord vorgefertigte, und zwar mit einem Randstreifen oder Schenkelstreifen zur Verbindung mit der Zelthaut vorgefertigte Textilborte, oder ebenso vorgefertigtes Lunststoff-Profilband oder aber ebenso vorgefertigte TextilrFolien-Kombinationen verwendet sein. Hierbei kann der Randstreifen bzw. Schenkelstreifen ein solcher sein, der für eine Kappnahtverbindung mit der Zelthaut ausreicht und dient, oder ein solcher, der als Einzugskeder dient.
  • Stattdessen kann der Traufe nord als unmittelbare Auslappung der Zelthaut gefertigt sein, nach der weiteren Erfindung als doppellagige Ausla)pung z.B. durch Zusammensteppen einer hierzu aus der ZelthautflKche, insbesondere aus einer Wandfläche des Zeltes, heraus bewirkten Ausfaltung.
  • Bei Anwendung der Erfindung, besonders mitsamt zusätzlich erfundenen Einzelheiten, wie sie vorstehend beschrieben sind, ist mithin ein technischer, vor allem strömungstechnischer mitsamt einem wirtschaftlichen Fortschritt gegenüber dem bisherigen Stand der Technik erzielbar.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele, auf das Wesentliche der Erfindung beschränkt, schematisiert dargestellt. Es zeigt Fig.1 ein Pultdach-Zelt mit einseitig einsammelnder Regenablaufrinne, Querschnitts-Schema, ausschnittsweise Fig.2 ein anderes Zelt mit beidseitig einsammelnder Regenablaufrinne, Querschnitts-Schema, ausschnittsweise ; Fig.3 ein Steilwand-Zelt mit an der Wand angebrachter einseitig einsammelnder Regenablaufrinne, Querschnitt, ausschnittsweise Fig.4 das gleiche Steilwand-Zelt, Schnittbild gemäß Hilfslinie A - B in Ansichtsrichtung C der Fig.3, ausschnittsweise Fig.5 ein Zelt mit am Dach angebrachter, einseitig einsammelnder Regenablaufrinne, Querschnitt, ausschnittsweise Fig.6 das gleiche Zelt, Schnittbild nach Hilfslinie A - B in Ansichtsrichtung C der Fig.5 ausschnittsweise Fig.7 als Traufbord vorgefertigtes Eunststoffkrofilband, Querschnittsbild.
  • In Fig.1 ist mit 10 die and und mit 11 das Dach des Zeltes bezeichnet. Die offene, das Wasser längsseite einsammelnde Regenablaufrinne 13 ist im '4ufrsohnitt dargestellt, desgleichen der Traufbord 12, welcher das vom Dach 11 ablaufende Regenwasser glatt und tief in die Regenablaufrinne142 hineinleitet. Die Regenablaufrinne 13 wirkt hier also einseitig einsammelnd.
  • In Fig.2 ist mit 11' das Dach eines größeren (vorgespannten) Zeltes - alles im auerschnitt - angedeutet.
  • Das Dach 11' bildet in seiner gespannten Fläche eine sog.
  • Hohlkehle, die im Dachteil 11" besonders ausgeprägt zugeschneidert ist. Eine solche Dachform verlangt in der Hohlkehle eine beidseitige Einsammlung des Regenwassers. Sie erfolgt, wie gezeichnet, demzufolge mittels eines Paars flexibler Traufborde 12, und zwar glatt und tief in die offene Regenablaufrinne 13 hinein, also beidseitig llngsseits in diese.
  • In Pig.3 und Fig.4 ist die offene, das Wasser längsseits, und zwar einseitig einsammelnde Regenablaufrinne 13 an der Wand 10' eines sog. Steilwand-Zeltes angebracht, und zwar in lösbarer Weise. Dieses ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wie der Traufbord 12 auch gleich noch dazu benutzt sein kann, die kegenablaufrinne 13 zu halten und zu tragen. Hierzu ist der Traufbord 12, ein flexibles Kunststoff-rofilband, an seiner untersten Kante, der sog. Tropfkante, als wulst 14 ausgebildet ; und auf diesen Wulst 14 läßt sich die Regenablaufrinne 13 in der gezeichneten Weise lösbar festklemmen, nämlich zwischen eine Reihe passend geformter und mit IJieten 16 angebrachter schnialer Klemmfedern 15 und den Randvorsprung 20 . Der durchlaufende Wulst 14 stellt also das eine komplementäre Element eines lösbaren Druck-Verbindung, nämlich einer Klemmverbindung dar, während das andere Komplement aus der Reihe einzelner Xlemmfedern 15 mitsamt dem durchlaufenden Randvorsprung 20 gebildet ist. -Bei 19 ist der lappige Randstreifen des Traufbords 12 angedeutet, der zur festen Verbindung des Traufbords 12 mit der Zelthaut 10' , und zwar als Keder dient.
  • In Fig.5 und Fig.6 ist ein Zelt mit am Dach 11 angebrachter, offener und Iänseits einseitig einsammelnder Regenablaufrinne 13 dargestellt. Der Traufbord 12 reicht wiederum tief in die Regenablaufrinne 13 hinab, die an ihm (12) inittels einer Reihe Haken 17 und der Langlochösen 18 also mittels einer Haken-Verbindung lösbar befestigt ist.
  • - Das Quersciinittsbild (5) der Regenablaufrinne 13 weist eine Symmetrie-Achse A - B vor ; d.h. diese Regenablaufrinne 13 ist sowohl in einseitig als auch in beidseitig einsammelnder Anbringung verwendbar.
  • In Fig.7 ist ein vorgefertigtes t1 flexibles Kunststoff-Profilband im Querschnitt dargestellt, das als Traufbord 12 und mittels Wulst 14' überdies zur lesbaren Befestigung einer passenden Regenablaufrinne 13 dienen kann, wenn es mit seinem Schenkelstreifen 19' mit der Zelthaut, z.B. zu einer Kappnaht verschweißt oder versteppt wird.

Claims (7)

  1. Satentansprüche
    Zelt mit mindestens einer offenen, das Wasser längsseits einsammelnden Regenablaufrinne in einseitig, gegebenenfalls beidseitig einsammelnder Anbringung, dadurch gekennzeichnet, daß das Zelt für die Regenablaufrinne (13) einen mehr oder weniger tief in sie hineinreichenden, also das Wasser heran-, aber auch in sie hineinleitenden, mit der Rinnen-Längsrichtung mehr oder weniger gleichlaufenden Traufbord (12) hat, bei beidseitig einsammelnder Anbringung demgemäß ein Paar solcher Traufborde.
  2. 2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Regenablaufrinne (13) und Traufbord (12) mit komplementären Elementen von Verbindungsmitteln zur lösbaren gegenseitigen Druck-Verbindung, z.B. Elementen einer Druckknopfreihe oder Klemmungs-Elelllenten (14,15) ausgerüstet oder stattdessen selbst zur lösbaren gegenseitigen Druck-Verbindung ausgestaltet sind.
  3. 3. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Regenablaufrinne (13) und Traufbord (12) mit komplementaren Elementen von Verbindungsmitteln zur lösbaren gegenseitigen Haken-Verbindung (17,18) ausgerüstet sind.
  4. 4. Zelt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Elemente der Regenablaufrinne (13) bzw. deren entsprechende Ausgestaltung in mehr oder weniger großer Tiefe dieser Rinne (13) und an ihrer Innenseite angeordnet sind, die komplementären Elemente des Traufbords (12) bzw. seine entsprechende Ausgestaltung mithin an oder nächst seiner Tropfkante.
  5. 5. Zelt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenablaufrinne (13) im Querschnittsbild eine Symmetrie-Achse (A - B) vorweist.
  6. 6. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Traufbord (12) von flexibler, insbesondere lappiger Beschaffenheit ist.
  7. 7. Zelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Traufbord (12) vorgefertigte, und zwar mit einem Randstreifen (19) oder Schenkelstreifen (19') zur Verbindung mit der Zelthaut vorgefertigte Textilborte oder ebenso vorgefertigtes Kunststoff-Erofilband oder ebenso vorgefertigte Textil-Folien-Kombinationen verwendet ist.
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DE2005475B2 DE2005475B2 (de) 1978-01-19
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52132517A (en) * 1976-04-30 1977-11-07 Matsushita Electric Works Ltd Tent house
US5953861A (en) * 1997-04-21 1999-09-21 Podgwaite; Frank C. Roof freeze protection apparatus and method
BE1025907B1 (nl) * 2018-01-15 2019-08-12 Renson Sunprotection Screens Nv. Overkapping

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BE1025907B1 (nl) * 2018-01-15 2019-08-12 Renson Sunprotection Screens Nv. Overkapping

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