DE2004773B2 - Mehrfach wirkender Radialkolben-Hydromotor - Google Patents

Mehrfach wirkender Radialkolben-Hydromotor

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DE2004773B2
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Walerian Michailowitsch Moskau Berman
Alexandr Wiktorowitsch Moskau Dokukin
Iwan Grigoriewitsch Moskau Grankin
Lidiya Yakowlewna Grigoriewa
Jury Wiktorowitsch Moskau Kowal
Anatoly Yakowlewitsch Ljubertsy Rogow
Wyatscheslaw Nikolaewitsch Schdanow
Asat Wagramowitsch Techmistschyan
Ewgeny Wasiliewitsch Ljubertsy Tschaschkin
Wladimir Ewgeniewitsch Tschaschkin
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Institut Gornowo Dela Imeni Aa Skotschinskowo Ljubertsy (sowjetunion)
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    • F03C1/04Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
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Description

10 Ch:
n:« Frfindunß wird nachfolgend durch die Beschreibungel2Ährungsbeispiels an Hand der Ze,ch-
1S
15
Λ nyaromoiu,· mit radial angeordneten Kolben nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilebene der Führung (11) schräg zur Hydromotorachse liegt.
r^nS-hn,nSrchdengg n Hydromotor mit rad.al angeordneten kolben pi g 7 dien Querschnitt, der die Führung zeigt und Fig'.3 die Ansicht in Richtung des Pfe.ls A der
F Κ'Hydromotor besitzt ein Gehäuse 1 (F i g. 1 2), α η aL Stirnseiten durch Deckel 2 unu i gcchlos-Sn s ternalbdes Gehäuses 1 is, auf Lagern 4 5 der Zylinderblock 6 montiert. Die Zylmder 7 s.nd .η diesem Block in zwei Reihen, und /war rad.all.egend m jeder
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mehrfach wirkenden Hydromotor mit zwei unversetzt zueinander liegenden Reihen radial angeordneter Kolben, deren Zylinder mit einem Treibflüssigkeitsverteiler in Verbindung Steher., und die mit Rollen verbunden } sind, welche mit der profilierten Oberfläche einer Führung in Wechselwirkung stehen, die su< r an der Innenseite des Hydromotors befestigt κ,ι. Ein "olcher Hydromotor ist aus der deutschen Patentschrih 4 52 462 oder der deutschen Offenlegungsschrift 14 53 539 bekannt. :
Bei diesen bekannten Hydromotoren ist die Führung, über die sich die Rollen bewegen, einstückig ausgebildet. Nachteilig ist hierbei insbesondere, daß große radiale Abmessungen des Motors notwendig sind, um die Montage vornehmen zu können. Bei dieser Ausbildung kann der Zylinderblock nur in das Motorgehäuse eingebaut werden, wenn der Außendurchmesser des Zylinderblocks kleiner ist als der Innendurchmesser der
Führung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beseitigung des erwähnten Nachteils einen Hydromotor zu schaffen, dessen radiale Abmessungen besonders klein gehalten werden können, dessen Gewicht verringert, dessen Aufbau vereinfacht und der leicht zu montieren ist.
Ausgehend von einem Hydromotor der eingangs beschriebenen Gattung wird hierzu erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Führung aus zwei unmittelbar am einstückigen Gehäuse befestigten, zwischen den beiden Zylindersternen gelegenen und quer zur Hydromotorachse dicht zusammenstoßenden Teilen besteht.
Da bei einer solchen Ausbildung die Zylinderblöcke bis fast unmittelbar an das Motorgehäuse heranreichen können, können leicht die radialen Abmessungen verringert werden oder — wenn dies nicht angestrebt sein sollte — können die Zylinderblocks und damit die Zylinder- und die Kolbenlänge vergrößert werden, wodurch sehr geringe und gleichmäßig verteilte spezifische Belastungen an den Berührungsflächen zwischen Kolben und Zylinder erreicht werden, was sich günstig auf die Lebensdauer und die Betriebssicherheit des Motors auswirkt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung „ ΚΑ 7 befinden sich Ko.ben 8 Die Ko,-ben eimer Reihe sind durch gemeinsame Achsen 9 m,t den entsprechenden Kolben 8 der anderen Reihe verSundenRollen 10 sitzen auf der für zwe. Kolben 8 gemeinsamen Achse 9. Durch eine solche Anordnung der Kolben 8, Achsen 9 und Rollen 10 wird der Aufbau des bedeutend vereinfacht
5es Zylinderblocks, wenn letzterer rot.ert)
im 7vlinderblock 8 und koaxial mit diesem befindet sich der Treibflüssigkeitsverteiler 12. welcher hydrau-,o lisch mit den Zylindern 7 verbunden ist Zwischen Zylinderblock 6 und Tre.bfluss.gke.tsvcrteifeT 2 ist die Hülse 13 angeordnet, wöbe, durch diese und den Zylinderblock 6 Kanäle 14 begrenzt werden, welche dazu dienen, die zweite Rehe der Zylinder 7 ,c mit dem Verteiler zu verbinden.
Der Zylinderblock 6 enthält den Kana 15 welcher den Verteiler 12 über Kanal 16 mit der (nicht dargestellten) Hochdruck-Hauptleitung verbindet
E sind, um Treibflüssigkeit in die Zylinder 7 unter so die Ko ben 8 zu leiten, im Verteiler 12 Ax.alkanale 17 vorgesehen, welche mit diesen Zylindern durch Aussparen verbunden sind. Die Treibflüssigkeit gelang, über Kanal 14. der mit dem Axialkanal 17 des Verteilers durch Aussparung 18 verbunden ist. zu der /weiten Z>Än der unterhalb der Ko.ben 8 besuchen Treibflüssigkeit ist im Verteiler der Kana 19 vorhanden, der über Aussparungen 20 m.t den Zylindern 7 eine Reihe und über Kanäle 21 mit den Zylindern 7 der anderen Reihe sowie über Kanal 22 m.t der (nicht da gestellten) Abfluß-Hauptleitung -rbunden .st Zur Dränage der Leckflüssigkeit sind Bohrungen 23 im Zylinderblock 6 vorgesehen, rnhäi.«. Der Verteiler 12 rotiert zusammen mit dem Gehäuse 1. Zu diesem Zwecke ist seine Achse 24 durch Muffe 25 mit der Achse 26, die starr am Gehäuse !befestigt ist. «bunden. Eine solche Verbindung des Verteilers 12 mit dem Gehäuse 1 gewährleistet eine gewisse Bewe-
gungsfreiheit des Verteilers 12 in axialer und radialer Richtung.
Die Führung 11, mit deren profilierter überfläche die Rollen 10 in Wechselwirkung stehen, ist quer zur Hydromotorachse teilbar und besteht aus zwei Teilen 27 s (F i g. 2) und 28. Diese Teile liegen in der Teilfuge dicht aneinander an. Die Teilebene der Führung It liegt unter einem Winkel « (Fig. 3) schräg zur Hydromotorachse. Eine derartige Lage der Teilebene gewährleistet, daß die Rollen 10 stoßfrei die Teilfuge der Führung H passieren.
Die Führung 11 wird bei der beschriebenen konstruktiven Ausführung zwischen den Reihen der Zylinder 7 so angeordnet, daß sie nur wenig über den Außenkreis des Zylinderblocks hervorragt, um am Hydromotorgehäuse befestigt werden zu können. Zylinderblock 6 wird zusammen mit Führung 11 im Gehäuse 1 des Hydromotors eingebaut, und an letzterem wird die Führung befestigt.
Eine derartige konstruktive Ausführung gestattet es, den Zylinderblock 6 fast direkt bis an das Gehäuse 1 des Hydromotors heranzuführen, wodurch es möglicn wird, bedeutend die Außenmaße des Gehäuses 1 und folglich auch das Gewicht des Hydromotors zu vermindern.
Teile 27 und 28 der Führung 11 werden am Gehäuse
1 befestigt. Zu diesem Zwecke sind an letzterem Ösen 29 (Fig. 1) mit Bohrungen vorgesehen. Die Teile der Führung 11 werden in diesen Ösen mittels Bolr.en 30 befestigt. Außerdem wird die Führung 11 mit Hilfe des am Gehäuse 1 durch Schrauben 32 befestigten Deckels
2 über Hülse 31 an die Ösen 29 angepreßt. Eine solche Befestigung der Führung 11 ist zuverlässig und gewährleistet langzeitigen Betriebseinsatz derselben und der mit ihr in Wechselwirkung stehenden Rollen 10.
Bei einer Reihe von Vorrichtunger, (Windentrommeln, Naben von schnecken- und trommelartigen Arbeitsorganen an Kohlenabbaumaschinen u. a.) können die Teile der Führung direkt am Mantelschuß des Arbeitsorgans befestigt werden. In diesem Falle wird der Durchmesser der Vorrichtung geringer, da der Mantelschuß der Vorrichtung als Hydromotorgehäuse dient.
Der Hydromotor kann auch so ausgeführt werden, daß Gehäuse und Führung aus einem Stück bestehen, doch muß letzteres mindestens eine Teilfuge besitzen.
Der Hydromotor mit radial angeordneten Kolben arbeitet folgendermaßen.
Unter hohem Druck befindliche Treibflüssigkeit gelangt "her Kanäle 15 und 16 in den Axialkanal 17 des Verteilers 12 sowie über Aussparungen 18 und Kanal 14 in die entsprechenden Zylinder 7 der einen bzw. der anderen Reihe. Hierbei werden die Kolben 8 in diesen Zylindern vom Mittelpunkt des Hydromotors fortgeschoben. Die durch den Flüssigkeitsdruck auf die Kolben 8 ausgeübte Kraft wird über Achse: 9 und Rollen 10 auf die profilierte Oberfläche der Führung 11 übertragen. Die hierbei entstehende Tangentialkraft erzeugt ein Drehmoment, welches das Hydromotorgehäuse 1 u;:d den starr mit ihm verbundenen Treibflüssigkeitsverteiler 12 dreht.
Aus den Zylindern 7, deren Kolben 8 während dieser Zeit in Richtung des Hydromotormiueinunkts verschoben werden, fließt die Treibflüssigkeit über Aussparung 20 und Kanal 21 sowie weiterhin über Kanäle 19 und 22 aus und gelangt in die (nicht dargestellte) Abfluß-Hauptleitung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    der Führung schräg zur I iydromoior-ÄiU wird ein stoßfreies Uberrol.en durch die Rollen sichergestellt.
    1 Mehrfach wirkender Hydromotor mit zwei un versetzt zueinander liegenden Reihen r»d'al ön geordneter Kolben, deren Zylinder mit einem Trebiüssigkeitsverteiler in Verbindung stehen, und die mit Rollen verbunden sind welche mu der ^pro Heuen Oberfläche einer Führung in Wechselwir kung stehen, die starr an der Innenseite des Hydro motors befestigt ist, dadurch Bekennzeich η e t. daß die Führung (11) aus zwe. unmittelbar am einstückigen Gehäuse (1) befestigten, zwischen den beiden Zylindersternen gelegenen und quer zur Hy dromoturachse dicht zusammenstoßenden Teilen
    *A»Nn«i.Ji«. um 4OO/o zu Hydromotorgewicht je Leistungsdie Hälfte zu senken. Dieser Hyin der Herstellung und betriebst
DE19702004773 1970-02-03 1970-02-03 Mehrfach wirkender Radialkolben-Hydromotor Expired DE2004773C3 (de)

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DE2004773A1 (de) 1971-08-19

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