DE2742475A1 - Hydraulischer mechanismus mit mehreren zylindern - Google Patents

Hydraulischer mechanismus mit mehreren zylindern

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DE2742475A1
DE2742475A1 DE19772742475 DE2742475A DE2742475A1 DE 2742475 A1 DE2742475 A1 DE 2742475A1 DE 19772742475 DE19772742475 DE 19772742475 DE 2742475 A DE2742475 A DE 2742475A DE 2742475 A1 DE2742475 A1 DE 2742475A1
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cylinder
cylinders
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DE19772742475
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Bernard Allart
Patrick Ramousse
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Poclain Hydraulics France SA
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Poclain Hydraulics France SA
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/047Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/06Control
    • F04B1/063Control by using a valve in a system with several pumping chambers wherein the flow-path through the chambers can be changed, e.g. between series and parallel flow

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Henkel, Kern, Feiler Cr Hänzel Patentanwälte POCIAIN HYDRAULICS S.A. MöhlstrBße37
60410 Verberi·, Frankreich D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
Hz/mi
21. Sep. 1977
Hydraulischer Mechanismus mit mehreren Zylindern
Man kennt bereits hydraulische Motoren und Pumpen, die Zylinder aufweisen, in denen verschiebliche Kolben angebracht sind und die überdies eine Hubraumwähleinrichtung aufweisen, die einen oder mehrere Gruppen der genannten Kolben vom Haupteinspeiseumlauf für das Strömungsmittel des Mechanismus trennen oder mit diesem verbinden.
Die bekannton Wähl einrichtungen führen ihre Funktion dadurch aus, daß sie mit oftmals kre i .sf örmi gen Nuten versehen sind, die sich verLagcrn, um Leitungen gegenübergestellt zu werden, die mit den Zylindern verbunden sind, um diese Leitungen zu isolieren, oder die im Gegenteil von diesen Leitungen isoliert sind. Die verschiedenen Nuten sind aufeinanderfolgend angeordnet, so daß die Breite der Wähleinrichtung beträchtlich ist, was den Nachteil einer sperrigen Ausführung und bedeutender Gewichte mit sich bringt.
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Im übrigen muß eine Abdichtung längs der überaus langen Kanten der Nuten vorgenommen werden, was erhebliche technologische Probleme erbringt, die im übrigen schlecht gelöst sind, indem sich verhältnismäßig bedeutende Leckstellen für unter Druck stehendes Strömungsmittel ergeben. Zusätzlich werden, um die Abdichtung zu verbessern, die Dichtoberflächen vergrößert, was auch wieder Gewicht und Raumbedarf erhöht.
Die Erfindung richtet sich auf die Abhilfe dieser Unzuträglichkeit, indem sie die Länge der Kanten verringert, längs deren die Abdichtung sichergestellt sein muß.
Die Erfindung bezieht sich somit auf einen hydraulischen Mechanismus, einen Motor oder eine Pumpe, gekennzeichnet durch:
einen Zylinderblock,
ein Steuerkurventeil, das zur Drehung bezüglich des Zylinderblocks angebracht ist,
mehrere Zylinder, die im Zylinderblock ausgespart sind und in deren Innerem ein Kolben gleitet, der gegen das Steuerkurventeil anliegt,
einen Strömungsmittelveiteiler für die Zylinder, der am Steuerkurventeil angekoppelt ist und zwei Kanäle aufweist, die entsprechend das Speiseströmungsmittel für die Zylinder und das aus den Zylindern rückgeförderte Strömungsmittel enthalten und an die die Zylinder über Leitungen angeschlossen sind, die im Zylinderblock ausgespart sind und die in eine sogenannte Verteiler fläche des Verteilers einmünden, und
- eine Hubraumwähleinrichtung, die auf den Leitungen mindestens einiger Zylinder angebracht ist.
Die Zylinder sind in mindestens zwei Gruppen unterteilt, wobei die Zylinder einer ersten Gruppe in der Lage sind, mittels der Hubraumwähleinrichtung ständig gegenüber min-
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destens einer der beiden Kanäle isoliert zu sein, wobei die Wähleinrichtung auf den Leitungen der entsprechenden Zylinder koaxial zur Achse der Drehung des Steuerkurventeils bezüglich des Zylinderblocks angebracht ist, der durch eine zylindrische Fläche in Berührung mit einer Bohrung des Zylinderblocks begrenzt ist, in die die genannten Leitungen münden, der zur Translationsbewegung angebracht ist, und der mit parallelen Nuten in Richtung der genannten Translation versehen ist, die blind verlaufen und einheitlich in die zylindrische Fläche der Wähleinrichtung münden.
Die Leitungen eines Zylinders dieser ersten Gruppe von Zylindern umfassen drei unterschiedliche Abschnitte:
einen ersten Abschnitt, der in die Bohrung des Zylinderblockes mündet, der einerseits mit einer Nut und andererseits mit einem dritten Abschnitt, der ständig gegenüber dem Zylinder isoliert ist, in ständiger Verbindung steht und der sich im wesentlichen parallel zur Achse dieses Zylinders erstreckt, indem er in der im wesentlichen parallelen Ebene zu einer Radialebene aufgenommen ist,
einen zweiten Abschnitt, der die ständige Verbindung des Zylinders mit der Bohrung errichtet und der im wesentlichen parallel zur Achse dieses Zylinders verläuft, indem er in einer Ebene enthalten ist, die im wesentlichen parallel zur genannten Radialebene verläuft und sich von der Ebene, die den ersten Abschnitt enthält, unterscheidet, und
einen dritten Abschnitt, der ständig den ersten Abschnitt mit der Verteilerfläche des Verteilers verbindet.
Der zweite Abschnitt mündet in einer ersten äußersten Stellung der Wähleinrichtung in die genannte Nut und ist im Gegensatz hierzu in einer zweiten äußersten Stellung dieser Wähleinrichtung gegenüber dieser Nut isoliert, während
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diese Nuten längs eines Weges schraubenförmig ausgebildet sind, der gleich ist dem Weg der Verschiebung der Wähleinrichtung, wobei die Verschiebung ebenfalls schraubenförmig verläuft,und wobei der dritte Abschnitt im wesentlichen parallel zur Drehachse verläuft und in den ersten Abschnitt einmündet, ohne in den zweiten Abschnitt einzugreifen.
Vorteilhafterweise werden die nachfolgenden Anordnungen vorgenommen:
- die Wähleinrichtung ist mit einer Steuerpumpe für ihre Lage gekoppelt, die eine Arbeitskammer aufweist, die wahlweise an eine Steuerströmungsmittelquelle und an einen Ablaßbehälter angeschlossen ist. Stellt man die Verbindung der Arbeitskammer mit der genannten Quelle her, dann entspricht dies einerseits dem Verstellen der Wähleinrichtung in ihre zweite Stellung, andererseits dem Lösen des Eingriffs durch die Wähleinrichtung von der Bohrung des Zylinderblocks, wodurch mindestens teilweise die öffnung freigelegt wird, durch die der zweite Abschnitt in diese Bohrung mündet und wodurch diese öffnung mit der genannten Arbeitskammer in Verbindung gesetzt wird;
- die Zylinder der zweiten Zylindergruppe sind jeweils ständig an der Verteilerfläche durch eine Leitung angeschlossen, die durch einen vierten und einen fünften Abschnitt gebildet wird, wobei der vierte Abschnitt im wesentlichen parallel zur entsprechenden Zylinderachse verläuft und die Zylinder ständig mit der genannten Bohrung verbindert, indem er ständig in eine der genannten Nuten mündet, und wobei der fünfte Abschnitt parallel zur Drehachse verläuft und ständig den vierten Abschnitt mit der Verteilerfläche verbindet;
- der vierte Abschnitt weist bezüglich des entsprechenden Zylinders eine Lage auf, die der des ersten Abschnitts bezüglich seines Zylinders gleich ist; die Zylinder einer dritten Zylindergruppe, die mindestens einen Zylinder umfaßt, sind jeweils ständig an der
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Verteilerfläche durch eine Leitung angeschlossen, die durch einen sechsten, siebten und achten Abschnitt gebildet ist, wobei der sechste Abschnitt im wesentlichen parallel zur Achse des entsprechenden Zylinders verläuft und in den Zylinder einmündet, der siebte Abschnitt parallel zur Drehachse verläuft und ständig den sechsten Abschnitt mit der Verteilerfläche verbindet, und wobei der achte Abschnitt im wesentlichen parallel zur Achse des Zylinders verläuft, ständig senkrecht zu einer der Nuten angeordnet ist und den Sitz einer Führungsnase für die Stellung der Wähleinrichtung bildet, wobei die Nase selbst in diese Nut eingeführt ist;
der achte Abschnitt steht ständig mit dem siebten Abschnitt in Verbindung, während Innenleitungen, die in der Nase ausgespart sind, ständig die Nut mit dem siebten Abschnitt verbinden;
der sechste und achte Abschnitt sind in einer gleichen Ebene enthalten, die parallel zu einer Radialebene verläuft;
der achte Abschnitt weist bezüglich des entsprechenden Zylinders eine Stellung auf, die gleich mit der Stellung des ersten Abschnitts bezüglich seines Zylinders ist.
Die Erfindung bezieht sich, kurz gesagt, auf einen hydraulischen Mechanismus zum Ändern des Hubraums.
Eine Wähleinrichtung 24, die mit blind verlaufenden Nuten versehen ist, gestattet es, bestimmte Zylinder 18a gegenüber der Haupteinspeisung 43 zu isolieren.
Ein Anwendungsfall ist die Verwirklichung eines leichten Motors, der wenig Raum einnimmt.
Im Verlauf einer nachfolgenden, beispielsweise vorgenommenen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wird die Erfin-
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dung besser verständlich und ihre weiteren Merkmale und Vorzüge werden erkennbar.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Zeichnung und die Be schreibung keine Einschränkung darstellen sollen.
Es wird nun Bezug genommen auf die beigefügte Zeichnung, in der:
Fig. 1 ein Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Mechanismus ist,
Fig. 2 ein Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1 ist, Fig. 3 im Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2
eine Hubraumwähleinrichtung für den Mechanismus
der Fig. 1 und 2 in seiner ersten Stellung
zeigt,
Fig. 4 im Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2 die
Hubraumwähleinrichtung des Mechanismus der
Fig. 1 und 2 in ihrer zweiten Stellung zeigt, Fig. 5a eine Perspektivansicht der Versorgungsleitung
eines Zylinders der ersten Gruppe ist, Fig. 5b eine schematische Draufsicht auf die Anordnung
der Fig. 5a ist,
Fig. 6a c I no Pcjrspokt. Lvanslcht dor Versorgungsleitung
eines Zylinders der zweiten Gruppe ist, Fig. 6b eine schematischc Draufsicht der Anordnung
der Fig. 6a ist,
Fig. 7a eine Perspektivansicht der Versorgungsleitungen
eines Zylinders der dritten Gruppe ist, und Fig. 7b eine schematische Draufsicht auf die Anordnung
der Fig. 7a ist.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Motor wird von den folgenden Teilen gebildet:
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- ein Gehäuse 1,
zwei Kurvenbahnen 2, die einstückig mit diesem Gehäuse ausgebildet sind,
ein Zylinder block 3, der im Inneren des Gehäuses 1 angebracht ist,
ein Befestigungsflansch 4 zum Befestigen des Zylinderblocks an einem festen Aufbau, wie etwa dem Rahmen eines Baggers,
Wälzlager 5, die zwischen dem Gehäuse 1 und dem Zylinderblock 3 angeordnet sind und die die Anbringung des Gehäuses 1 und der Kurvenbahnen 2 zur Drehung um eine Achse 6 bezüglich des Zylinderblocks durchführen.
Der dargestellte Motor ist ein Motor "mit umlaufender Kurvenbahn", denn es ist das Gehäuse, mit dem die Kurvenbahnen einstückig ausgebildet sind, das sich dreht, aber es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf diese einzige Ausführungsart begrenzt ist.
Eine Verteilerscheibe 7, die zwei Reihen von öffnungen 8 und 9 aufweist, die in eine ebene Verteilerfläche 10 der Scheibe einmünden, ist zur Drehung mit dem Gehäuse 1 fest verbunden, und sie liegt mit ihrer Verteilerfläche 10 gegen eine ebene Fläche 11 des Zylinderblocks 3 an. Die öffnungen 8, 9 münden im übrigen in zweite Kammern 12, 13, die ihrerseits mit zwei Anschlußstücken 14, 15 in Verbindung stehen, die am Gehäuse 1 fest angebracht sind und die den Anschluß der Leitungen 16, 17 ermöglichen, die das Strömungsmittel unter Hochdruck bzw. unter Niederdruck fördern.
Im Zylinderblock 3 sind Zylinder 18a, 18b, 18c ausgespart, in deren Innerem Kolben 19 verschieblich angebracht sind. Diese Kolben begrenzen im Inneren der Zylinder Kammern 20 und liegen gegen Querbolzen 21 an, die mit Kurvenrollen 22 versehen sind, die ihrerseits gegen die Kurvenbahnen 2 anliegend angeordnet sind.
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•ν* -
Der Zylinderblock 3 umfaßt eine zylindrische Bohrung 23, die koaxial zur Drehachse 6 verläuft, während die Hubraumwähleinrichtung 24 ihrerseits mit einer zylindrischen Oberfläche 25 versehen ist, die in dichter Berührung mit der Bohrung 23 steht. Diese Wähleinrichtung 24 wird durch eine quer verlaufende Fläche 26 begrenzt, die, zusammen mit dem Zylinderblock, zusammenwirkt und eine Kammer 27 bildet, die Steuerkammer genannt wird.
In einer Aussparung 28 der Wähleinrichtung 24 gegenüber der Fläche 26 ist eine Rückholfeder 29 angeordnet, die an einem Axialkugellager 30 anliegt, das sich seinerseits auf einen Sprengring 31 abstützt, der fest an einer Welle 32 befestigt ist. Die Wirkung der Rückholfeder 29 ist die, die Wähleinrichtung 24 in ihrer ersten Stellung zu halten, und sie ist der Wirkung eines Steuerströmungsmittels entgegengesetzt, das die Kammer 27 aufnehmen kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Steuerkammer 27 über Leitungen 33, die im Zylinderblock 3 ausgespart sind, sowie über eine äußere Verbindungsleitung 34, die an den genannten Leitungen 33 angeschlossen ist, mit einer Versorgungsquelle für Steuerströmungsmittel 35 in Verbindung steht.
Die Verbindung der Kammern 20 der Zylinder mit der Verteilerfläche 10 wird nun beschrieben.
Die radial angeordneten zehn Zylinder werden in Wirklichkeit in drei Zylindergruppen 18a, 18b und 18c unterteilt, wobei die Zylinder 18a und 18b alternierend aufeinanderfolgen, mit der Ausnahme, daß ein Zylinder 18b durch einen einzigen Zylinder 18c ersetzt ist, der zwischen zwei Zylindern 18a angeordnet ist.
Es muß bereits jetzt bemerkt werden, daß die Wähleinrichtung 24 zehn Blindnuten 36 aufweist, die in die zylindrische Fläche 25 der Wähleinrichtung 24 münden, eine schrauben-
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förmige Gestalt aufweisen und bezüglich des Verlagerungsweges der Wähleinrichtung 24 eine gleiche Steigung aufweisen. Eine einzige dieser Nuten ist in Fig. 5a, 5b, 6a, 6b, 7a und 7b dargestellt, um die Zeichnungen zu vereinfachen, die zur Erläuterung der Wirkungsweise der Wähleinrichtung beigefügt sind. Im übrigen ist in diesen Figuren die Wähleinrichtung einerseits in ausgezogenen Linien in ihrer ersten Stellung 24 dargestellt, wobei die dargestellte Nut mit 36 bezeichnet ist und die querverlaufende Fläche des Verteilers an der Stelle 26 angeordnet ist, und andererseits in gestrichelten Linien in ihrer zweiten Stellung 24a dargestellt, die der Stellung 36a der genannten Nut und der Stellung 26a der genannten Nut der genannten querverlaufenden Fläche entspricht.
Ein Zylinder 18a ist mit der Bohrung 23 über zwei Leitungsabschnitte 37, 38 verbunden, die im wesentlichen zur Achse
39 des Zylinders parallel sind und beiderseits einer Ebene
40 angeordnet sind, die durch die Drehachse 6 verläuft. Der erste Abschnitt 37 mündet ständig gegenüber der Nut, gleichgültig, ob sich diese in ihrer Stellung 36 oder 36a befindet, ist aber am entgegengesetzten Ende mit einem Verschlußstöpsel 41 versehen, der den Abschnitt gegenüber dem Zylinder 18a isoliert. Der zweite Abschnitt 38 steht mit der Nut in Verbindung, während diese in ihrer ersten Stellung 36 angeordnet ist, ist aber im Gegensatz hierzu in ihrer zweiten Stellung 36a isoliert. Es ist darauf hinzuweisen, daß in der Stellung 24a der Wähleinrichtung die öffnung 42, über die der Abschnitt 38 in die Bohrung 23 mündet, in Verbindung mit der Steuerkammer 27 steht. Schließlich verbindet ein dritter Abschnitt 43, der parallel zur Drehachse 6 verläuft, den ersten Abschnitt 37 mit der ebenen Fläche 11 des Zylinderblocks 3 sowie mit der Verteilerfläche 10 und wird nachfolgend in Verbindung mit den öffnungen 8 und 9 im Verlauf der Realtivdrehung der Kurbelbahnen 2 bezüglich des Zylinderblocks 3 gebracht.
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Ein Zylinder 18b ist mit der Bohrung 23 über einen vierten Abschnitt 44 verbunden, der parallel zur Zylinderachse 39 verläuft und der ständig in die Nut 36 oder 36a mündet, indem er eine Stellung einnimmt, die identisch mit der des ersten Abschnitts bezüglich des Zylinders 18a ist. Ein fünfter Abschnitt 45, der parallel zur Achse 6 verläuft, verbindet den vierten Abschnitt 44 mit der ebenen Fläche 11 eines Zylinderblocks und wird nachfolgend in Verbindung mit den öffnungen 8 und 9 im Verlauf der Relativdrehung der Kurvenbahnen 2 bezüglich des Zylinderblocks 3 gebracht.
Ein sechster Abschnitt 46, der im wesentlichen parallel zur Zylinderachse 39 verläuft, steht in ständiger Verbindung mit dem Zylinder 18c sowie mit einem siebten Abschnitt 49, der parallel zur Achse 6 verläuft, ist mit der Fläche 11 verbunden und wird nachfolgend in Verbindung mit den öffnungen 8 und 9 im Verlauf der Relativdrehung der Kurvenbahnen 2 bezüglich des Zylinderblocks 3 gebracht. Ein achter Abschnitt 47, der im wesentlichen parallel zur Achse 39 verläuft, verbindet den Zylinder 18c mit der Bohrung 23, steht in Verbindung mit dem siebten Abschnitt 49, ist gegenüber dem Zylinder 18c über einen Haltestöpsel 50 isoliert und enthält eine Nase 51, die ständig in eine Nut 6 oder 6a eingeführt ist. Der sechste und der achte Abschnitt 46 und 47 sind im übrigen im wesentlichen in der gleichen Ebene 48 enthalten, die parallel zu einer Radialebene verläuft. Im übrigen weist die Nase 51 Innenleitungen 52 auf, die ständig die Nut 26 oder 26a mit der siebten Leitung 49 verbinden. Es ist darauf hinzuweisen, daß es die einzige zweckmäßige Funktion des Stöpsels 50 ist, die Nase 51 in ihrer Stellung zu halten, aber nicht den Abschnitt 47 zu versperren.
Die erreichte Wirkungsweise wird nun erklärt, wobei sich die Hubraumwähleinrichtung in ihrer ersten oder in ihrer zweiten Stellung befindet.
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Wenn sich die Hubraumwähleinrichtung in ihrer ersten Stellung 24 befindet, dann tritt jeder Abschnitt 43, 45 und 49 nachfolgend in Verbindung mit den öffnungen 8 und 9.
Der Zylinder 18a steht mit dem Abschnitt 4 3 über den Abschnitt 37, die Nut 36 und den Abschnitt 38 in Verbindung (Pfeile F). Der Zylinder 18b steht mit dem Abschnitt 45 mittels des Abschnitts 44 in Verbindung. Der Zylinder 18c schließlich steht mit dem Abschnitt 49 mittels des Abschnitts 46 in Verbindung. Kurz gesagt, alle Zylinder werden nachfolgend in Verbindung mit den öffnungen 8 und 9 für Hoch- und Niederdruck in Verbindung gebracht. Der Hubraum des Motors ist gleich der Summe der Hubräume aller Zylinder.
Während die Steuerströmungsmittelquelle 35 wirksam in Verbindung mit der Steuerkammer 27 gebracht wird, drückt das Steuerströmungsmittel gegen die Fläche 26 der Wähleinrichtung und verlagert diese Wähleinrichtung in ihrer Stellung 24a. Die Zylinder 18b und 18c fahren fort, wie oben erwähnt, gespeist zu werden. Im Gegensatz hierzu stehen die Zylinder 18a nicht mehr in Verbindung mit den Abschnitten 43, denn die Abschnitte 38 sind jetzt von der Nut 36a isoliert. Der Gesamthubraum des Motors ist jetzt nur noch gleich der Summe der Hubräume der Zylinder 18b und 18c. Somit wurde eine Änderung des Gesamthubraums des Motors durch das Grundmittel erzeugt, das durch die Abschnitte 37, 38 und die entsprechenden Nuten 36 gebildet wird.
Von den Nuten 36 spielen die, die mit dem Abschnitt 44 in Verbindung stehen, ersichtlich bei der Änderung des Hubraums keine Rolle. Im Gegenteil kann man darauf hinweisen, daß sie ein Strömungsmittel enthalten, das unter einem Druck steht, der gleich dem des Strömungsmittels ist, das in den Abschnitten 45 enthalten ist. Sie haben dementsprechend den Zweck , Wirkflächen für Strömungsmittel zu erzeugen ,die denen der Nuten, die mit den Abschnitten 37 in Verbindung stehen» gleich sind und gegen-
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überliegend angeordnet sind. Ihre Rolle
ist demnach eine Rolle, um die Radialkräfte, die auf die Wähleinrichtung 24 einwirken, auszugleichen.
Es muß auch darauf hingewiesen werden, daß dieses Gleichgewicht ebenfalls durch die Nut 36 sichergestellt wird, in die die Nase 51 eingeführt ist, denn die inneren Leitungen 52 lassen diese Nut mit dem Abschnitt 79 in Verbindung stehen.
Was die Nase 51 anbelangt, so ist ihre Aufgabe naturgemäß die Führung der Wähleinrichtung 24 im Verlauf ihrer schraubenförmigen Translationsbewegung, die sie in ihre Stellung 24a verstellt. Dio genannte Translation bewirkt sich mit einem Vorschub, der ersichtlicherweise gleich ist dem der Nut 36, in die die Nase 51 eingeführt ist, oder mit der irgendeiner anderen Nut 36. Die Nase 51 dient gleicherweise zum Begrenzen der Verlagerung der Wähleinrichtung 24.
Man wird darauf hinweisen müssen, daß die verschiedenen Nuten alle zwischen zwei Querebenon eingeschlossen sind, die mit einem verhältnismäßig geringen Abstand (A-2*t) voneinander getrennt sind, wobei die Breite A der Wähleinrichtung selbst klein ist, verglichen mit der Breite bisher bekannter Nut en wähleinrichtungen. DLo neuerdings vorgeschlagene Wähleinrichtung ist. demnach ebenso kompakt und leicht wie der Molor, der sie verwendet.
Im übrigen ist die Länge der Kante 53 joder Nut 36 bezüglich der Längo der Nut in Umfangsrjchtung zur Achse 6 klein. So sind auch die Risiken des Leckens von hydraulischem Strömungsmittel zwischen der Bohrung 23 und der zylindrischen Fläche 25 verringert. Das Ergebnis ist die Möglichkeit, daß man nur noch einen verringerten Abstand 1 zwischen den Teilen der Nuten, die den querverlaufenden Flächen der Wähleinrichtung 24 nächstgelegen sind, und diesen querverlaufenden Flächen erhält, so daß die Abmessungen und das Gewicht des Motors aus diesem Grunde in gleicher Weise verringert
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Man wird in gleicher Weise erkennen, daß, während die Zylinder 18a von ihren entsprechenden Abschnitten 43 isoliert sind (während sich die Wähleinrichtung in ihrer Stellung 24a befindet) ,diese Zylinder mit einem Strömungsmittel unter niedrigem oder mittlerem Druck eingespeist bleiben, der sie füllt. Es handelt sich um Steuerströmungsmittel, das die Steuerkammer 27 ausfüllt und das über die öffnungen 42 hinweg in die Abschnitte 38 (Pfeil G) aufgrund der Tatsache eindringt, daß die Wähleinrichtung 24a diese öffnungen
42 wirksam freigelegt hat.
Man wird schließlich feststellen, daß die Nuten 36, seien sie nun schraubenförmig oder nicht, parallel in Richtung der Translationsbewegung der Wähleinrichtung 24 verlaufen nüssen. Wenn sie schraubenförmig ausgebildet sind, ist es möglich, die Abschnitte 37 leicht mit den entsprechenden Abschnitten
43 zu verbinden, und zwar geschieht dieses durch eine einfache Bohrung im Zylinderblock 3, wobei die Leitungen 43 währenddessen nicht mit den Abschnitten 38 in Eingriff treten.
Mit geraden Nuten, die beispielsweise parallel zur Drehachse 6 verlaufen, wäre eine komplizierte Bohrung notwendig, um die Abschnitte 37 und 43. miteinander zu verbinden, ohne in Eingriff mit den Abschnitten 38 zu treten. Eine derartige Anordnung erscheint weniger vorteilhaft als die mit schraubenförmigen Nuten, bleibt jedoch nichtsdestoweniger möglich und in Ubereinklang mit der Erfindung.
Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellte Ausführungsform eingeschränkt, sondern deckt im Gegensatz hierzu alle Varianten, die an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne daß man ihren Bereich oder ihren Grundgedanken verläßt.
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L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Henkel, Kern, Feiler fr Hänzel Patentanwälte
    POCLAXM HYDRAULICS B.A. Möhlstraße 37
    D-8000 München 60410 Verberi·, Frankreich
    Tel.: 089/982085-87
    Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
    Hz/mi
    21. Sep. 1977
    Ansprüche
    Hydraulischer Motor oder hydraulische Pumpe mit:
    - einen Zylinderblock (3),
    - einer Kurvenbahn (2), die zur Drehung (6) bezüglich
    des Zylinderblocks (3) angebracht ist, mehreren Zylindern(18a, 18b, 18c), die im Zylinderblock (3) ausgespart sind und in deren Inneren jeweils ein Kolben (19) gleitet, der gegen die Kurvenbahn (2) anliegt (21-22), einem Strömungsmittelverteiler (7) für die Zylinder, der mit der Kurvenbahn (2) gekoppelt ist (32) und zwei Aussparungen (8, 9) aufweist, die jeweils das Strömungsmittel zum Einspeisen der Zylinder und das Strömungsmittel, das aus den Zylindern zurückströmt, enthalten, und mit denen die Zylinder über Leitungen in Verbindung stehen, die im Zylinderblock (3) ausgespart sind und die in eine Fläche (10) münden, die als die Verteilungsfläche des Verteilers (7) bezeichnet wird, und einerHubraumwähleinrichtung (24), die auf den genannten Leitungen für mindestens einen Teil der Zylinder angeordnet ist, während diese Zylinder
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    -TI-ORlGlNAL INSPECTED
    in mindestens zwei Gruppen (18a, 18b) unterteilt sind, wobei die Zylinder (18a) einer ersten Gruppe in der Lage sind, ständig gegenüber mindestens einer der beiden Aussparungen mittels der Hubraumwähleinrichtung (24) isoliert zu werden, die auf den genannten Leitungen (37, 38) der entsprechenden Zylinder angebracht ist (18a), und zwar koaxial zur Achse der Drehung (6) der Kurvenbahn (2) bezüglich des Zylinderblocks (3), der durch eine zylindrische Fläche (25) in Berührung mit einer Bohrung (23) des Zylinderblocks (3) begrenzt ist, in die die genannnten Leitungen (37, 38) münden, wobei die Wähleinrichtung zur Translationsbewegung angebracht und mit Nuten (36, 36a) versehen ist, die sich parallel zur Richtung der Translationsbewegung erstrecken, als Blindnuten ausgebildet sind und einheitlich in die zylindrische Fläche (25) der Wähleinrichtung (24) münden, dadurch
    dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Leitungen eines Zylinders (18a) dieser ersten Gruppe von Zylindern drei voneinander getrennte Abschnitte aufweisen:
    - einen ersten Abschnitt (37), der in die Bohrung (23) des Zylinderblocks (3) mündet, der in ständiger Verbindung einerseits mit einer Nut (36, 36a) und andererseits mit einem dritten Abschnitt (43) steht, der ständig gegenüber dem Zylinder (18a) isoliert ist (41) und der schließlich sich im wesentlichen parallel zur Achse (39) dieses Zylinders erstreckt, indem er in einer im wesentlichen zur Radialebene (40) parallelen Ebene enthalten ist, einen zweiten Abschnitt (38), der die ständige Verbindung des Zylinders (18a) mit der Bohrung (23) herstellt und der im wesentlichen parallel zur Achse (39) dieses Zylinders verläuft, indem er in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel
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    zur genannten Radialebene (40) verläuft und sich von der Ebene unterscheidet, die den ersten Abschnitt enthält, und
    einen dritten Abschnitt (43), der ständig den ersten Abschnitt (37) mit der Verteilerfläche (10) des Verteilers (7) verbindet,
    daß der zweite Abschnitt (38) in einer ersten äußersten Stellung (24) der Wähleinrichtung in die Nut (36) mündet und in einer zweiten äußersten Stellung (24a) dieser Wähleinrichtung im Gegensatz hierzu gegenüber dieser Nut (36a) isoliert ist, und
    daß die Nuten (36) schraubenförmig längs einer Steigung ausgebildet sind, die gleich ist der der Verschiebebewegung der Wähleinrichtung, die ebenfalls schraubenförmig erfolgt, wobei der dritte Abschnitt (43) im wesentlichen parallel zur Drehachse (6) verläuft und in den ersten Abschnitt (37) einmündet, ohne in Eingriff mit dem zweiten Abschnitt (38) zu treten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Wähleinrichtung (24) mit einer hydraulischen Stellvorrichtung (26) für ihre Lage gekoppelt ist, daß die Stellvorrichtung eine Arbeitskammer (27) aufweist, die wahlweise an eine Versorgungsquelle für Steuerströmun/smittel (35) und an einem Ablaßbehälter angeschlossen ist, und daß nach der Herstellung der Verbindung der Arbeitskammer (27) mit der entsprechenden Versorgungsquelle (35) einerseits der Positionierung der Wähleinrichtung in ihre zweite Lage (24a) entspricht, andererseits einer Freigabe der Bohrung (23) des Zylinderblocks (3) durch die Wähleinrichtung; wobei dieser mindestens teilweise die öffnung (42) freigibt, durch die der zweite Abschnitt (38) in diese Bohrung einmündet und diese Mündung (42) mit der Arbeitskammer (27) in Verbindung setzt.
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    - iv -
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (18b) einer zweiten Zylindergruppe jeweils ständig mit der Verteilerfläche über eine Leitung in Verbindung stehen, die durch einen vierten (44) und einen fünften (45) Abschnitt gebildet wird, wobei der vierte Abschnitt (44) im wesentlichen parallel zur Achse (39) des entsprechenden Zylinders verläuft und ständig diesen Zylinder mit der genannten Bohrung (23) verbindet, indem er ständig in eine der genannten Nuten (36) mündet, und wobei der fünfte Abschnitt (45) parallel zur Drehachse (6) verläuft und ständig den vierten Abschnitt (44) mit der Verteilerfläche (10) verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß der vierte Abschnitt (44) bezüglich des entsprechenden Zylinders (18b) eine Stellung aufweist, die identisch ist der des ersten Abschnitts (37) bezüglich seines Zylinders (18a).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (18c) einer dritten Zylindergruppe mindestens einen Zylinder aufweisen, jeweils ständig an der Verteilerfläche (10) über eine Leitung angeschlossen sind, die von einem sechsten (46), siebten (49) und achten (47) Abschnitt gebildet werden, der sechste Abschnitt (46) im wesentlichen parallel zur Achse (39) des entsprechenden Zylinders verläuft und in den genannten Zylinder (18c) einmündet, der siebte Abschnitt (49) parallel zur Drehachse (6) verläuft und ständig den sechsten Abschnitt (46) mit der Verteilerfläche (10) verbindet, und der achte Abschnitt (47), der im wesentlichen parallel zur Achse (39) des Zylinders verläuft, ständig senkrecht zu einer der genannten Nuten (36, 36a)
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    verläuft und die Aufnahme für eine Führungsnase (51) für die Verschiebung der Wähleinrichtung (24) bildet, wobei die Nase ihrerseits in die Nut (36, 36a) hineinragt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß der achte Abschnitt (47) ständig mit dem siebten Abschnitt (49) in Verbindung steht, während Innenleitungen (52), die aus der Nase (51) ausgespart sind, ständig die Nut (36, 36a) mit dem siebten Abschnitt (49) verbinden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sechste (46) und achte (47) Abschnitt in derselben Ebene (48) enthalten sind, die parallel zu einer Radialebene (40) verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der achte Abschnitt (4 7) bezüglich des entsprechenden Zylinders (18c) eine Lage aufweist, die identisch ist mit der Lage des ersten Abschnitts (37) bezüglich seines Zylinders (18a).
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