DE2004255C3 - Für wangenlose Treppen bestimmte und im wesentlichen freitragende Holzstufe - Google Patents
Für wangenlose Treppen bestimmte und im wesentlichen freitragende HolzstufeInfo
- Publication number
- DE2004255C3 DE2004255C3 DE19702004255 DE2004255A DE2004255C3 DE 2004255 C3 DE2004255 C3 DE 2004255C3 DE 19702004255 DE19702004255 DE 19702004255 DE 2004255 A DE2004255 A DE 2004255A DE 2004255 C3 DE2004255 C3 DE 2004255C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wooden
- glued
- parts
- fibers
- wood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/032—Spiral stairways supported by a central column
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf für wangenlose Treppen bestimmte und im wesentlichen freitragende
Holzstufen mit mindestens zwei zu einem Rohling verleimten und anschließend fertig bearbeiteten Holzteilen, wobei die Holzstufe an der Treppenaußenseite
breiter ist als an der Treppeninnenseite und sich ein Holzteil über die gesamte Länge der Stufe entlang der
Trittkante erstreckt und die Holzfasern dieses Teiles parallel zur Trittkante verlaufen.
Holzstufen der angegebenen Art sind in dem Fachbuch »Holztreppen« beschrieben. Es kommt darauf
an, die Biegesteifigkeit zu erhöhen, weil Holzstufen, die für wangenlose und im wesentlichen freitragende
Treppen aller Art im gewendelten Treppenbereich sowie für Wendeltreppen bestimmt sind, außergewöhnlichen Beanspruchungen ausgesetzt sind, wenn sie
lediglich auf weitgehend klein gehaltenen Mittelkonsolen ruhen, die nur eine kleine Fläche der Holzstufe
mittig unterstützen, oder wenn die Holzstufen für Wendeltreppen innenseitig nur auf einer weitgehend
kurzen Konsole aufliegen und außenseitig zwischen zwei Holzstufen lediglich ein Abstandsbolzen vorgesehen jst. Derartige Holzstufen müssen innenseitig zum
Teil erheblich schmäler als außenseitig ausgebildet sein. Die Konsolen sollen auch weitgehend klein gehalten
werden können, ohne daß deswegen die Dicke der für die Stufen verwendeten Holzbohlen besonders groß
ausfallen muß. Auf diese Weise soll eine architektonisch
anspruchsvolle Treppenkonstruktion ermöglicht werden, bei der das die Stufen tragende Gerüst gegenüber
den Holztreppen so weit wie möglich in den Hintergrund tritt und dabei die Holzstufen allen
Trittbeanspruchungen gerecht werden.
zeichnet, daß die beiden trapezförmigen Holzteile
aus einer rechteckigen Bohle herausgeschnitten sind, deren Länge und Dicke der Holzstufe entspricht
5. Holzstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Rohling
verleimten Holzteile aus zwei Paar verleimter Trapezteile bestehen, wobei die Paare entlang'
zweier faserparalleler kürzerer Schenkelseiten miteinander verleimt sind.
6. Holzstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Rohling
verleimten trapezförmigen Holzteile aus zwei etwa gleich großen Seitenteilen und einem Mittelteil
bestehen, und die Seitenteile mit ihren faserparallelen kürzeren Schenkeln die vordere bzw. hintere
Trittkante bilden.
7. Holzstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Stufe
verbundenen Holzteile im Bereich des breiteren Stufenteiles wenigstens eine in der mittleren
Stufenebene quer zu den Fasern verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines Eisenstabes od. dgl.
Tragkörper aufweisen.
8. Holzstufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den Holzteilen zur
vorderen und hinteren Trittkante der Stufe als Blindbohi'ungen ausgeführt sind, die zur jeweiligen
Leimfuge hin offen sind.
9. Holzstufe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeit des Holzes
^ 12%, vorzugsweise 8 bis 12% beträgt.
Eine Lösung dieser Aufgabe für die eingangs bezeichnete Holzstufe erbrachte erst die erfindungsgemäß
ausgebildete Holzstufe, deren kennzeichnende Merkmale darin bestehen, daß sich das zweite Holzteil
über die gesamte Länge der Stufe entlang der hinteren.
Längskante erstreckt und die Holzfasern des hinteren Holzteiles parallel oder im wesentlichen parallel zur
hinteren Längskante verlaufen und die einzelnen Holzfasern zweier entlang einer Leimfuge miteinander
verleimter Holzteile jeweils in Richtung der kürzeren Breitseite der Stufe unter einem spitzen Winkel
fischgrätenartig aneinanderstoßen.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Holzstufen sind
allen Trittbeanspruchungen bei weitgehend kleingehaltenen Konsolen gewachsen, was auch für die Biege- und
Drehbeanspruchungen gilt, denn die hohe Trittfesligkeit der Holzstufe wird trotz des Schwindens des Holzes in
voller Höhe erhalten.
Es ist vorteilhaft, die Holzteile ihrerseits aus miteinander faserparallel verleimten Holzstäben herzustellen.
Erfindungsgemäß kann man die Holzstufe auch so ausbilden, daß die zu einem Rohling verleimten
beiden Holzteile jeweils aus etwa gleich großen, ungleichschenkligen trapezförmigen Teilen bestehen,
die entlang ihren längeren, durchschnittene Fasern aufweisenden Schenkeln verleimt sind, wobei jeweils die
kürzeren und längeren Grundseiten der Teile stumpfwinklig aufeinanderstellen und die Fasern jeweils zu den
kürzeren Schenkeln verlaufen.
hr> Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist
vorgesehen, daß die beiden trapezförmigen Holzteile aus einer rechteckigen Bohle herausgeschnitten sind,
deren Länge und Dicke der 1 lolzstufe entspricht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Holzstufe so ausgebildet, daß die zu einem Rohling
verleimten Holzteile aus zwei Paar verleimter Trapezteile bestehen, wobei die Paare entlang zweier
faserparalleler kürzerer Schenkelseiten miteinander verleimt sind; gegebenenfalls kann man auch so
vorgehen, daß die zu einem Rohling verleimten trapezförmigen Holzteile aus zwei etwa gleich großen
Seitenteilen und einem Mittelteil bestehen, und die Seitenteile mit ihren faserparallelen kürzeren Schenkeln
die vordere bzw. hintere Trittkante bilden.
Nach einem weiteren Vorschlag ist die Holzstufe so ausgebildet, daß die zu einer Stufe verbundenen
Holzteile im Bereich des breiteren Stufenteiles wenigstens eine in der mittleren Stufenebene quer zu den
Fasern verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines Eisenstabes od. dgl. Tragkörper aufweisen; dabei ist es.
vorteilhaft, die Bohrungen in den Holzteilen zur vorderen und hinteren Trittkante der Stufe als
Blindbohrungen auszuführen, die zur jeweiligen Leimfuge hin offen sind.
Schließlich kann man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch so vorgehen, daß die Feuchtigkeit
des Holzes ^ 12% vorzugsweise 8 bis 12% beträgt
Die Dreh- und Biegebeanspruchungen einer Holzstufe für Wendeltreppen sind besonders groß und kann
man durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Eisenstabes od. dgl. Tragkörpers eine wesentliche
Verstärkung erreichen. Wenn man dann noch Blindbohrungen nach dem Vorschlag der Erfindung anwendet,
dann ist ein eingesetzter Eisenstab in der zusammengefügten Stufe vollkommen verdeckt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig.l einen Stufenrohling aus vier miteinander
verleimten Holzteilen für eine gewendelte, wangenlose und im wesentlichen freitragende Treppe,
F i g. 2 einen Bohlenzuschnitt für die in F i g. 1 verwendeten Holzteile,
F i g. 3 einen Stufenrohling entsprechend F i g. 1 aus drei miteinander verleimten Holzteilen, die aus mehreren
faserparallel verleimten Stäben zusammengesetzt sind,
F i g. 4 einen Bohlenzuschnitt für die Holzteile nach Fig. 3,
Fig.5 einen Stufenrohling aus zwei miteinander verleimten Holzteilen,
Fig.6 einen Bohlenzuschnitt für die in Fig.5
verwendeten Holzteile,
Fig.7 einen Stufenrohling entsprechend Fig.5 aus
zwei miteinander verleimten Holzteilen, die ihrerseits aus faserparallel verleimten Stäben zusammengesetzt
sind,
Fig.8 einen Bohlenzuschnitt für die in Fig.5
verwendeten Holzteile,
F i g. 9 eine Stirnansicht der Stufe nach F i g. 5 oder 7 und
F i g. 10 eine leimfugenseitige Ansicht eines Holzteiles
nach F i g. 5 oder 7.
F i g. 1 zeigt einen Stufenrohling 20 in der Draufsicht, der aus vier Holzteilen, 21, 22, 23 und 24 entlang
Leimfugen 25, 26 und 27 zusammengeleimt ist. Die Fasern des Molzleiles 21 entlang der vorderen
Trittkante 28 verlaufen parallel zur vorderen Trittkante 28 und die Fasern des Holzteiles 24 verlaufen im
wesentlichen parallel zur hinteren Trittkante 29. Die Fasern der Holzteile 21 und 22 und die Fasern der
Holzteile 23 und 24 verlaufen entlang den Leimfugen 25 und 27 fischgrätenartig aufeinander zu. Die Fasern der
Holzteile 22 und 23 verlaufen dagegen parallel zur Leimfuge 26.
Fig.2 zeigt einen Bohlenzuschnitt für die Holzteile
21,22,23 und 24. Die gestrichelte Linie in F i g. 1 zeigt
ίο die Umrandung der fertigen Holzstufe.
F i g. 3 zeigt einen Stufenrohling 30 ähnlich dem nach Fig. 1, wobei ebenfalls in gestrichelten Linien die
fertige Stufenform eingezeichnet ist Auch hier verlaufen die Holzfasern der außen liegenden Holzteile 31,33
parallel zu den vorderen und hinteren Trittkanten 34,35. Das mittlere Holzteil 32 ist derart geschnitten, daß seine
Holzfasern entlang den beiden Leimfugen 36, 37 fischgrätenartig mit den Holzfasern der Holzteile 31,33
aneinanderschließen. Die einzelnen Holzteile 31,32 und 33 sind hier ihrerseits am faserparallel verleimten
Holzstäben zusammengesetzt Fig. 4 zeigt einen Bohlenzuschnitt für die Holzteile in Fig.3. Die
gestrichelten Linien lassen die faserparallel verleimten Holzstäbe erkennen, aus denen die Holzteile vorher
zusammengeleimt wurden.
F i g. 5 zeigt einen Stufenrohling 38 mit der gestrichelt eingezeichneten Gestalt der fertigen Stufe für eine
Wendeltreppe. Der Rohling besteht hier aus zwei Holzteilen 39, 40, deren Holzfasern jeweils parallel zu
einer der beiden Trittkanten 41, 42 verlaufen und die entlang der Leimfuge 43 in der Längsachse der Stufe
fischgrätenartig aufeinander zulaufen.
Fig.6 zeigt einen Bohlenzuschnitt für die beiden
Holzteile 39, 40. In F i g. 7 ist ein Stufenrohling 44 entsprechend dem Stufenrohling 38 nach F i g. 5 gezeigt.
Die beiden miteinander verleimten Holzteile 45,46 sind hier ihrerseits aus drei faserparallel verleimten Holstäben
47, 48, 49 zusammengeleimt, die in dem Bohlenzuschnitt nach Fig.6 in gestrichelten Linien
angedeutet sind.
Da vor allem die Wendeltreppenstufen auch auf Verdrehung beansprucht sind, ist nach F i g. 5 und 7 nahe
dem außenseitig liegenden breiteren Ende der Stufe ein Eisenstab 50 eingesetzt, der in der mittleren Stufenebene
liegt und senkrecht zu der die beiden Holzteile verbindenden Leimfuge verläuft. Dadurch, daß der
Eisenstab 50 in blinden Bohrungen in den Holzteilen liegt, wobei die Bohrungen von den Leimfugen der
Holzteile ausgehen, ist der Eisenstab 50 bei einer zusammengesetzten Stufe vollkommen verdeckt.
F i g. 9 zeigt die Stirnansicht einer Stufe nach F i g. 5 und 7 mit der Leimfuge 43, die derart geschnitten ist, daß
sich die Holzteile von der Seite her zusammensetzen lassen, damit der Eisenstab 50 eingesetzt werden kann.
Fig. 10 zeigt ein Holzteil von seiner Leimfuge her gesehen mit einer Bohrung 51 und dem eingesetzten
Eisenslab in perspektivischer Darstellung.
Aus den F i g. 5 und 7 wird besonders deutlich, daß die Holzteile in roher Form gleich große Trapezkörper
w) darstellen, deren parallele Grundseiten entlang den
Innen- und Außenseiten der Stufe verlaufen und die entlang ihren längeren Schenkelseiten miteinander
verleimt sind. Die Holzfasern verlaufen dabei jeweils parallel entlang den kürzeren Schenkelseiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. FQr wangenlose Treppen bestimmte und im wesentlichen freitragende Holzstufe mit mindestens
zwei zu einem Rohling verleimten und anschließend fertigbearbeiteten Holzteilen, wobei die Holzstufe s
an der Treppenaußenseite breiter ist als an der Treppeninnenseite und sich ein Holzteil über die
gesamte Länge der Stufe entlang der Trittkante erstreckt und die Holzfasern dieses Teiles parallel
zur Trittkante verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Holzteil fiber die
gesamte Länge der Stufe entlang der hinteren Längskante erstreckt und die Holzfasern des
hinteren Holzteiles parallel oder im wesentlichen parallel zur hinteren Längskante verlaufen und die is
einzelnen Holzfasern zweier entlang einer Leimfuge miteinander verleimter Holzteüe jeweils in Richtung
der kürzeren Breitseite der Stufe unter einem spitzen Winkel fischgrätenartig aneinanderstoßen.
2. Holzstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzteile ihrerseits aus miteinander
faserparallel verleimten Holstäben bestehen.
3. Holzstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Rohling verleimten beiden Holzteile jeweils aus etwa gleich großen, 2s
ungleichschenkeligen trapezförmigen Teilen bestehen, die entlang ihren längeren, durchschnittene
Fasern aufweisenden Schenkeln verleimt sind, wobei jeweils die kürzeren und längeren Grundseiten der
Teile stumpfwinkelig aufeinanderstellen und die Fasern jeweils parallel zu den kürzeren Schenkeln
verlaufen.
4. Holzstufe nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702004255 DE2004255C3 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Für wangenlose Treppen bestimmte und im wesentlichen freitragende Holzstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702004255 DE2004255C3 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Für wangenlose Treppen bestimmte und im wesentlichen freitragende Holzstufe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2004255A1 DE2004255A1 (de) | 1971-08-05 |
DE2004255B2 DE2004255B2 (de) | 1978-04-13 |
DE2004255C3 true DE2004255C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5760990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702004255 Expired DE2004255C3 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Für wangenlose Treppen bestimmte und im wesentlichen freitragende Holzstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2004255C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3964222A (en) * | 1975-01-27 | 1976-06-22 | Firma M. Geleijnse & Zoon | Wooden spiral staircase |
WO1992014010A1 (en) * | 1991-02-08 | 1992-08-20 | Olav Nogva | Device relating to winding staircases |
DE4342410A1 (de) * | 1993-12-13 | 1995-06-14 | Abb Research Ltd | Verfahren zur magnetooptischen Strommessung und magnetooptische Strommeßeinrichtung |
-
1970
- 1970-01-30 DE DE19702004255 patent/DE2004255C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2004255A1 (de) | 1971-08-05 |
DE2004255B2 (de) | 1978-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1003937B (de) | Gelaenderkonstruktion, insbesondere fuer Treppen | |
CH650547A5 (de) | Bauelement, insbesondere zum erstellen von blockhaeusern. | |
DE2004255C3 (de) | Für wangenlose Treppen bestimmte und im wesentlichen freitragende Holzstufe | |
DE1969748U (de) | Holztraeger. | |
DE641242C (de) | Hoelzerner Wandbaukoerper | |
DE3028103A1 (de) | Holztraeger | |
AT384854B (de) | Treppe, stiege o.dgl. | |
DE727246C (de) | Eckverbindung fuer Rahmen aus Holz, Metall oder anderen Werkstoffen | |
DE682623C (de) | Mehrschichtenholzski | |
DE886062C (de) | Gittertraeger aus Holz | |
DE2461213C3 (de) | Ski mit einem Holzkern sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0109968B1 (de) | Holzregal | |
DE1609756C3 (de) | Holzträger | |
DE7003207U (de) | Holzstufe fuer wangenlose, im wesentlichen freitragende treppen. | |
DE961390C (de) | Frei tragende Wendeltreppe, vorzugsweise aus Holz | |
DE805800C (de) | Vorrichtung an Bodenbelaegen | |
DE1659211A1 (de) | Bauelement | |
DE29804876U1 (de) | Holztreppenstufe für eine Tragbolzentreppe | |
DE2432265A1 (de) | Freitragende treppe | |
DE3440906A1 (de) | Profilleiste zur herstellung von fensterrahmen | |
DE1928702U (de) | Bausatz zum herstellen eines aus mehreren teilen zusammengesetzten rahmens fuer hallen, scheunen oder aehnliche, im wesentlichen aus holz bestehende bauwerke. | |
DE6930539U (de) | Treppenstufe, insbesondere fuer fertigtreppen | |
DE2305714B2 (de) | Holzgittertraeger | |
DE3601573A1 (de) | Klappbares universalgestell zur paarweisen verwendung fuer die fertigung einer tragkonstruktion | |
DE1204080B (de) | Bordwand fuer Fahrzeugaufbauten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |