AT304050B - Bauteilsatz zum Zusammenbau von Gestellen - Google Patents

Bauteilsatz zum Zusammenbau von Gestellen

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AT304050B
AT304050B AT812169A AT812169A AT304050B AT 304050 B AT304050 B AT 304050B AT 812169 A AT812169 A AT 812169A AT 812169 A AT812169 A AT 812169A AT 304050 B AT304050 B AT 304050B
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Terrico Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/0466Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by a screw-threaded stud with a conical tip acting on an inclined surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/766T-connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B2001/5868Hinged connections

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Bauteilsatz zum Zusammenbau von Gestellen, bestehend aus langgestreckten, durchgehend hohlprofilierten Stangen und zu ihrer Verbindung dienenden Ankerteilen, wobei das Stangenprofil wenigstens eine einseitig offene symmetrische Längsnut umfasst, die zur Aufnahme des T-förmigen Endes eines
Ankerteiles eingerichtet ist und   wobe- die   Bodenfläche dieser Nut senkrecht zur Symmetrieebene verläuft und von ihr an jeder Seite Schenkel abstehen. Der Bauteilsatz dient zur Bildung von Zusammenstellungen in Form verschiedenartiger Konstruktionen, z. B. Gerüste, Regale, Einrichtungen von Auslagen und Ausstellungskojen u. ähnl. Die Erfindung zielt nach einem billigen Bauteilsatz der einfach zusammengebaut werden kann und der aus diesen Teilen gebildeten Konstruktionsgrösse Starrheit sichert.

   Beispielsweise sind Systeme bekannt, die profilierte Stangen und diese verbindende Anker umfassen. Der Anker greift an der Innenseite der Profilstangen an und besitzt U-förmige Teile, welche mit den Stangen verschraubt werden. Solche Anker können vier- oder mehrteilig sein. Ihre Herstellung ist demgemäss teuer ; sie müssen sehr genau gefertigt sein. Ihr grösster Nachteil liegt jedoch darin, dass sie sich im fertigen Gebilde lockern können. 



   Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu beseitigen. Ausgehend von einem Bauteilsatz der eingangs genannten Art kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dass die Schenkel der Stangen, wie bekannt, in zueinander weisenden Flanschen enden und dass der Verbindungsanker als flacher Teil mit einem Kopf ausgebildet ist, welcher die Schenkel der Stangen hintergreift. Der Verbindungsanker kann zweiteilig sein und die beiden Teile sind miteinander scharnierartig verbunden. Auf diese Weise können Gebilde geschaffen werden, deren Teile unter einenm andern als rechten Winkel miteinander verbunden sind. 



   Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnungen verwiesen, in denen zeigen : Fig. 1 und 2 Querschnitte durch zwei verschiedene hohlprofilierte Stangen ; Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Ankerglieder, wie sie im Rahmen des Bausatzes Verwendung finden ; Fig. 5 die Seitenansicht einer schiefwinkeligen Stossstelle von Stange und Anker ; Fig. 6 eine Vorderansicht zu Fig. 5 im Schnitt nach Linie 6-6 der   Fig. 5 ; Fig. 7   eine rechtwinkelige Stossstelle von Tragstange und Anker und Fig. 8 eine Schnittansicht nach Linie 8-8 der Fig. 7 ;

   Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines Verbindungsankers und Fig. 10 eine Seitenansicht dazu bei getrennten Teilen ;   Fig. l l   einen andern Verbindungsanker und Fig. 12 eine Seitenansicht dazu und Fig. 13 die Seitenansicht von zwei Profilstangen, die unter Verwendung eines Ankers gemäss den   Fig. 9,   10 gekuppelt sind. 



   Die Profile gemäss den   Fig. 1   und 2 besitzen insgesamt quadratische Umrissform. In dem Mittelteil der Stange nach Fig. l ist eine   Nut--l--gebildet,   die zur Aufnahme eines Verbindungsankers eingerichtet ist,   z. B.   eines solchen gemäss den Fig. 3 oder 4. Dieser Verbindungsanker besitzt einen Kopfteil--7--, dessen Querschnitt ähnlich jenem der Nut aber etwas kleiner ist, so dass der Anker innerhalb der Nut längsbeweglich ist. Die   Nut--l--wird   von einem allgemein kanalförmigen Mittelteil des Stangenprofiles begrenzt, welcher einen   Steg--3--grösserer   Wandstärke aufweist und von dem Schenkel--4--abstehen.   Flansche--2--ragen   von den   Schenkeln --4-- vor   und weisen gegeneinander.

   Von jeder Ecke des viereckigen Mittelteiles stehen   Stege--6--diagonal   ab und bilden miteinander Winkel von   90 .   Flansche   --5-- stehen   von den Enden der   Stege--6--ab.   Die gegenüberliegenden Enden dieser Flansche legen einen Abstand fest, der grösser ist als die Dicke des Verbindungsankers--8--, aber kleiner als die Breite des Kopfteiles-7 bzw.   7'-dieses   Ankers. 



   Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Stange, die ähnlich jener der Fig. 1 beschaffen ist, jedoch zwei 
 EMI1.1 
 



   Der in Fig. 3 schaubildlich dargestellte Verbindungsanker ist ein flacher, durch Stanzen oder auf ähnliche Weise erhaltener Teil mit Fuss--8--und Kopfteil--7--. Die   Oberfläche --9-- der   Unterseite des   Ankerkopfes --7-- ist   so geformt, dass eine vergrösserte Reibung zwischen dem Anker und der Profilstange gewährleistet ist, wenn diese Teile zusammengesetzt sind. Eine solche reibungserhöhende Ausgestaltung kann durch eine Nutung, Zahnung   od. dgl.   erreicht werden. Die gewindetragenden   Bohrungen --8"-- sind im   Fuss - 8-- des Verbindungsankers zur Aufnahme von Spannbolzen--12--vorgesehen, die konische Köpfe   --13-- haben (vgLFig. 6   und 7). 



   Der Verbindungsanker gemäss Fig. 4 ist jenem der Fig. 3 ähnlich insoweit er im wesentlichen wieder ein Stanzteil sein kann. Der Kopfteil ist ein   Bolzen--7'--,   der den gestanzten   Fussteil --8'-- durchsetzt   und an letzterem gesichert ist. 



   Fig. 5 und 6 zeigen   erfindungsgemässe   Profilstangen, die miteinander unter einem spitzen Winkel verbunden sind. Um die beiden Profilstangen miteinander zusammenzuhalten, wird ein Verbindungsanker gemäss Fig. 4 verwendet. Der   Fussteil --8'-- des   Ankers ist in die Mittelnut --1-- einer Profilstange --14-- eingestetzt, die dann in Eingriff mit den   Flanschen --5'-- einer andern   Profilstange gebracht wird. Der Bolzen--7'-- 
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 --5'-- bestehendenRelativverschiebungen der verbundenen Teile. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen ein anderes Paar gekuppelter, erfindungsgemässer Stangen--16 und 17-- ; sie stehen unter einem rechten Winkel. In diesem Falle wird ein Verbindungsanker gemäss Fig. 3 benutzt. Das Anziehen der   Bolzen--12--erlaubt   es, die Zacken--9'-- (Fig. 3) fest in die Flansche--5--einzupressen, auf welche Weise wieder die Gefahr einer unerwünschten Relativbewegung der Profile ausgeschlossen wird. 



   Die Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Art eines erfindungsgemässen Verbindungsankers--21--, der nunmehr aus zwei scharnierartig zusammenwirkenden Gliedern--22, 23-gebildet ist. Jedes Glied ist flach und vorzugsweise gestanzt und besteht aus einem dickeren   Teil-24--und   einem etwas dünneren Teil   - -26--.   Der dünnere   Teil-25-des   einen   Gliedes-23-trägt   einen Drehzapfen-27-, der in eine entsprechende   Ausnehmung --28-- des   dünneren   Teiles-26-des ändern Gliedes-22-passt.   



  Gewindetragende   Durchbrechungen--29--sind   in jedem der   Glieder-22,   23--vorgesehen, um die scho beschriebenen   Spannbolzen--12--aufzunehmen.   Der   Anker --21-- dient   dazu, erfindungsgemässe Profilstangen,   z.   B.-30, 31- (Fig. 13), miteinander unter jedem beliebigen Winkel zu kuppeln, wozu diese Stangen an der Stirnseite entsprechend angeschrägt sein müssen. Die Glieder--22, 23--werden je in eine Nut - der Stangen eingesetzt und die   Spannbolzen --12-- angezogen,   wodurch die Stangen gegeneinander gepresst werden. 



   Die Fig. ll und 12 zeigen einen ähnlich beschaffenen Verbindungsanker, der aus den Gliedern--32 und 
 EMI2.1 
 
Glied-33-besitztÖffnungen--37--, in die ein Scharnierbolzen--38--eingesetzt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Bauteilsatz zum Zusammenbau von Gestellen, bestehend aus langgestreckten, durchgehend hohlprofilierten Stangen und zu ihrer Verbindung dienenden Ankerteilen, wobei das Stangenprofil wenigstens eine einseitig offene symmetrische Längsnut umfasst, die zur Aufnahme des T-förmigen Endes eines Ankerteiles eingerichtet ist und wobei die Bodenfläche dieser Nut senkrecht zur Symmetrieebene verläuft und von ihr an 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. reibungserhöhende Profilierung an der Innenseite des den Kopf des Verbindungsankers (8) aufnehmenden Hohprofils ausgeführt ist, die durch den sich dagegen stützenden Kopf (7) des Verbindungsankers deformiert wird. EMI2.3 Verbindungsankers (8) aus einem Bolzen (7') besteht, der den als Blechstanzteil ausgebildeten Verbindungsanker durchsetzt (Fig. 4). EMI2.4 Verbindungsanker (21) zweiteilig ist und die beiden Glieder (22,23) miteinander scharnierartig verbunden sind (Fig. 9).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0423474A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-24 RK-Rose + Krieger GmbH &amp; Co. Kommanditgesellschaft Verbindungs- und Positioniersysteme Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei Profilstäben
US20190119945A1 (en) * 2017-10-24 2019-04-25 Celina Tent, Inc. Connection fittings for a transportable shelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0423474A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-24 RK-Rose + Krieger GmbH &amp; Co. Kommanditgesellschaft Verbindungs- und Positioniersysteme Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei Profilstäben
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