DE2002912A1 - Verdrahtungskanal - Google Patents

Verdrahtungskanal

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DE2002912A1
DE2002912A1 DE19702002912 DE2002912A DE2002912A1 DE 2002912 A1 DE2002912 A1 DE 2002912A1 DE 19702002912 DE19702002912 DE 19702002912 DE 2002912 A DE2002912 A DE 2002912A DE 2002912 A1 DE2002912 A1 DE 2002912A1
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wiring duct
duct according
housing
housing sections
cover
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DE19702002912
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U I Lapp KG
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U I Lapp KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • V e r d r a h t u n Z s k a n a 1 Die Erfindung betrifft eiren Verdrahtungskanal mit einem rinnenförmigen, durch einen Deckel verschließbaren Gehäuse zur Aufnahme von Drähten, Kabeln, Leitungen, Schläuchen und dergl..
  • Verdrahtungskanäle dienen dem Zweck, in Schaltkästen, an Maschinen oder dergl. Drähte, Leitungen oder dergl. aufzunehmen um auf diese Weise eine saubere, übersichtlich und weitgehend abgedeckte Kabel- und Leitungsführung zu ermöglichen.
  • Es sind als.Verdrahtungskanäle rinnenförmige Gehäuse in Form von sogenannter "meterware bekannt, d.h. die Kanäle besitzen eine bestimmte Länge, z.B. 1 oder 2 m, von der die an Ort und Stelle erforderliche Länge JeWeils abgeschnitten oder abgesägt werden muß. Hierbei besteht, abgesehen von der mit einem besonderen Werkzeug durchzuführenden Trennarbeit, der Nachteil, daß sich die einzelnen Stücke, insbesondere an Leitungsknicken, nur schwer zusammenseizen und nicht miteinander verbinden lassen. An Knidxatellen wird gewöhnlich an den beiden zusammenzufügenden kanalende ein Gehrungsschnitt ausgeführt, der eine erhebliche Sorgfalt erfordert und das Können ungelernter Arbeitskräfte in der Regel übersteigt, Ein weiterer Nachteil bekannter Verdrahtungakanäle liegt darin, daß die an ihnen vorgesehenen Deckel leicht abfallen und verloren gehen können.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den geschilderten Mängeln abzuhelfen und einen Verdrahtungs<anal vorzuschlagen, der ohne Zuschneidearbeiten an Ort und Stelle in beliebiger Länge hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß das den Verdrahtungskanal bildende Gehäuse aus einzelnen, an ihren Stirnseiten miteinander verbindbaren Abschnitten bestimmter Einheitslänge besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsforn der Erfindung ist ein Gehäuseabschnitt mit einen klappbar angeordneten Deckel versehen, der vorteilhafterweise abr.ehmbar ist. An den Stirnseiten der Gehäuseabschnitte sind miteinander verrastbare Elemente angeordnet, beispielsweise Vorsprünge, die in komplementäre Ausnehmungen an benachbarten Stirnseiten eingreifen. Hierzu eignen sich insbesondere Schwalbenschwanznuten und komplementäre Schwalbenschwanzstege, wobei die Schwalbenschwanzstege zur besseren Einführung in die Nuten an wenigstens einem Ende verjüngt sein können.
  • Der Deckel des erfindungsgemäßen Verdrahtungskanals besitzt vorzugsweise umgebördelte Längsseitenränder, die Wulste oder Nasen an den Gehäuseabschnitten umgreifen und mit denen der Deckel nach beiden Seiten aufklappbar in gabelförmigen Trägern am Gehäuseabechnitt gelagert ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zum Aneinanderfügen zweier Gehäuseabschnitte in einem von 1800 verschiedenen winkel Zwischenstücke vorgesehen, mit denen die Stirnseite der Gehäuseabschnitte verbindbar sind und die ebenfalls einen lösbaren Deckel aufweisen Können.
  • Günstig ist es, die erfindungsgernäßen Gehäuseabschnitte und/oder Zwçchenstücke als Kurststoffspritzteile auszubilden.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 zwei Gchäuseabschnitte, die im rechten Winkel über ein Zwischenstück aneinander gefügt sind; Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuseabschnittes; Fig. 3 eine Draufsicht des Gehäuseabschnittes aus Fig. 2; Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3; Fig. 6 eine vergrößerte Teildraufsicht des erfindungsge:näßen Gehäuseabschnittes: Fig. 7 eine vergrößerte Stirnansicht des Gehäuseabschnittes aus Fig. o und Fig. 8 eine explodierte Darstellung eines Zwischenstücks gemäß der Erfindung.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt ein einen erfindungsgemäßen Verdrahtungskanal 1 bildendes Gehäuse.rinnenförmige Gehäuseabschnitte 2 von jeweils bestimmter Länge, z.B. 10, 20 oder 30 cm. Jormalerweise werden die Gehäuseabschnitte 2 an ihren Stirnseiten fest aneinandergefügt und bilden somit einengeradlinigen Verdrahtungskanal. In Fig. 1 sind die beiden Gehäuseabschnitte 2 Jedoch beispielsweise unter Verwendung eines Zwischenstücks 3 im rechten Winkel aneinandergefugt. Die Gehäuseabschnitte2weisen seitliche Öffnungen 4 auf, durch die hindurch Kabel oder Leitungen ein- und ausgeführt werden können. Zur wcoeckung des Verdrahtungskanals sind an den Gehäuseabschnitten 2 und dem Zwischenstück 3 Deckel 5 bzw. 6 vorgesehen. Die Gehäuseabschnitte 2, das Zwischenstück 3 sowie die Deckel 5 und 6 sind vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet und besitzen infolgedessen eine gute Formstabilitat. Als Kunststoffmaterial wird vorzugsweise ein biegeelastisches material verwendet.
  • Der erfindungsgemäße Verdrahtungskanal läßt sich aus den in vorgesehener Länge vorliegenden Gehäuseabschnitten 2 zusarnmensetzen, ohne daß dabei Schreidarbeiten erforderlich sind.
  • Wenn der Yerdrahtungskanal im inkel geführt werden muß, wird ein entsprechendes Zwischenstück verwendet, so daß die bisher zu diesem Zweck erforderlichen Gehrungsechnitte entfallen können. Insgesamt läßt sich somit mit dem erfindungsgemäß aus einzelnen Abschnitten bestimmter Länge aufgebauten Verdrahtungskanal rascher und einfacher als bisher arbeiten.
  • Im einzelnen besteht ein Gehäuseabschnitt 2 (vgl. Fig. 1 - 3) aus einem Boden 7, an dessen Rändern Seitenwände 8 mit 6chlitzförigen Öffnungen 4 angeordnet sind. Im Boden 7 sind Öffnungen 9 (Fig. 3) vorgesehen, mit deren Hilfe der Gehäuseabschnitt 2, z.B. mit einer Schraube oder dergl., an einer Wand befestigt werden kann. Die Öffnungen 4 in den Seitenwänden 8 können eine gleichbleibende Breite besitzen oder, wie an einem Teil der Öffnungen in Fig. 2 angedeutet, sich am oberen freien Rand der Seitenwand zu einem schmalen Schlitz 10 verengen, durch den die seitlich herauszuführenden Leitungen durchgezwängt werden. Der Schlitz 10 verhindert ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Leitung aus der öffnung 4.
  • Der Deckel 5 des Gehäuseabschnittes 2 besitzt (vgl. Fig. 4, 5) umgebördelte Längsränder 11, mit denen er seitlich vorstehende Wulste 12 an den Seitenwänden 8 umgreift. An den Außenseiten der Wände 8 sind Träger 13 angeordnet, deren gabelförmiges oberes Ende die Außenseite des umgebördelten Randes 11 teilweise umfaßt. Der Deckel 5 ist normalerweise (Fig. 4) geschlossen, wobei er durch die die Wulste 12 um greifenden Ränder 11 am Platz gehalten ist. Zum Öffnen dea -Deckels wird auf der einen oder deren Seite der Wulst 12 aus dem umgebördelten Rand 11 herausgelöst, was aufgrund der biegeelastischen Eigenschaft des t4aterials, aus dem der aehäuaeabschnitt 2 besteht, lticht möglich ist. Aladann kann der Deckel 5 nach einer Seite hochgeklappt werden (Fig. 5), wobei der Träger 13 ein Abfallen des Deckel 5 verhindert. Somit kann der Deckelgnicht verloren gehen. ES ist ferner durch entsprechend strenge Passungen von Deckel 5, Rand 11, wulst 12 und Träger 13 ohne weiteres erreichbstt daß der Deckel 5 von alleine in seiner Offenatellung verbleibt, so daß ein unbehindertes Einlegen der Kabel oder Leitungen in den aus mehreren Gehäuseabechnitten 2 gebildeten Verdrahtungekanal nöglich ist. Zu beachten ist auch, daß der Deckel 5 wegen der symmetrischen Auabildung des Gehäuseabschnitts 2 nach zwei Seiten hin hocr.Xl2;pbar ist.
  • AuBerdem ist der Deckel abnehmbar, wenn der Wulst 12 aus dem Rand 11 herausgelöst wird.
  • Bei dem erfindungagemäßen Verdrahtungskanal ist vorgesehen, daß die einzelnen Gehäuseabschnitte 2 durch miteinander verrastbare Elemente aneinandergefügt werden können. ie insbesondere aus Fig. ö und 7 hervorgeht, sind zu diesem Zweck an den Stirnseiten der Gehäuseabschnitte 2 Vorsprünge in Form von Schwalbenschwanzstegen 14 angeordnet, die von oben her in komplementäre ausnehmunzen in Form von Schwalbenschwanznuten 15 eingeschoben oder eingesteckt werden können, An jeder Stirnseite eines Gehäuseabschnitts 2 ist Jeweils an der einen Seitenwand 8 ein Schwalbenschwanzsteg 14 und an der gegenüberliegenden Seitenwand 8 eine Sohwalbenschwanznutl5 angeordnet. Zur besseren Einführung des Schwalbenschwanzsteges 14 in die zugeordnete Nut 15 eines benachbarten Gehäuseabschnitts ist der Steg 14 an einem oder beiden inden verjüngt ausgebildet, wie dies in Pig. 7 bei 16 angedeutet ist. Um die Endlage der durch den Steg 14 und die Nut 15 zusammengefügten Gehäuseabschnitte 2 featzulegen, ist an den Stirnseiten des Bodens 7 Jeweils ein Steg 17 und eine Kerbe 18 vorgesehen. Beim Einschieben eines Gehäuse4bschnittes 2 mittels der Stege 14 und der Nuten 15 rast n die vorspringenden Stege 17 in die jeweils gegenüberlieg nden Kerben 18 ein, sobald die beiden Gehäuseabschnitte so miteinander auagerichtet sind, daß ihre Längsachsen zusammenfallen. Das Einrasten der Stege 17 in die Kerben 18 erfolgt wiederum aufgrund der elastischen Materialeigenschaften der Gehäuseabachnitte 2. Falls erforderlich, können bei Aufwendung einer geringen Kraft die Gehtiuseabschnitte jederzeit wieder voneinander getrennt werden. Es verateht sich von selbst, daß an den erfindungsgemäßen Gehäuseabschnitten zur Erreichung des gleichen Zwecks auch andere Ræstelemerlte, z.B. gleitverschluß- oder druckknopfartige Elemente, vorgesehen werden können.
  • In Fig. 8 ist ein in Zusammenhang mit dem erfindungagemäßen Verdrahtungskanal verwendbares Zwischenstück 3 mit Deckel 6 vorgesehen. Das Zwischenstück 3 dient dazu, zwei oder mehr Gehäuseabschnitte in einem von 180° verschiedenen Winkel miteinander zu verlaen. Hierzu besitzt das Zwischenstück 3 vier von einem Boden 19 (mit Befesti gungsloch 9) abstehende Eckpfosten 21, an denen Jeweils eine SchwalQenschwænznut 15 und ein Schwalbenschwanzsteg 14 angeordnet sind. Weiterhin können in der beschriebenen und aus Fig. o und 7 ersichtlichen Weise am Boden 19 auch Stege 17 und zugeordnete Kerben 18 angeordnet sein. Dies ist in Fig. 8 der Sinfachheit halber nicht dargestellt. Durch die Vermittlung der Stege 14 und Nuten 15 lassen sich an den vier Seiten des Zwischenstücks 3 Gehäuseabschnitte 2, z.B. in der aus Pig. 1 ersichtlichen Weise, anordnen. Es versteht sich von selbst, daß anstelle eines viereckigen Zwisccenstcs 3 gemäß Fig. 8 auch Zwischenstücke anderer Forn, z.E. dreieckige, Verwendung finden können, so daß auch Abwinklungen oder Verzweigungen eines Verdrahtungskanals gebildet werden können, die einen anderen Winkel als 900, z.B. 1200 einschließen.
  • Wie weiterhin aus Figur 8 ersichtlich ist, besitzt das Zwischenstück 3 Lamellen 22, die dort, wo Gehäuseabschnitte angeschlossen werden sollen, abgebrochen werden (vgl. z.B.
  • die beiden strichpunktiert gezeichneten Manuellen 22 in Fig. 8). Die Schlitze zwischen den Eckpfosten 21 und den stehengebliebenen Lamellen 22 können als Öffnungen zum Herausführen von Leitungen, Drähten oder dergl. verwendet werden.
  • Schließlich eht aus Figur 8 noch hervor, oaß der Deckel 6 des Zwischenstücks 3 mit Hilfe von Zapfen 23, die in Löcher 24 in den Eckpfosten 21 eingreifen, aufsteckbar ist.

Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    erdrahtungskanal mit einem rinnenförmigen, durch einen Deckel verschließbaren Gehäuse zur Aufnahme von Drähten, Kabels Leitungen, Schläuchen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einzelnen, an ihren Stirnseiten miteinander verbindbaren Abschnitten (2) besteht.
  2. 2. Verdrahtungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäuseabsohnitt (2) mit einem klappbar angeordneten Deckel (5) versehen ist.
  3. 3. Verdrahtungskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) abnehmbar ist.
  4. 4. Verdrahtungskanal nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Gehäuseabschnitte (2) miteinander verrastbare Elemente 14, 15, 17, 18) angeordnet sind.
  5. 5. Verdrahtungskanal nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Gehäuseabschnitte (2) Vorsprünge (14, 17) angeordnet sind, die in konFlepentäre Ausnehmungen (15, 18) an benachbarten Stirneelteh eingreifen.
  6. 6. Verdrahtungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Gehäuseabschnitte (2) Schwalbenschwanznuten (15) und komplementäre Schwalbenschwanzstege (14) angeordnet sind.
  7. 7. Verdrahtungslar.al nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzstege (14) zur besseren Einführung in die Nuten (15) an wenigstens einem Ende (16) verj;ingt sind.
  8. 8. Verdrahtungskanal nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) umgebördelte Längsseitenränder (11) besitzt, die Wulste (12) an den Gehäuseabsohnitten umgreifen und mit denen er nach beiden Seiten aufklappbar in gabelförmigen Trägern <13) am Gehäuseatschnitt (2) gelagert ist.
  9. 9. Verdrahtungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte (2) mit seitlichen Öffnungen (4) versehen sind.
  10. 10. Verdrahtungskanal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Öffnungen (4) als Schlitze ausgebildet sind.
  11. 11. Verdrahtungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aneinanderfügen zweier Gehäuseabschnitte (2) in einem von 1800 verschiedenen Winkel Zwischenstücke (3) vorgesehen sind, mit denen die Stirnseiten der Gehäuseabschnitte verbindbar sind.
  12. 12. Verdrahtungskanal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit detn Zwischenstück (3) nach mehr als zwei Seiten hin Gehäuseabschnitte (2) verbindbar sind.
  13. 13. Verdrahtungskanal nach aspruch 11 oder 12, dadurch gskennzeichnet, daß die ZwischenstUcke (3) mit den Gehäuseabschnitten (2) verrastbar oder auf letztere aufsteckbar sind.
  14. 14. Verdr&htungskanal nach Anspruch 11, 12 oder ;3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (3) einen lös baren Deckel (6) aufweisen.
  15. 15. Verdrahtungskanal nach einen der vorhergehenden Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (3) zur herstellung von Durchführungsöffnungen ausbrechbare Lamellen (22) besitzen.
  16. 16. Verdrahtungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte (2) und/oder die Zwischenstücke (3) als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet sind.
  17. 17. Verdrahtungskanal nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (7) der Gehäuseabschnitte (2) Befestigungsöffnungen (9) vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708715C1 (de) * 1997-03-04 1998-08-13 Loh Kg Rittal Werk Kabelkanal für Schaltschränke und Schaltanlagen
EP1102376A1 (de) * 1999-11-19 2001-05-23 Tehalit GmbH Kabelkanal
EP1294065A1 (de) * 2001-09-12 2003-03-19 Tehalit GmbH &amp; Co. KG Verdrahtungskanal

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