DE2435559A1 - Tuebbing fuer tunnel- und schachtausbau - Google Patents

Tuebbing fuer tunnel- und schachtausbau

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members

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Description

  • t'TUbbing für Tunnel- und Schachtausbau" Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Tübbing für Tunnel- und Schachtausbau, der aus in Umfangsrichtung gebogenen Segmenten besteht, die Verbindungsflansche für den Anschluß des nächsten Segmentes des Tübbings besitzen und die mit den benachbarten Tübbingen verbunden sind.
  • Es ist bekannt, derartige Tübbinge, die aus Gußeisen hergestellt werden, möglichst biegesteif auszuführen, wozu allseitig Verbindungsflansche sowie zusätzliche innere Versteifungsrippen beitragen. Sie sind im Regelfall nach dem Widerstandsprinzip konstruiert und nur in Umfangsrichtung gewölbt.
  • Die bekannten Tübbinge haben den Nachteil, daß ihre elastische und plastische Verformbarkeit sowie Sprödbruchsicherheit infolge der Konstruktion und des Werkstoffverhaltens begrenzt ist.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, zur Vermeidung dieser Nachteile den Tübbing in Achsial- und Radialrichtung nachgiebig und elastisch zu gestalten, ohne seine Tragfähigkeit zu vermindern, sodaß er sich den besonderen Beanspruchungen in Bergsenkungsgebieten durch entsprechende elastische und plastische Verformung unter Ausbildung von örtlich vorgegebenen Fließgelenken anpassen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Segmente der Tübbinge in Tunnellängsrichtung konvex gewölbt sind und in Tunnellängsrichtung und Umfangsrichtung des Tübbinges wenigstens ein Fließgelenk aufweisen. Die Fließgelenke können dabei durch mindestens eine Ausnehmung in den Radial- und Verbindungsflanschen gebildet sein, wobei diese Ausnehmungen an die Wandung des Segments anschließen und vorzugsweise im Scheitelpunkt der Wölbung in Tunnellängsrichtung bzw. auf halber Bogenlänge des Segmentes in Umfangsrichtung der Tübbinge angeordnet sind.
  • Zur Bildung eines Fließgelenks in radialer Richtung können die Segmente eines Tübbings in Umfangsrichtung stärker gekrümmt sein als der mittleren Krümmung des Tübbings entspricht, um das elastische und plastische Verformungsverhalten des Tübbings bei Querkräften zu erhöhen.
  • Zur Erhöhung des Widerstandsmomentes des Tübbings insbesonders beim Einbau können die Ausnehmungen der stirnseitigen Flansche der Segmente mit Laschen überspannt werden, die an den die Ausnehmungen der Flansche begrenzenden Enden mit Scherbolzen befestigt sind. Desgleichen kann die Befestigung der Laschen durch hochfeste Schrauben erfolgen, wobei die Durchgangsbohrungen der Flansche an den Enden in Form von in Umfangsrichtung der Tübbinge ovalen Schlitzbohrungen ausgeführt werden.
  • Anstelle einer Segmentform mit rechteckiger Grundfläche kann auch eine Segmentform mit dreieckiger Grundfläche zur Ausführung kommen, wobei die Wandung des Segmentes als sphärisch gekrümmte Wölbung ausgebildet ist.
  • Die Segmente der Tübbinge können u.a. aus Stahlguß oder verformten Stahl bestehen. Stahl besitzt gegenüber dem bisher gebräuchlichen Gußeisen incl. duktilem Gußeisen auf Grund seiner höheren Bruchdehnung ein besseres Verformungsverhalten insbesonders im plastischen Bereich. Desgleichen weist Stahl infolge seiner gegenüber Gußeisen bedeutend höheren Kerbschlagzähigkeit eine hohe Sprödbruchsicherheit auf.
  • Die Verbindungsflansche der Segmente können durch eine Schweißstoßverbindung ersetzt werden.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, einen solchen Tübbing durch Schweißen auszubessern, im Falle einer plastischen Verformung zu richten oder durch Ausbrennen des verformten Teilstückes und durch Einpassen und Einschweißen eines neuen Teilstückes funktionsfähig zu halten.
  • Ebenso können Schweißverbindungen mit anderen Stahlbauteilen, z.B. Notausstiegen, Luftschächten etc. ausgeführt werden.
  • Die Fugen der Flansche des Tübbings können nach dem Einbau wasserdicht verschweißt werden.
  • Dadurch ergeben sich folgende Vorteile: Das in Tunnellängsrichtung konvex gewölbte Profil der Tübbinge erlaubt eine Längenänderung in beiden Richtungen nach dem ortottropen Ausweich-Widerstand-Prinzip. Dehnungen und Verkürzungen folgt die Tübbingauskleidung durch die Wellenform unter Vermeidung von Zwängungskräften.
  • Durch die Auflösung der Verbindungsflansche der Segmente in Form von einzelnen Verbindungslappen, die durch Ausnehmungen voneinander getrennt sind, wird die Längenänderung in Tunnellängsrichtung nur geringfügig eingeschränkt.
  • Die im Scheitelpunkt der Wölbung in Tunnellängsrichtung vorgesehene Ausnehmung im Verbindungsflansch eines Segmentes bildet allein oder in Zusammenwirken mit der konvexen Wö1-bung des Segmentes ein Fließgelenk, welches insbesonders bei Uberbeanspruchung infolge Bergbaueinwirkung eine Erhöhung der Normalkräfte durch elastische und plastische Verformung dieses Bereiches abbaut.
  • Bei durch stetige oder unstetige Formänderungen auftretende Verkürzungen oder Dehnungen in Tunnelquerrichtung werden durch die Ausnehmungen im Radialflansch der Segemnte ebenfalls Fließgelenke ausgebildet, wobei das Verformungsvermögen in diesen Bereichen durch die in Umfangsrichtung stärkere Krümmung der Segmente eines Tübbings erhöht wird.
  • Die Überspannung der Ausnehmungen der Radialflansche durch Laschen hat einmal den Vorteil, daß die Segmente bzw. TUbbinge während des Einbaus nicht infolge ihres Eigengewichtes in diesen Bereichen bis zur erfolgten Einbettung einknicken oder sich maßlich so verändern, daß der Einbau erschwert wird.
  • Dieses gilt auch für eine Überspannung der Ausnehmung im Scheitelpunkt der Wölbung in Tunnellängsrichtung.
  • Zum anderen kann bei einer Beanspruchung des Tübbings durch Querkräfte die Laschenverbindung durch Auswahl der Scherfestigkeit der Verbindungsbolzen so ausgebildet werden, daß sich ab einer bestimmten Überbeanspruchung nach Abscheren der Bolzen in den Bereichen der Ausnehmungen Fließgelenke ausbilden.
  • Die Befestigung der die Ausnehmungen des Radialflansches überspannender Laschen kann zum anderen mittels hochfester Schrauben so ausgeführt werden, daß ab einer bestimmten Überbeanspruchung durch Querkräfte die reibschlüssige Verbindung nachgibt. Dabei wird die Verformung des Fließgelenkbereiches durch die in Umfangrichtung des Tübbings oval ausgebildeten Schlitzlöcher im Radialflansch ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung von Stahl das elastische und plastische Verformungsverhalten der Tübbinge in Tunnelquerrichtung dadurch erhöht werden kann, daß die Segmente eines Tübbings nicht mit Verbindungsflanschen sondern durch eine Schweißstoßverbindung miteinander verbunden werden0 Gußeisentübbinge werden gegenüber Wasser mittels Kunststoff-und oder Bleidichtungen abgedichtet. Diese werden bei Verformungen der Tübbingauskleidung undicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Dichtschweißen der Fugen der Radial- und Verbindungsflansche der Tübbinge die Auskleidung des Tunnels auch nach einer Verformung wasserdicht bleibt.
  • Um die Vortrie bskräfte beim Einbau der Tübbinge in einem mit Schildvortrieb hergestellten Tunnel abzufangen, können entweder die mit den Verbindungsflanschen der Segemente verschraubten Laschen oder in Tunnellängsrichtung zwischen den Radialflanschen eingesetzte Montagespannschlösser Verwendung finden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Tübbingsegment mit Radial- und Verbindungsflanschen und einer in Umfangsrichtung des Tübbings konvex gewölbten Wand in perspektivischer Seitenansicht, Fig. 2 eine Lasche zur Uberspannung der Ausnehmung im Verbindungsflansch in perspektivischer Seitenansicht, Fig. 3 eine Lasche zur Überspannung der Ausnehmung im Radialflansch in perspektivischer Seitenansicht, Fig. 4 zwei Tübbingsegmente mit in Tunnellängs- und und Umfangsrichtung konvex gewölbten Wandungen in perspektivischer Seitenansicht, Fig. 5 ein Tübbingsegment mit dreieckiger Grundfläche und einer nach außen sphärisch gekrümmten Wand in perspektivischer Seitenansicht.
  • 1 bezeichnet ein Tübbingsegment, welches mit gleichen Segmenten mit Hilfe der Verbindungskfansche 4 zu einem ringförmigen Tübbing und mittels der radialen Flansche 3 zu einer Tunnelauskleidung zusammengeschraubt wird, 2 bezeichnet die in Tunnellängsrichtung konvex gewölbte Wand des Segmentes 1, 3 bezeichnet den Radialflansch des Segmentes 1 in Umfangsrichtung des Tübbings zur Verbindung mit dem benachbarten Tübbing, 4 bezeichnet den Verbindungsflansch des Segmentes 1 zum anschließenden Segment eines Tübbings zwecks Ausbildung eines ringförmigen Tübbings, 5 bezeichnet die Ausnehmung des Radialflansches 3, wobei diese Ausnehmung an dieser Stelle ein Fließgelenk in Tunnelquerrichtung ermöglicht, 6 bezeichnet die Ausnehmung des Verbindungsflansches 4, wobei diese Ausnehmung an dieser Stelle ein Fließgelenk in Tunnellängsrichtung ermöglicht, 7 bezeichnet die Bohrungen des Radial- und Verbindungsflansches sowie der Laschen nach den Fig. 2 und 3, 8 bezeichnet die in Tunnellängs- und Umfangsrichtung konvex gewölbte Wand, die eine Erhöhung der Normalkräfte insbesonders bei Überbeanspruchung infolge Bergbaueinwirkung durch Längenänderung in Form von elastischer und plastischer Verformung abbaut, 9 bezeichnet eine Hälfte des zu Flanschlappen aufgelösten Verbindungsflansches 4, wobei durch die Ausnehmungen der Flanschlappen die Längenänderung der konvex gewölbten Wandung des Segmentes 1 in Tunnellängsrichtung nur geringfiigig eingeschränkt wird, 10 bezeichnet eine Hälfte des als Schweißverbindung ausgeführten Verbindungsstoßes wobei die Längenänderung der konvex gewölbten Wandung des Segmentes 1 voll erhalten bleibt, 11 bezeichnet die ovalen Schlitzbohrungen im Radialflansch 3, die eine Längenänderung der in Umfangsrichtung konvex gewölbten Wand' 8 ab einer bestimmten uberbeanspruchung durch Querkräfte nach Überschreiten der Vorspannung der hochfesten Schrauben ermöglichen.

Claims (1)

Ansprüche
1. Tübbing für den Tunnel- und Schacht ausbau mit in Umfangsrichtung gebogenen Segmenten, die Verbindungsflansche für den Anschluß des nächsten Segmentes des Tübbings besitzen und die mit den benachbarten Tübbingen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1) in Tunnellängsrichtung gewölbt sind und in Tunnellängsrichtung und Umfangsrichtung des Tübbings wenigstens ein Fließgelenk aufweisen, 2. Tübbing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (4) wenigstens eine Ausnehmung (6) aufweisen, sodaß sich an dieser Stelle des Segmentes ein Fließgelenk ausbildet, 3. Tübbing nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) der Verbindungsflansche (4) im Scheitelpunkt der Wölbung in Tunnellängsrichtung angeordnet sind, 4. Tübbing nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1) an ihren Stirnseiten zu den benachbarten Tübbingen radiale Flansche (3) aufweisen und in Umfangsrichtung stärker gekrümmt sind als es der mittleren Krümmung des Tübbings entspricht, 5. Tübbing nach einem oder mehrerer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1) an ihren Stirnseiten zu den benachbarten Tübbingen radiale Flansche (3) aufweisen, die wenigstens eine Ausnehmung (5) besitzen, 6. Tübbing nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) auf halber Bogenlänge des radialen Flansches (3) eines Segmentes (1) angeordnet ist, 7. Tübbing nach den Ansprüchen 2,3,5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5 und 6) der Flanschen (3 und 4) mit Laschen (Fig. 2 und 3) überspannt sind, 8. Tübbing nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (Fig. 3) an den die Ausnehmungen (5) der Flanschen (3) begrenzenden Enden mit Scherbolzen befestigt sind, Tübbing nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (Fig 3) an den die Ausnehmungen (5) der Flanschen (3) begrenzenden Enden mit hochfesten Schrauben durch ovale Schlitzlöcher (11) mit den Flanschen (3) befestigt sind, 10. Tübbing nach ein oder mehreren Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenezeichnet daß das Segment (Fig. 5) eines Tubbings eine dreieckige Grundfläche mit einer sphärisch gekrUmmten Wand. aufweist.
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