DE20023023U1 - Armatur für fluide Medien - Google Patents

Armatur für fluide Medien

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall

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Description

oo 363 Pü/Ba : :: .&phgr; #: ·.·'.· ·' .:
Gebr. Kemper GmbH*+ Co*. KG
Beschreibung Titel: Armatur für fluide Medien
Die Erfindung betrifft Armaturen für fluide Medien, insbesondere zum Einbau in Sanitär- und Heizungsanlagen, deren Armaturengehäuse Steckverbindungsanschlüsse für Rohre aufweist.
Zur Verbindung von Rohren mit einer aus der DE 196 14 684 Al bekannten Armatur der gattungsgemäßen Art für fluide Medien wird das Anschlußende des Rohres mit einem Verbindungsstück verbunden, das in ein rohrartiges Anschlußstück der Armatur eingesteckt wird.
Bei einer ersten Ausführungsform der bekannten Armatur sind in der Innenmantelfläche des Endes des Anschlußstücks der Armatur axial voneinander beabstandete Ringnuten zur Aufnahme von zwei Dichtringen als Dichtungsmittel und zur Aufnahme eines Sprengringes als federndes Rastmittel ausgebildet, und die Außenmantelfläche des Einsteckendes des am Rohr angeordneten Verbindungsstückes weist eine zylindrische Dichtfläche zur Anlage der Dichtringe und eine Ringnut zum Eingriff des Sprengringes in der Steckposition des Verbindungsstückes des Rohres auf.
Bei einer zweiten Ausführungsform der bekannten Armatur ist die Anordnung der Ringnuten mit Dichtringen und Sprengring im Außenmantel des Verbindungsstückes des Rohres und die Anordnung der Ringnut zum Eingriff des Sprengringes und der zylindrischen Dichtfläche am Innenmantel des Anschlußstücks der Armatur vorgesehen.
Nachteilig bei dieser bekannten Armatur ist, daß das anzuschließende Rohr vor dem Einstecken in das Armaturengehäuse mit einem Verbindungsstück versehen werden muß und daß der bei dem Steckverbindungsanschluß verwendete Sprengring je eine ringförmige Nut im Anschlußstück des Armaturengehäuses und im Einsteckende des Verbindungsstücks benötigt, so daß beim Steckvorgang die bereits vormontierten Dichtringe über eine scharfkantige Ringnut geschoben werden, wodurch die Dichtringe eine Beschädigung erfahren können, die zu einer Beeinträchtigung der Dichtfunktion der Steckverbindung des Verbindungsstückes des Rohres mit dem Armaturengehäuse führen kann.
Aus der EP 0 343 395 Bl ist eine Armatur aus Rotguß für fluide Medien bekannt, deren Armaturengehäuse Anschlußstutzen aufweist, die beim Einbau in eine Rohrleitung jeweils mit einem eingesteckten Rohrende mittels einer Zange verpreßt werden. Die Quetschgrenze und der Elastizitätsmodul der Stutzen aus Rotguß sind kleiner als beim Rohr, das aus nicht rostendem Stahl besteht. Damit die Innenseite der Stutzen gut an der Außenmantelfläche eines Rohres im angepreßten Zustand anliegt, ist diese glatt ausgedreht. Die Drehriefen werden beim Preßvorgang abgeplattet und tragen damit zur Abdichtung bei. An der Außenseite haben die Anschlußstutzen eine Ringwulst und an der Innenseite eine in diese hineinragende Ringnut. Die Ringnut ist ebenfalls ausgedreht. In die Ringnut ist ein Dichtring eingelegt, dessen Durchmesser derart bemessen ist, daß der Dichtring im eingelegten Zustand nicht oder nur geringfügig über die Innenseite hervorsteht, das Rohr sich aber in den Stutzen einführen läßt, ohne den Dichtring zu beschädigen. Vor dem Einführen wird das Rohr entgratet, und wenn nötig angefast.
Die Wandstärke der Anschlußstutzen des Armaturengehäuses ist derart dimensioniert, daß die Stutzen auf das ihrem
Innendurchmesser angepaßte Rohr mit Hilfe einer Zange dicht aufpressbar sind und einer Rückbildung des Rohres aufgrund dessen Elastizität nach der Entlastung des Preßvorgangs durch die Zange standhalten. Aufgrund der Elastizität drückt der Außenmantel eines in einen Anschlußstutzen des Armaturengehäuses eingesetzten Rohres bei Entlastung nach dem Preßvorgang dichtend sowie dreh-, zug- und druckfest gegen den Innenmantel des Anschlußstutzens an.
Derartige Quetschverbindungen sind arbeitsaufwendig, da die Verbindung im Regelfall vom Installateur vor Ort unter teils schwierigen Bedingungen hergestellt werden muß und außerdem die handwerkliche Fähigkeit des Monteurs den sicheren Sitz und die Dichtigkeit der Quetschverbindung gewährleisten muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Armatur für fluide Medien im Hinblick auf eine Vereinfachung sowie eine Lösbarkeit der Steckverbindungsanschlüsse weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Armatur mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Die Steckverbindungsanschlüsse der erfindungsgemäßen Armatur ermöglichen eine schnelle und sichere sowie zerstörungsfrei lösbare Verbindung des Armaturengehäuses mit den Rohrenden einer Rohrleitung.
Die erfindungsgemäße Armatur ist nachstehend anhand von Zeichnungsfiguren erläutert, die folgendes darstellen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Unterputz-Absperrarmatur und jeweils in vergrößerter Darstellung
Fig. 2. einen Längsschnitt eines Anschlußstutzens mit einem Steckverbindungsanschluß der Absperrarmatur gemäß Ausschnitt II der Fig. 1 und die
Fign.3 Längsschnitte eines Anschlußstutzens der und 4 Absperrarmatur mit zwei weiteren Ausführungen des Steckverbindungsanschlusses.
Das Armaturengehäuse 2 aus Edelstahl oder Rotguß der Unterputz-Absperrarmatur 1 nach den Fign. 1 und 2 weist einen Eingangsanschlußstutzen 3 und einen Ausgangsanschlußstutzen 4 auf, die mit Steckverbindungsanschlüssen 5a zur Verbindung des Armaturengehäuses 2 mit den glatten Rohrenden 6, 7 einer Rohrleitung ausgestattet sind.
Die Steckverbindungsanschlüsse 5a der beiden Anschlußstutzen 3, 4 des Armaturengehäuses 2 weisen einen gegenüber der zylindrischen Einsteckbohrung 8 der Anschlußstutzen 3, 4 des Armaturengehäuses 2 für die glatten Rohrenden 6, 7 erweiterten äußeren Bohrungsabschnitt 9 mit einem inneren zylindrischen Sitz 10 zur Aufnahme eines Dichtringes 11, einem Absatz 12 als Anschlag für einen Stützring 13 und einen Sicherungsring 14 sowie einem Innengewinde 15 am äußeren Ende zum Einschrauben einer Sicherungsmutter 16 auf.
Die Einsteckbohrung 8 der Steckverbindungsanschlüsse 5a der beiden Anschlußstutzen 3, 4 des Armaturengehäuses 2 besitzt einen abgesetzten Bohrungsgrund 17 als Anschlag jeweils für ein glattes Einsteckende 6, 7 einer Rohrleitung bzw. eines Rohres.
Die Durchmesser der Einsteckbohrung 8 und von deren äußeren Bohrungsabschnitt 9 sind mit Bezug auf den Außendurchmesser der Rohrenden 6, 7 derart bemessen, daß beim Einstecken eines Rohrendes 6, 7 in die Anschlußstutzen 3, 4 des Armaturengehäuses 2 mit dem vormontierten Steckverbindungsanschluß 5a der Dichtring 11 eine wirksame Abdichtung des Rohrendes 6, 7 im Armaturengehäuse 2 bewirkt und der Sicherungsring 14 kraftschlüssig an dem Außenmantel 18 der Rohrenden 6, 7 anliegt, so daß die Rohrenden 6, 7 nicht mehr gegen den Sicherungsring 14, der durch die eingeschraubte Sicherungsmutter 16 im Armaturengehäuse 2 gehalten wird, aus dem Armaturengehäuse heirausgezogen werden können.
Zum Lösen eines Steckverbindungsanschlusses 5a wird die Sicherungsmutter 16 aus dem erweiterten äußeren Bohrungsabschnitt 9 der Einsteckbohrung 8 herausgeschraubt, so daß das Rohrende 6 bzw. 7 mit dem Sicherungsring 14 aus dem Armaturengehäuse 2 herausgezogen werden kann.
Bei dem Steckverbindungsanschluß 5b nach Fig. 3 ist der an dem Stützring 13 anliegende Sicherungsring 14 durch einen Entriegelungsring 19 und einen Haltering 2 0 in dem äußeren Bohrungsabschnitt 9 der Einsteckbohrung 8 der Anschlußstutzen 3, 4 des Armaturengehäuses 2 gehalten. Zur Fixierung des Sicherungsringes 14 in den Anschlußstutzen 3, 4 ist das Anschlußstutzenende 21 gegen den Haltering 20 umgebördelt.
Zum Lösen des Steckverbindungsanschlusses 5b wird der Entriegelungsring 19 mit einem speziellen Werkzeug in den äußeren Bohrungsabschnitt 9 der Einsteckbohrung 8 der Anschlußstutzen 3, 4 des Armaturengehäuses 2 eingeschoben, wodurch der Sicherungsring 14 aufgeweitet und der Kraftschluß
zwischen Sicherungsring 14 und Rohrende 6 bzw. 7 aufgehoben wird, so daß die Rohrenden aus den Anschlußstutzen 3, 4 des Armaturengehäuses 2 herausgezogen werden können.
Bei dem Steckverbindungsanschluß 5c nach Fig. 4 ist der an dem Stützring 13 anliegende Sicherungsring 14 durch einen Entriegelungsring 19 und eine als Überwurfmutter ausgebildete Sicherungsmutter 22, die formschlüssig an dem Entriegelungsring 19 anliegt und auf das mit einem Außengewinde 23 versehene Ende 21 der Anschlußstutzen 3, 4 des Armaturengehäuses 2 aufgeschraubt ist, in den Anschlußstutzen 3, 4 fixiert.
Das Lösen des Steckverbindungsanschlusses 5c erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Steckverbindungsanschluß 5b durch Einschieben des Entriegelungsringes 19 in den äußeren Bohrungsabschnitt 9 der Einsteckbohrung 8 der Anschlußstutzen 3,4 des Armaturengehäuses 2.
Außer der vorbeschriebenen Absperrarmatur können beispielweise Freistrom- und Vollstrom-Absperrarmaturen sowie Sicherungs-, Regulier- und Meßarmaturen mit den verschiedenen Steckverbindungsanschlüssen ausgestattet werden.
OO 363 Pü/Ba
Gebr. Kemper GmbH + Co. KG
Bezugszeichen
1 Unterputz-Absperrarmatur
2 Armaturengehäuse
3 Eingangsanschlußstutzen
4 Ausgangsanschlußstutzen
5a Steckverbindungsanschluß (Fign. Iu. 2'
5b Steckverbindungsanschluß (Fig. 3)
5c Steckverbindungsanschluß (Fig. 4)
6 glattes Rohrende
7 glattes Rohrende
8 Einsteckbohrung in 3, 4 für 6,
9 äußerer Bohrungsabschnitt von
10 Sitz in 9 für 11
11 Dichtring
12 Absatz in 9 für 13,
13 Stützring
14 Sicherungsring
15 Innengewinde in 9 für
16 Sicherungsmutter
17 Bohrungsgrund von
18 Außenmantel von 6,
19 Entriegelungsring
20 Haltering
21 Anschlußstutzenende von 3,
22 Sicherungsmutter
23 Außengewinde von

Claims (7)

1. Armatur für fluide Medien, insbesondere zum Einbau in Sanitär- und Heizungsanlagen, deren Armaturengehäuse Steckverbindungsanschlüsse für Rohre aufweist, gekennzeichnet durch kraftschlüssig wirkende Steckverbindungsanschlüsse (5 a--5c), deren Einzelteile (11, 13, 14, 16, 19, 20, 22) in das Armaturengehäuse (2) integriert sind, zum unmittelbaren Einstecken eines glatten Rohrendes (6, 7).
2. Armatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einteilig mit dem Armaturengehäuse (2) ausgebildete Anschlußstutzen (3, 4) mit Steckverbindungsanschlüssen (5a-5c) für glatte Rohrenden (6, 7).
3. Armatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungsanschlüsse (5a-5c) einen gegenüber der zylindrischen Einsteckbohrung (8) des Armaturengehäuses (2) bzw. der Anschlußstutzen (3, 4) desselben für das glatte Rohrende (6, 7) erweiterten äußeren Bohrungsabschnitt (9) mit einem inneren zylindrischen Sitz (10) zur Aufnahme eines Dichtrings (11) und einen Absatz (12) zur Anlage eines Stützrings (13) und eines Sicherungsringes (14) sowie eine formschlüssige Fixierung des Sicherungsringes (14) aufweisen.
4. Armatur nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Fixierung des Sicherungsringes (14) der Steckverbindungsanschlüsse (5a) durch eine in den mit einem Innengewinde (15) versehenen Bohrungsabschnitt (9) der Anschlußstutzen (3, 4) des Armaturengehäuses (2) eingeschraubte Sicherungsmutter (16).
5. Armatur nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Fixierung des Sicherungsringes (14) der Steckverbindungsanschlüsse (5b) durch Umbördeln des zylindrischen Endes (21) der Anschlußstutzen (3, 4) des Armaturengehäuses (2) gegen einen an dem Sicherungsring (14) anliegenden Haltering (20), der einen gegen den aufweitbaren Sicherungsring (14) zum Lösen desselben verschiebbaren Entriegelungsring (19) umschließt.
6. Armatur nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Fixierung des Sicherungsringes (14) der Steckverbindungsanschlüsse (5c) durch eine auf das mit einem Außengewinde (23) versehene Ende (21) der Anschlußstutzen (3, 4) des Armaturengehäuses (2) aufschraubbare Sicherungsmutter (22), die einen Entriegelungsring (19) umschließt, der zum Lösen des aufweitbaren Sicherungsringes (14) gegen diesen verschiebbar ist.
7. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckbohrung (8) der Steckverbindungsanschlüsse (5a-5c) einen abgesetzten Bohrungsgrund (17) als Anschlag für das glatte Einsteckende (6, 7) eines Rohres bzw. einer Rohrleitung aufweist.
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DE102006008474A1 (de) * 2006-02-23 2007-09-06 Siemens Ag Vorrichtung und Verfahren zur Untersuchung einer chemischen Zusammensetzung im Innern eines Behälters und Anordnung eines Behälters und der Vorrichtung
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