DE2734525A1 - Randbefestigung von kunststoffdichtungsbahnen an einem bauwerk - Google Patents

Randbefestigung von kunststoffdichtungsbahnen an einem bauwerk

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DE2734525A1
DE2734525A1 DE19772734525 DE2734525A DE2734525A1 DE 2734525 A1 DE2734525 A1 DE 2734525A1 DE 19772734525 DE19772734525 DE 19772734525 DE 2734525 A DE2734525 A DE 2734525A DE 2734525 A1 DE2734525 A1 DE 2734525A1
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Horst Ing Grad Diersen
Peter Kolling
Friedrich Dipl Ing Kops
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
    • E02D31/04Watertight packings for use under hydraulic pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints

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Description

  • Handbefestigung von Kunststoffdichtungsbahnen an
  • einem Bauwerk Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich mit einer Handbefestigung von Dichtungsbahnen aus Kunststoff, beispielsweise aus Weich-P\TC und gegebenenfalls mit beidseitiger Rippung an einem Bauwerk und einem Verfahren zum Herstellen einer Bauwerksabdichtung mit einer solchen Randbefestigung von Kunststoffdichtungsbahnen, wobei die Kunststoffdichtungsbahnen wasserdicht miteinander verbunden werden.
  • Bei der Herstellung von Abdichtungen aus bituminösen Naterialien oder aus Kunststofren bereitet das Anschließen der abdichtungsbahn, vor allem bei drückendem Wasser von innen, an Bauwerke, beispielsweise aus Stahlbeton, Schwierigkeiten, Kunstbauwerke in Verbindung mit Erdbauwerken wie z.B. Schiffahrtskanäle, die über dem umliegenden Land liegen und über Straßen, Eisenbahnen oder Wasserläufe führen, haben ebenfalls solche Anschlußprobleme.
  • Bekanntlich werden die Wasserwege durch mehrlagige Asphalts chi ahten gegen Versickern des Wassers abgedichtet. Die erforderlichen Überführungen über die Straßen usw. bedeuten in der Kontinuität der Abdichtungsschichten eine Unterbrechung. Infolge Kontraktion des Betons und der Asphaltdichtungen durch Kälte, letzteres auch infolge AbicUhlung nach der (bis zu l9o°C) hohen Temperatur bei der Herstellung, sowie infolge Bodensetzungen des Erdbauwerkes bei z.B. nicht ausreichend verfestigtem Boden neben dem Kunstbauwerk o.ä. besteht die Gefahr, daß die Fugen an den Berührulgsflächen des Betons und der Dichtung aufreißen können und das Kanalwasser unter Druck eindringen und großen Schaden verursachen Kann.
  • Bekannt sind konstruktive Maßnahmen in Form von abgetreppter Ausführung der Anschlußflächen von Beton-Bauwerken derart, daß die Asphaltdichtung sich stufenartig in einzelnen Schichten an das Bauwerk auflegt. Auf diese Weise wird der Wasserdruek ausgenutzt, der die waagerechten Auflageflächen auSeinanderdrückt.
  • Die senkrechten Stoßfugen werden nach dem Abkühlcn der Asphaltmassen mit Spezialbiturnen vergossen. Das Funktionieren dieser Maßnahme setzt Jedoch voraus, daß keine Betonierfehler z.B.
  • Kiesnester auf der Oberseite oder in unmittelbarer Nähe der Oberflächen vorhanden sind und daß die Vergußmassen im Lauf der Zeit nicht verspröden oder ausgewaschen werden, bzw. sicn von den Haftflächen lösen.
  • Bekannt sind ferner Metallfolien von 0,1 oder 0,2 mm Dicke, z.B.
  • Kuprerrifrelbänder, die zwischen Bitumen-Klebemassen, z.B. Mastixl verlegt und durch biegesteife Metallprofile mittels Bolzen an das Bauwerk angepreßt werden. Die Metallfolien sind im allgemeinen 60 mm breit und werden mit lo cm Überdeckung und Verklebung quer zum Anschluß und in erforderlichen Längen zwischen zwei Asphaltschlchten der Abdichtung eingebunden.
  • Die Verklebung der Metallrolienbänder in Längsrichtung erfolgt mit Spezialklebemassen auf Bitumenbasis, also nicht homogen.
  • Voraussetzung für die Wasserdichtigkeit von solchen Metallfolien ist, daß die Plastizität des Bitumen erhalten bleibt, was auf Grund des rheologischen Verhaltens von Bitumen bei niedrigen Temperaturen nicht zu erwarten ist.
  • Bei plastischen eingestellten Bitumenmassen zur Verbesserung des Kälteverhaltens ist ein Nachlassen der Einpressung im Bereich der angepreßten Eisenprofile und damit im Laufe der Zeit Wasserumlaurigkeit, bei härterer Konsistenz bei Kälte ein Ablösen des Klebefilms von den Metallbändern zu erwarten.
  • Bekannt ist ferner die Verwendung von sogenannten Schleppblechen aus Baustahl-Tafeln in größerer Dicke. Sie werden ebenfalls ingenieurgemäß über Stahlbolzen und biegesteifen Eisenprofilen an den Beton-Bauwerken (z.B. 1930 am Mittellandkanal) befestigt.
  • Die autogene Verschweißung der einzelnen Blechtafeln miteinander sowie der zwangsläufig auf den Oberflächen entstehende Rost, erschweren mit Sicherheit die Wasserumläufigkeit bei dieser Anschlußart. Jedoch sind diese Anschlüsse bei Bodensetzungen im Randbereich eines Erdbauwerkes nicht imstande, die dot auStretenden Bewegungen und wesentliche Verformungen mitzumachen. fein Herausziehen der Bleche aus den Einbettungen zwischen den Asphaltschichten ist möglich und zu erwarten. Dasselbe gilt auch bei der Verwendung von Kupferriffel-Bändern bei Setzungen und Bodenbewegungen im Randbereich von Beton-Bauwerken, wo die erforderliche Verdichtung des Bodens nur bis zu einem bestirnmten Abstand zum Bauwerk möglich ist und Setzungen zu erwarten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wasserdichte und kraftschlüssige Verbindungen von Kunststoffdichtungsbahnen an Bauwerken, insbesondere Beton-Bauwerken zu ermöglichen.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Anschlußstreifen der Dichtungsbahn zwischen Metallschienen bzw. zwischen einer Metalischiene und der Bauwerksoberfläche Festgeklemmt ist. Bei einfachen d,h. unverstärkten Rändern von Abdichtungen würde sich infolge des niedrigen E-Moduls und der Elastizität des Materials, beispielsweise Weich-FVC bei Einwirkung von Zugkräften, z.B.
  • Bodenabsenkung durch die Längung des Materials zwangsweise eine Verminderung des Querschnittes einstellen, wodurch eine Verminderung der Einpressung erfolgen würde und ein Herausziehen aus den Metallschienen möglich ist. In weitere Folge dieser Erschonung werden die Durchgangslocher der für die Befestigungsbolzen oder Schrauben erforderlichen Durchdringungen der Abdichtung mit konzentrierten Kräften so belastet, daß dort ein Ausreißen des Dichtungsmaterials zu befürchten ist, Daher wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Anschlußstreifen an dem an das Bauwerk anzuschließenden Rand eine Verstärkung in gestalt eines haftfest aufgebrachten Verstärkungsbandes in breiterem Zuschnitt als die Klemmflächen der Mctallschienen aufweist und entlang des äußeren Randes mit einer weiteren Vedickung nach Art eines Keders ausgebildet ist.
  • Durch diese vorgesehene Ventä.rkung im Anschlußbereich und die Verdickung werden die vorangehend geschilderten Gefahren fUr ein kraftschlüssiges bzw. wasserdichtes Anschließen von Dichtungsbahnen an Bauwerke vermieden, der Querschnittverlust wird durch das Verstärkungsband mehrfach kon]pensiert und durch die Verdickung am äußeren Rand nach Art einer Leders werden ungleichmäßige Zugkräfte gleichmäßig verteilt. Zugleich erfolgt durch die Verdickung auch eine Verankerung des Anschlußstreifens hinter den Metallschienen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Keder durch festes Aufbringen eines Bandes entlang des Randes des Anschluß streifens gebildet sein. ine weitere Ausbildung des Keders kann jedoch auch in der Weise geschehen, daß der Keder durch Umschlagen des Randes des Anschlußstreifens und Einlegen eines Runddraites in die dadurch gebildete Schlaufe hergestellt ist.
  • Wird der Keder durch Umlegen des Randes und Einlegen eines flundrades hergestellt, so können die rücklaufenden Flächen des Umschlages und des Anschlußstreifens homogen miteinander verschweißt werden und damit eine kraftübertragende Überdeckung der Schweißstelle durch eine durch einen Schrägstoß hergestellte in Endzustand V-förmige Stoßnaht erzielt werden.
  • Nach einer weiteren Variation ist vorgesehen, daß der Anschlußstreifen ein- oder beidseitig gegeneinander versetzt eine oder mehrere bandartige Verstärkungen aufweist. Ein solcher Anschlußstreifen ist insbesondere dann vorteilhart einzusetzen, wenn er noch in das Betonbauwerk bei der Herstellung desselben einbetoniert werden kann und auf diese Weise eine feste Verankerung ermöglicht.
  • Zur Herstellung von homogenen Verbindungen, die auch wasserdicht siiid und möglichst gleichwertige mechanische Eigenschaften wie die Dichtungsbahnen aufweisen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Verstarkungsband und die für den Keder verwendeten Teile aus dem gleichen Werkstoff bestehen, wie die verwendeten Kunststoffdichtungsbahnen bzw. der Anschlußstreiren.
  • hierbei ist es möglich, den Anschlußstrcifen in seiner Gesaz,tiorlbeispielsweise im Ganzen zu extrudieren oder aber auch aus Einzelteilen vorzufertigen, wobei auch die Einzelteile noch auf der Baustelle zusammengefügt werden können. Wesentlich ist es hierbei, daß die stumpf gestossenen Nähte der aneinanderstossenden Anschlußstreifen und der aneinanderstossenden Verstärkungsbänder und der aneinanderstossenden den Keder bildenden Bänder gegeneinander versetzt sind.
  • Falls eine weitere Erhöhung der mechanischen Steifigkeit des Anschlußstreifens erforderlich ist, wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein einseitig mit Kunststoffolie kaschiert es Blech verwendet, das mit außenliegender Kunststofffolie umgebogen ist und am umgebogenen eine Schlaufe bildenden Rand leicht abgekantet ausgeführt ist.
  • Ein solcher Anschlußstreifen eignet sich insbesondere auch für die nachträgliche Befestigung von Dichtungsbahnen in ihren Randbereichen an fertiggestellten Betonbauwerken.
  • Die Verfahren zurn Herstellen einer Bauwerksabdichtung mit einer Randbefestigung von Kunststoffdichtungsbahnen mit Anschlußstreifen nach der Erfindung kann entweder in der Weise vorgesehen werden, daß der Anschlußstreifen mittels der Metallschiene an dem Bauwerk mittels Bolzenschrauben od. dgl. angeklemmt und befestigt wird, wobei plastisches Dichtungsmaterial zwischen Ansch1ußstreifen und Bauwerksoberfläche eingelegt wird, danach die Dichtungsbahnen an dem Anschlußstreifen wasserdicht angeschlossen werden, oder daß der Anschlußstreifen beim Betonieren des Bauwerkes zwischen die Schalung eingelegt und mit einbetoniert wird, anschließend die Dichtungsbahnen an den Anschlußstreifen wasserdicht angeschlossen werden.
  • Bei bereits vorhandenen Bauwerken werden also die Anschlußstreifen mit Keder und Verstärkung durch biegesteife Metallschienen oder Metallprofile und Schrauben an das Bauwerk bzw.
  • auf ein bereits im Bauwerk einbetoniertes erstes Metallprofil wasserdicht angepreßt.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß Kunststoffdichtungsbahnen an starre Betonbauwerke angeschlossen werden können und hiebei eine langfristige Diohtwirkung gegeben ist.
  • Die damit verbundene Sicherheit wirkt sich besondere bei Erdbau werken, wie z.B. Schiffahrtskanälen, Rückhaltebecken, Pumpspeicherbecken usw. vorteilhaft aus, da hier stets ein Uebergang vom Erdbauwerk zum Kunstbauwerk gegeben ist und damit die problematischen Anschlüsse zu bewältigen sind. Da insbesondere bei Erdbauwerken mit starken Setzungen der Erdbauwerke im Betrieb gerechnet werden muß, sind hier elastische und nachgiebige bzw.
  • dehnfählge Kunststoffdichtungsbahnen wie bzw. aus PVC-Weich gut geeignet. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Randbefestigung ermöglicht das Anschließen dieser elastischen Dichtungsbahnen an die starren Betonbauwerke und gewährleistet gleichzeitig das Erhalten der Vorteile der elastischen Dichtungsbahnen im Betrieb.
  • Weitere Vorteile der Errindung sind in der Homogenität der Abdichtung von den Dichtungsbahnen bis zum Randanschluß an das Betonbauwerk zu sehen, in der Unabhängigkeit der Herstellbreite der einzelnen Dichtungsbahnen bzw. Anschlußstreifen, deren Bemessung ausschließlich nach den konstruktiven Gegebenheiten ausgerichtet werden kann. Die gleichmäßige Dicke der Anschlußstreifen auch in den Stoßbereichen ermöglicht einen völlig gleichmäßigen ringsum verlaufenden Randanschluß. Die geschwächten Schweißbereiche der Stumpfverschweißungen werden durch die versetzten Stoßnähte und Kederverstärkungen überbrückt und durch die Verstärkung des Anschlußstreifens im Anpreßbereich wird die Schwächung des Materials infolge der Durchgangslöcher für die Befestigungsbolzen bei Zugbeanspruchung in Querrichtung kompensiert. Vorteilhaft ist weiter die Verdickung des eingeklemmten Anschlußstreifens auf der der Zugeinwirkung abgewandten Seite durch den Keder, die bei einer Querschnittverminderung infolge Zugeinwirkung das Herausgleiten oder Ausreißen des Anschlußstreifens aus den Durchgangs löchern der Bolzen bzw. aus den Metallschienen verhindert. ~ ~ ~ Darüber hinaus werden bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Randbefesti£flung keine bitumonösen Klebemassen vcrwendet, so daß hier in Bezug auf die Kunststoffdichtungsbahnen kein Ausfließen wie bei Verwendung von Bitumen zu erwarten ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung nach Ausführungsbeispielen dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend naher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. la und lb eine Randbefestigung mit Anschlußstreifen mit Verstärkungsband und Keder im Querschnitt und in Aufsicht Fig. 2a und 2b einen Anschlußstreifen mit Schlaufe im Quer schnitt und in Aufsicht Fig. 3a und 3b einen einbetonierten Anschlußstreifen im Querschnitt und in Aufsicht Fig. 4a bis 4c einen Anschlußstreifen mit folienkaschj.ertem Blech im Querschnitt in unterschiedlicher Einbauweise auf einem Betonbauwerk und in einer Aufsicht.
  • Fig. 5 einen weiteren folienkaschierten Anschlußstreifen im Querschnitt Bei bereits vorhandenen Betonbauwerken werden die Anschlußstreifen 1 durch biegesteife Metallschienen und Schrauben, wie z.B. Flacheisenbänder und einbetonierte Stehbolzen an das Bauwerk bzw. auf eine einbetonierte zweite Flacheisenschiene wasserdicht angepreßt, wie in den Figuren 1 und 2 bzw. in Abwandlung in Figur 4 dargestellt ist.
  • Figus la zeigt im Querschnitt den Anschlußstreifen 1, der zum Ausgleich der Schwächung des Materialquerschnittes infolge der erforderlichen Löcher 2 für die Schrauben 11 durch ein Band 3 aus dem gleichen Material wie der Anschlußstreilen und in einer etwas größeren Breite als die für die Festklemmung vorresehenc Flacheisenschiene 4 durch homogenes AuSsch*eißen, siehe Schweißnaht 5, verstärkt ist. Für den Anschlußstreifen und das Verstärkungsband wird vorzugsweise Weich-PVC-Folie verwendet.
  • Am äußeren Rand des Anschlußstreifens 1 ist die zusätzliche Verdickung 7 als Keder in gestalt eines Bandes 7 aus Ktmststoff, vorzugsweise ebenfalls \'eich"P7C , vorgesehen daß nicht von der Flacheisenschiene 4 zurn Anpressen erfaßt wird, sondern über diese hinaussteht und vorzugsweise auch näher anliegt. Dieser Keder 7 verhindert das Herausziehen des Anschlußstreifens 1 aus der Flacheisenschiene 4 bzw. bewirkt bei Zugbeanspruchung quer zum Anschluß, daß der Anschlußstreifen mit abdichtender Wirkung längs der Seitenkante der Flacheisenschiene sich heransieht. Der AnschAußstreifen 1 wird nicht direkt auf die rauhe Betonoberfläche 8 des Betonbauwerkes 24 aufgelegt, sondern zum Ausgleich der Unebenheiten werden hier Dichtungsr'iateriala.en 9, z.B. Siliconkautschuk od. ähnliches zum Ausgleich aufgehraeht, die als Ein- oder Idehrkomponentenrnaterialien ausgeführt sind und nach dem Abbinden dann Abdichten. Auf diese Dichtungsmaterialien 9 wird der Anschlußstreifen 1 aufgebracht und dann mittels der Schrauben 11 über die Flacheisenschiene 4 mit dem Untergrund wasserdicht klemmend verpreßt befestigt. Als Sperre gegen evtl.
  • einsickerndes Kapillarwasser von den oberen R,ndern des Anschlußstreifens her und an Bolzenlöchern 2 werden diese in diesem Bereich ebenfalls mit einem Dichtungsmaterial, bzw. in Form des Kittfalzes lo abgedichtet.
  • Der Vorteil der nach Figur la vorgeschlagenen Konstruktion liegt einmal in der möglichen großen Einbaulänge des Anschlußstreifens ohne Stoßverbindungen, z.B. sind 20 m oder mehr durchführbar und erst danach wird ein Längsstoß erforderlich. Darüber hinaus können die Längsstösse bei größeren Längen in den einzelnen Lagen des Anschlußsstreifens Verstärkungsstreifens und Kehrbandes versetzt zueinander angeordnet werden, so daß die zwangsläufigen Schwächungen der stumpfgestossenen Nähte der einzelnen Lagen durch die darüberliegende Schicht - des nächstfolgendes Bandes Uberbrückt werden. Diese versetzten gestossenen geschweißten Nähte sind insbesondere aus der Aufsicht nach Figur ob zu sehen auf den Anschlußstreifen 1, der die stumpfgeschweißte Stoßnaht 12 aufweist, ist das Verstärkungsband 3 vollflächig aufgeschweißt, das an der Stoßnaht 15 versetzt zur Stoßnaht i2 stumpfgeschweißt ist, und am äußeren Rand ist das Kederband 7 ebenfalls mit versetzter stumpfgeschweißter Stoßnaht 14 vollflächi@ haftfest z.B.
  • verschweißt auf dem Verstärkungsband 3 aufgebracht. Hier sind auch die Durchgangslöcher 2 für die Schrauben 11 zu ersehen.
  • An dem anderen freien Rand des Anschlußstreifens 1 können dann die Dichtungsbahnen 20a durch Überlappungsverschweißung angeschlossen werden.
  • Figur 2 zeigt eine weitere Variante des Anschlußstreifens 1, wobei gleichzeitig in dem Betonbauwerk 25 eine weitere als Gegenlager dienende Flacheisenschiene 6 einbetoniert vorgesehen ist.
  • Der Anschlußstreifen 1 nach Figur 2 ist an seinem freien Ende 3a umgeschlagen, so daß das Ende 3a die Verstärkung des Anschlußstreifens bildet und in diesem umgeschlagenen Bereich sind die beiden vollflächig durch Verschweißung 5 miteinander verbunden.
  • Im Schlaufenbereich ist der Runh t 16 z.B. aus PVC-Hart, eingelegt, so daß auf diese Weise ein verstärktes Ende als Keder gebildet ist. Auch dieser Anschlußstreifen wird dann z.B. mit der Flacheisenschiene 4 und den Schrauben 11 am Betonbauwerk 25 befestigt, wobei ebenfalls Dichtungsmasse 9 und lo gegenüber de Bauwerk vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausführung des Anschlußstreifens 1 wird bevorzugt die Verlängerung des Anschlußstreifens in Längsrichtung mit einer stumpfgestossenen Naht nicht rechtwinklig vorgesehen, sondern die Stoßnaht wird unter einem spitzen Winkel, beispielsweise 75 0 vorgesehen, wodurch die zur Überbrückung der Stumpfschweißnaht erforderliche Verstärkung beim Umlegen des freien Randes 5a um den Rundrad 16 sich einstellt in gestalt einer V-förmigen Stoßnaht, wie aus der Figur 2b zu ersehen ist. Die stumpfverschweißte Naht 17 verläuft im Abschlußstreifen 1 als Schrägnaht 17a und im ungeschlagenen Bereich 3a als Schrägnaht 17b, so daß auch hier eine Überdeckung der Stoßnähte erfolgt.
  • Eine weitere Variante des Anschlußstreifens 1 ist in der Figur 3 dargestellt. Dieser Anschlußstreifen eignet sich insbesondere zu: Sinbetonieren in neu zu erstellende Bauwerke.
  • Der Anschlußstreiren 1 weist hierbei zur besseren Übertragung von Zugkräften in den Beton Verstärkungsbänder 5b, 3c und 5d auf, die vorzugsweise auf beiden Seiten des Anschlußstreifens und gegeneinander versetzt mit Abstand vollflächig haftfest mit d£m Anschlußstreifen im Bereich 5 verschweißt sind. Bei einer solchen Ausführung des Anschlußstreifens wird vorzugsweise für diesen ein beidseitig geripptes Material mit Rippen 8 verwendet, das zugleich eine Labyrinthwirkung gegenüber eindringendem Wasser aufweist. Auch die Verstärkungsstreifen 3b, 30 und 3d könnten zumindest auf ihrer Außenseite gerippt ausgebildet Sein.
  • In der Figur 5b ist die Aufsicht auf den Anschlußstreifen nach Figur 5a dargestellt, wobei auch hier die Stoßnähte 12b, 12c und 12d der einzelnen Versterkungsstreifen 5b, 3c und 5d gegeneinander und gegenüber der Stoßnaht 12 des Anschlußstreifens l versetzt angeordnet sind.
  • In der Figur 4 ist eine weitere Variante des Anschlußstreifens 1 dargestellt, wobei für den Anschlußstreifen ein Verbundbiech aus einem einseitig mit einer Kunststoffolie lb kaschiertem feuerverzinktem Eisenblech la besteht. Dieser Anschlußstreifen 1 wird ebenfalls um 1800 zusammengebogen, wobei die Folienkaschierung lb außenseitig verbleibt. Die innenliegenden und nur mit einem Schutzanstrich versehenen Flächen des Bleches la werden vor evtl. Korrosion auf diese Weise weitgehend geschützt. Der Anschlußstreifen wird an seinem oberen umgebogenen Ende mit der Abkantung 15 ausgebildet, die etwa lo - 150 beträgt und weist damit eine natürliche Aussteifung auf.
  • Hinter dieser Abkantung wird ebenfalls Fugenkitt lo im Ubergangsbereich im Betonbauwerk 24 vorgesehen. Die Befestigung des Anschlu2streifens am Betonbauwerk 24 erfolgt beispielsweise mittels Spreiznieten 19, zum Ausgleich der Rauhigkeiten der Betonoberfläche werden ebenfalls Dichtungsmassen z.B. Siliconkautschuk 9 zwischen Anschlußstreifen 1 und Betonoberfläche vorgesehen. An diesen Anschlußstreifen 1 wird dann die Diohtungsbahn aus Kunststoff 20 im Bereich 5 aufgeschweißt, d.h. wasserdicht verbunden, wobei zugleich die Köpfe der Spreiznieten 19 überdeckt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4a ist die Abkantung 15 des Anschlußstrcifens vorspringend, d.h. weg vom Betonbauwerk 24 gerichtet, während bei dern Ausführungsbeispiel nach Figur Ab in dem Betonbauwerk 24 eine Nut 21 zur Verankerung der Abkantung 15 des Anschlußstreifens vorgesehen ist.
  • Bei der Aufsicht nach Figur 4c ist ein Verbindungsstoß der Anschlußstreifen 1 dargestellt, wobei die aneinanderstossenden Streifen 1 mit einer Dehnungsfuge 22 am Betonbauwerk mittels de Spreiznieten 19 befestigt sind und dicse Dehnungsfuge durch den Abdeckstreifen 23, beispielsweise ebenfalls auch Weich-PVC übe,-deckt wird. Der Abdeekstreifeii 23 wird dabei zur Aufnahme von evtl. Dehnungsbewegungen nur in seinen Randbereichen 23 homogen mit dem Anschlußstreifen 1 verschweißt. Das Anschließen weiterer Dichtungsbahnen 20 oder der gesamten Abdichtungshaut aus Kunststoff an die Anschlußstreifen der Figuren 1 bis 4 erfolgt beispielsweise durch Heißluft oder Quellverschweißung, was sich je nach dem verwendeten Material für die Kunststoffdichtungsbanen richtet.
  • n der Fig. 5 ist ein weiterer Anschlußstreiren im Querschnitt dargestellt, der gegen Eindringen von Wasser evtl. noch besser geschützt ist. Das einseitig mit Kunststoffolie lb kaschierte Blech la ist an beiden Enden umgebogen, wobei die Enden einander vorzugsweise überlappen bei außenliegender Kunststoffolie. Auch hier kann ein Endc abgekantet sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e # Randbefestigung von Dichtungsbahnen aus Kunststoff, beispeilsweise aus PVC-Weich, gegebenenfalls mit beidseitiger Rippung an einem Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlkußstreifen der Dichtungsbahn zeischen Metallschienen bzw.
    zwischen einer Metallschiene und der Bauwerksoberfläche festgeklemmt ist.
    2.) Randbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstreifen an dem an das Bauwerk anzuschließenden fland eine Verstärkung in gestalt eines haftfcst aufgebrachten Verstärkungsbandes in breiterem Zuschr,itt als die Klemmflächen der Metallschienen und entlang des äußeren Randes mit einer weiteren Verdickung nach Art eines Keders ausjebildet ist.
    3.) Randbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder durch haftfestes Aufbringen eines Bandes entlang des Randes des Anschlußstreifens gebildet ist.
    4.) Randbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder durch Umschlagen des Randes des Anschlußstreifens und Einlegen eines Runddrah@es in die dadurch gebildete Schlaufe hergestellt ist.
    5.) Randbefestigung nach Anspruch.1, dadurch Gekdennzeichnet, daß der Anschlußstreifen ein- oder beidseitig gegeneinander versetzt eine oder mehrere bandartige Verstärkungen aufweist.
    6.) Randbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsband und die den Keder bildenden Teile aus dem gleichen Material bestehen, wie die verwendeten Stoffdichtungsbahnen bzw. der Ansc@@ußstreifen, 7.) Randbefestigung nach einem der Anspr£iche 1 bis 6, dadurch gekennzeicimet, daß die stunIpf gestossenen Nähte der aneinanderstossenden Anschlußstrei@en und der aneinanderstossenden Verstärdkungsbänder und der aneinanderstossenden den Keder bildenden Bänder gegeneinander versetzt sind.
    8.) Randbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umgeschlagene Rand des Anschlußstreifens rückseitig mit dem Anschlußstreifcn homogen verschweißt, ist und die Stoßnaht der aneinanderstossenden Anschlußstreifen schräg verluft, so daß in der Draufsicht eine V-förmige Stoßnaht im Umschlagbereich entsteht.
    9.) Randbefestigung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußstreifen ein einseitig mit einer Kunststoffolie kaseniertes Blech verwendet ist,das bei außenliegender Kunststoffolie umgebogen ist und an umgebogenen die Schlaufe bildenden Rand leicht abgekantet ausgeführt ist.
    lo.) Verfahren zum Herstellen einer Bauwerksabdichtung mit einer Randbefestigung von Kunststoffdichtungsbahnen, die mitelnander wasserdicht verschweißt werden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstreifen mittels der Metallschiene an dem Bauwerk mittels Bolzensehrauben od. dgl. angeklemmt und befestigt wird, wobei plastisches Dichtungsmateriai zwischen Anschlußstreifen und Bauwerksoberfläche eingelegt wird, danach die Dichtungsbahnen an dem Anschlußstreifen wasserdicht angeschlossen werden.
    11.) Verfahren zum Herstellen einer Bauwerksabdichtung mit einer Randbefestigung von Kunststoffdichtungsbahnen, die miteinander wasserdicht verschweißt werden nach einem der Anspräche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstreifen beim Betonieren des Bauwerkes zwischen die Schalen eingelegt und mit einbeConiert wird, anschließend die Dichtungsbahnen an den Anschlußstreifen wasserdicht angeschlossen werden.
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