DE2002294A1 - Bombiertrommel - Google Patents

Bombiertrommel

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DE2002294A1
DE2002294A1 DE19702002294 DE2002294A DE2002294A1 DE 2002294 A1 DE2002294 A1 DE 2002294A1 DE 19702002294 DE19702002294 DE 19702002294 DE 2002294 A DE2002294 A DE 2002294A DE 2002294 A1 DE2002294 A1 DE 2002294A1
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DE
Germany
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segments
drum
crowning
segment
end disks
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DE19702002294
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English (en)
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Reinhard Piotrowski
Wolfgang Winzer
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/36Expansion of tyres in a flat form, i.e. expansion to a toroidal shape independently of their building-up process, e.g. of tyres built by the flat-tyres method or by jointly covering two bead-rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/244Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components with cores or beads, e.g. carcasses
    • B29D30/245Drums for the single stage building process, i.e. the building-up of the cylindrical carcass and the toroidal expansion of it are realised on the same drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Bombiertrommel Zusatz zu Patent . . . . . . . . (Patentanmeldung P 19 06. 02302) Die Erfindung bezieht sich auf eine Bombiertrommel zum Bombieren von Gürtelreifenkarkassen mit zwei axial beweglichen Stirnscheiben, zwischen denen in jeweils gleicher Anzahl radial bewegliche Segmente zweier Segmentgruppen in Umfangsrichtung abwechselnd konzentrisch zur Trommelwelle angeordnet sind, die in der Bombierlage mite'inánder die Innenform des Reifenrohlings bilden und deren radiale Bewegung in die Aufnahmelage mit einer Voreilung der einen Segmentgruppe bzw. Nacheilung der anderen Segeentgruppe zwangsgesteuert ist, um zu bewirken, daß in der Aufnahmelage, in der die Segmente zwlschen den aua.einandergefahrenen Stirnscheiben zur Trommelwelle hin eingezogen sind, die Segmente der einen Segmentgruppe unter den Segmenten der anderen Segmentgruppe liegen.-Das sichere und störungsfreie Arbeiten derartiger Bombiertrommeln ist wesentlich von der Genauigkeit abhängig, mit der die einzelnen Bewegungsabläufe vor sich gehen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die nach Patent ........... (Patentanmeldung P 19 06 0,2302) vorgesehene mechanische Verbindung der axialen Stirnscheibenbewegung und der Radialbewegung der einzelnen Segmente bzw. Segmentteile durch eine verbesserte Steuerung der beweglichen Teile zu ersetzen.
  • Danach wird vorgeschlagen, daß die Segmente beider Segmentgruppen je zu gleichen Teilen dsr einen und der anderen Stirnscheibe zugeordnet paarweise einander gegenüberliegen und axial gegeneinander verschiebbar kammartig miteinander verzahnt sind und daß für die radiale 3ewegung der Segmente an diesen Lenk- und Steuerhebel angelenkt sind, deren Antrieb über axial beweglictle Kolbenstangen durch zwei die Trommelwelle umgebende, druckmittelbeaufschlagte, doppeltwirkende Ringkolben erfolgt.
  • Dadurch ist die Relativbewegung zwischen St.Lrnscheiben und Segmenten von der bewegung der Stirnscneiben relativ zueinander unabhängig und kann getrennt gesteuert werden.
  • Die Kolbenstangen-Anordnung gewährleistet die gleichzeitige Bewegung der Segmente jeder der beiden Segmentgruppen.
  • Die Vor- bzw. Nacheilung der Segmente der einen Segmentgruppe gegenüber denen er anderen wird durcn eine unterschie dliche Hebelkinematik der betreffenden Lenk- und Steuerhebel erreicnt. Hierbei sind die Lenkhebel mit PWhrungsschlitzen versenen, die je nach Zugehörigkeit der betreffenden Segmente zu voreilenden oder nacheilenden Segmentgruppe mit unterschiedlicher Form und Steigung ausgebildet sind.und in die an den Kolbenstangen angeordnete Führungsrollen eingreifen. Die Betätigung der Ringkolben erfolgt vorzugsweise pneumatisch. Für die Luftzufuhr sind in der Trommelwelle Luftkanäle mit teilweise schiebergesteuerten Öffnungen zu den Arbeitsräumen vorgesehen.
  • Für die axiale Bewegung der über ein Hohlwelle drehbar angetriebenen Stirnscheiben sind erfindungsgemäß beiderseits der Quermittelebene der Trommel auf der Trommelwelle Außengewinde entgegengesetzt gleicher Steigung vorgesehen, in die mit den Stirnscheiben fest verbundene Transportmuttern eingreifen. Die Verschiebung der Stirnscheiben erfolgt also mechanisch zwangsgesteuert und zwar durch Drehung der Trommelwelle relativ zur Hohlwelle bzw. bei festgehaltener Hohlwelle. Wenn die Lenk- und Steuerhebel für die Segmentbewegu.ng an den Stirnscheiben gelagert sind, bleibt bei der Bewegung der Stirnscheiben das Bewegungssystem für die Segmente in seiner Lage und wird lediglich insgesamt zusammen mit den Stirnscheiben, verschoben. Das Aufahren bzw. Einklappen der Segmente wird ausschließlich durch die Ringkolben bewirkt.
  • Damit die Bewegung der Segmentpaare untereinander mit der mechanisch zwangsgesteuerten Bewegung der Stirnscneiben syncllron verläuft, sind nach einem weiteren Schritt der vorliegenden Erfindung zwei mit den Kolbenstangen bewegliche-lilit je einer axial verlaufenden Verzahnung versehene Klauenhülsen auf der Trommelwelle verschieb###lich und drehbar gelagert, die über in der Quermittelebene der Trommel festgehaltene, mit der Verzahnung kommende Zahnräder miteinander verbunden sind.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der für das 3011-bieren vorteilhafte weiche und elastische pneumatische Antrieb für die Segmentbewegung mit einer mechanischen Zwangssteuerung kombiniert ist, während die Stirnscheibenbewegung ausschließlich mechanisch gesteuert ist, Zum Ausgleich allenfalls verbliebener Unebenheiten und Zwischenräume der die zu bombierende Karkasse abstützenden Segmente wird schließlich vorgeschlagen, zwischen den Rändern der beiden Stirnscheiben einen an sich bekannten elastischen Bombierbalg vorzusehen, der den Raum zwischen den Stirnscheiben druckmitteldicht abschließt und in der Bombierlage von den Segmenten und einem über Druckmittelleitungen dem Zwischenraum zugeführten Druckmittel gestützt ist. Um die Segmente und deren Bewegungsmechanismus nicht mit den vollen Rückstellkräften des Bombierbalges während des.Bombierens zu belasten, wird dieser währenddessen - vorzugsweise mit Druckluft verbombiert, bis er nahezu die Bombierlage erreicht hat. Die endgültige Formgebung der Karkassen-Innenfläche wird durch die weiter ausfahrenden Segmente bewlrkb, die sich an die Innenfläcne des Balges anlegen und ihn in die vorgegebene Form drücken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bombiertrommel dargestellt, und zwar in Fig. 1 im Langsschnitt- in der Aufnahmelage, in Fig. 2 in Langsschnitt in der Einklapplage, in Fig. 3 im Querschnitt in der Einklapplage, in Fig. 4 in Längs schnitt in der Bombierlage und in Fig. 5 im Querschnitt in der Bombierlage.
  • Auf einer Trommelwelle 1 ist eine Hohlwelle 2 für den Drehantrieb der Bombiertrommel drehbar gelagert und einer eine axial verschiebbare Kupplung 3 mit dem rechten St irnsche ibenlrörper 4 verbunden. Die beiden Stirnscheibenkörper 4 und 5 sind beiderseits der Quermittelebene der Trommel drehbar und axial verschiebbar auf der Dror.melwelle 1 gelagert und durch Klauenhülsen 22 mit je zwei Klauen drehfest miteinander gekuppelt. Die gegenläufige axiale Verschiebung der Stirnecheibenkörper 4 und 5 erfolgt über zwei symmetrisch zur Mitte angeordnete Gewinde 6 und 7 entgegengesetzt gleicher Steigung durch Drehung der Trommelwelle 1 bei festgehaltener Hohlwelle 2. Die Stirnscheibenkörper 4 und 5 tragen auf ihrer Außenseite doppeltwirkende Ringzylinder 8, die über eine Anzahl konzentrisch auf den zugehörigen Ringkolben 9 angeordneter Kolbenstangen 10 Lenkhebel 11 bewegen. Die Luftzufuhr für die Bewegung der Ringkolben erfolgt aus der Trommelwelle durch Kammern und Kanäle in den Stirnscheibennaben 13, an denen weiterhin Transportmuttern 14 für die Axialverschiebung er Stirnscheiben befestigt sind. An den Stirnscheibenkörpern 4 und 5 befinden sich innenseitig Gelenklager 18 für die Lenk- und Steuerhebel 11 und 12o An diesen sind die Segmente 15 und 16 über Segmentgelenke 17 befestigt0 Die Lenkhebel 11 haben Führungsschlitze 19 und 20, die je nach Zugehörigkeit zur voreilen~den oder nacheilenden Segmentgruppe mit unterschiedlicher Form und Steigung ausgebildet sind. Die Führungsrollen 21 der Kolbenstangen 1o greifen in diese Schlitze ein-und schwenken durch ihren Axialhub das Hebelsystem 11 und 12 um # die Gelenkpunkte 18.
  • An den Kolbenstangen 10 sind gleichzeitig sternförmige Klauenhülsen 22 befestigt, die mit dem Hub des Ringkolbens 9 axial gegenläufig verschoben werden.
  • Die beiden Kupplungsklauen einer jeden Klauenhülse 22 sind einander diametral gegenüberliegend auf jewei-ls der gleichen Klauenseite parallel zur Längsachse mit einer Verzahnung 23 ausgestattet und kämmen in zwei in der- Quernijt--:ttelebene der Trommel angeordneten, ebenfalls einander gegenüberliegenden Zahnrädern 24. Ein auf der Trommelwelle in einer umlaufenden Ringnut 26 drehbarer, geteilter Ring 25 trägt die Lager- der Zahnräder 24. Der Ring 25 ist also in axialer Richtung unverschieblich. Er wird in radialer Richtung durch die überlappenden Klauenhülsen 22 gehalten. Die Drommelwelle 1 kann sich also für eine Axialverschiebung der Stirnscheiben frei in dem Ring 25 drehen0 Die Stirnscheibenkörper 4 und 5 weisen am Außenumfang einen Balgklemmring 27 auf, der den Bombierbalg 28 abdichtend festspannt. Er kann gleichzeitig als Wulstzentrierring ausgebildet sein, doch ist zwecks Auswechselbarkeit auch eine getrennte Ausführung möglich.
  • Die Segmen-te 15 und 16 sind über die Quermittelebene der Trommel 1 hinweg derart ineinandergreifend verzahnt, daß sie im Bereich der Axialverschiebung der Stirnscheiben sowie bei der radialen Sink»pp- und Expandierbewegung nicht außer Eingriff geraten. Im expandierten Zustand der Bombiertrommel bilden die Segmente 15 und 16 eine nahezu geschlossene Oberfläche0 Die Segmentgelnke 17 sind als Präzisionsgelenke ausgebildet, sinne lösbare Befestigung der Segmente 15 und 16 über die Segmentgelenke 17 ermöglicht einen Austausch der Segmente gegen solche mit abweichenden Abmessungeno Die unbombierte Karkasse wird in der Aufnahmelage der Bombiertrommel (Fig01) mit ihren seitlichen Wulsten auf die Wulstzentrierringe der Stirnscheibenkörper 4 und 5 aufgelegt. Zum Vorbombieren der Karkasse-wird Druckluft in den Bombierbalg 23 geleitete Gleichzeitig erfolgt durch Drehung der Trommelwelle 1 bei festgehaltener Hohlwelle 2 eine Axialverschiebung der Stirnscheibenkörper 4 und 5 in Richtung zur Quermittelebene der Trommel 1 biz zur Expandierlage (Figo 2 und 3)0 Anschließend wird das Hebelsystem der Lenk- und Steuerhebel 11 und 12 pneumatisch durch die Ringkolhen 10 synchron betätigt. Durch die unter dem vorbombierten Bombierbalg 28 ansetzenden Segmente 15 und 16 wird dieser zusammen mit der aufgelegten Karkasse endgültig ausgeformt bis zur festgelegten Bombierlage (Fig. 4 und 5).
  • Sodann erfolgt der weitere Aufbau des Gürtelreifens in der sogenannten zweiten Aufbaustufe bis zur Fertigstellung, wobei die Drehbewegung der Bombiertrommel durch die Hohlwelle 2 erzeugt und hierbei die Trosmelwell 1 mitgenommen wird.
  • Nach Fertigstellung des Reifenrohlings werden .die Segmente 15 und 16 durch das Hebelsystem wieder eingeklappt, und gleichzeitig wird der Bombierbalg 28 entlüftet und anschließend unter Vakuum gesetzt, bis der fertige Reifenrohling über den zusammengezogenen Bombiertronimelkörper abgenommen werden kann.
  • Schließlich fahren die Stirnscheibenkörper 4 und 5 in axialer Richtung auseinander in die Aufnahmelage der Trommel 1 (Fig. 1) für das nächste Arbeitsspiel0 PatentahsprUche:

Claims (5)

  1. Patent ansprüche: 1. Bombiertrommel zum Bombieren von Gürtelreifen-Karkassen mit zwei axial beweglichen Stirnscheiben, zwischen denen in jeweils gleicher Anzahl radial bewegliche Segmente zweier Segmentgruppen in Umfangsrichtung abwechselnd konzentrisch zur Trommelwelle angeordnet sind, die in der Bombierlage miteinander die Innenform des Reifenrohlings bilden und deren radiale Bewegung in die Aufnahmelage mit einer Voreilung der einen Segmentgruppe bzw0 Nacheilung der anderen Segmetgruppe zwangsgesteuert ist, um zu bewirken, daß in der Aufnahmelage, in der die Segmente zwischen den auseinanderfahrenden Stirnscheiben zur rommelwelle hin eingezogen sind, die Segmente der einen Segmentgruppe unter den Segmenten der anderen Segmentgruppe liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (15, 16) beider Segmentgruppen je zu gleichen Teilen der einen und der anderen Stirnscheibe (4, 5) zugeordnet paarweise einander gegenüberliegen und axial gegeneinander verschiebbar kammartig miteinander verzahnt sind und daß für die radiale Bewegung der Segmente (15, 16) an diesen Lenk- und Steuerhebel (11, 12) angelenkt sind, deren Antrieb über axial bewegliche Kolbenstangen (10) durch zwei die Trommelwelle (i) umgebende, druckmittelbeaufschlagte, doppeltwirkende Ringkolben (9) erfolgt.
  2. 2. Bombiertrommel nach $ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zwangssteuerung der Vor- bzw. Nacheilung der Segmente (15, 16) die Lenkhebel (ii) mit Führungsschlitzen (19,20) versehen sind, die je nach Zugehörigkeit zur voreilenden oder nacheilenden Segmentgruppe mit unterschiedlicher Form und Steigung ausgebildet sind und in die an den Kolbenstangen (io) angeordnete Führungskolben (21) eingreifen.
  3. /oder 2 30 Bombiertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für dir axiale Bewegung der über eine Hohlwelle (2) drehbar angetriebenen Strnscheiben (4, 5) beiderseits der Quermittelebene der trommel auf der Trommelwelle (11) Außengewinde (6, 7) entgegengesetzt gleicher Steigung vorgesehen sind, in die mit den Stirnscheiben (4, 5) fest verbundene Transportmuttern (14) eingreifen.
  4. 4. Bombiertrommel nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Synchronisierung der Bewegung der Stirnscheiben (4, 5) und/oder der Segmentpaare(15,16) untereinander zwei mit den Kolbenstangen (10) bewegliche, mit je einer axial verlaufenden Verzahnung (23) versehene KlauenhUlsen (22) auf der Trommelwelle (1) verschieblich und drehbar gelagert sind, die über in der Quermittelebene der Trommel festgehaltene, mit der Verzahnung (23) kämmende Zahnräder (24) miteinander verbunden Binde
  5. 5. Bombiertrommel nach- einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern der beiden Stirnscheiben (4, 5) ein den Zwischenraum druckmitteldicht abschließender elastischer Bombierbalg (28) eingespannt ist, der in der Bombierlage von-den Segmenten (15, 16) und einem über Druckmittelleitungen dem Zwischenraum zugeführten Druckmittel gestützt ist.
    L e e r s e i t e
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