DE20021773U1 - Fahrbahnabdeckung - Google Patents

Fahrbahnabdeckung

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    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid

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:'Patentanwälte '. .·.::::
Effert, Ffessel* üfad Kollegen "
European Patent Attorneys · European Trade Mark Attorneys
. PAe EfFert, Bressel und Kollegen · Radickestraße 48 · D-12489 Berlin .
Dipl.-Ing. Udo Effert
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Burkhard Bressel
Dipl.-Ing. Volker Zucker
Radickestraße 48 D-12489 Berlin Tel.: (0)30-670 00 60 Fax: (0)30-670 00 670
15. Dezember 2000
GM03.731.0DE
BR
Mieczyslaw Nazaruk
Pfarrstraße 39
30459 Hannover
Fahrbahnabdeckung Fahrbahnabdeckung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für die Fahrbahn einer Räum- oder Begasungsbrücke eines Flüssigkeitsbehälters, insbesondere Klärwerksbeckens.
Klärwerksbecken dienen zur Behandlung von Abwässern aus Haushalten sowie von gewerblichen Quellen. In den Klärwerksbecken werden feste und gelöste Schadstoffe auf mechanischem, biologischem und gegebenenfalls chemischem Wege entfernt. Zur mechanischen Reinigung werden im allgemeinen Rechenanlagen zur Beseitigung von Grobstoffen, ein Sand- und Fettfang und ein Vorklärbecken zum Absetzen von Sink- und Schwebstoffen eingesetzt. Ein großer Teil der Verunreinigungen besteht aus organischen Stoffen, die mit Mikroorganismen in Belebungs- und Nachklärbecken auf biologischem Wege eliminiert werden.
Die einzelnen Klärwerksbecken weisen je nach deren Art entweder einen kreisförmigen oder rechteckigen Grundriß auf und sind aus im allgemeinen aus Beton bestehenden Wandungen und einem Boden gebildet.
In einzelnen Klärwerksbecken werden vorhandene oder entstehende Feststoffe mittels Räumschilden zu Entnahmestellen gefördert. Außerdem sind insbesondere im Belebungsbecken, aber auch im Sand- und Fettfang, Begasungseinrichtungen erforderlich, um insbesondere Sauerstoff in die Flüssigkeit einzutragen, um die biologische Reinigung zu ermöglichen, ferner um die Flüssigkeit effektiv zu durchmischen oder gerade um eine Segregation zu erreichen.
Sowohl zum Betrieb der Räumschilde als auch der Begasungseinrichtungen sind Räum- bzw. Begasungsbrücken erforderlich, die auf den Wandungen der Becken aufliegen und von dort auch vorgetrieben werden. Bei einem kreisförmigen Becken ist eine derartige Brücke im Mittelpunkt drehbar abgestützt. Zur Bewegung der Brücke sind an den Aufliegestellen auf der Beckenwandung Laufräder vorgesehen, die in Richtung der Wandung abrollen und über einen Motor angetrieben sind. Bei rechteckigen Becken sind die Brückenenden auf den Längswandungen des Beckens über Laufräder abgestützt und rollen dort ab, so daß die Brücke über das Becken längs verschiebbar ist.
Üblicherweise wird die Wandungskrone für den Vortrieb der Brücke als Fahrbahn speziell hergerichtet. In DE 198 37 080 A1 ist hierzu ausdrücklich angegeben, daß eine Abdeckung der Wandung vorgesehen ist, die eine Lauffläche für die Laufräder bildet. Hierbei komme es zu hohen mechanischen Belastungen der Lauffläche durch die Laufräder auf der Abdeckung, beispielsweise durch Gewichtskräfte oder Antriebskräfte. Außerdem sei die Abdeckung thermischen Beanspruchungen und Witterungseinflüssen ausgesetzt. Insbesondere könnte die Lauffläche durch Verwitterungen oder Beschädigungen beeinträchtigt werden, so daß eine aufwendige Sanierung oder Erstellung der Laufflächen zu langfristigen Unterbrechungen des Betriebes führen würde. In der Tat hat eine Brücke üblicherweise ein Gewicht von mehreren Tonnen, so daß die Lauffläche im Betrieb mechanisch stark belastet wird. Zur Lösung dieses Problems wird in DE 198 37 080 A1 vorgeschlagen, auf der Oberseite der Wandungen der Klärwerksbecken eine mindestens teilweise mit einem aushärtenden, fließfähigen oder pastösen Material gebildete Abdeckung als horizontale Lauffläche für die Laufräder herzustellen. Als aushärtendes Material wird vorzugsweise ein Ein- oder Zweikomponenten-Kunstharz, insbesondere ein Epoxidharz, verwendet.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der in DE 198 37 080 A1 beschriebene Aufbau für eine Lauffläche für die Laufräder der Brücke mechanisch nicht ausreichend belastbar und stabil ist, da sich bereits nach kurzer Zeit Schäden in der Lauffläche bilden, die durch das hohe Gewicht der Brücke verursacht wird.
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Dadurch entstehen Spurrinnen und gegebenenfalls sogar Einbrüche in der Lauffläche, so daß die Laufräder nicht mehr in einer horizontalen, ebenen Lauffläche verfahren werden. Dies führt insbesondere bei Frost zur Ausbildung von Eisflächen, da Niederschlagswasser nicht mehr ohne weiteres von der Wandungskrone ablaufen kann. Dadurch wird der Vortrieb der Brücke behindert, so daß insbesondere beim Betrieb von Räumbrücken die Gefahr besteht, daß der Vortrieb völlig zum Erliegen kommt. Dies wird insbesondere auch durch den Umstand verursacht, daß üblicherweise zwei hintereinander mechanisch starr miteinander verbundene Laufräder vorgesehen sind, die eine in Wandungsrichtung verlaufende, im allgemeinen horizontale Laufebene bilden. Dadurch liegt bei unebener Lauffläche gegebenenfalls nur ein Laufrad auf der Lauffläche auf, so daß die Vortriebskraft für die Brücke möglicherweise nicht mehr ausreicht, insbesondere wenn der Reibwiderstand zwischen Laufrad und Lauffläche durch Eis, Schnee oder Nässe, gegebenenfalls verstärkt durch Verunreinigungen, verringert wird. Außerdem hat sich auch herausgestellt, daß die Wandungskrone trotz einer Kunstharzbeschichtung durch Risse beschädigt wird, die sich nach und nach ausbilden.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher das Problem zugrunde, die Nachtei-Ie der bekannten Fahrbahnabdeckungen zu vermeiden und insbesondere eine Fahrbahnabdeckung zu finden, die auch bei längerer Benutzung einen störungsfreien Betrieb ermöglicht und vor allem von Witterungseinflüssen praktisch nicht beeinträchtigt wird.
Gelöst wird dieses Problem durch die Fahrbahnabdeckung nach Schutzanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Abdeckung für die Fahrbahn einer Räum- oder Begasungsbrücke eines Flüssigkeitsbehälters, insbesondere eines Klärwerksbekkens, ist im wesentlichen aus mindestens einem die Lauffläche für die Räumoder Begasungsbrücke bildenden und auf der Krone der Wandung aufliegen-
den Blech gebildet, das über eine Klebeschicht mit der Wandungskrone verbunden ist. Zur Bildung der Klebeschicht wird eine dauerplastische Klebemasse eingesetzt.
Die Bleche sollten möglichst aus einem witterungsbeständigen Material gefertigt sein. Hierzu kann beispielsweise rostfreier Stahl eingesetzt werden, insbesondere V2A-Stahl. Grundsätzlich können auch gegen Korrosion geschützte Bleche eingesetzt werden, beispielsweise verzinkte oder vernickelte oder mit einer Kunststoffschicht überzogene Bleche. Diese weisen im allgemeinen jedoch nicht die erforderliche Korrosions- und Abriebfestigkeit auf. Die Bleche sind vorzugsweise 3 bis 4 mm dick.
Die Bleche können völlig glatt ausgebildet sein oder eine Oberflächenstruktur aufweisen. Beispielsweise können sogenannte Tränenbleche mit einer speziellen Riffelung verwendet werden. Diese Bleche haben den Vorteil, daß die Friktion der Lauf räder auf den Blechen erhöht wird, so daß der Antrieb der Brücke sichergestellt werden kann. Andererseits verschleißen die Laufräder stärker, wenn die Blechoberflächen geriffelt sind.
Eine aus Blechen bestehende Lauffläche kann sehr eben ausgebildet werden. Insbesondere werden Witterungseinflüsse, die die meist aus Beton bestehende Wandungskrone beschädigen könnten, vermieden, zumindest soweit diese durch Niederschläge verursacht werden. Beschädigungen, die durch die Gewichts- und Antriebskräfte auf die Wandungskrone ausgeübt werden, werden ebenfalls durch die Bildung der Lauffläche mit Blechen weitgehend vermieden. Dadurch ist es möglich, Bleche mit einer geringen Dicke einzusetzen. Dies verringert die Kosten der Fahrbahnabdeckung. Außerdem ist es daher auch nicht zwingend erforderlich, eine Riffelung in den Blechen vorzusehen, um die Friktion der Laufräder auf den Blechen zu erhöhen. Da mit dem erfindungsgemäßen Aufbau erreicht wird, daß die Abdeckung gleichbleibend eben ist, ist nicht zu besorgen, daß Probleme beim Antrieb dadurch auftreten, daß die Lauf-
räder infolge von Glätte durchrutschen. In der Folge verschleißen die Räder nicht so schnell wie bei Verwendung von Tränenblechen.
Außerdem wird insbesondere durch Verwendung einer dauerelastischen KIebermasse zwischen den Blechen und der Wandungskrone verhindert, daß die Krone durch diese Kräfte beschädigt wird. Die Kräfte werden durch die Klebeschicht gleichmäßiger verteilt, so daß keine Spitzenbelastungen auftreten.
Die Klebeschicht wird vorzugsweise mit einer dauerplastischen Klebemasse auf Bitumenbasis gebildet. Grundsätzlich können auch andere dauerplastische Klebemassen eingesetzt werden, beispielsweise Silikon- und Acrylklebemassen.
Die Abdeckung wird im allgemeinen nicht mit einem einzigen Blech gebildet.
Vielmehr ist es notwendig, mehrere Bleche nebeneinander auf die Wandungskrone aufzulegen. An den Dehnungsfugen zwischen benachbarten Blechen, die beispielsweise 2 bis 4 mm breit sein können, werden daher vorzugsweise Stoßverbinder aus Blech derart vorgesehen, daß diese unter den die Abdekkung bildenden Blechen angeordnet sind. Die Stoßverbinder können insbesondere mit der dauerplastischen Klebemasse auf der im allgemeinen aus Beton bestehenden Wandungskrone und die die Abdeckung bildenden Bleche mit der dauerplastischen Masse auf den Stoßverbindern bzw. der Wandungskrone aufgeklebt werden. Die dauerplastische Klebemasse dringt beim Aufbringen der Bleche zwischen den Dehnungsfugen nach oben und füllt damit diesen Zwischenraum vollständig aus. Auch dadurch wird eine sehr sichere Abdichtung der Abdeckung gegen eindringende Nässe erreicht.
Durch den beschriebenen Aufbau wird deshalb eine besonders stabile und gegen eindringendes Wasser dichte Konstruktion erreicht. 30
Vor dem Aufbringen der Bleche und gegebenenfalls der Stoßverbinder wird die Wandungskrone bevorzugt mit einer Ausgleichsmasse eingeebnet, etwa so wie
es in DE 198 37 080 A1 beschrieben ist. In gleicherweise wie in DE 198 37 080 A1 kann auch hier ein ausgehärtetes Epoxidharz oder ein vergleichbares Ein- oder Zweikomponenten-Kunstharz eingesetzt werden.
Mit dieser Ausgleichsmasse können nicht nur Unebenheiten der Wandungskrone ausgeglichen werden. Mit geeigneten Mitteln, beispielsweise einem Lasermeßverfahren, kann die Höhe der Wandungskrone an allen Stellen gleich hoch eingestellt werden. Ferner kann dadurch auch eine spezielle Neigung der Wandungskrone erreicht werden: Um zu vermeiden, daß sich Niederschlagswasser auf der Wandungskrone ansammelt, wird diese vorzugsweise zum Klärwerksbecken hin leicht geneigt ausgeführt, beispielsweise mit einer Neigung von 5° gegen die Horizontale.
Um ferner zu vermeiden, daß sich Eis- oder Schneeflächen auf den Blechen bilden, können Heizelemente zur Beheizung der Bleche vorgesehen sein. Die Heizelemente können insbesondere in Form von Heizbändern im Bereich der Wandungskrone unter dem mindestens einen Blech angeordnet sein. Die Heizbänder werden vorzugsweise in in die Ausgleichsmasse ausgefräste oder von vornherein beim Herstellen der Ausgleichsschicht vorgebildete Vertiefungen eingelegt, so daß die Bleche bündig auf die Ausgleichsmasse aufgelegt werden können. Die ausgefrästen bzw. vorgebildeten Vertiefungen und die Heizbänder werden vorzugsweise beidseits der Laufspur für die Laufräder der Räum- oder Begasungsbrücke angeordnet, um die Stabilität der Auflagefläche nicht zu beeinträchtigen.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung überragen die Bleche die Wandungskrone an mindestens einer Seite. Dadurch wird zum einen verhindert, daß an die Bleche gelangte Feuchtigkeit und Niederschlagswasser beim Ablaufen mit der Wandung in Berührung kommt, so daß Wasser, wenn die Bleche wie vorstehend beschrieben zum Becken hin geneigt sind, direkt in das Becken ablaufen kann. Zum anderen können die Heizelemente auch in Form einer elektrischen Widerstandsschicht auf die Unterseite des die Wandung
überragenden Bereichs der Bleche aufgebracht sein. Derartige Heizsysteme sind beispielsweise in DE 34 33 702 A1, DE 36 03 233 A1, DE 41 36 134 A1, DE-OS 21 51 626, DE-OS 21 43 710, DE-OS 21 60 358 und DE 197 17 682 A1 angegeben. Die elektrische Leitschicht besteht in diesen Fällen meist aus einer Dispersion aus Kohlenstoffpartikeln, insbesondere Graphit- und elektrisch leitfähigen Rußpartikeln, in einer Polymermatrix. In einzelnen Fällen werden auch Mischungen von Metallen, beispielsweise Kupfer und Silber, mit Polymeren eingesetzt. Grundsätzlich sind auch intrinsisch leitfähige Polymere verwendbar.
Die elektrische Widerstandsheizung kann direkt auf die Bleche aufgetragen werden. Alternativ kann auch zunächst eine Folie, beispielsweise Kunststoffoder Papierfolie, mit der Leitschicht beschichtet und die Folie mit den Blechen verbunden werden. Falls die Leitschicht ohne Zwischenträger auf die Bleche aufgetragen wird, ist darauf zu achten, daß eine elektrische Isolationsschicht zwischen der Leitschicht und der Blechoberfläche vorgesehen wird. Beispielsweise kann hierzu zuerst eine dünne Lackschicht auf die zu beschichtenden Blechpartien und dann erst die Leitschicht aufgetragen werden.
Die Leitschicht ist mit Elektroden zu kontaktieren, beispielsweise mit aus Leitlack gebildeten Längs- oder Querstreifen auf dem Zwischenträger oder der isolierten Blechunterlage. An die Elektroden wird eine Wechsel- oder Gleichspannungsquelle angeschlossen.
Es können die zuvor beschriebene Ausführungsform mit Heizbändern oder die Ausführungsform mit einer elektrischen Widerstandsschicht verwendet werden, oder es können auch beide Varianten zusammen eingesetzt werden.
Die Bleche werden zusätzlich vorzugsweise über seitliche Laschen an den Wandungen des Klärwerksbeckens befestigt. Dadurch wird ein übermäßiges Spiel entlang der Wandungskrone vermieden, so daß ein Abreißen der Bleche von der dauerplastischen Klebeschicht verhindert wird. Die Laschen stehen
vorzugsweise etwa im rechten Winkel von den Blechen ab. Sie sind derart an den Blechen angeordnet, daß sie an der Wandung des Klärwerksbeckens bündig anliegen, wenn die Bleche auf der Wandungskrone montiert sind. Die Laschen sind mit den Blechen in üblicher Weise verbunden, beispielsweise durch Löten, Schweißen, Reibschweißen, Schrauben, Nieten o.a. Die Bleche werden dann über die Laschen mittels Bolzen an der Wandung befestigt. Zur seitlichen Befestigung können selbstverständlich auch andere Elemente eingesetzt werden, beispielsweise an der Wandung angebrachte Winkel, die mit an den Blechen befestigten weiteren Winkeln verbunden werden, indem parallel zueinander stehende Schenkel jedes Winkels miteinander verschraubt werden.
Zur nachfolgenden Erläuterung des Verfahrens wird auf die Figuren verwiesen. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1: ausschnittsweise einen Querschnitt durch ein Klärwerks-
becken in schematischer Darstellung;
Fig. 2: eine Aufsicht auf einen Wandungsabschnitt eines kreis
runden Klärwerksbeckens;
Fig. 3: einen Querschnitt durch die Wandungskrone;
Fig. 4: einen Längsschnitt durch die Wandungskrone.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein Klärwerksbecken 1, beispielsweise ein kreisrundes Klärwerksbecken, ausschnittsweise dargestellt. Das Becken 1 ist in das Erdreich eingelassen. Das Erdniveau ist mit E bezeichnet.
Das Becken 1 besteht aus einer im Grundriß kreisförmigen Beckenwandung 2 und einem Beckenboden 3. Im Becken 1 befinden sich Abwässer, deren Niveau mit 4 bezeichnet ist. Die Beckenwandung 2 und der Beckenboden 3 sind aus Beton gegossen und gegebenenfalls mit einem Dichtungsanstrich versehen.
Die Wandung 2 läuft nach oben hin in der Wandungskrone 5 aus. Auf der Wandungskrone 5 ist eine Fahrbahnabdeckung 6 befestigt, die zum Beckeninneren hin geneigt ist, um abfließendes Niederschlagswasser direkt in das Klärwerksbecken 1 abzuleiten. Die Abdeckung 6 dient als Lauffläche für eine Räum- oder Begasungsbrücke (nicht dargestellt). Sie besteht aus einem Blech, das mittels einer dauerplastischen Klebemasse auf eine aus einem Kunstharz bestehende Ausgleichsmasse auf der Wandungskrone befestigt ist (nicht detailliert dargestellt). Die Abdeckung 6 überragt die Wandung 2/Wandungskrone 5 an beiden Seiten. Sie ist an den Seitenflächen der Wandung 2 über Befestigungslaschen 13 befestigt, hierzu sind Befestigungsbolzen 14 vorgesehen, die mit der Wandung 2 in üblicher Weise verbunden sein können, beispielsweise in ihr verdübelt sind.
In Fig. 1 ist ferner dargestellt, daß an der Innenwand der Wandung 2 im Bereich des Flüssigkeitsniveaus 4 eine Dichtungsmanschette 16 vorgesehen ist. Die Manschette 16 dient dazu, eine beschleunigte Verwitterung der Beckenwandung 2 zu verhindern. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß sich Risse in der Wandung 2 insbesondere durch aufsteigende Nässe ausbilden. Durch Anbringen der Manschette 16 im Bereich des Flüssigkeitsniveaus 4 im Klärwerksbecken 1 wird die Neigung zur Ausbildung dieser Risse deutlich verringert. Die Manschette 16 ist vorzugsweise aus V4A-Stahl hergestellt und wird an die Bekkenwandung 2 geklebt. Hierzu kann ebenfalls eine dauerplastische Klebemasse eingesetzt werden. Als vorteilhaft hat sich die Klebemasse Enkolit von Johannes Enke KG, Düsseldorf herausgestellt. 25
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einer Aufsicht auf die Beckenwandung 2, die strichliert angedeutet ist, dargestellt.
Auf der Beckenwandung 2 sind 3 - 4 mm dicke Bleche 7 aus V2A-Stahl angeordnet. Die Bleche 7 überragen die Wandung 2 an beiden Seiten. Dadurch entstehen überstehende Bereiche 8 der Bleche 7.
Zwischen den Blechen 7 sind Dehnungsfugen 15 vorgesehen, die eine Breite von 2-4 mm aufweisen.
Unter den Blechen 7 befinden sich im Bereich der Dehnungsfugen 15 Stoßverbinder 18, die wie die Bleche 7 aus V2A-Stahl bestehen.
Zuerst werden die Stoßverbinder 18 mittels einer dauerplastischen Klebemasse auf die Wandungskrone aufgeklebt. Auf die Wandungskrone 5 bzw. die Stoßverbinder 18 werden dann die Bleche 7 mit derselben Klebemasse aufgeklebt. 10
In Fig. 3 ist eine detaillierte Darstellung eines Querschnittes durch eine Wandungskrone 5 mit der Fahrbahnabdeckung 6 wiedergegeben.
Die Abdeckung 6 weist insbesondere ein Abdeckblech 7 auf, das aus V2A-Stahl besteht. Dieses Blech 7 überragt die Wandung 2 in den Bereichen 8 sowohl an der zum Beckeninneren hin gerichteten Seite als auch an der Seite, die vom Beckeninneren abgewandt ist. Das Blech weist in den Bereichen 8 zudem Knickstellen 17 innerhalb der Bereiche 8 auf, an denen das Blech 6 nach unten gebogen ist. Dadurch wird ein Abfluß von Feuchtigkeit begünstigt.
Das Blech 7 liegt auf einer Ausgleichsmasse 10 auf, die vorzugsweise aus einem ausgehärteten Epoxidharz besteht. Zum Aufbringen der Ausgleichsmasse 10 kann wie in DE 198 37 080 A1 vorgegangen werden. Zunächst wird hierzu eine Schalung an den Außenseiten der Wandung 2 befestigt, deren Oberkanten mit der Oberfläche der Ausgleichsmasse 10 abschließen. Die Schalung kann beispielsweise mit einer Lasermeßeinrichtung ausgerichtet werden, um auf der gesamten Beckenwandung 2 dieselbe Höhe einstellen zu können. Nach dem Aushärten der Ausgleichsmasse 10 wird die Schalung wieder entfernt. In die Ausgleichsmasse 10 können wie in DE 198 37 080 A1 beschrieben auch Bewehrungen eingegossen werden, beispielsweise Anker und Verstärkungsmatten (nicht dargestellt).
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Vor dem Auflegen der Bleche 7 auf die Wandung 2 werden vorzugsweise noch Nuten in die Ausgleichsmasse 10 gefräst, die Heizbänder 11 aufnehmen sollen.
Auf die Ausgleichsmasse 10 werden dann die Bleche 8 aufgeklebt. Hierzu wird eine Schicht 9 aus einer dauerplastischen Klebemasse verwendet. Als besonders gut geeignet haben sich Klebemassen auf Bitumenbasis herausgestellt, beispielsweise Enkolit ® von Johannes Enke KG, Düsseldorf.
Die Bleche 7 sind ferner mit Befestigungslaschen 13 über Befestigungsbolzen 14 mit der Wandung 2 verbunden. Hierzu können übliche Befestigungstechniken eingesetzt werden, beispielsweise Verdübeln der Bolzen 14. Die Befestigungslaschen 13 bestehen ebenfalls aus V2A-Stahl und sind mit den Blechen in geeigneten Abständen durch Schweißen verbunden.
An der Unterseite der Bleche 7 in den Bereichen 8 sind weitere Heizelemente 12 vorgesehen. Es handelt sich hierbei um eine auf eine Folie aufgebrachte elektrische Widerstandsschicht. Bei den Heizelementen 12 handelt es sich um schmale Streifen, die in dem schmalen Bereich parallel zur Beckenwandung 2 auf die Unterseite der Bleche 7 aufgebracht werden.
Die Widerstandsschicht wird mit Kontaktstreifen kontaktiert, wobei eine elektrische Spannung, beispielsweise eine elektrische Wechselspannung in Höhe von etwa 40 Volt, effektiv, über die Kontaktstreifen an die Widerstandsschicht angelegt wird (nicht dargestellt). Die Kontaktstreifen können parallel zur Wandung 2 verlaufen und an den beiden Längsseiten der Widerstandsschicht angeordnet sein. Elektrische Zuleitungen von einer Spannungsquelle (ebenfalls nicht dargestellt) werden in geeigneten Abständen zu den Kontaktstreifen auf den Heizelementen 12 geführt.
In Fig. 4 ist ferner die Wandungskrone 5, geschnitten Längsrichtung, mit der Abdeckung 6 dargestellt.
• ·
Auf die Wandung 2 ist zunächst die Ausgleichsmasse 10 aufgebracht, die aus einem ausgehärteten Epoxidharz besteht. Auf die Ausgleichsmasse 10 wird
dann eine Schicht 9 einer dauerplastischen Klebemasse in den Bereichen aufgebracht, in denen die Bleche 7 aneinanderstoßen. Mit dieser Klebemasse
werden die Stoßverbinder 18 auf der Wandung 2 befestigt.
Danach wird eine weitere Schicht 9 der Klebemasse auf die Stoßverbinder 18 und die restlichen Bereiche der Wandung 2 aufgetragen, um auf diese Klebeschicht die Bleche 7 aufzulegen. Dabei tritt Klebemasse in der Dehnungsfuge 15, die eine Breite von 2-4 mm aufweist, als Wulst 19 zwischen den Blechen heraus.
Die Bleche 7 werden in üblicher Weise mit den angeschweißten Befestigungslaschen 13 über Befestigungsbolzen 14 mit der Beckenwandung 2 verbunden.
Bezugszeichenliste: Erdniveau
E Klärwerksbecken
1 Beckenwandung
2 Beckenboden
3 Flüssigkeitsniveau
4 Wandungskrone
5 Fahrbahnabdeckung
6 Bleche
7 Blechüberstand
8 dauerplastische Klebeschicht
9 Ausgleichsmasse
10 Heizelement
11 Heizelement
12 Befestigungslasche
13 Befestigungsbolzen
14 Dehnungsfuge
15 Dichtmanschette
16 Knickstelle
17 Stoßverbinder
18 Klebemasse in einer Dehnungsfuge
19

Claims (13)

1. Abdeckung für die Fahrbahn einer Räum- oder Begasungsbrücke eines eine Wandung mit einer Wandungskrone aufweisenden Flüssigkeitsbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) aus mindestens einem Blech (7) gebildet ist, das eine Lauffläche für die Räum- oder Begasungsbrücke bildet und auf der Wandungskrone (5) aufliegt und über eine Klebeschicht (9) mit dieser verbunden ist, wobei die Klebeschicht (9) mit einer dauerplastischen Klebemasse gebildet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (9) mit einer dauerplastischen Klebemasse auf Bitumenbasis gebildet ist.
3. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) aus mehreren Blechen (7) gebildet ist, wobei Stoßverbinder (18) an Fugen (15) zwischen den Blechen (7) vorgesehen sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverbinder (18) unter den Blechen (7) angeordnet sind.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverbinder (18) mit der dauerplastischen Klebemasse auf der Wandungskrone (5) und die Bleche (7) mit der dauerplastischen Masse auf den Stoßverbindern (18) und der Wandungskrone (5) aufgeklebt sind.
6. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungskrone (5) mit einer Ausgleichsmasse (10) eingeebnet ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse (10) aus einem ausgehärteten Epoxidharz besteht.
8. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Heizelement (11, 12) zur Beheizung der Bleche (7) vorgesehen ist.
9. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Blech (7) mindestens eine Seite der Wandungskrone (5) überragt.
10. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Blech (7) mindestens eine Seite der Wandungskrone (5) überragt und daß mindestens ein Heizelement (12) zur Beheizung der Bleche (7) vorgesehen ist, wobei das mindestens eine Heizelement (12) in Form einer elektrischen Widerstandsschicht auf die Unterseite des die Wandungskrone (5) überragenden Bereichs (8) des mindestens einen Bleches (7) aufgebracht ist.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Heizelement (11) in Form von Heizbändern im Bereich der Wandungskrone (5) unter dem mindestens einen Blech (7) angeordnet ist.
12. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Blech (7) über Befestigungslaschen (13) an der Seitenfläche der Wandung (2) des Klärwerksbeckens (1) befestigt ist.
13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (13) etwa im rechten Winkel von dem mindestens einen Blech (7) abstehen und derart an diesem angeordnet sind, daß sie an der Wandung (2) des Klärwerksbeckens (1) bündig anliegen, und daß das mindestens eine Blech (7) über die Befestigungslaschen (13) mittels Befestigungsbolzen (14) an der Wandung (2) befestigt ist.
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