DE2002095A1 - Antielektrostatische Faeden und Fasern aus Polyolefinen - Google Patents

Antielektrostatische Faeden und Fasern aus Polyolefinen

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DE2002095A1 DE19702002095 DE2002095A DE2002095A1 DE 2002095 A1 DE2002095 A1 DE 2002095A1 DE 19702002095 DE19702002095 DE 19702002095 DE 2002095 A DE2002095 A DE 2002095A DE 2002095 A1 DE2002095 A1 DE 2002095A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
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    • C08K5/3462Six-membered rings

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Description

  • An.tielektrostatische Fäden und Fasern aus Polyolefinen (Zusatz zu Patentanmeldung P 19 54 291.7 ) Die Erfindung betrifft antielektrostatische Formmassen und Formkörper aus Polyolefinen mit Zusätzen von stickstoffhaltigen Verbindungen, nämlich von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, von Verbindungen der Formel wobei R Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Rest (CxH2xO)nH, x 2 oder. 3 und n 1 bis 10; R2 eine verzweigte oder unverzweigte Alkyl. oder Alkenylgruppe.
  • mit 5 bis 25 Kohlenstoffatomen bedeuten, gegebenenfalls zusammen mit bis zu äquivalenten Mengen organischer. oder anorganischer Säuren; seinaß. Patentanmeldung P 19 54 291,7, Gegenstand dieser älteren Anmeldung ist die antielektrostatische Ausrüstung von Formmassen und Formkörpern, wobei unter Formkdrpern die Erzeugnisse des Spritzguß-, Extrusions- und Tiefziehverfahrens, mithin verhältnismäßig kompakte Gegenstände, zu verstehen sind.
  • Ein ganz besonderes Problem aber ist die antielektrostatische Ausrüstung von Fäden und Fasern aus Polyolefinen. Jedem Fachmann ist nämlich bekannt, daß für eine antielektrostatische Wirksamkeit die Belegung der Oberfläche der Formkörper mit dem Antistatikum wichtig ist. Diese Oberflächenbelegung ist aber infolge der im Verhältnis zu ihrem Gewicht sehr großen Oberfläche von Fäden und Fasern nach Einmischung der gleichen Gewichtsmenge Antistatikum bei Fäden und Fasern erheblich geringer als bei Spritzguß-, Extrusions- und Tiefziehkörpern, so daß zu erwarten ist, daß die Wirksamkeit eines Antistatikums in Fäden und Fasern erst bei unwirtschaftlich großen Zusatzmengen einsetzt. Ein solches Verhalten wird auch üblicherweise gefunden.
  • Somit besteht besonderer Bedarf an antielektrostatischen Mitteln, die bereits bei geringen Zusatzmengen faserwirksam sind. Als besonders wertvoll hat ein solches Mittel zu gelten, das im selben Konzentrationsbereich sowohl kompakte Formkörper als auch Fasern schützt, so daß man mit der gleichen Formmasse für die verschiedensten Produktionsbereiche auskommen kann.
  • Diess Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem in Weiterführung der eingangs genannten Patentanmeldung die Formkörper Fäden und Fasern sind.
  • Geeignete, durch die Zusätze antielektrostatisch ausrüstbare Polyolefine sind z.B. Hoch- und Niederaruckpolymerisate aus Äthylen, Propylen, Buten-<1) und Penten-(1), vorzugsweise isotaktische Polypropylene mit Molekulargewichten zwischen 100 000 und 800 000.
  • Geeignete Tetrahydropyrimidine der Formel sind solche, in denen R2 eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 5 bis 25, bevorzugt 7 bis 17, insbesondere 9 bis 13 Kohlenstoffatomenist. Als Gruppe R2 brauchbar sind beispielsweise der n-Heptyl-, n-Octyl-, Trimethylpentyl-, n-Nonyl-, n-Undecyl-, n-Undecenyl-, n-Tetradecyl-, i-Tridecyl-, n-Pentadecyl-, n-Heptadecenyl-, n-Heptadecylrest. Bevorzugt werden der n-Nonyl-, n-Decyl-, n-Undecyl-, n-Dodecyl-, n-Tridecylrest.
  • R1 kann entweder Wasserstoff oder eine Alkyl- bzw. Alkenylgruppe mit 1 bis 5, bevorzugt 1 bis 2 Kohlenstoffatomen oder ein Rest (CXH2xO)nH sein, wobei x = 2 oder 3, bevorzugt 2, n = 1 bis 10, bevorzugt 1 bis 3, insbesondere 1 bedeuten.-Geeignete Verbindungen sind z.B. 1-Methyl-2-heptadecyltetrahydropyrimidin, 1-0thyl-2-undecyltetrahydropyrimidin, 1-Hydroxyäthyl-2-undecyltetrahydropyrimidin, 2-Pentaeicosyltetrahydropyrimidin, 1 -Butyl-2-n-hexyltetrahydropyrimidin, 1-Äthyl-2-heptadecenyltetrahydropyrimidin, 1-Hydroxypropyl-2-äthylpentyltetrahydropyrimidin, 1-Hydroxyäthyl-2-C9-bis C13-alkyltetrahydropyrimidin.
  • Die Verbindungen erhält man in bekannter Weise durch Umsetzung von entsprechend substituierten Propandiaminen-(l.3) mit Carbonsäuren oder deren Derivaten, wie Estern oder+Nitrilen.
  • Vorteilhafterweise geht man von Carbonsäuren und Propandiaminen-(1.3) aus und entfernt das entstehende Wasser (2 Mol pro Mol Tetrahydropyrimidin) azeotrop aus dem Reaktionsgemisch, wobei als Schleppmittel Xylol verwendet wird. Daneben ist noch eine Reihe anderer Herstellungsverfahren bekannt, die jedoch teilweise keine praktische Bedeutung besitzen.
  • Die Salze kann man z.B. auf die Weise herstellen, daß man das Gemisch äquimolarer Mengen eines oder mehrerer Tetrahydroizyrimidine und einer oder mehrerer Carbonsäuren, gegebenenfalls in der Wärme, durch intensives Führen in eine homogene Schmelze verwandelt und dann abkühlen läßt oder daß man beide Komponenten in geeigneten Lösungsmitteln aufnimmt und die vereinigten Lösungen zur Trockne eindampft, wodurch die Gefahr von eventuellen Verfärbungen weitgehend ausgeschaltet wird.
  • Die in die Polyolefine eingearbeiteten Mengen der antielektrostatischen Mittel liegen zwischen 0,01 und 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf Polyolefin. Bevorzugt werden Mengen zwischen 0,05 und 0,5 Gewichtsprozent, da man mit diesen Mengen auch bei sehr trockener und warmer Luft vollständigen Schutz gegen Verstaubung durch elektrostatische Anziehung erreicht, ohne daß die Festigkeit der Fäden in nennenswertem Umfang beeinträchtigt wird.
  • Wendet man geringere Konzentrationen an, z.B. 0,005 bis 0,01 %, bezogen auf das Polyolefin, nimmt der Schutz gegen elektrostatische Aufladung merklich ab. Er kann zwar noch bei feuchter Luft ausreichend sein, aber nicht mehr bei trockener Luft. Höhere Konzentrationen als 1,0 % sind in der Regel nicht notwendig, da sie keine Verbesserung mehr bringen, dagegen die Ubrigen Fasereigenschaften verschlechtern.
  • Man kann die neuen Zusätze auf verschiedene Art in das Polyolefin einbringen. Beispielsweise kann man das Polyolefin mit dem antielektrostatischen Mittel unmittelbar in einem Mischer in eine homogene Masse verwandeln. Hierzu ist im allgemeinen jeder handelsübliche Schnellmischer geeignet. Man kann auch zunächst dem Polyolefin einen höheren als den gewünschten Prozentsatz des antielektrostatischen Mittels einmischen und diese Mischung anschließend durch Einmischen von weiterem Polyolefin auf den gewünschten Gehalt an Antistatikum bringen. Man kann auch das antielektrostatische Mittel in einem geeigneten organischen Lösungsmittel lösen, dispergieren, suspendieren oder emulgieren und die Lösung, Dispersion, Suspension oder Emulsion dem Polyolefinpulver zufügen und gründlich verrühren. Das Lösungsmittel kann dann zsB. durch Destillieren entfernt werden. Ein für die se Zwecke gut geeignetes Lösungsmittel ist beispielsweise Methanol. Aber auch alle anderen leicht destillierbaren Lösungsmittel sind für diesen Zweck geeignet. Man kann auch die Einarbeitung des antistatischen Mittels in das Polyolefin unmittelbar auf der Walze oder z.B. im Spinnextruder durchführen.
  • Bewährt hat sich auch die Methode, zunächst ein an Antistatikum hoch konzentriertes Granulat herzustellen und dieses beim Verarbeiten durch Zumischen von zusatzfreiem Granulat auf den gewünschten Gehalt an Antistatikum Zu bringen.
  • Die Einarbeitung und Homogenisierung kann auch gleichzeitig mit 0.01 bis 3.0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, anderer, an sich bekannter Antielektrostatika, beispielsweise Polyäthylen- und -propylenglykole, .Polyole, wie Glycerin, sowie deren Monoäther und -ester, Du äther und -ester und Ätherester, auch Alkylamine und Fettsäureamide, und mit weiteren, in der Faserherstellung üblichen Zusätzen, z.B. Farbstoffen, Pigmenten, 3tabilisatoren, Gleitmitteln, Weichmachern und Füllstoffen, erfolgen.
  • So kann es zweckmäßig sein, dem Polyolefin zusätzliche Substanzen zuzufügen, die eine bei längerer Einwirkung hoher Temperaturen möglicherweise auftretende, leichte Vergilbung der Antielektrostatika verhindern. Als solche Stabilisatoren eignen sich z.B. Phosphite, insbesondere Didecylphenylphosphit, Triphenylphosphit, Tris-(nonyl-phenyl)-phosphit, Tris-(nonyl-phenol + 9 Mol Xthylenoxid)-phosphit, welche in Mengen von 0.01 bis 0.4 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, zugesetzt werden.
  • Auch wirkt sich ein Zusatz von Alkansulfonaten, z.B. pentadecansulfonsaurem Natrium, in gleicher Weise günstig aus. man benUtiæt hierfür ca. 0.1 bis 2.0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin. Ebenso können Uv-Stabilisatoren zugesetzt werden.
  • Das antielektrostatische Verhalten der Fäden und Fasern wird durch die Aschestaubtestmethode und durch Messen des Oberflächenwiderstandes nach DIN 53 482 VDE 0303, Teil 3, geprüft. Diese Prüfungen werden an von den Spinnspulen abgewickelten Polyolefinsträngohen von 10 g vorgenommen.
  • In den nachfolgenden Beispielen werden jeweils die angegebenen Mengen l-thyl-2-undecyl-tetrahydropyrimidfln in 2 kg isotaktisches Polypropylenpulver der rel. Viskosität 2.0 (C - 0.1 g/100 ml bei 135 0C in Dekalin) eingemischt und das so erhaltene Pulver in einem Extruder granuliert. Bei den Vergleichsbeispielen wird entsprechend mit dem Bi shydroxyäthylderiva t des Lauryloxypropylamins verfahren.
  • Das erhaltene Granulat wird in einer Schmelzspinnapparatur bei 245 bis 295 0C durch Aufschmelzen und Auspressen durch eine 8-Loch-Düse (Durchmesser der Löcher 0,25 mm) zu Fäden versponnen, die auf Spulen aufgewickelt werden. Von den erhaltenen Spulen werden 10-g-Strängchen abgewickelt und der Oberflächenwiderstand mit einem Tera-Ohmmeter der Firma Kamphausen (Elektrodenabstand 1 cm) sowie die Anziehung von Zigarettenasche (Aschestaubtest) nach Reiben mit einem Zeiisiofflappen (Höhe 0,5 cm 0 über der Asche) (Jeweils nach 24-stUndiger Lagerung bei 23 C, 60 % rel. Feuchte) gemessen. Polyolefinfäden und -fasern, die kein Antistatikum enthalten, zeigen einen Oberflächenwiderstand von> 107 M # und ziehen die Asche stark an (+ bedeutet Ascheanziehung, - keine Ascheanziehung).
  • Beispiele 1 bis 3 In den Beispielen 1 bis 3 wird Jeweils die angegebene Menge 1-Äthyl-2-undecyltetrahydropyrimidin (AuTP) in isotaktisches Polypropylenpulver der rel. Viskosität 2,0 zugemischt, das Pulver granuliert und in einer Schmelzspinnapparatur versponnen. Daten der Schmelzspinnanlage: Schmelzzone : 1 : 245°C Schmelzzone : 2 : 265°C Schmelzzone : 3 : 295°C Spritzgeschwindigkeit : 16 - 18 m/Min.
  • Pördermenge : 5.8 - 6.3 g/Min.
  • Spinnverzug : 35 - 37 Aufspulgeschwindigkeit: 640 m/Min.
    zugesetzte Fadenstärke @eißdehnung % Oberfl.-
    Menge (Titer) (Reißfestigkeit widerstand Aschetest
    ÄUTP (Gew.-%) (dtex) P/dtex) M #
    Beispiel 1 0.3 95/8 348 (1.5) 6.104 -
    Beispiel 2 0.5 96/- 417 (1.2) 3.104 -
    Beispiel 3 1.0 99/- 4@1 (1.@) 4.103 -
    Vergleichsbeispiele 4 bis 6 Im Vergleichsbeispiel 4 wird isotaktisches Polypropylen (relative Viskosität = 2,0) ohne Zusatz, in den Vergleichsbeispielen 5 und 6 mit den angegebenen Zusatzmengen des Bishydroxyäthylderivats von Lauryloxypropylamin (BHLP) vermischt, unter sonst gleichen Bedingungen versponnen.
    zugesetzte Fadenstärke Reißdehnung % Oberfl.-
    Menge (Titer) (Reißfestigkeit widerstand Aschetest
    BHLP (Gew.-%) (dtex) P/dtex) M #
    Vergleichs-
    beispiel 4 0 95/8 417 (1.6) >107 +
    Vergleichs-
    beispiel 5 0.5 101/8 408 (1.2) >107 +
    Vergleichs-
    beispiel 6 1.0 100/8 368 (1.3) 3.105 -
    Die Vergleichsbeispiele zeigen, daß ein für Spritzgußartikel aus Polyolefinen sehr gutes Antistatikum für Fäden und Fasern (BHLP) nicht wirtschaftlich einzusetzen ist, da erst bei einer Konzentration von 1,0 % der Beginn einer antielektrostatischen Wirksamkeit festzustellen ist (3 . 105 MA). Demgegenüber zeigen die erfindungsgemäßen Fäden und Fasern aus Polyolefinen bei erheblich kleineren Konzentrationen an den erfindungsgemäßen Tetrahydropyrimidinen überraschend eine bessere Wirksamkeit (z.B. bei

Claims (1)

  1. Patentanspruch Antielektrostatische Formmassen und Formkörper aus Polyolefinen mit Zusätzen von stickstoffhaltigen Verbindungen, nämlich von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, von Verbindungen der Formel wobei R1 Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Rest (CxH2xO)nH, x 2 oder 3 und n 1 bis 10; R2 eine verzweigte oder unverzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 5 bis 25 Kohlenstoffatomen bedeuten, gegebenenfalls zusammen mit bis zu äquivalenten Mengen organischer oder anorganischer Säuren, gemäß Patentanmeldung P 19 54 291.7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Formkörper Fäden und Fasern sind.
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