DE2001563C3 - Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens - Google Patents

Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens

Info

Publication number
DE2001563C3
DE2001563C3 DE19702001563 DE2001563A DE2001563C3 DE 2001563 C3 DE2001563 C3 DE 2001563C3 DE 19702001563 DE19702001563 DE 19702001563 DE 2001563 A DE2001563 A DE 2001563A DE 2001563 C3 DE2001563 C3 DE 2001563C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary kiln
waste heat
heat boiler
solids
pipe wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702001563
Other languages
English (en)
Other versions
DE2001563A1 (de
DE2001563B2 (de
Inventor
Dan Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Constantinescu
Dietrich Dipl.- Ing. 6075 Offenthal Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19702001563 priority Critical patent/DE2001563C3/de
Publication of DE2001563A1 publication Critical patent/DE2001563A1/de
Publication of DE2001563B2 publication Critical patent/DE2001563B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2001563C3 publication Critical patent/DE2001563C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/004Systems for reclaiming waste heat
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen, insbesondere zur Direktreduktion von eisenoxydhaltigen Materialien.
Die Abgase aus Drehrohröfen enthalten in den meisten Fällen beträchtliche Mengen an Flugstaub. Dadurch treten einerseits an der Verbindungsstelle zwischen Drehrohrofen und Abgaskanal sowie im Abgaskanal leicht Ansätze auf, die zu Betriebsstörungen führen, und andererseits muß das Abgas entstaubt werden, wozu das Abgas auf möglichst wirtschaftliche Weise abgekühlt werden muß. Diese Probleme treten bei Verfahren wie der magnetisierenden Röstung und insbesondere der Direktreduktion auf, da hier die Abgastemperatur relativ hoch liegt, wenn mit vorgewärmtem Einsatzmaterial gearbeitet wird.
Es ist bekannt, die Abgase eines Drehrohrofens für die Zementherstellung zunächst in eine feuerfest ausgekleidete Staubkammer zu leiten, in welcher der größte Teil des mitgerissenen Staubes abgetrennt wird, danach in einen Oberhitzer und anschließend in einen Abhitzekessel zu leiten (DE-PS 4 72 731). Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sich an der Verbindungsstelle zwischen Drehrohrofen und Staubkammer und in der Staubkammer leicht Ansätze bilden, die zu Betriebsstörungen führen.
Weiterhin ist für das Brennen von Zement bekannt die Abgase eines mit Luft beaufschlagten Verblaserostes zusammen mit den Abgasen eines nachgeschalteten Drehrohrofens in einen Abhitzekessel zu leiten, der unmittelbar über dem Verblaserost angeordnet ist (DE-PS 6 57 252). Bei diesem Verfahren tritt der Nachteil ein, daß die vereinigten Abgasströme eine niedrigere Temperatur haben als der Abgasstrom des Drehrohrofens, so daß die Wärmeausnutzung im Abhitzekessel wesentlich geringer ist, und daß eine Regelung der Abgassyateme nicht möglich ist Außerdem bleibt der Nachteil des oben geschilderten Verfahrens bestehen.
Es ist ferner aus der US-PS 21 12 566 bekannt, die Abgase eines Drehrohrofens bei der Direktreduktion zur Vorbeizung des oxydischen Materials auf einen Wanderrost zu verwenden, wobei die Abgase nachverbrannt werden können. Auch bei diesem Verfahren treten leicht Ansatzbildungen auf.
Aus der US-PS 23 56 524 ist es bekannt, die Abgase eines Reduktions-Drehrohrofens, die noch wertvolle Abwärme enthalten, durch eine Leitung in den Verbrennungsraum eines Abhitzekessels zu leiten. In dieser Leitung bilden sich leicht Ansätze, die zu Betriebsstörungen führen.
Aus der DE-AS 11 79 572 ist ein rohrwandgekühiter Abgaskamin bekannt, dessen Fanghaube jedoch ungekühlt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ansatzbildung an der Verbindungsstelle zwischen Drehrohrofen und Abgaskanal und im Abgaskanal zu verhindern und eine wirtschaftliche Abkühlung des Abgases zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Anschluß an das Gasaustrittsende des Drehrohrofens ein rohrwandgekühiter Abgaskanal angeordnet ist, der in den Strahlungsraum eines Abhitzekessels einmündet, und eine ungekühlte und von dem rohrwandgekühlten Abgaskanal abgedeckte Aufgabeschurre oder ein ungekühltes Aufgaberohr für die Feststoffe in das Beschickungsende des Drehrohrofens in dem rohrwandgekühlten Abgaskanal angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die
so Abgase, die mit den Wandungen des Abgaskanals in Berührung kommen, auf eine Temperatur abgekühlt, bei der die Anbackungstemperatur der mitgerissenen Feststoffe unterschritten ist, d. h. es erfolgen keine Anbackungen und die Feststoffteilchen werden von dem Gasstrom mitgerissen. Die Anbackungstemperatur beginnt bei etwa 700 bis 850°C und ist von den mitgerissenen Feststoffen abhängig. Wenn das feste Material mittels einer Aufgabeschurre oder eines Aufgaberohres in den Drehrohrofen chargiert wird, ist deren Ausbildung als rohrwandgekühiter Teil nicht erforderlich, da eventuell in ihren gebildete Ansätze von dem chargierten Material mit in den Drehrohrofen gerissen werden. Außerdem erfolgt eine gewisse Kühlung durch den Abgaskanal.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der rohrwandgekühlte Abgaskanal als unterer Teil des Abhitzekessels ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der rohr-
wandgekühlte Abgaskanal als Teil des Strahlungsraumes des Abhitzekessels angeordnet
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß zur Nachverbrennung der Abgase des Drehrohrofens Zufuhrorgane für sauerstoffhaltige Gase kurz vor dem Strahlungsteil des Abhitzekessels angeordnet sind. Die Nachverbrennung erfolgt zweckmaBigerweise durch Zufuhr sauerstoffhaltiger Gase kurz vor dem Eintritt in den Strahlungsteil des Abhitzekessels. Sie ermöglicht eine weitgehende Ausnutzung des latenten Wärmeinhaltes der Abgase und eine wirtschaftliche Wärmeausnutzung der Abgase zur Dampferzeugung, da ein hohes Temperaturgefälle besteht Durch eine Nachverbrennung können — je nach latendem Wärmeinhalt — Temperaturen von etwa 1300 bis 14000C erreicht werden.
Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Zusatzfeuerung im Abhitzekessel angeordnet Dafür können feste, gasförmige oder flüssige Brennstoffe verwendet werdea Bei dem Verfahren der Direktreduktion können die kohlenstoffhaltigen feinkörnigen Fraktionen der Aufbereitung des Austrages aus dem Drehrohrofen auf diese Weise nutzbringend verwendet werden. Die Zusatzfeuerung wird insbesondere angewendet, wenn die anfallenden Abgase eine niedrigere Temperatur haben, so daß kein hohes Temperaturgefälle vorliegt Außerdem ergibt die Zusatzfeuerung eine bessere Zündsicherheit bei nicht oder nur teilweise ausgebrannten Abgasen. Außerdem kann der Abhitzekessel mit Hilfe der Zusatzfeuerung auch dann betrieben werden, wenn der Drehrohrofen außer Betrieb ist
Die Erfindung kann für eine Arbeitsweise mit kaltem und vorgewärmtem Materialeinsatz in den Drehrohrofen verwendet werden. js
Ein bevorzugtes Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens besteht darin, daß ein Teilstrom der Abgase nach einer Abkühlung unterhalb der Anbakkungstemperatur der mitgerissenen Feststoffe aus dem Strahlungsteil des Abhitzekessels abgezogen wird und in ein Vorwärmeaggregat für die zu chargierenden Feststoffe geleitet wird. Dadurch tritt keine Ansatzbildung in den Zuleitungskanälen zu dem Vorwärmeaggregat auf.
Ein vorzugsweises Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens besteht darin, daß der Teilstrom durch Zusatzfeuerung aufgeheizt wird. Dadurch kann, falls die Temperatur des abgeleiteten Teilstromes nicht ausreicht, die gewünschte Vorwärmtemperatur des Materials erzielt werden. so
Ein vorzugsweises Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens besteht darin, daß der Teil des Teilstromes aufgeheizt wird, der in den Scblußteil des Vorwärmaggregates geleitet wird. Durch diese Arbeitsweise wird eine gute Wärmeausnutzung des abge'.eiteten Teilstromes zur Vorwärmung erzielt.
Die Erfindung ist sowohl für einen Betrieb des Drehrohrofens im Gegenstrom als auch im Gleichstrom zwischen Strömungsrichtung der Gasatmosphäre und der festen Beschickung geeignet
Der Austrag des Drehrohrofens wird in den meisten Fällen in einem angeschlossenen Kühler indirekt mittels Wasser gekühlt um eine Reoxydation zu vermeiden. Das dabei aufgeheizte Wasser kann als Speisewasser in den Abhitzekessel geleitet werden.
Der Abhitzekessel kann stehend oder hängend angeordnet werden.
Die Abgase aus dem Strahlungsteil des Abhitzekessels werden normalerweise in die Nachschaltheizflächen und dann in die Entstaubungsanlage geleitet
Die Erfindung wird anhand der Figuren schematisch und beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen stehend angeordneten Abhitzekessel für ein Verfahren der Direktreduktion mit Einsatz von vorgewärmtem Material in den Drehrohrofen;
F i g. 2 einen stehend angeordneten Abhitzekessel mit Einsatz von kaltem Material in den Drehrohrofen;
F i g. 3 einen stehend angeordneten Abhitzekessel in einem Querschnitt zur Längsachse des Drehrohrofens;
Fig.4 einen hängend angeordneten Abhitzekessel mit waagerechtem Verbindungskanal zwischen Drehrohrofen und Abhitzekessel in einem Querschnitt zur Längsachse des Drehrohrofens;
Fig.5 einen hängend angeordneten Abhitzekessel mit abwärts gerichteter Strömungsrichtung der Abgase in einem Querschnitt zur Längsachse des Drehrohrofens.
Dem Drehrohrofen 1 wird mittels einer Schurre 2 (Fig. 1) oder Beschickungsrohr 3 (Fig.2) das feste Material aufgegeben. Die aus dem Ofenkopf auftretenden Abgase sind durch die Pfeile 4 dargestellt An den Ofenkopf schließt sich der rohrwandgekühlte Abgaskanal 5 an, so daß die Abgase unmittelbar nach Verlassen des Drehrohrofens t auf gekühlte Flächen treffen. In der F i g. 1 ist der Abgaskanal 5 so ausgebildet, daß er die Schurre 2 abdeckt In der F i g. 2 ist der Abgaskanai 5 so ausgebildet, daß er den Ofenkopf allseitig umschließt. Die Abgase werden durch Zufuhr von sauerstoffhaltigen Gasen 6 nachverbrannt und treten in den Strahlungsteil 7 eines Abhitzekessels. Mit Position 8 ist eine Zusatzfeuerung bezeichnet Die Abgase verlassen den Strahlungsteil 7 über die Verbindungsleitung 9 und treten in die Nachschalt-Heizflächen 10 ein. Zur Entfernung von herabgefallenen Feststoffteilchen sind Austragsvorrichtungen 11 angebracht. In den Fig. 1 bis 3 ist der Abhitzekessel stehend angeordnet und wird von den Stützvorrichtungen 12 getragen. In den F i g. 4 und 5 ist der Abhitzekessel hängend angeordnet und wird von den Tragvorrichtungen 13 getragen. In den F i g. 1 und 3 wird über die Leitung 14 ein Teilstrom der Abgase mit einer Temperatur unterhalb der Anbakkungstemperatur der enthaltenen Feststoffe abgezogen. Dieser Teilstrom wird in das Vorwärmaggregat, ein Wanderrost 15, geleitet Ein Teil geht über Leitung 16 in die vordere Gashaube 17 und ein Teil über Leitung 18 in die hintere Gashaube 19. Durch Zusatzfeuerung 20 und 20a werden die Gasströme in 16 und 18 aufgeheizt. Gashauben 17 und 19 sind untereinander und gegenüber dem Abgaskanal 5 durch Absperrvorrichtungen 21 abgetrennt. Das Abgas wird durch die Materialschicht 22 in die Windkästen 23 gesaugt und über die Sammelleitung 24 abgeführt
Die hauptsächlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß Anbacken an der Verbindungsstelle zwischen Drehrohrofen und Abgaskanal sowie im Abgaskanal vermieden werden und der fühlbare sowie latente Wärmeinhalt der Abgase des Drehrohrofens in wirtschaftlicher Weise ausgenutzt werden können. Durch die erfindungsgemäße Kühlung der Abgase, die mit den Wänden des Abgaskanals in Berührung treten, unior die Anbackungstemperatur der Feststoffteilchen können auch Anbackungserscheinungen von niedrigen Eutektiken von Verbindungen der Kohlenasche und Erzstaub mit Sicherheit vermieden werden.
Hierzu 5 Biatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen, insbesondere zur Direktreduktion von eisenoxydhaltigen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Gasaustrittsende des Drehrohrofens ein rohrwandgekühiter Abgaskanal angeordnet ist, der in den Strahlungsrauin eines Abhitzekessels einmündet, und eine ungekühlte und von dem rohrwandgekühlten Abgaskanal abgedeckte Aufgabeschurre oder ein ungekühltes Aufgaberohr für die Feststoffe in das Beschickungsende des Drehrohrofens in dem rohrwandgekühlten Abgaskanal angeordnet ist
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrwandgekühlte Abgaskanal als unterer Teil des Abhitzekessels ausgebildet ist
3. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrwandgekühlte Abgaskanal als Teil des Strahlungsraumes des Abhitzekessels angeordnet ist
4. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachverbrennung der Abgase des Drehrohrofens Zufuhrorgane für sauerstoffhaltige Gase kurz vor dem Strahlungsteil des Abhitzekessels angeordnet sind.
5. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzfeuerung im Abhitzekessel angeordnet ist
6. Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom der Abgase nach einer Abkühlung unterhalb der Anbackungstemperatur der mitgerissenen Feststoffe aus dem Strahlungsteil des Abhitzekessels abgezogen wird und in ein Vorwärmaggregat für die zu chargierenden Feststoffe geleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom durch Zusatzfeuerung aufgeheizt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Teilstromes aufgeheizt wird, der in den Schlußteil des Vorwärmaggregates geleitet wird.
DE19702001563 1970-01-15 1970-01-15 Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens Expired DE2001563C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702001563 DE2001563C3 (de) 1970-01-15 1970-01-15 Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702001563 DE2001563C3 (de) 1970-01-15 1970-01-15 Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2001563A1 DE2001563A1 (de) 1971-07-22
DE2001563B2 DE2001563B2 (de) 1978-09-21
DE2001563C3 true DE2001563C3 (de) 1979-05-17

Family

ID=5759642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702001563 Expired DE2001563C3 (de) 1970-01-15 1970-01-15 Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2001563C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208987A1 (de) * 1982-03-12 1983-10-27 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur nachverbrennung von brennbaren bestandteilen in abgasen von drehrohroefen
DE10334176B4 (de) * 2003-07-26 2007-01-11 ATZ-EVUS Entwicklungszentrum für Verfahrenstechnik Verfahren zur Übertragung von Wärme
CN115597368B (zh) * 2022-12-14 2023-02-28 淄博博牧窑炉技术有限公司 基于天然气热风炉加热隧道式尿素裂解炉生产氰尿酸的方法及装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2001563A1 (de) 1971-07-22
DE2001563B2 (de) 1978-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633789B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur . Herstellung von Petrolkokskalzinat
DE2428891B2 (de) Schachtofen zum Schmelzen von mineralischen Substanzen zur Herstellung von Mineralwolle
DE2642947C2 (de) Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden Verbrennungsgase
CH638296A5 (de) Verfahren und anlage zum brennen von karbonhaltigen rohstoffen mittels zerkleinerten festen brennstoffen in einem gleichstrom-regenerativ-schachtofen.
DE2001563C3 (de) Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens
EP0176499B1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus metalloxidhältigen Hüttenstäuben sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP0033021B1 (de) Verfahren zur Direktreduktion eisenoxidhaltiger Materialien im Drehrohrofen
EP0500517B1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme einer Anlage zur Herstellung von Roheisen oder Stahlvormaterial, sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE2937065C2 (de) Verfahren zum Behandeln von Schwelrückstand aus der trockenen Destillation von Ölschiefer oder dgl.
EP0089075B1 (de) Verfahren zur Nachverbrennung von brennbaren Bestandteilen in Abgasen von Drehrohröfen
DE2905089A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur energierueckgewinnung beim schmelzen von glas
EP0068526B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Öl aus ölhaltigen Mineralien
DE1951567B2 (de) Schachtofen zum schmelzen und verfahren zum betreiben des selben
DE763206C (de) Verfahren zur Erzeugung von Eisen oder Eisenlegierungen oder aehnlichen schwerschmelzbaren Metallen durch Reduktion von Eisenerzen o. dgl. im chargenweise betriebenen Trommelofen
EP0533866B1 (de) Verfahren zum herstellen von flüssigem metall aus feinkörnigen metalloxidpartikeln und reduktions- und schmelzofen zur durchführung des verfahrens
DE622472C (de) Vorrichtung zur Destillation von Metallen
DE685783C (de) Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Schwefel
DE3208701A1 (de) Verfahren zur direktreduktion von eisenoxidhaltigen materialien zu eisenschwamm im drehrohrofen
DE319046C (de) Ofen zur Erzeugung von Aluminiumnitrid
DE1137056B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Eisen
DE671806C (de) Sich drehender Muffelofen
DE3334686A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von grobkoernigen und/oder stueckigen materialien
DE606082C (de) Herstellung von Schwefelkohlenstoff
DE2653512A1 (de) Verfahren zur direktreduktion von oxydischen eisenhaltigen materialien
DE703426C (de) Zink im Kohlenoxydstrom, der im Kreislauf aufrechterhalten wird

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee