DE20015223U1 - Flanschabdeckung - Google Patents

Flanschabdeckung

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DE20015223U1
DE20015223U1 DE20015223U DE20015223U DE20015223U1 DE 20015223 U1 DE20015223 U1 DE 20015223U1 DE 20015223 U DE20015223 U DE 20015223U DE 20015223 U DE20015223 U DE 20015223U DE 20015223 U1 DE20015223 U1 DE 20015223U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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Die Neuerung bezieht sich auf eine Flanschabdeckung als Lackierschutz, Transportschutz und Rostschutz für Flansche an Maschinenteilen und dgl., die durch die neuerungsgemäße Abdeckung abgedeckt werden sollen.
Es sind Flanschabdeckungen zum Schutz von Flanschen an Maschinenteilen und Rohrleitungen bekannt, die aus zwei Kunststoffhalbschalen bestehen, welche zwischen sich einen Aufnahmeraum bilden. Diese Kunststoffhalbschalen sind etwa spiegelsymmetrisch zu einer Mittelängsebene aufgebaut und sind zueinander einsteckbar.
D-88131 Lindau
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414848-808
(BLZ 70010080)
Werden diese beiden Halbschalen zusammengesteckt, dann wird der zu schützende Flansch im Aufnahmeraum dieser zusammensteckbaren Flanschabdeckungen aufgenommen und damit gegen Umwelteinflüsse geschützt.
So kann beispielsweise eine Gelenkwelle oder dgl., woran der Flansch anschließt, lackiert werden, ohne dass der Flansch von dem Sprühnebel beeinträchtigt wird.
Ebenso ist es bekannt, derartige Flanschabdeckungen für den Transport von Flanschen zu verwenden, oder sie dienen bei längerer Lagerung als Rostschutz.
Die aus Kunststoff bestehende, zusammensteckbare Flanschabdeckung hat den Nachteil, dass sie im wesentlichen nur ein einziges Mal verwendet werden kann. Die beiden Flanschabdeckungen werden beim Ineinanderstecken nämlich durch dübelartige Rastvorsprünge gehalten, was mit dem Nachteil verbunden ist, dass beim Wiedertrennen der beiden Abdeckungshälften die ineinandergreifenden Rastverbindungen beschädigt werden, was ein erneutes Verwenden der Abdeckungen verhindert.
Im übrigen sind derartige, bekannte Abdeckungen montage-unfreundlich, denn es sind zwei getrennte Hälften vorhanden, die von Hand frei zusammengesteckt werden müssen, ohne dass eine Führungshilfe oder dergleichen vorhanden ist.
Das Zusammenstecken kann also nur unter Augenkontrolle und unter Zuhilfenahme beider Hände erfolgen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flanschabdeckung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie leichter gehandhabt werden kann und dass sie mehrfach verwendet werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschabdeckung aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander aufgebauten Gehäuseschalen besteht, welche zwischen sich bzw. zusammen die Aufnahme bzw.
den Aufnahmeraum für den zu schützenden Flansch ausbilden und dass diese Gehäuseschalen schwenkbar miteinander verbunden sind.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun zwei schwenkbar zueinander gelagerte Gehäuseschalen vorgeschlagen werden, die aufgrund ihrer Verbindung im Schwenklager nun ohne Augenkontrolle mit einer einzigen Hand bedient werden können.
Zur Bedienung werden dann die beiden Gehäuseschalen auseinandergeschwenkt, wodurch dann der Aufnahmeraum für die Aufnahme des zu schützenden Flansches frei zugänglich wird. Die so geöffneten Gehäuseschalen werden über den zu schützenden Flansch gestülpt und nachfolgend durch Zusammenschwenken geschlossen. Damit ergibt sich der Vorteil, dass eine schnelle Bedienung möglich ist und dass eine derartige Flanschabdeckung mehrfach verwendbar ist. 15
Die Gehäuseausbildung der neuerungsgemäßen Flanschabdeckung ist jeweils dem zu schützenden Flansch angepasst.
Daher sieht die Neuerung vor, unterschiedliche Gehäuseprofile (d. h. also unterschiedlich profilierte Aufnahmeformen für den zu schützenden Flansch) vorzusehen, wodurch sich dementsprechend auch die Gehäuseform der Flanschabdeckung ändert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, dass zusätzlich zu der Schwenklagerung der beiden Gehäuseschalen noch ein Abdeckbügel vorhanden ist, welcher Abdeckbügel eine Führungsfläche für das Einschwenken der beiden Gehäuseschalen bildet, so dass kurz vor dem Schließen der beiden Gehäuseschalen die Teilungslinie zwischen beiden Gehäuseschalen durch den darüber liegenden Abdeckbügel geführt wird und schließlich der Abdeckbügel diese Teilungs- oder Trennungslinie überdeckt.
Auf diese Weise wird auf der Rückseite der Gehäuseschale eine vollkommen sprühnebeldichte Verbindung der beiden Gehäuseschalen gebildet, wobei der
Abdeckbügel gleichzeitig noch als Führungsfläche beim Einschenken der
Gehäuseschalen dient.
Es wird also eine absolut saubere Führung der beiden Gehäuseschalen kurz vor
dem Erreichen ihrer Schließstellung gewährleistet, wobei noch zusätzlich
vorgesehen sein kann, dass die schwenkbar zu dem feststehenden Abdeckbügel
gelagerte Gehäuseschale eine Rastung mit dem Abdeckbügel ausführt.
Die Rastung dient hierbei zur Sicherung der Schließlage der beiden geschlossenen
Gehäuseschalen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Material der gesamten
Flanschabdeckung aus Edelstahl, weil es dann auch nach mehrfacher
Sprühnebelbeaufschlagung leicht zu reinigen ist.
15
Es können selbstverständlich auch andere Materialien verwendet werden, unter
anderem auch Kunststoffmaterialien, die durch entsprechende Überzüge ebenfalls
dafür sorgen, dass sie leicht zu reinigen sind.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Die Draufsicht auf die Bodenfläche der Flanschabdeckung in Öffnungsund in Schließstellung. 5 Figur 2: Schnitt entlang der Mittenlängsebene in Figur
Figur 3: Gleiche Darstellung wie Figur 1 mit der Flanschabdeckung in
Schließstellung. 10 Figur 4: Die Stirnansicht der Anordnung in Richtung des Pfeils IV in Figur
Figur 5: Die Draufsicht auf die Bodenseite der Schließscheibe.
Figur 6: Die Stirnansicht auf die Schließscheibe nach Figur 5 in Pfeilrichtung Vl Figurö.
Figur 7: Die Seitenansicht auf die Schließscheibe nach Figur Figur 8: Die Draufsicht auf die Bodenscheibe.
Figur 9: Die Seitenansicht der Bodenscheibe nach Figur
Figuri 0: Die Draufsicht auf den Abdeckbügel. 25 Figur 11: Die Seitenansicht des Abdeckbügels nach Figur
Figur 12: Die Stirnansicht des Abdeckbügels nach Figur
Wie bereits schon in der allgemeinen Beschreibung erläutert besteht die neuerungsgemäße Flanschabdeckung im wesentlichen aus zwei schwenkbar zueinander angeordneten Gehäuseschalen 1, 2, die in einem Schwenklager schwenkbar zueinander gelagert sind.
Jede Gehäuseschale 1,2 ist, nach Figur 1, im wesentlichen gleich ausgebildet, so dass es eigentlich ausreicht, lediglich eine der beiden Gehäuseschalen zu beschreiben, welche zusammen mit dem Abdeckbügel 16 die Flanschabdeckung ausbilden.
In Abweichung von dieser grundsätzlichen Regel zeigt die Figur 1, dass die eine Gehäuseschale 1 fest mit einem Abdeckbügel 16 verbunden ist, während dies bei der anderen Gehäuseschale 2 fehlt. Diese Verbindung ist schwenkbar ausgebildet. 10
Die beiden Gehäuseschalen 1, 2 sind also bezüglich einer Teilungslinie 3 schwenkbar zueinander gelagert, wobei die Gehäuseschale 2 in den Pfeilrichtungen 27 schwenkbar zu der anderen Gehäuseschale 1 ausgebildet ist.
Es ist noch dargestellt, dass die Gehäuseschalen 1, 2 in ihren Bodenflächen Sicken aufweisen, um dort das Material zu verstärken. Hierauf ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt; derartige Sicken können auch entfallen.
Die beiden Gehäuseschalen 1, 2 bilden zusammen in ihrem Innenraum eine Aufnahme 5 aus, in welche z. B. ein Flansch 6 eingesteckt werden kann, der über eine Welle 7 nach hinten verlängert ist.
Dank der Flanschabdeckung 1, 2 gemäß Figur 2 wird damit die Stirnseite und wenigstens ein Teil der Rückseite des Flansches 6 gegen entsprechende Umwelteinflüsse geschützt.
Selbstverständlich kann es vorgesehen sein, dass sich die Flanschabdeckung noch über die Welle 7 erstreckt, um auch die Welle 7 entsprechend zu umgreifen und zu schützen.
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Das Schwenklager 4 wird gemäß Figur 2 bevorzugt durch eine Niete gebildet, welcher die Gehäuseschalen 1, 2 mittels Abdeckbügel 16 miteinander verbindet.
Wichtig ist nun, dass die Gehäuseschalen 1, 2 im wesentlichen gleich ausgebildet sind und aus gleichen Teilen bestehen.
Hierbei zeigen die Figuren 8 und 9 zunächst eine Bodenscheibe, 8 die im wesentlichen aus einer flachen, kreiszylindrischen Metallscheibe besteht, die in ihrem Innenraum eine kreisförmige Öffnung 24 definiert.
Diese Bodenscheibe ist wiederum bezüglich der kreisteilenden Teilungslinie 3 in zwei Scheibenhälften 9, 10 unterteilt.
Die Figur 2 zeigt hierbei die Einbaulage der Bodenscheibe 8, welche die rückseitige Abdeckung des Flansches 6 nach Figur 2 bildet.
Der Bodenscheibe 8 gegenüberliegend und fest mit dieser verbunden ist eine Schließscheibe 11 gemäß den Figuren 5-7 vorgesehen, welche Schließscheibe wiederum aus den Scheibenhälften 12, 13 besteht, die im wesentlichen symmetrisch der Teilungslinie 3 ausgebildet und ebenfalls im Schwenklager 4 zueinander verschwenkbar gelagert sind.
Die Schließscheibe 11 bildet eine Bodenfläche 25, welche im zusammengebauten Zustand die Stirnseite der Abdeckung des Flansches 5 in Figur 2 bildet, und in dieser Bodenfläche 25 können gemäß Figur 6 verstärkende Sicken eingearbeitet sein.
Von einer relativ flachen Bodenfläche 25 ausgehend schließen sich an die Bodenfläche ringsumlaufende Abkröpfungen 14 an, die ihrerseits in einen umlaufenden Randflansch 15 übergehen.
Der durch die Abkröpfungen 14 gebildete Raum bildet dann die Aufnahme 5 für die Aufnahme des Flansches 6.
In der einen Scheibenhälfte 13 ist hierbei eine Rastnocke 23 eingeprägt, die mit einer später zu beschreibenden Rastöffnung 22 in einem Abdeckbügel 16 zusammenwirkt.
Der Abdeckbügel ist in den Figuren 10-12 dargestellt. Er besteht im Querschnitt aus einem im wesentlichen C-förmig gebogenen Teil, wobei das längere, gerade Teil als Abdecklasche 19 ausgebildet ist, welche Abdecklasche 19 gemäß Figur 3 die Teilungslinie 3 der zwei schwenkbar auseinander gelagerten Gehäuseschalen 1, 2 übergreift und diese Teilungslinie sprühnebeldicht abschließt.
An die Abdecklasche 19 schließen sich davon abragende und hierzu abgekröpfte Winkelstücke 17 an beiden Seiten an, die ihrerseits in davon abragende Führungsteile 18 übergehen, welche etwa parallel zu der Abdecklasche 19 verlaufen.
Es wird damit wiederum ein Aufnahmeraum 28 definiert, welcher die beiden Gehäuseschalen 1, 2 gemäß Figur 4 übergreift.
In Figur 12 ist noch erkennbar, dass im Bereich des einen Winkelstückes 17 ein Ausschnitt 20 vorhanden ist, welcher dafür sorgt, dass beim Ausschwenken der einen Gehäuseschale 2 der Rand dieser Gehäuseschale 2 in diesen Ausschnitt 20 einschwenken kann. Der Abdeckbügel 16 ist nämlich fest mit der anderen Gehäuseschale 1 verbunden, so wie dies Figur 1 darstellt.
Die Laschen 18 bilden Führungsflächen beim Einschwenken der beiden Gehäuseschalen 1, 2, wobei diese Führungsteile 18 zum Führen der Scheibenhälften 9, 10 der Bodenscheibe 8 dienen.
Auch hier gilt, dass die jeweiligen Führungsteile 18 beispielsweise fest mit der Scheibenhälfte 9 der Bodenscheibe 8 verbunden sind, und die sich über die Teilungslinie 3 erstreckenden weiteren Flächen der Führungsteile 8-10 des Abdeckbügels 16 dann zur Schwenkführung der gegenüberliegenden Scheibenhälfte 10 dienen.
Gleichzeitig wird durch dieses Führungsteil 18 auf die Rückseite der Flanschabdeckung (in Richtung zur Welle 7) abgedeckt, so dass auch hier die
Teilungslinie 3 durch das Führungsteil 18 sprühnebeldicht übergriffen und abgedeckt ist.
Während also die Vorderseite der Teilungslinie 3 durch die Abdecklasche 19 abgedeckt wird, wird die Rückseite durch die Führungsteile 18 des Abdeckbügels abgedeckt.
In Figur 10 ist noch dargestellt, dass durch die Bohrung 21 im Führungsteil 18 des Abdeckbügels 16 der Niet hindurchgreift, welcher das Schwenklager 4 für die gesamte Schwenkanordnung bildet.
Die genannten Teile sind durch Punktheftungen 26 miteinander verbunden.
Insbesondere ist dies in Figur 1 dargestellt, wo erkennbar ist, dass über die Punktheftungen 26 der Abdeckbügel 16 mit der Bodenfläche 25 der Schließscheibe 11 verbunden ist.
Es ist nicht dargestellt, dass die Führungsteile 18 des Abdeckbügels 16 jeweils an der einen Seite über Punktheftungen mit der Scheibenhälfte 9 der Bodenscheibe 8 verbunden sind, während die gegenüberliegende Seite (Scheibenhälfte 10) frei verschwenkbar im Schwenklager 4 hierzu ausgebildet ist.
Zusammenfassend kann also festgehalten werden, dass zwei schwenkbar zueinander gelagerte Gehäuseschalen 1, 2 eine einhändig, mehrfach schließbare bzw. zu öffnende Aufnahme 5 für einen Flansch 6 ausbilden, wobei die beiden Gehäuseschalen 1, 2 im geschlossenen Zustand den Flansch 6 wenigstens in dem zu schützenden Bereich des Flansches 6 diesen vollständig abdecken. Die Flanschabdeckung kann auch wenigstens auf einer Seite den Flansch 6 vollständig abdecken, wenn dies erforderlich ist.
Bei Bedarf ist es jedoch auch möglich in der Schließscheibe 11, welche vorzugsweise vollkommen geschlossen ausgebildet ist, eine entsprechende Öffnung
anzuordnen, so dass ein Teil des Flansches 6 mitlackiert werden kann. ··. ···. .. .. ., . ....
Ansonsten ist es so, dass der Abdeckbügel 16 die beiden Gehäuseschalen 1, 2 in ihrem Stoßbereich entlang der Teilungslinie 3 im geschlossenen Zustand von außen her, wenigstens in dem Bereich in dem der Flansch 6 umschlossen ist, rundherum anliegend umschließt, so dass die Teilungslinie 3 zwischen den beiden Gehäuseschalen 1, 2 durch den darüber liegenden Abdeckbügel 16 überdeckt wird.
Zeichnunqsleqende
1 Gehäuseschale (links)
2 Gehäuseschale (rechts)
3 Teilungslinie
4 Schwenklager
5 Aufnahme
6 Flansch
7 Welle
8 Bodenscheibe
9 Scheibenhälfte
10 Scheibenhälfte
11 Schließscheibe
12 Scheibenhälfte
13 Scheibenhälfte
14 Abkröpfung
15 Randflansch
16 Abdeckbügel
17 Winkelstück
18 Führungsteil
19 Abdecklasche
20 Ausschnitt
21 Bohrung
22 Rastöffnung
23 Rastnocke
24 Öffnung
25 Bodenfläche
26 Punktheftung
27 Schwenkrichtung
28 Aufnahmeraum

Claims (13)

1. Flanschabdeckung zum Schutz von Flanschen als Lackierschutz, Transportschutz und Rostschutz für Flansche an Maschinenteilen und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass zwei schwenkbar zueinander gelagerte Gehäuseschalen (1, 2) eine einhändig, mehrfach schließbare bzw. zu öffnende Aufnahme (5) für einen Flansch (6) ausbilden.
2. Flanschabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseschalen (1, 2) im geschlossenen Zustand den Flansch (6) wenigstens in dem zu schützenden Bereich des Flansches (6) diesen vollständig abdecken.
3. Flanschabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseschalen (1, 2) im geschlossenen Zustand den Flansch (6) wenigstens auf einer Seite vollständig abdecken.
4. Flanschabdeckung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Schwenklagerung (4) für die beiden Gehäuseschalen (1, 2) noch ein Abdeckbügel (16) an den beiden Gehäuseschalen angeordnet ist.
5. Flanschabdeckung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckbügel (16) mit einer der beiden Gehäuseschalen (1, 2) fest verbunden ist.
6. Flanschabdeckung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckbügel (16) die beiden Gehäuseschalen (1, 2) in ihrem Stoßbereich entlang der Teilungslinie (3) im geschlossenen Zustand von außen her, wenigstens in dem Bereich in dem der Flansch umschlossen ist, rundherum anliegend umschließt.
7. Flanschabdeckung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungslinie (3) zwischen den beiden Gehäuseschalen (1, 2) durch den darüber liegenden Abdeckbügel (16) überdeckt wird.
8. Flanschabdeckung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckbügel (16) eine Führungsfläche für das Zusammenschwenken der beiden Gehäuseschalen (1, 2) bildet.
9. Flanschabdeckung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbar zu dem feststehenden Abdeckbügel (16) gelagerte Gehäuse (2) eine Rastung (22, 23) mit dem Abdeckbügel (16) ausbildet.
10. Flanschabdeckung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastung (22, 23) die Schließlage der beiden geschlossenen Gehäuseschalen (1, 2) sichert.
11. Flanschabdeckung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Gehäuse (1, 2) jeweils dem zu schützenden Flansch (6) angepasst ist.
12. Flanschabdeckung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschgehäuse (6) aus Edelstahl ausgebildet ist.
13. Flanschabdeckung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschgehäuse (6) aus Kunststoff ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009048584B3 (de) * 2009-10-07 2012-04-19 Hilcura Ltd., Niederlassung Deutschland PEG-Sonde mit intestinaler Sonde

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US1027155A (en) * 1911-09-05 1912-05-21 Peter R Robbins Attachment for hose.
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