DE2001486A1 - Anlage zur Herstellung von Leichtbauplatten - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Leichtbauplatten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/02Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type
    • B28B5/021Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of definite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations

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Description

  • "Anlage zur Herstellung von Leichtbauplatten"-Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von Leichtbauplatten, bestehend aus mehreren übereinanderliegenden und rormhaltend -verbundenen Einzelstücken aus Schleiern, Gespinsten, Vliesen oder Geweben, die mit einer härtbaren Flüssigkeit versteift und in einer Lösung aus hydraulisch abbindenden Stoffen, vorzugsweise in Zementlösung, getränkt sind.
  • Man kennt Leichtbauplatten, die aus mehreren übereinander befindlichen hohlraum-bildenden, mit hydraulisch abbindenden Stoffen behandelten,-uneben gestalteten Schleiern, Gespinsten, Vliesen oder Geweben bestehen0 Diese Schleier, Gespinste, Vliese oder Gewebe werden aus vorzugsweise anorganischen Stoffen gebildet, die mit einer das Maschenbild mehr oder weniger ofrenlassenden härtbaren Flüssigkeit, z.B. einer Phenolharzlösung versteift sind.
  • Dieses z.B. mit einer Phenolharzlösung versteifte Gebilde soll als Einzelstück bezeichnet werden.
  • Die unebene Gestaltung dieser Einzelstücke, die z.B. aus Glasschleiern bestehen können, wird vorzugsweise durch eine Wellung vorgenommen. Die Leichtbauplatte besteht aus mehreren miteinander verbundenen und übereinanderliegenden als Einzelstücke bezeichneten Schichten> wobei die Wellungen einer jeden Schicht senkrecht zur Wellung der benachbarten Schicht verl . ,fenDiese Leichtbauplatten haben sich gut bewährt, sie-weisen eine überraschend gute Festigkeit auf und ergeben eine beachtliche Isolierwirkung.
  • Die Leichtbauplatten haben auch eine feuerhemmende Eigenschaft und da sie nur aus anorganischen Stoffen bestehen, sind diese Leichtbauplatten auch unanfällig gegen Verwitterung od.dgl. Die gewellte Fläche der Leichtbauplatten hat zur Folge, daß sie ohne weitere Hilfsmittel als Putzträger besonders geeignet sind. So ergibt sich, daß diese Leichtbauplatten für vielseitige Anwendungsgebiete einsetzbar sind, z.B. für die Wandungen von Fertighäusern, für zusätzliche Isolierung von Hochbauten, Silos u.dgl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, welche die Herstellung solcher Leichtbauplatten besonders wirtschaftlich ermöglicht. Die Anlage gemäß der Erfindung soll ferner garantieren, daß die Leichtbauplatten mit besonderer Genauigkeit formhaltend gebildet werden und es wird dabei eine besonders gleichmäßige Tränkung der einzelnen Schichten dieser Leichtbauplatten mit den hydraulisch abbindenden Stoffen angestrebt. Die Wandstärke der einzelnen gewellten und mit den hydraulisch abbindenden Stoffen behandelten Schicht soll trotzdem besonders klein gehalten werden, ohne daß die zu fordernden Festigkeitseigenschaften unterschritten werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Anlage gelöst, welche eine geschlossene Führungsbahn für Transport tische aufweist, in deren Bewegungsrichtung eine Belegstation der Tische mit versteiften Einzelstücken, eine Tränkungswanne, eine Rüttelvorrichtung, eine die Einzelstücke von den Transporttischen abnehmende und zur Leichtbauplattenstärke stapelnde Ablegestation und eine Reinigungsstation angeordnet sind.
  • Dabei ist wesentlich, daß diese Anlage vollau2»~,natisch arbeiten kann und sowohl beim Tränken als auch beim Entwässern die Einzelstücke stets auf einer Unterlage aufliegen. Durch die Wahl der an die Förderbahn hängbaren Tische läßt sich die Leistung der Anlage bemessen. Die Einzelstücke durchlaufen die Anlage trotz hoher Leistung sehr schonend und die vorgesteuerte Ablegestation erledigt das um 9o0 versetzte genaue Ablegen der Einzelstücke zu gewünschten Stapelstärken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt: Fig.1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anlage zur Herstellung von Leichtbauplatten, Fig.2 die Vorderansicht der Anlage nach Fig.1 und Fig.5 die Rückansicht der Anlage nach Fig.1.
  • Die Anlage nach der Erfindung verarbeitet zur Herstellung von Leichtbauplatten EinzelStücke 1 aus Schleiern, Gespinsten, Vliesen oder Geweben vorzugsweise aus anorganischen Stoffen, welche mit einer härtbaren--Flüssigkeit, z0B0 Phenolharzlösung, in der Weise vorbehandelt sind, daß das Maschenbild dieser Einzelstücke mehr oder weniger offen bleibt, jedoch durch die härX-bare Flüssigkeit die Einzelstücke'eine gewisse Versteifung erhalten. Diese Einzelstücke sollen in der Anlage nach der Erfindung ohne Zerstörungsgefahr ordnungsgemäß mit hydraulisch abbindenden Stoffen, vorzugsweise mittels Zementmilch, versteift und zu Leichtbauplatten formbeständig und im gewünschten Format verbunden werden.
  • Nach der dargestellten Ausführung weist die Erfindung eine geschlossene, im Beispiel ovale Führungsbahn 2 auf, an der Transporttische 5 laufen. In der Bewegungsrichtung der Transporttische ist in der Anlage eine Belegstation 4 vorgesehen, in welcher der mit härtbarer Flüssigkeit behandelte trockene, gewellte Schleier als Einzelstübk 1 direkt auf den. ankommenden gabelförmigen Transporttisch gelegt und durch Klammern 5 des Tisches festgehalten wird. Dieser Transporttisch, der an einen Wagen 6 der Führungsbahn angehängt ist, wird durch eine umlaufende über Treibscheiben 7,8 laufende Kette,it der die Wagen der Transporttische über Kupplungselemente lo verbunden sind, angetrieben.
  • Der mit einem Einzel stück 1 versehene Transporttisch durchläuft t nach der Belegsation durch eine Schrägneigung 2t in der Führungsbahn 2 eine mit einer wässrigen Lösung eines hydraulisch abbindenden Stoffes, wie z.B. einer Zementlösung oder Zementmilch, gefüllte Tränkungswanne 11. In diesem Tauchbad wird das Einzel stück gründlich mit der wässrigen Lösung der hydraulisch abbindenden Stoffe in Berührung gebracht, wobei ein der Tränkungswanne untergebauter Rüttler 12 die Sedimentation der Lösungsstoffe verhindert und auch während des Tauchvorganges das Einzelstück auf dem gabelförmigen Tisch 3 auflEgt.
  • Im Anschluß an die Tränkungswanne ist eine von einer Süttelschiene 13 gebildete Rüttelvorrichtung angeordnet, welche die aus dem Bad tauchenden Transporttische durchlaufen. Diese Rüttelvorrichtung 15 ist, bei auf dem Tisch liegendem Einzel stück, für eine wirksame Entwässerung und zum Abrütteln von Uberflüssigem Lösungsmittel vorgesehen. Es wird damit möglich, mit einer Uberschußmenge der wässrigen Lösung der hydraulisch abbindenden Stoffe zu arbeiten und man erreicht eine gleichmäßige Verteilung dieser Stoffe auf dem Einzelstück. Die beim Entwässerungsvorgang anfallende Lösung kann durch nicht gezeigte Auffangwannen an die Tränkungswanne 11 zurückgeführt werden.
  • Die abgerüttelten Einzelstücke werden mittels der Transporttische in eine Ablegestation der erfindungsgemäßen Anlage geführt. Nach der Erfindung besteht diese Ablegestation vorzugsweise aus zwei wechselseitig arbeitenden Ablegevorrichtungen 14,15.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jede Ablegevorrichtung wenigstens eine Spannzange 16 zum Abziehen des Einzelstückes vom Transporttisch und einen Wagen 17 auf. Während der Transporttisch die Ablegestation passiert, wird über die Spannzange 16 der in Arbeitsposition befindlichen Ablegevorrichtung 14 bzw. 15 das vom Tisch getragene Einzelstück festgehalten und bei gelösten Klammern 5 das Einzelstück auf den zugehörigen und unter dem Transporttisch befindlichen Wagen 17 abgelegt. Die Spannzangen können mechanisch oder hydraulisch angetrieben und in Abhängigkeit von der Tischbewegung in ihren Bewegungen steuerbar sein. Zum Verschwenken der Spannzangen ist nach dem Ausführungsbeispiel eine Zylinder-Kolben-Anordnung 18,19 und zum Offnen und Schließen der Zange ist ebenfalls ein Zylinder 20 mit Kolben 21 vorgesehen. Der Wagen 17 der Ablegevorrichtung ist aus der Ablegestation herausfahrbar und weist eine drehbare Auflage 22 auf. In Fig.l sind die herausgefahrenen Wagen 17 schematisch angedeutet. Die Arbeitsweise der Ablegevorrichtungen ist derart, daß nach jedem Ablegen eines Einzelstückes auf die Auflage 22 des Wagens 17 eine Steuereinrichtung die Wagenauflage 22 um 900 in der horizontalen Ebene dreht, worauf das nächstankommende.Einzelstück mit senkrecht zu den Wellen des früheren Einzelstückes verlaufender Wellung abgelegt wird. Dadurch, daß sich in der Ablegestation nebeneinander zwei Ablegevorrichtungen befinden, kann, sobald eine Ablegevorrichtung die gewünschte Anzahl von Einzel stücken aufgenommen hat, ohne Unterbrechung die zweite Ablegevorrichtung den Betrieb aufnehmen und der Wagen mit den gestapelten Einzelstücken der ersten Ablegevorrichtung aus der Ablegestation zur Abnahme des Stapels herausgefahren werden0 Da die Transporttisohe durch den Tauch- und Rüttelvorgang mit Zement od.dgl, verkrustet werden, was nach einer gewissen Betriebszeit die Funktion der Anlage in Frage stellen könnte, ist vorzugsweise der Ablegestation noch eine Reinigungsstation 23 nachgeordnet. Hierin werden die leeren Transporttische mittels Bürsten 24, Klopfeinrichtungen, Schaber od.dgl. gegebenenfalls über eine Wasserzuführung 25 von Zementablagerungen gereinigt, um anschließend eventuell über eine Trockenvorrichtung wieder zur Belegstation zu:rahrenP Die Erfindung erlaubt durch entsprechende AuSlegung der Führungsbahn und durch die Wagenzahl für Transporttische die Maschinenleistung zu steigern.
  • Nach einer abgewandelten Ausführung der Erfindung kann die FUhrungsbahn als ein Karussell, welches eine drehende Transportvorrichtung für die Tische bildet, vorgesehen sein. Ein derarti- -ges Karussell besteht aus einer sioh drehenden Mittelsäule mit Auslegungen, die die Transporttische tragen.
  • Der Rüttelvorgang, der nach dem vorbeschriebenen AusfUhrungsbeispiel über eine Rüttelschiene auf die mit den getauchten Einzelstücken belegten Tische ausgeführt wird, kann nach der Erfindung auch dadurch errolgen, daß in der Transportbahn der Tische nach der Tränkungswanne ein Rütteltisch angeordnet ist und daß die Transporttische auf den Rütteltisch gefahren und von unten gerüttelt werden.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche Anlage zur Herstellung von Leichtbauplatten, bestehend aus mehreren übereinanderliegenden und formhaltend verbundenen Einzelstücken aus Schleiern, Gespinsten, Vliesen oder Geweben, die mit einer härtbaren Flüssigkeit versteift und vorzugsweise in Zementlösung getränkt sind, gekennzeichnet durch eine geschlossene Führungsbahn (2,2') für Transporttische (5), in-deren Bewegungsrichtung eine Belegstation (4) der Tische mit versteiften Einzelstücken (1), eine Tränkungswanne (11), eine Rüttelvorrichtung (15), eine die Einzelstücke von den Transporttischen abnehmende und zur Leichtbauplattenstärke stapelnde Ablegestation und eine Reinigungsstation (2)) angeordnet sind.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (2) in einem ovalen Verlauf angeordnet ist und Kupplungselemente (lo) für die Transporttische (3) aufweist.
    5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttische (3) an Wagen (6) der Führungsbahn (17) angehängt sind und eine umlaufende Kette (9) od.dgl. die Wagen antreibt.
    4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (2) über die Länge der Tränkungswanne (11) eine Schrägneigung(2') aufweist und auf diesem Bahnabschnitt die Transporttische ts) mit den Einzelstücken (l) in die Zementlösung der Tränkungswanne eintauchen.
    5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttische ()) gabelförmig ausgebildet sind und Klammern (5) zur Halterung eines Einzelstückes (1) aufweisen.
    6D Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Tränkungswanne £11) ein Rüttler (12) angebaut ist.
    7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tränkungswanne (11) verlassenden Transporttische (3) eine Rüttelschiene (13) durchlaufen.
    8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nblegestation aus wechselseitig arbeitenden Ablegevorrichtungen (14,15) besteht, daß jede Ablegevorrichtung wenigstens eine Spannzange (16) zum Abziehen des Einzelstückes (1) vom Transporttisch (D) und einen ausfahrbaren Wagen (17) mit drehbarer Auflage (22) aufweist.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Spannzange (16) Zylinder-Kolben-Anordnungen (18,19; 2o,21) vorgesehen sind, um das Einzelstück (1) gegen den in der Führungsbahn (2) laufenden Transporttisch (3) zurückzuhalten und auf die Wagenauflage (22) zu legen daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um die Wagenauflage nach jeder Einzelstückab lage um 90° zu drehen und den Wagen (17) nach Ablage der für die gewünschte Leichtbauplattenstärke vorgesehenen Anzahl von Einzelstücken zwecks Abnahme dieses Stapels aus der Ablegestation zu fahren.
    lo. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsstation (2)) Bürsten (24), Klopfeinrichtungen, Schaber od.dgl. und eine Wasserstrahidüse angeordnet sind, um Zementablagerungen von den Transporttischen (3) zu entfernen.
    11. Anlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsbahn für die Transporttische durch ein Karussell mit sich drehender Mittelsäule, an der Auslegungen zur Aufnahme der Transporttische befestigt sind, gebildet ist.
    12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung aus einem in der Führungsbahn der Tränkungswanne nachgeordnetem Rütteltisch besteht, auf dem die Führungsbahn die mit den getränkten Einzelstücken beladenen Transporttische absetzt.
    Leerseite
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