DE20013476U1 - Magnetische Halterung - Google Patents

Magnetische Halterung

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    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
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Description

Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl 1 P.O. Box 12 26 ■ D-85542 Kirchheim b. München
03/08/2000 Deutsches Gebrauchsmuster
CHIEN, Chun Mei
DE-2442
Magnetische Halterung
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine magnetische Halterung, die einfach zusammen gebaut werden kann und die sicher und fest befestigt werden kann. Die magnetische Halterung kann sich aufgrund von Feuchtigkeit nicht verformen. Auch hat die magnetische Halterung ein schönes Aussehen.
In den Figuren 15 bis 17 ist eine herkömmliche magnetische Halterung gezeigt, die einen hölzernen Körper 8 hat, der zwei Kanäle 81 und zwei magnetische Einheiten 9 aufweist, die jeweils in den Kanälen 81 montiert sind. Jede magnetische Einheit 9 setzt sich aus einem Magneten 9 und aus zwei Eisenstreifen 92 zusammen. Wenn alles zusammen gebaut wird, wird zuerst der Magnet 91 mit den beiden Eisenstreifen 92 durch einen Kleber verklebt. Dann wird die magnetische Einheit 9 in den Kanälen 81 des (Grund-) Körpers 8 eingeklebt. Die Eisenstreifen 92 stehen geringfügig über den Körper 8 vor, so daß der Magnet 91 auf metallische Gegenstände, Werkzeuge usw. eine Anziehungskraft ausüben kann. Der Grundkörper 8 ist mit mehreren Durchgangsöffnungen 82 versehen, durch die Bolzen 83 hindurch treten, mit denen die magnetische Halterung an einer festen Stelle (wie etwa einer Wand, einer Werkbank, etc.) montiert wird.
European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinflärttt '.'" .**. J»äWienw. .! "" ·. '*" ;*| Tel 149189TJo480081
Dipl.-Ing. Udo Söllner : &iacgr; ;** &phgr;.* «-rreiß infeOpatJeq.corp ··;· : : : Fax J49j89)S048 00 83 (G3)
Dipl.-Phys. Bernhard G»»fil«·· «·· Internet wWpMrnenKbm * ** Fax+49 (89j 9t) 48 00 84 (G4)
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Bei der Fertigung müssen die Magneten 91 und die Eisenstreifen 92 und die magnetische Einheit 9 mit dem Körper 8 verklebt werden, und zwar mittels eines Klebers. Ein solches Verfahren ist ziemlich aufwendig und benötigt viel Zeit, so daß die Fertigungseffizienz nur schwerlich verbessert werden kann. Darüber hinaus ist es in dem Fall, daß die magnetische Einheit 9 nur lose in den Kanal 81 eingesetzt ist, einfacher, die magnetische Einheit 9 zu montieren. Unter diesen Umständen ist jedoch die Befestigungskraft für die magnetische Einheit 9 nicht ausreichend und deshalb neigt die magnetische Einheit 9 dazu, sich von dem Körper 8 zu lösen und herunter zu fallen. Für den Fall, daß die magnetische Einheit 9 sehr eng in den Kanal 81 eingepaßt ist, wird die Befestigungskraft für die magnetische Einheit 9 erhöht. Jedoch ist es nicht leicht, die magnetische Einheit 9 zu montieren und die Fertigungseffizienz wird dadurch beeinträchtigt. Darüber hinaus können die Magneten 91 über die Seitenflächen hinaus stehen, so daß die schwarzen Magneten 91 das gesamte Erscheinungsbild der magnetischen Halterung negativ beeinflussen.
Darüber hinaus, wenn die Halterung in einer feuchten Umgebung montiert ist, wie etwa in einer Küche, neigt der Körper 8 aus Holz der magnetischen Halterung dazu, sich zu verformen, vielleicht bricht er sogar oder wird beschädigt.
Schließlich stehen die Endflächen der Eisenstreifen 92 vollständig mit den metallischen Werkzeugen in Berührung. Falls ein Küchenwerkzeug, wie etwa ein Messer, durch die Eisenstreifen 92 angezogen wird, verbleibt oft Wasser an dem Messer, nämlich nach dem Abspülen, wobei dieses Wasser sich an den Eisenstreifen 92 ansammelt. Im Ergebnis neigen die Eisenstreifen 92 dazu, nach langem Gebrauch zu rosten. Hierdurch wird ein hygienisches Problem bei der Benutzung des Messers verursacht.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine magnetische Halterung zu schaffen, bei der die magnetischen Einheiten in Aufnahmekammern eines Gehäuses eingeschlossen und befestigt sind, wobei sich lediglich überstehende Abschnitte der Eisenstreifen der magnetischen Einheiten durch Schlitze hindurch erstrecken und über das Gehäuse vorstehen. Die magnetischen Einheiten sind fest in den Aufnahmekammern des Gehäuses befestigt und es wird kein Kleber benutzt. Deshalb ist es
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einfach, die magnetische Halterung zusammen zu montieren, wobei das Erscheinungsbild nicht beeinflußt wird.
Die Erfindung weist zur Lösung der oben stehenden Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Demnach weist die vorliegende Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe, an einer magnetischen Halterung ein Gehäuse auf, welches aus einem oberen Gehäuse und aus einem unteren Gehäuse besteht. Das Gehäuse weist zumindest eine innenliegende Aufnahmekammer auf, in der die magnetische Einheit aufgenommen ist. Die magnetische Einheit setzt sich aus einem Magneten und aus zwei Eisenstreifen zusammen, die jeweils einer Anziehungskraft unterliegen und die an den beiden Seiten des Magneten angebracht sind. Jeder Eisenstreifen weist einen Vorsprungabschnitt auf, der über den Magneten vorsteht. Jeder Vorsprungabschnitt weist zumindest eine Kerbe auf. Die Aufnahmekammer ist mit einem Schlitz versehen, der jedem Vorsprungabschnitt des Eisenstreifens entspricht, wobei lediglich der Vorsprungabschnitt des Eisenstreifens über das Gehäuse nach außen übersteht. Nachdem das obere Gehäuse und das untere Gehäuse zusammen gebracht worden sind, sind die magnetischen Einheiten umschlossen und in dem Gehäuse festgelegt.
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform nach der vor
liegenden Erfindung;
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im zusammen gebauten Zustand;
Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in der Figur 2;
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Fig. 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in der Figur 2;
Fig. 5 die erste Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im Einsatz;
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im zusammen gebauten Zustand;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Querschnittansicht, in der die zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wobei zu erkennen ist, daß diese Ausführungsform mittels eines Saugfußes an einer Fliese anhaften kann;
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Fig. 9 die zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im Einsatz;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im zusammen gebauten Zustand;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung der dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C in der Figur 10;
Fig. 13 die dritte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, an einer Werkbank angebracht;
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Fig. 14 die dritte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, an einem Edelstahlteil in einer Küche angebracht;
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen magnetischen Halterung;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der herkömmlichen magnetischen Halterung; und
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Fig. 17 eine Querschnittansicht entlang der Linie D-D in der Figur 16.
Unter Bezugnahme auf die Figur 4 wird nun anhand einer ersten bevorzugten Ausführungsform die magnetische Halterung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, die ein Gehäuse 1 hat, welches zwei innenliegende Aufnahmekammern 11 aufweist, die nach unten hin offen sind. Eine magnetische Einheit 2 ist in jeder Aufnahmekammer 11 aufgenommen. Die magnetische Einheit 2 setzt sich jeweils aus einem Magneten 21 und aus zwei Eisenstreifen 22 zusammen, die von dem Magneten 21 angezogen werden und an den beiden Seiten des Magneten 21 angeordnet sind. Mehrere nicht-magnetische Stifte 23 werden durch den Magneten 21 und die Eisenstreifen 22 gesteckt. Jeder Eisenstreifen 22 weist einen gewellten Vorsprung 221 auf, der sich von dem Magneten 21 aus erstreckt. Bei dieser Ausführungsform sind beide Enden des Vorsprungs 221 mit einer Kerbe 222 versehen. Die Oberseite äer Aufnahmekammer 11 ist mit einem Schlitz 111 versehen, der in der Position jeweils dem Vorsprung 221 des Eisenstreifens 22 entspricht, wobei lediglich der Vorsprung 221 des Eisenstreifens 22 über das Gehäuse 1 nach außen vorsteht, und wobei die Kerbe 222 des Eisenstreifens 22 am Gehäuse 1 als Anschlag dient. Eine Bodenplatte 12 ist an der Unterseite des Gehäuses 1 durch Ultraschallwellen angeschweißt, um die magnetische Einheit 2 zu umschließen und zu befestigen. Das Gehäuse 1 und die Bodenplatte 12 sind mit einer Mehrzahl von entsprechenden Durchgangsöffnungen 13 versehen. Die Durchgangsöffnungen 13 an den beiden Seiten der Bodenplatte 12 sind mit Vertiefungen 14 versehen, in denen die hakenförmigen Abschnitte 31 eines
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Produkthalters 3 eingreifen. Die Schrauben 15 sind durch die Durchgangsöffnungen 13 gesteckt, um die magnetische Halterung an einer bestimmten Stelle zu befestigen (Wand, Schrank, usw.). Die Vorsprünge 221 an den Eisenstreifen 22 dienen dazu, ein Messer anzuziehen. Nachdem das Messer durch die Anziehungskraft angezogen worden ist, verbleiben Rücksprünge zwischen den wellenartigen Vorsprüngen 221 und dem Messer, so daß das Wasser durch diese Rücksprünge ablaufen kann, welches u.U. an dem Messer haftet. Dadurch wird verhindert, daß die Eisenstreifen 22 und das Messer rostet. Darüber hinaus kann zum Beispiel ein Hackbrett auf dem Produkthalter 3 plaziert bzw. abgelegt werden, wie es in der Figur 5 gezeigt ist, um das Messer zu verdecken.
Die magnetischen Einheiten 2 sind durch das Gehäuse 1 umschlossen und in dem Gehäuse 1 befestigt, wobei die Bodenplatte 12 und nur die Vorsprünge 221 der Eisenstreifen 22 durch die Schlitze 111 sich erstrecken, und über das Gehäuse 1 überstehen. Die Kerben 222 an den beiden Seiten der Eisenstreifen 22 stehen mit dem Gehäuse 1 in Eingriff, um so die magnetischen Einheiten 2 sicher zu befestigen und anzuordnen, nämlich zwischen dem Gehäuse 1 und der Bodenplatte 12, ohne dabei irgend einen Kleber zu verwenden. Deshalb ist es einfach die magnetische Halterung zu montieren und die Fertigungseffizienz ist verbessert. Nur die Vorsprünge 221 der Eisenstreifen 22 stehen über das Gehäuse 1 über, so daß das Erscheinungsbild der magnetischen Halterung im Ganzen nicht beeinträchtigt ist. Darüber hinaus ist das Gehäuse 1 aus einem Plastikmaterial gefertigt, so daß es in einer feuchten Küche sich nicht verformt und so daß die Lebensdauer der magnetischen Halterung verlängert ist.
Die Figuren 6 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wobei die Eisenstreifen 52 an den beiden Seiten des Magneten 51 der magnetischen Einheit 51 mit mehreren Nuten 522 versehen sind, wobei die Eisenstreifen 52 mit mehreren Segmenten von gewellten Vorsprüngen 521 versehen sind. Die Aufnahmekammer 41 des Gehäuses 4 ist mit mehreren Schlitzen 411 versehen, die jeweils den Vorsprüngen 521 entsprechen, wobei die Vorsprünge 521 sich durch die Schlitze 411 hindurch erstrecken können und so über das Gehäuse 4 überstehen. Eine Seite der Bodenplatte 42 ist mit mehreren sich erweiternden Öffnungen 43 ver-
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sehen, die dem Gehäuse 4 gegenüberliegen. Ein Saugnapf 44 ist in jeder der trompetenförmigen Öffnungen 43 angeordnet. Der Saugnapf 44 ist einstückig mit einem Gewindeabschnitt 441 versehen, der sich durch die trompetenförmige Öffnung 43 hindurch erstreckt und sich in das Gehäuse 4 hinein erstreckt. Das Gehäuse 4 ist mit mehreren Öffnungen 401 versehen, die jeweils der Position eines Saugnapfes 44 entsprechen. Eine Mutter 45, die auf den Gewindeabschnitt 441 des Saugnapfes 44 geschraubt ist, paßt in die Öffnung 401 hinein. Die Außenfläche der Mutter 45 ist mit einer Antriebsöffnung 451 versehen. Der Innendurchmesser der trompetenförmigen Öffnung 43 ist kleiner als der Durchmesser des Saugnapfes 44, wobei beim Drehen der Mutter 45, um den Gewindeabschnitt 441 des Saugnapfes 44 anzutreiben, so daß sich dieser in Richtung des Gehäuses 4 bewegt, eine überstehende Kante 431 der trompetenförmigen Öffnung 43 gegen den Saugnapf 44 in Anlage kommt.
Vor der Montage der magnetischen Halterung wird zuerst die Mutter 45 gelöst, und zwar mit einem Werkzeug, um den Saugnapf 44 zu lösen. Dann werden die Saugnäpfe 44 an einer glatten Oberfläche, wie etwa einer Fliese angebracht und diese saugen sich dort fest. Dann wird die Mutter 45 mit einem Schraubendreher angezogen, um den Gewindeabschnitt 441 des Saugnapfes 44 zu drehen, so daß sich dieser in Richtung des Gehäuses 4 bewegt. Der Durchmesser der trompetenförmigen Öffnung 43 in der Bodenplatte 42 ist kleiner als der Außendurchmesser des Saugnapfes 44, so daß die vorstehende Kante 431 der trompetenförmigen Öffnung 43 gegen den Saugnapf 44 in Anlage gelangt. Zu dieser Zeit wird an dem mittigen Abschnitt des Saugnapfes 44 durch den Gewindeabschnitt 441 gezogen und deshalb vergrößert sich dieser Abschnitt. Deshalb wird die Luft in dem Saugnapf 44 in Richtung des mittigen, sich vergrößernden Abschnitts gesaugt und der Umfang des Saugnapfes 44 saugt sich fest und haftet an der glatten Oberfläche, wie einer Fliese, ohne diese glatte Oberfläche zu beschädigen. Dementsprechend kann die magnetische Halterung einfach und fest an einer glatten Oberfläche angebracht werden.
In den Figuren 10 bis 14 ist eine dritte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Gehäuse 6 aus einer vorderen Abdeckung 601 und aus einer hinteren Abdeckung 602 besteht, die symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Sowohl die vordere Abdeckung 601 als auch die hintere Abdeckung 602 ist mit
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einer Aufnahmekammer 61 versehen, in der eine magnetische Einheit 7 aufgenommen ist. Die Eisenstreifen 72 an den beiden Seiten des Magneten 71 der magnetischen Einheit 7 sind mit einer Mehrzahl von Kerben 722 versehen, wobei die Eisenstreifen 72 mit mehreren Abschnitten versehen sind, die wellenförmige Vorsprünge 721 haben. Die Aufnahmekammer 61 des Gehäuses 6 ist mit mehreren Schlitzen 611 versehen, die jeweils den Vorsprüngen 721 entsprechen, wobei sich die Vorsprünge 721 durch die Schlitze 611 hindurch erstrecken können, um sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Gehäuses 6 überzustehen. Ein Polsterelement 74 ist zwischen den beiden magnetischen Einheiten 7 angeordnet, die in den Aufnahmekammern 61 der vorderen und der hinteren Abdeckung 601, 602 aufgenommen sind, um die beiden magnetischen Einheiten 7 voneinander zu isolieren.
Sowohl die vordere Abdeckung 601 als auch die hintere Abdeckung 602 weist eine Aufnahmekammer 61 auf, in der jeweils eine magnetische Einheit 7 aufgenommen ist. Die Vorderseite und die Rück- bzw. Hinterseite des Gehäuses 6 ist mit mehreren Schlitzen 611 versehen, die jeweils den Vorsprüngen 721 entsprechen, wobei diese Vorsprünge sich durch die Schlitze 611 hindurch erstrecken können, um sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Gehäuses 6 über zu stehen. Deshalb können die Vorsprünge 721 an einer Seite der magnetischen Halterung eine Anziehungskraft auf Stahl oder ein eisenhaltiges Produkt ausüben, wie etwa eine Werkbank oder ein Teil einer Küche aus Edelstahl. Die Vorsprünge 721 können Werkzeuge anziehen, wie etwa Schrauben, Schraubendreher, Messer usw. Dementsprechend kann die magnetische Halterung fest an einem Gegenstand aus Stahl oder Eisen (eisenhaltig) befestigt werden.
Die oben erläuterten Ausführungsformen dienen nur der Beschreibung der vorliegenden Erfindung, und sollen keinesfalls als beschränkend angesehen werden. Es sind Änderungen an diesen Ausführungsformen denkbar, ohne sich dabei von dem Kerngedanken nach der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
Eine magnetische Halterung weist ein Gehäuse auf, welches eine innenliegende Aufnahmekammer hat, in der eine magnetische Einheit aufgenommen ist. Die magnetische Einheit setzt sich aus einem Magneten und aus zwei Eisenstreifen zu-
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sammen, die jeweils einer Anziehungskraft unterliegen und die an den beiden Seiten des Magneten angebracht sind. Jeder Eisenstreifen weist einen Vorsprungabschnitt auf, der über den Magneten vorsteht. Die Oberseite jeder Aufnahmekammer ist mit einem Schlitz versehen, der jedem Vorsprungabschnitt des Eisenstreifens entspricht, wobei lediglich der Vorsprungabschnitt des Eisenstreifens über das Gehäuse nach außen übersteht. Eine Bodenplatte ist an der Unterseite des Gehäuses angeordnet, um die magnetische Einheit zu umschließen und zu befestigen, nämlich in der Aufnahmekammer des Gehäuses.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.

Claims (9)

1. Magnetische Halterung, mit einem Gehäuse (1; 4; 6, 601, 602), welches zumindest eine innenliegende Aufnahmekammer (11; 41; 61) hat, in der eine magnetische Einheit (2; 5; 7) aufgenommen ist, wobei sich die magnetische Einheit (2; 5; 7) aus einem Magneten (21; 51; 71) und aus zwei Eisenstreifen (22; 52; 72) zusammensetzt, die jeweils an den beiden Seiten des Magneten (21; 51; 71) angezogen und angeordnet sind, wobei jeder Eisenstreifen (22; 52; 72) einen Vorsprungabschnitt (221; 521; 721) aufweist, der über den Magneten (21; 51; 71) übersteht, wobei jeder Vorsprungabschnitt (221; 521; 721) zumindest eine Kerbe (222) aufweist, wobei die Aufnahmekammer (11; 41; 61) einen Schlitz (111; 411; 611) aufweist, der jeweils einem Vorsprungabschnitt (221; 521; 721) des Eisenstreifens (22; 52; 72) entspricht, wobei nur der Vorsprungabschnitt (221; 521; 721) des Eisenstreifens (22; 52; 72) nach außen über das Gehäuse (1; 4; 6, 601, 602) übersteht, und wobei eine Bodenplatte (12; 42) an der Unterseite des Gehäuses (1; 4; 6, 601, 602) angeordnet ist, um die magnetische Einheit (2; 5; 7) zu umschließen und festzulegen.
2. Magnetische Halterung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (1; 4; 6, 601, 602) und die Bodenplatte (12; 42) mit mehreren sich entsprechenden Öffnungen versehen sind, durch die Schrauben hindurch verlaufen, die die magnetische Einheit (2; 5; 7) an einem festen Gegenstand befestigen.
3. Magnetische Halterung nach Anspruch 1, wobei die Bodenplatte an der Unterseite des Gehäuses (1; 4; 6, 601, 602) mittels Ultraschallwellenschweißen befestigt ist.
4. Magnetische Halterung nach Anspruch 1, wobei mehrere nicht-magnetische Stifte durch den Magneten (21; 51; 71) und die Eisenstreifen (22; 52; 72) der magnetischen Einheit (2; 5; 7) gesteckt sind.
5. Magnetische Halterung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprungabschnitt (221; 521; 721) des Eisenstreifens (22; 52; 72) wellenförmig ausgebildet ist.
6. Magnetische Halterung nach Anspruch 2, wobei die Durchgangsöffnungen an den beiden Seiten der Bodenplatte mit Vertiefungen versehen sind, in die hakenförmige Abschnitte (31) eines Produkthalters (3) eingesetzt werden, sowie Schrauben durch diese Durchgangsöffnungen und die hakenförmigen Abschnitte (31) gesteckt werden, um die magnetische Halterung an einem festen Gegenstand zu befestigen.
7. Magnetische Halterung nach Anspruch 1, wobei eine Seite der Bodenplatte mit mehreren trompetenförmigen Öffnungen (43) versehen ist, die dem Gehäuse (1; 4; 6, 601, 602) gegenüberliegen, wobei ein Saugnapf (44) in jeder der trompetenförmigen Öffnungen (43) angeordnet ist, wobei der Saugnapf (44) mit einem einstückigen Gewindeabschnitt (441) versehen ist, der durch die trompetenförmige Öffnung (43) hindurch verläuft und sich in das Gehäuse (1; 4; 6, 601, 602) hinein erstreckt, wobei das Gehäuse (1; 4; 6, 601, 602) mit mehreren Muttern (45) versehen ist, die jeweils auf die Gewindeabschnitte (441) des Saugnapfes (44) aufgeschraubt sind, und wobei ein Innendurchmesser der trompetenförmigen Öffnung (43) kleiner ist als der Durchmesser des Saugnapfes (44), wobei beim Verdrehen des Mutter (45), um den Gewindeabschnitt (441) des Saugnapfes (44) anzutreiben, dieser in Richtung des Gehäuses (1; 4; 6, 601, 602) verlagert wird, so daß eine vorspringende Kante der trompetenförmigen Öffnung (43) gegen den Saugnapf (44) zur Anlage kommt.
8. Magnetische Halterung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (1; 4; 6, 601, 602) aus einer vorderen Abdeckung (601) und aus einer hinteren Abdeckung (602) besteht, die symmetrisch zueinander sind, wobei sowohl die vordere Abdeckung (601) als auch die hintere Abdeckung (602) mit einer Aufnahmekammer (61) versehen sind, in der eine magnetische Einheit (2; 5; 7) aufgenommen ist, und wobei die Vorsprungabschnitte (221; 521; 721) der magnetischen Einheiten (2; 5; 7) sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Gehäuses (1; 4; 6, 601, 602) überstehen.
9. Magnetische Halterung nach Anspruch 8, wobei ein Polsterelement (74) zwischen den beiden magnetischen Einheiten (2; 5; 7) angeordnet ist, die in den Aufnahmekammern (11; 41; 61) der vorderen Abdeckung (601) und der hinteren Abdeckung (602) aufgenommen sind, um die beiden magnetischen Einheiten (2; 5; 7) voneinander abzuschirmen.
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