DE20012864U1 - Gassack-Modul - Google Patents

Gassack-Modul

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

PRINZ & PAkTNFJR
GbR
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEANPATENTATTORNEYS D-81241 München
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
25. Juli 2000
TRW Automotive Safety Systems GmbH & Co. KG Hefner-Alteneck-Strasse 11
D-63743 Aschaffenburg
Unser Zeichen: T 9349 DE
KI/sl
Gassack-Modul
Die Erfindung betrifft ein Gassack-Modül, mit einem Modulgehäuse, einem im nicht aufgeblasenen Zustand gefaltet im Modul angeordneten Gassack, der im aufgeblasenen Zustand über eine Entfaltungsöffnung im Modulgehäuse aus diesem teilweise herausragt.
Bisher sind Gassäcke mit in Form und Position verschieden ausgeführten Ausströmöffnungen bekannt. Diese dienen im Rückhaltefall dazu, dem Fahrzeuginsassen ein weiches Eintauchen in das Gaskissen zu ermöglichen. Die Ausströmöffnungen sind bei derartigen Gassäcken so positioniert, daß das heiße Gas auf der dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite des Gassacks ausströmen kann und so Verbrennungen an Gesicht und Oberkörper vermieden werden. Nachteilig an diesem System ist jedoch, daß Verbrennungen an Händen und Armen des Fahrzeuginsassen auftreten können, etwa dann, wenn dieser seine Hände am Lenkrad des Fahrzeugs aufstützt.
Ein weiterer Nachteil von Ausströmöffnungen von gattungsgemäßen Gassacken besteht darin, daß im Rückhaltefall das Gas relativ rasch
wieder aus dem Gassack entweicht und dieser unter ungünstigen Umständen bereits zu schnell wieder erschlafft ist, wodurch der Fahrzeuginsasse mit starren Teilen des Fahrzeuginnenraums in Kontakt kommen und möglicherweise verletzt werden kann.
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Die Erfindung schafft ein Gassackmodul; durch das die eingangs genannten Verbrennungen von Händen und Armen vermieden werden und das zu einer längeren Standzeit des Gases im Gassack führt, d. h. der Gassack kann solange im aufgeblasenen Zustand bleiben, bis die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen relativ zum Fahrzeuginneren abgeschlossen ist.
Dies wird bei einem Gassack-Modul der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Gassack wenigstens einb Ausströmöffnung in dem Bereich der Gassackwandung aufweist, die Jim aufgeblasenen Zustand innerhalb des Modulgehäuses liegt. Dadurch wird erreicht, daß der heiße Gasstrom nicht im Bereich der Hände oder Arme des Fahrzeuginsassen austreten kann und damit Verbrennungen vermieden werden. Der aus dem Gassack austretende Gasstrom kann sich Jim Bereich des Modulgehäuses abkühlen und verläßt dieses auf einem reduzierten Temperaturniveau. Die heißen Partikel, die im Gasstrom gegebenfalls mitgerissen werden, können sich am Modulgehäuse niederschlagen. Zwischen Ausströmöffnung und Modulgehäuse entsteht außerdem ein Bereich mit einem gegenüber der Umgebung erhöhten Druck. Dadurch wird ein Gegendruck gegenüber dem aus dem Gassack ausströmenden Gas aufgebaut, und die Ausströmrate wird reduziert. Dies verlängert die Standzeit des Gases im Gassack und der Gassack kann seine Schutzfunktion gegenüber dem Fahrzeuginsassen über einen längeren Zeitraum erfüllen.
Das Modulgehäuse des Gassack-Moduls weist wenigstens eine Öffnungsklappe auf, die im gefalteten Zustand des Gassacks die Entfaltungsöffnung verschließt. Es ist so möglich,' das Gassack-Modul bündig in einem Bereich einer Fahrzeuginnenwand, zum Beispiel einem Teil der Armaturentafel, zu montieren.
Vorzugsweise ist an der Gassackwandung des Gassack-Moduls um die Ausströmöffnung herum eine Verstärkungslage befestigt, die verhindern kann, daß das Gewebe um die Ausströmöffnung im Rückhaltefall ausreißt oder durch den heißen Gasstrom schmilzt. Damit wird ein unkontrolliertes Entweichen des heißen Gases aus dem Gassack vermieden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umgibt die Verstärkungslage auch die Einblasöffnung des Gassacks. Die Verstärkungslage kann so gleichzeitig zum Schutz der Eihblasöffhung eingesetzt werden. 40
Vorteilhafterweise geht die Verstärkungslage einstückig in wenigstens ein Fangband über, wodurch eine einfache und kostengünstige Fertigung und Montage von Gassack und Verstärkungslage-Fangbandeinheit möglich ist.
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Des weiteren ist im Modulgehäuse ein Gasgenerator untergebracht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittsansicht des erfindungsgemäßen Gassack-Moduls in aufgeblasenem Zustand,
Fig. 2 eine weitere Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Gassack-Moduls längs der Linie I-I in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein in ein Fahrzeug eingebautes Gassack-Modul dargestellt. Das Gassack-Modul umfaßt im wesentlichen ein Modulgehäuse 10
.. &igr;
mit daran befestigten Offnungsklappen 12, einen Gassack 14 und einen Gasgenerator 16 zum Aufblasen des Gassacks. Der Gassack 14 hat eine Einblasöffnung, über die sich der Gasgenerator 16 in das Innere des Gassacks 14 erstreckt. Ein Befestigungsflansch 17 am Gasgenerator dient dem Klemmen des Gassacks 14 zwischen Flansch 17 und Modulgehäuse
10. In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist der Gassack 14 bereits entfaltet, im gefalteten Zustand verschließen die Öffnungsklappen 12 die in Fig. 1 freigelegt dargestellte Entfaltungsöffnung im Modulgehäuse 10.
Fig. 2 zeigt den Gassack 14 und den Gasgenerator 16 im Bereich der Einblasöffnung. Wenigstens eine Verstärkungslage 20 aus Gewebematerial ist an der Gassackwandung befestigt und umgibt die Einblasöffnung. Die Verstärkungslage 20 geht einstückig in vier Fangbänder 22 über, welche an dem in aufgeblasenem Zustand vorderen Teil 24 der Gassackwandung befestigt sind. Die Gassackwandung und die Verstärkungslage 20 haben mehrere im entfalteten Zustand des Gassacks 14 innerhalb des Modulgehäuses 10, genauer gesagt auf Höhe des Gasgenerators 16 liegende Ausströmöffnungen 28. Die Verstärkungslage 20 umgibt damit nicht nur die
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Einblasöffnung, sondern auch die Ausströmöffnungen 28. Der Gasgenerator 16 weist Gasauslaßöffnungen 30 aufj die im entfalteten Zustand des Gassacks 14 weiter im Inneren des Gassack-Moduls 10 liegen als die Ausströmöffnungen 28.
Im Rückhaltefall strömt aus dem Gasgenerator 16 über die Gasauslaßöffnungen 30 Gas in den Gassack 14 ein und bläst diesen auf. Der Gassack 14 drückt die Öffnungskalppen 12 auf und entfaltet sich über die Entfaltungsöffnung in Richtung zum Insassen, in den Fahrzeuginnenraum hinein und steht als Rückhaltemittel zur Verfügung. Ein Teil des heißen Gases gelangt über die Ausströmöffnungen 28 in einen ringförmigen Zwischenraum 32 zwischen der Wandung des Gassacks 14 und dem umfangsseitigen Teil des Modulgehäuses 10. In diesem Zwischenraum 32 kühlt das Gas ab und strömt weiter in Pfeilrichtung in den Fahrzeuginnenraum. Im Zwischenraum 32 steigt der pasdruck an, wodurch ein Gegendruck gegenüber dem aus dem Gassack 14 weiter ausströmenden Gas aufgebaut wird. Die Ausströmrate des Gases aus dem Gassack 14 ist damit nicht so hoch wie bei einem Gassack mit Ausstömöffnungen, die außerhalb des Modulgehäuses 10 angeordnet sind. Es läßt sich durch die im Modulgehäuse 10 vorgesehenen Ausströmöffnungen 18 ein langsamer Abfall des Gassackinnendrucks erreichen. Der passack hat damit eine verlängerte Standzeit.
Im Zwischenraum 32 können sich auch im Gas mitgeführte heiße Partikel absetzen. Insgesamt ergibt sich eine reduzierte Rauchentwicklung.
• ♦· · ·

Claims (6)

1. Gassack-Modul, mit einem Modulgehäuse (10), einem im nicht aufgeblasenen Zustand gefaltet im Modul angeordneten Gassack (14), der im aufgeblasenen Zustand über eine Entfaltungsöffnung im Modulgehäuse aus diesem teilweise herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (14) wenigstens eine Ausströmöffnung (28) in dem Bereich der Gassackwandung aufweist, die im aufgeblasenen Zustand innerhalb des Modulgehäuses (10) liegt.
2. Gassack-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulgehäuse (10) wenigstens eine Öffnungsklappe (12) aufweist, die im gefalteten Zustand des Gassacks die Entfaltungsöffnung verschließt.
3. Gassack-Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gassackwandung um die Ausströmöffnung (28) herum eine Verstärkungslage (20) befestigt ist.
4. Gassack-Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslage (20) auch eine Einblasöffnung des Gassacks umgibt.
5. Gassack-Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslage (20) einstückig in wenigstens ein Fangband (22) übergeht.
6. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse untergebrachten Gasgenerator (16).
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