DE10201836A1 - Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Hinter einem Frontsitz (1) für einen Frontinsassen (13) mit einem Frontsitzteil (4) und einer Frontsitzlehne (5) ist wenigstens ein Fondsitz für einen Fondinsassen (12) angeordnet. Am Frontsitz (1) ist wenigstens ein Fond-Airbag (2) im nicht aktivierten Zustand angeordnet, so dass der Fond-Airbag (2) im aktivierten Zustand vor dem Fondinsassen (12) entfaltbar ist. Erfindungsgemäß ist mit dem wenigstens einen Fond-Airbag (2) wenigstens ein Rebound-Airbag (3) für den Frontinsassen (13) strömungsverbunden. Beim Auftreffen des Fondinsassen (12) auf dem wenigstens einen entfalteten Fond-Airbag (2) ist wenigstens ein Teil des sich darin befindlichen Gases über wenigstens eine Strömungsverbindung (11) in den Rebound-Airbag (3) überführbar und dieser dadurch im Rückprallbereich des Frontinsassen (13) entfaltbar.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Airbagvorrichtungen für ein Kraftfahrzeug sind in unterschiedlichen Ausführungsformen allgemein bekannt. Insbesondere sind Airbaganordnungen mit einem oder mehreren Airbags im Front-, Seiten- und Kopfaufprallbereich von Front- und Fondinsassen bekannt.
- Bei einer aus der DE 199 16 848 A1 bekannten, gattungsgemäßen Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, ist hinter wenigstens einem Frontsitz für einen Frontinsassen, der ein Frontsitzteil und eine Frontsitzlehne aufweist, wenigstens ein Fondsitz für einen Fondinsassen angeordnet. An dem Frontsitz ist wenigstens ein Fond-Airbag mit einem zugeordneten Gasgenerator im nicht aktivierten Zustand angeordnet, der im aktivierten Zustand vor dem Fondinsassen entfaltbar ist.
- Konkret sind hier der wenigstens eine Fond-Airbag und der zugehörige Gasgenerator im rückwärtigen Bereich des Frontsitzteils angeordnet und befestigt. Eine Airbagaustrittöffnung ist so auf den Fondinsassen gerichtet, dass der gezündete Fond-Airbag in Richtung Thorax/Kopf vor dem Fondinsassen entfaltbar ist. Eine derartige am Frontsitz angeordnete Airbagvorrichtung stellt somit ebenso wie die vom Prinzip her ähnliche US 5 468 013 nur einen Aufprallschutz für einen Fondinsassen zur Verfügung.
- Bei einem Fahrzeugaufprall, insbesondere bei einer frontseitigen Fahrzeugkollision, kommt es aufgrund der Trägheitskräfte, insbesondere bei unvorschriftsmäßigerweise nicht angegurteten Frontinsassen, jedoch regelmäßig zuerst zu einer Vorverlagerung des auf dem Frontsitz sitzenden Fahrzeuginsassen und anschließend im weiteren Kollisionsverlauf wieder zu einer Rückwärtsbeschleunigung des Frontinsassen in Richtung Frontsitzlehne, auf die der Frontinsasse in Abhängigkeit von der Unfallschwere mehr oder weniger fest aufprallt, so dass es ggf. insbesondere mit dem Rücken- und/oder Kopfbereich zum Aufprall auf aufprallharte Sitzteile, wie z. B. den Sitzlehnenrahmen, kommen kann. Ein derartiger Vorgang wird allgemein als "Rebound" bezeichnet und stellt somit eine gewisse Beeinträchtigungsgefahr für den Frontinsassen dar.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein Schutz des Frontinsassen bei einem Rebound möglich ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Gemäß Anspruch 1 ist mit dem wenigstens einen Fond-Airbag wenigstens ein Rebound- Airbag für den Frontinsassen strömungsverbunden. Beim Auftreffen des Fondinsassen auf dem wenigstens einen entfalteten Fond-Airbag ist wenigstens ein Teil des sich darin befindlichen Gases über wenigstens eine Strömungsverbindung in den Rebound-Airbag überführbar und dieser dadurch im Rückprallbereich des Frontinsassen entfaltbar.
- Vorteilhaft bei dieser Airbagvorrichtung ist, dass mit nur einer Airbagvorrichtung zwei an verschiedenen Positionen sitzende Fahrzeuginsassen geschützt werden. Einerseits dient der Fond-Airbag dem Schutz des Fondinsassen bei einem Frontalaufprall und andererseits dient der Rebound-Airbag zum Schutz eines Frontinsassen beim Rückprallen an die Frontsitzlehne und/oder einer evtl. vorhandenen Kopfstütze. Der Frontinsasse kann somit bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs zuerst von einem vor ihm liegenden Lenkrad- Airbag bzw. Beifahrer-Airbag aufgefangen und bei der anschließenden Rückwärtsbeschleunigung in Richtung der Vorderseite der Frontsitzlehne und einer evtl. vorhandenen Kopfstütze durch einen in dem jeweiligen Rückprallbereich vorhandenen Rebound-Airbag abgefangen werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Airbag-Wand des wenigstens einen Fond- Airbags und/oder eine Airbag-Wand des wenigstens einen Rebound-Airbags weitestgehend gasdicht. Dadurch ist das Gas mit dem der Fond-Airbag aufgeblasen wird, über die wenigstens eine Strömungsverbindung in den Rebound-Airbag überführbar und dieser damit entfaltbar. Durch die weitestgehende Gasdichtigkeit des wenigstens einen Rebound-Airbags ist sichergestellt, dass dieser seine Schutzfunktion bis zum Rückprall des Frontinsassen aufrecht erhält.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die wenigstens eine Strömungsverbindung mittels eines Verbindungsschlauches zwischen dem wenigstens einen Fond-Airbag und dem wenigstens einen Rebound-Airbag herstellbar. Damit ist mit einfachen Mitteln eine Strömungsverbindung zwischen dem Fond-Airbag und dem Rebound-Airbag herstellbar und das Gas kann beim Auftreffen des Fondinsassen auf den Fond-Airbag durch den Verbindungsschlauch in den Rebound-Airbag strömen.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der wenigstens eine Verbindungsschlauch zum Zeitpunkt der Aktivierung des Fond-Airbags strömungsdicht verschlossen, z. B. mit einer Art Ventilanordnung oder dergleichen. Bei einem Kontakt des Fond-Airbags mit einem Hindernis ist der wenigstens eine Verbindungsschlauch öffenbar, so dass das in dem Fond-Airbag befindliche Gas mittels des Verbindungsschlauches in den Rebound-Airbag überführbar und dieser dadurch im Rückprallbereich des Frontinsassen entfaltbar ist. Dadurch ist sowohl für den Fondinsassen als auch den Frontinsassen ein sehr guter Schutz mit hoher Funktionssicherheit gegeben. Grundsätzlich kann dabei der Verbindungsschlauch so ausgelegt sein, dass bei Erreichen einer bestimmten, vorgebbaren Druckschwelle ein Überströmen aus dem Fond-Airbag in den Rebound-Airbag möglich ist. Ein derartiger Verbindungsschlauch kann z. B. wenigstens bereichsweise aus einem dehnbaren Material, z. B. einem Gummimaterial, hergestellt sein, das sich bei einem bestimmten, vorgebbaren Druck dehnt und die Strömungsverbindung freigibt.
- In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der wenigstens eine Rebound-Airbag über den wenigstens einen Fond-Airbag so mit wenigstens einem entsprechend zugeordneten Gasgenerator gekoppelt, dass das Gas bei einer Behinderung des Aufblasens des wenigstens einen Fond-Airbags, insbesondere durch sich außerhalb einer normalen Sitzposition (Out-of-position) befindliche Fondinsassen, im wesentlichen in den wenigstens einen Rebound-Airbag einblasbar ist. Mit einer Anordnung der Strömungsverbindung dergestalt, dass das einströmende Gas aus dem Gasgenerator auch weitgehend direkt in den Rebound-Airbag einblasbar ist, ist eine Gefährdung für den Fondinsassen, der sich in einer Out-of-position-Stellung befindet, weitgehend ausgeschlossen. Ebenso kann z. B. alternativ eine Steuerung, die ein sofortiges Aufblasen des Rebound-Airbags nach der Aktivierung der Airbaganordnung verhindert, so dass der Rebound-Airbag zeitversetzt zur eigentlichen Kollision entfaltbar ist, eine Gefährdung des Frontinsassen durch ein zu frühes Entfalten des Rebound-Airbags ausschließen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind der wenigstens eine Fond-Airbag im nicht aktivierten Zustand an einer Rückseite der Frontsitzlehne und/oder an einer Rückseite einer Kopfstütze und der wenigstens eine Rebound-Airbag im nicht aktivierten Zustand an einer Vorderseite der Frontsitzlehne und/oder an einer Vorderseite der Kopfstütze angeordnet. Damit ist eine Positionierung der beiden Airbags geschaffen, bei der einerseits der Schutz der beiden zu schützenden Fahrzeuginsassen optimal gewährleistet ist und andererseits mit einfachen Mitteln die Strömungsverbindung zwischen dem Fond-Airbag und dem Rebound- Airbag herstellbar ist.
- In einer bevorzugten Weiterbildung sind der wenigstens eine Fond-Airbag und/oder der wenigstens eine Rebound-Airbag und/oder ein entsprechend zugeordneter Gasgenerator an einem vorzugsweise versteiften Lehnenrahmen der Frontsitzlehne angeordnet. Der versteifte Lehnenrahmen der Frontsitzlehne dient zugleich als Abstützung beim Aufblasvorgang des Fond-Airbags. Benötigte Befestigungsmittel für den Fond-Airbag, den Rebound-Airbag und den zugehörigen Gasgenerator sind auf einfache und stabile Weise an dem Lehnenrahmen anbringbar.
- In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Fond-Airbag in eine Mehrzahl, vorzugsweise in drei einzelne, übereinander angeordnete Airbags und/oder ist der Rebound- Airbag ebenfalls in eine Mehrzahl von einzelnen Airbags unterteilt. Die Airbags sind mit wenigstens einem ein- oder mehrstufigen Gasgenerator gekoppelt. Durch die Unterteilung und Übereinanderanordnung des Fond-Airbags in drei einzelne Airbags ist der Schutzbereich für den Fondinsassen für jede mögliche Stellung des Frontsitzes bzw. für jede mögliche Position des Fondinsassen einwandfrei gegeben. Durch die Unterteilung des Rebound-Airbags in eine Mehrzahl von einzelnen Airbags ist dieser den jeweiligen Gegebenheiten ebenfalls optimal anpassbar.
- Gemäß einer konkreten Ausführungsform kann der Fond-Airbag in einen Kopfairbag und/oder in einen Thoraxairbag und/oder in einen Knieairbag unterteilt werden. Der oder die Airbags ist oder sind vorzugsweise mit wenigstens einem ein- oder mehrstufigen Gasgenerator gekoppelt. Damit ist jeder der einzelnen Airbags für den zu schützenden Bereich optimal gestaltbar. Der Kopfairbag besitzt eine optimale Form zum Abfangen des Kopfes des Fondinsassen, der Thoraxairbag besitzt eine optimale Form zum Abfangen des Brust- bzw. Oberkörperbereichs des Fondinsassen und der Knieairbag ist durch seine Form für ein optimales Abfangen des Fußbereiches des Fondinsassen gestaltet.
- In einer weiteren Ausführungsform kann der wenigstens eine Fond-Airbag z. B. ein Kopfairbag sein, der an der Rückseite der der Frontsitzlehne zugeordneten Kopfstütze angeordnet ist. Der diesem Kopfairbag zugeordnete Rebound-Airbag ist an der Vorderseite der Kopfstütze angeordnet, so dass zwischen dem Kopfairbag und dem Rebound-Airbag eine Strömungsverbindung herstellbar ist. Damit kann z. B. ein eigenständiges und unabhängiges Airbagsystem geschaffen werden, bestehend aus dem Kopfairbag und dem zugehörigen Rebound-Airbag, das ausschließlich für den Kopfaufprall des Fondinsassen und für den Kopfrückprall des Frontinsassen geschaffen ist. Grundsätzlich ist aber eine Kopplung zwischen dem Kopfairbag in der Kopfstütze und anderen als Fond-Airbag ausgeführte Airbags und dem oder den zugehörigen Rebound-Airbags an der Frontsitzlehne möglich.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an dem wenigstens einen Fond-Airbag und/oder an dem wenigstens einen Rebound-Airbag das Einströmverhalten eines Gasstromes gesteuert. Bei einer Aktivierung der Airbagvorrichtung strömt der Gasstrom im wesentlichen radial in den jeweiligen Airbag ein. Damit wird die Entfaltungscharakteristik des jeweiligen Airbags in Richtung weniger Aggressivität beeinflusst, so dass der Schutz der Fahrzeuginsassen zusätzlich verbessert wird.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist der wenigstens eine Fond-Airbag im nicht aktivierten Zustand wenigstens teilweise entfaltet montiert. Bei einem im nicht aktivierten Zustand teilweise entfalteten Airbag ist durch die flächenmäßig größere Faltung der Airbag in seinem Aufblasverhalten weniger aggressiv. Eine Kombination eines teilweise entfalteten Airbags und eines komplett gefalteten Airbag an unterschiedlichen Positionen an der Frontsitzlehne ist bei Einsatz mehrerer Airbags möglich.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das in dem wenigstens einen Rebound-Airbag befindliche Gas, nach dessen Entfaltung, wenigstens teilweise in den Fond-Airbag über die wenigstens eine Strömungsverbindung rücküberführbar. Damit steht der Fond-Airbag für eine potentielle zweite Kollision als Schutz für den Fondinsassen wieder zur Verfügung. Die Rücküberführung des Gases des Rebound-Airbags kann beispielweise durch das Rückprallen des Frontinsassen auf den entfalteten Rebound-Airbag ausgelöst werden.
- Bei einer Weiterbildung ist der wenigstens eine Rebound-Airbag aus einem elastischen und/oder teilelastischen Material hergestellt dergestalt, dass bei einer Entlastung des wenigstens einen Fond-Airbags das in dem wenigstens einen Rebound-Airbag befindliche Gas in den wenigstens einen Fond-Airbag über die wenigstens eine Strömungsverbindung rücküberführbar ist. Damit ist ein Automatismus geschaffen, bei dem das Gas aus dem entfalteten Rebound-Airbag, bei einer dementsprechenden Freigabe des Fond-Airbags, in den Fond-Airbag rücküberführbar ist. Dadurch ist eine Schutzfunktion des Fond-Airbags auch für eine potentielle zweite Kollision gegeben.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist oder sind der wenigstens eine Fond-Airbag und/oder der wenigstens eine Rebound-Airbag in der jeweiligen Entfaltungscharakteristik einstellbar dergestalt, dass wenigstens einer Gasstrom-Zuleitung eines Airbags wenigstens ein Einstellelement zugeordnet ist, mit dem der Gasstrom einstellbar ist. Damit ist bei der Entfaltung des Airbags eine Kraft-Weg-Einstellung möglich, mit der die Aggressivität der Airbagentfaltung einstellbar ist. Als Einstellmittel kann z. B. eine Drossel mit von der Strömungsrichtung abhängigen Ventilen vorgesehen sein.
- Bei einer Weiterbildung sind Mittel zur Begrenzung einer Verschwenkung der Frontsitzlehne in einem vorbestimmten Bereich vorgesehen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Frontsitzlehne immer in einer Position befindlich ist, bei der sowohl der Fond-Airbag als auch der Rebound-Airbag einen möglichst guten Schutzumfang ermöglichen sollen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Fond-Airbag nur bei Belegung des zugehörigen Fondsitzes aktivierbar. So ist durch z. B. eine Sitzbelegungserkennung ein ungewolltes Aktivieren und Entfalten des Fond-Airbags ausgeschlossen.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist der wenigstens eine Fond-Airbag mit wenigstens einem ein- oder mehrstufigen Gasgenerator gekoppelt. Mit einer Anordnung des Gasgenerators am Frontsitz ist ein kompakter und funktionssicherer Aufbau der Airbaganordnung geschaffen. Grundsätzlich ist aber eine Anordnung des Gasgenerators auch an anderen Stellen des Fahrzeuges möglich. Eine Verwendung des zugeordneten Gasgenerators auch für andere Airbaganordnungen ist ebenso denkbar.
- Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch einen Frontsitz mit einem nicht aktivierten Fond-Airbag und einem nicht aktivierten Rebound-Airbag,
- Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch den Frontsitz mit aktiviertem Fond-Airbag und nicht aktiviertem Rebound-Airbag,
- Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch den Frontsitz mit aktiviertem Fond-Airbag und aktiviertem Rebound-Airbag,
- Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch eine Kopfstütze mit einem nicht aktiviertem Fond-Airbag und einem nicht aktiviertem Rebound-Airbag, und
- Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Schnittes in Fahrzeugquerachsenrichtung durch eine Frontsitzlehne.
- In Fig. 1 ist schematisch ein Längsschnitt durch einen Frontsitz 1 mit einem nicht aktivierten Fond-Airbag 2 und einem nicht aktivierten Rebound-Airbag 3 dargestellt. Der Frontsitz 1 besteht aus einem Frontsitzteil 4, einer Frontsitzlehne 5 und einer Kopfstütze 6. In der Frontsitzlehne 5 ist ein Lehnenrahmen 7 angeordnet. An der Vorderseite des Lehnenrahmens 7 ist der Rebound-Airbag 3 befestigt. Der an der Rückseite des Lehnenrahmens 7 befestigte Fond-Airbag 2 ist in drei einzelne untereinander angeordnete Airbags unterteilt: Einen Kopfairbag 8, einen Thoraxairbag 9 und einen Knieairbag 10. Der zugehörige Gasgenerator 14 zu den einzelnen Airbags 8, 9 und 10 ist beispielhaft im unteren Bereich des Lehnenrahmens 7 zwischen dem Thoraxairbag 9 und dem Knieairbag 10 angeordnet. Die einzelnen Gasleitungen zu dem Kopfairbag 8, dem Thoraxairbag 9 und dem Knieairbag 10 sind strichliert eingezeichnet. Zwischen den einzelnen Fond-Airbags 2 und dem Rebound-Airbag 3 besteht eine Strömungsverbindung mittels Verbindungsschläuchen 11.
- In Fig. 2 ist schematisch ein Längsschnitt durch den Frontsitz mit aktiviertem Fond-Airbag und nicht aktiviertem Rebound-Airbag dargestellt. Bei Aktivierung des Gasgenerators 14 werden die Fond-Airbags 2, die hier als Kopfairbag 8, Thoraxairbag 9 und Knieairbag 10 ausgeführt sind, aufgeblasen. Die Gasleitungen zwischen dem Gasgenerator 14 und den einzelnen Airbags 8, 9 und 10 sind aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Die Verbindungsschläuche 11 zu dem Rebound-Airbag 3 sind zu diesem Zeitpunkt gasdicht verschlossen.
- Beim Auftreffen eines Fondinsassen 12 auf den Fond-Airbag 2 geben die Verbindungsschläuche 11 die Strömungsverbindung frei und ein Überströmen des Gases aus dem Fond-Airbag 2 in den Rebound-Airbag 3 ist möglich. Dadurch entfaltet sich der Rebound-Airbag 3 und bietet im Rückprallbereich eines Frontinsassen 13 eine Schutzfunktion, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
- Zum Zeitpunkt des Aufblasens des Rebound-Airbags 3 befindet sich der Frontinsasse 13 ebenso wie der Fondinsasse 12 in einer vorverlagerten Position, so dass der Rebound- Airbag 3 sich frei entfalten kann und zum Schutz des Rückprallens des Frontinsassen 13 zur Verfügung steht. Der im weiteren Kollisionsverlauf wieder rückwärtsbeschleunigte Frontinsasse 13 wird von dem aufgeblasenen Rebound-Airbag 3 in seiner Bewegung abgefangen und gebremst. Damit ist ein Schutz des Frontinsassen 13 vor einem harten Aufprall auf die Frontsitzlehne 4 gewährleistet. Das Gas kann dabei wieder in die Airbags 8, 9 und 10 eingedrückt werden und/oder auch über Gasauslassöffnungen, die hier nicht dargestellt sind, abströmen.
- Bei der Entfaltung sowohl des Fond-Airbags 2 als auch des Rebound-Airbags 3 kann ein Frontsitzlehnen-Überzug entweder zerstört werden, vorzugsweise an vordefinierten Aufreißlinien, oder der Frontsitzlehnen-Überzug ist dementsprechend dehnbar ausgelegt, dass dieser bei der Entfaltung der Airbags 2 und 3 unzerstört bleibt.
- In Fig. 4 ist schematisch ein Längsschnitt durch eine Kopfstütze 6 mit einem nicht aktivierten Fond-Airbag 2' und einem nicht aktivierten Rebound-Airbag 3' dargestellt. Die Kopfstütze 6 ist an der Frontsitzlehne 5 angeordnet. An einem Kopfstützenrahmen 15 sind der Fondairbag 2' und der Rebound-Airbag 3' befestigt. Zwischen dem Fond-Airbag 2' und dem Rebound- Airbag 3' ist mit einem Verbindungsschlauch 11' eine Strömungsverbindung hergestellt. Ein zugeordneter Gasgenerator 14' ist ebenfalls an dem Kopfstützenrahmen 15 mit angeordnet.
- Die Funktion der in Fig. 4 dargestellten Airbags 2' und 3' entspricht der oben beschriebenen Funktion des Fond-Airbags 2 und des Rebound-Airbags 3. Grundsätzlich ist auch eine Koppelung der Airbags 2 und 3, die in der Frontsitzlehne 5 angeordnet sind, mit den Airbags 2' und 3', die in der Kopfstütze 6 angeordnet sind, möglich. Die Gasverbindung zu dem in der Frontsitzlehne 14 angeordneten Gasgenerator erfolgt dann beispielsweise über einen Kopfstützen-Träger 16. Bei Aktivierung der Airbaganordnung ist ein Aufreißen des Kopfstützen-Überzuges ebenso möglich wie eine Ausdehnung desselben.
- In Fig. 5 ist schematisch ein Schnitt durch die Frontsitzlehne 5 in Fahrzeugquerachsenrichtung dargestellt. An dem Lehnenrahmen 7 in der Frontsitzlehne 5 ist an der Rückseite der Fond-Airbag 2 und an der Vorderseite der Rebound-Airbag 3 angeordnet. Die Strömungsverbindung zwischen den beiden Airbags 2 und 3 ist in dieser Darstellung weggelassen. Am Lehnenrahmen 7 ist der Gasgenerator 14 befestigt.
- Der Fond-Airbag 2 ist zu Beginn seiner Entfaltung kurz nach der Aktivierung der Airbaganordnung dargestellt. Der Gasstrom strömt dabei im wesentlichen radial in den Fond- Airbag 2, das mit den Strömungspfeilen 17 eingezeichnet ist. Damit ist eine gewünschte Entfaltungscharakteristik des Fond-Airbag 3 erreichbar, mittels der der Schutz des Fondinsassen 12 zusätzlich erhöht wird, da der Airbag 3 hier wesentlich weniger aggressiv in Richtung auf den Fondinsassen zu aufgeblasen wird. Grundsätzlich ist eine solche gewünscht gesteuerte Entfaltung des Airbags bei jedem eingesetzten Airbag 2, 2', 3 und 3' möglich. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Frontsitz
2, 2' Fond-Airbag
3, 3' Rebound-Airbag
4 Frontsitzteil
5 Frontsitzlehne
6 Kopfstütze
7 Lehnenrahmen
8 Kopfairbag
9 Thoraxairbag
10 Knieairbag
11, 11' Verbindungsschlauch
12 Fondinsasse
13 Frontinsasse
14, 14' Gasgenerator
15 Kopfstützenrahmen
16 Kopfstützenträger
17 Strömungspfeil
Claims (19)
1. Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens
einem Frontsitz für einen Frontinsassen mit einem Frontsitzteil und einer Frontsitzlehne,
wobei hinter dem Frontsitz wenigstens ein Fondsitz für einen Fondinsassen angeordnet
ist und wobei wenigstens ein Fond-Airbag im nicht aktivierten Zustand am Frontsitz
angeordnet ist dergestalt, dass der Fond-Airbag im aktivierten Zustand vor dem
Fondinsassen entfaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit dem wenigstens einen Fond-Airbag (2) wenigstens ein Rebound-Airbag (3) für
den Frontinsassen (13) strömungsverbunden ist dergestalt, dass beim Auftreffen des
Fondinsassen (12) auf dem wenigstens einen entfalteten Fond-Airbag (2) wenigstens
ein Teil des sich darin befindlichen Gases über wenigstens eine Strömungsverbindung
(11) in den Rebound-Airbag (3) überführbar und dieser dadurch im Rückprallbereich des
Frontinsassen (13) entfaltbar ist.
2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Airbag-Wand
des wenigstens einen Fond-Airbags (2) und/oder eine Airbag-Wand des wenigstens
einen Rebound-Airbags (3) weitestgehend gasdicht ist oder sind.
3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
wenigstens eine Strömungsverbindung mittels eines Verbindungsschlauches (11)
zwischen dem wenigstens einen Fond-Airbag (2) und dem wenigstens einen Rebound-
Airbag (3) herstellbar ist.
4. Airbagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der wenigstens eine Verbindungsschlauch (11) zum Zeitpunkt der Aktivierung des Fond-Airbags (2) strömungsdicht verschlossen ist, und
dass der wenigstens eine Verbindungsschlauch (11) bei einem Kontakt des Fond- Airbags (2) mit einem Hindernis öffenbar ist, so dass das in dem Fond-Airbag (2) befindliche Gas mittels des Verbindungsschlauches (11) in den Rebound-Airbag (3) überführbar und dieser dadurch im Rückprallbereich des Frontinsassen (13) entfaltbar ist.
dass der wenigstens eine Verbindungsschlauch (11) zum Zeitpunkt der Aktivierung des Fond-Airbags (2) strömungsdicht verschlossen ist, und
dass der wenigstens eine Verbindungsschlauch (11) bei einem Kontakt des Fond- Airbags (2) mit einem Hindernis öffenbar ist, so dass das in dem Fond-Airbag (2) befindliche Gas mittels des Verbindungsschlauches (11) in den Rebound-Airbag (3) überführbar und dieser dadurch im Rückprallbereich des Frontinsassen (13) entfaltbar ist.
5. Airbagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens
eine Rebound-Airbag (3) über den wenigstens einen Fond-Airbag (2) so mit wenigstens
einem entsprechend zugeordneten Gasgenerator (14) gekoppelt ist, dass das Gas bei
einer Behinderung des Aufblasens des wenigstens einen Fond-Airbags (2),
insbesondere durch sich außerhalb einer normalen Sitzposition (Out-of-position)
befindliche Fondinsassen, im wesentlichen in den wenigstens einen Rebound-Airbag (3)
einblasbar ist.
6. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der wenigstens eine Fond-Airbag (2) im nicht aktivierten Zustand an einer Rückseite der
Frontsitzlehne (5) und/oder an einer Rückseite einer Kopfstütze (6) und der wenigstens
eine Rebound-Airbag (3) im nicht aktivierten Zustand an einer Vorderseite der
Frontsitzlehne (5) und/oder an einer Vorderseite der Kopfstütze (6) angeordnet sind.
7. Airbagvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens
eine Fond-Airbag (2) und/oder der wenigstens eine Rebound-Airbag (3) und/oder
wenigstens ein entsprechend zugeordneter Gasgenerator (14) an einem vorzugsweise
versteiften Lehnenrahmen (7) der Frontsitzlehne (5) angeordnet sind.
8. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Fond-Airbag (2) in eine Mehrzahl, vorzugsweise drei einzelne übereinander
angeordnete Airbags und/oder der Rebound-Airbag (3) in eine Mehrzahl von einzelnen
Airbags unterteilt ist.
9. Airbagvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fond-Airbag
(2) in einen Kopfairbag (8) und/oder in einen Thoraxairbag (9) und/oder in einen
Knieairbag (10) unterteilt ist.
10. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der wenigstens eine Fond-Airbag (2) ein Kopfairbag ist, der an der Rückseite der der Frontsitzlehne (5) zugeordneten Kopfstütze (6) angeordnet ist, und
dass der diesem Kopfairbag zugeordnete Rebound-Airbag an einer Vorderseite der Kopfstütze angeordnet ist dergestalt, dass zwischen dem Kopfairbag und dem Rebound- Airbag eine Strömungsverbindung herstellbar ist.
dass der wenigstens eine Fond-Airbag (2) ein Kopfairbag ist, der an der Rückseite der der Frontsitzlehne (5) zugeordneten Kopfstütze (6) angeordnet ist, und
dass der diesem Kopfairbag zugeordnete Rebound-Airbag an einer Vorderseite der Kopfstütze angeordnet ist dergestalt, dass zwischen dem Kopfairbag und dem Rebound- Airbag eine Strömungsverbindung herstellbar ist.
11. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
an dem wenigstens einen Fond-Airbag (2) und/oder an dem wenigstens einen Rebound-
Airbag (3) das Einströmverhalten eines Gasstroms dergestalt gesteuert ist, dass bei
einer Aktivierung der Airbagvorrichtung der Gasstrom im wesentlichen radial in den
jeweiligen Airbag einströmt.
12. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
der wenigstens eine Fond-Airbag (2) im nicht aktivierten Zustand wenigstens teilweise
entfaltet am Frontsitz anordenbar ist.
13. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
das in den wenigstens einen Rebound-Airbag (3) eingeblasene Gas wenigstens
teilweise in den Fond-Airbag (2) über die wenigstens eine Strömungsverbindung (11)
rücküberführbar ist.
14. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
der wenigstens eine Rebound-Airbag (3) wenigstens bereichsweise aus einem
elastischen und/oder teilelastischen Material hergestellt ist dergestalt, dass das in den
wenigstens einen Rebound-Airbag (3) eingeblasene Gas beim elastischen
Zusammenziehen des Rebound-Airbags (3) in den wenigstens einen Fond-Airbag (2)
über die wenigstens eine Strömungsverbindung (11) rücküberführbar ist.
15. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass
der wenigstens eine Fond-Airbag (2) und/oder der wenigstens eine Rebound-Airbag (3)
in der jeweiligen Entfaltungscharakteristik einstellbar ist oder sind dergestalt, dass
wenigstens einer Gasstrom-Zuleitung eines Airbags wenigstens ein Einstellelement
zugeordnet ist, mit dem der Gasstrom in den jeweiligen Airbag hinein regulierbar ist.
16. Airbagvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das Einstellelement als Drossel ausgebildet ist, die vorzugsweise von der Strömungsrichtung abhängige Ventile aufweisen, und
dass mit der wenigstens einen Drossel die Kennung des wenigstens einen Airbags, vorzugsweise die Kraft-Weg-Kennung des oder der Airbags im Hinblick auf die Airbagaggressivität, einstellbar ist.
dass das Einstellelement als Drossel ausgebildet ist, die vorzugsweise von der Strömungsrichtung abhängige Ventile aufweisen, und
dass mit der wenigstens einen Drossel die Kennung des wenigstens einen Airbags, vorzugsweise die Kraft-Weg-Kennung des oder der Airbags im Hinblick auf die Airbagaggressivität, einstellbar ist.
17. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
Mittel zur Begrenzung einer Verschwenkung der Frontsitzlehne (5) in einem
vorbestimmten Bereich vorgesehen sind.
18. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass
der Fond-Airbag (2) nur bei Belegung des zugehörigen Fondsitzes aktivierbar ist.
19. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass
der wenigstens eine Fond-Airbag (2) mit wenigstens einem ein- oder mehrstufigen
Gasgenerator (14) gekoppelt ist.
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