DE20012788U1 - Lockenwickelelement zum Formen von Haaren sowie Halteelement für ein Lockenwickelelement - Google Patents

Lockenwickelelement zum Formen von Haaren sowie Halteelement für ein Lockenwickelelement

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means

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Description

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Viel & Viel oo 111/21. Juli 2000
European Patent and Trademark Attorneys
BESCHREIBUNG
Lockenwickelelement zum Formen von Haaren sowie Halteelement für ein Lockenwickelelement
Die Erfindung betrifft ein Lockenwickelelement zum Formen von Haaren sowie ein Halteelement für ein Lockenwickelelement.
Der Anmelderin sind Lockenwickelelemente bekannt, die eine zylindrische Form aufweisen. Auf der Zylindermantelfläche sind Spitzen aufgebracht, um einen besseren Halt für die Haare zu gewährleisten, wenn die Lockenwickelelemente in die Haare eingedreht werden. Diese Lockenwickelelemente können nach dem Eindrehen in die Haare gehalten werden, indem von dem einen Ende des Zylinders zu dem anderen Ende ein Gummi gespannt wird, mit dem das Lockenwickelelement mitsamt den eingedrehten Haaren gehalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lockenwickelelemente vorzuschlagen, mit denen Frisuren flexibler herstellbar sind. Weiterhin soll ein Halteelement vorgeschlagen werden, mit dem Lockenwickelelemente einfach und sicher gegen ein Aufdrehen gesichert werden können,.nachdem diese Lockenwickelelemente eingedreht worden sind.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein Lockenwickelelement nach Anspruch 1, wonach in die zylindrische Grundform wenigstens eine ringförmige Kerbung eingebracht ist, wobei der Boden der wenigstens einen ringförmigen Kerbung sowie die Übergänge der ringförmigen Kerbung in die Zylindermantelfläche abgerundet sind.
Diese Abrundung hat den Vorteil, dass keine Kanten in dem Lockenwickelelement vorhanden sind, an denen Haare brechen können, wenn diese beim Eindrehen der Lockenwickelelemente um diese Lockenwickelelemente herum gelegt werden.
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European Patent and Trademark Attorneys
Weiterhin kann durch diese Abrundung ein fließender Übergang erreicht werden. Die Haare, die in die Einkerbung eingewickelt werden, sind nachher mit einem geringeren Durchmesser gelockt. Es ist so beispielsweise möglich, eine Haarsträhne um das Lockenwickelelement zu wickeln, indem beginnend vom Haaransatz die Haare zunächst um den Bereich des Lockenwickelelements gelegt werden, der keine Einkerbung aufweist. Gegen Ende der Haarsträhne werden die Haare in die Einkerbung gelegt. Dadurch ergeben sich im Bereich der Haarspitze Locken mit einem geringeren Durchmesser.
Entsprechend ist auch eine umgekehrte Handhabung vorstellbar, indem dann in einer Haarsträhne die Locken nach unten hin auslaufen, wenn die Haare beginnend am Haaransatz in die Einkerbung eingelegt werden.
Wenn das Lockenwickelelement mehrere Einkerbungen aufweist, ist es möglich, in einer Haarsträhne den Durchmesser der Locken mehrmals zu ändern, indem die Haare der Haarsträhne entlang dieser Haarsträhne in eine Einkerbung gelegt werden oder nicht.
Bei dem Lockenwickelelement nach Anspruch 2 weist die Zylindermantelfläche an ihren Enden eine Verjüngung auf.
Dadurch kann das Lockenwickelelement zum Aufwickeln der Haare bis zu seinem Ende genutzt werden. Vorteilhaft können dann die Haare, die am Ende des Lockenwickelelementes aufgewickelt werden, wieder mit einem geringeren Durchmesser gewickelt werden.
Bei der Ausgestaltung des Lockenwickelelements nach Anspruch 3 sind die Übergänge der wenigstens einen ringförmigen Kerbung in die Zylindermantelfläche so ausgestaltet, dass sich zwischen zwei ringförmigen Kerbungen bzw. zwischen einer ringförmigen Kerbung und einem Ende des Lockenwickelelementes zumindest im wesentlichen ein Ellipsoid ergibt.
Dadurch ist ein besonders homogener Übergang in dem Lockenwickel element von Bereichen mit einem größeren Durchmesser zu Bereichen mit einem geringeren Durchmesser gegeben. Der Übergang der Locken in einer Haarsträhne kann dann homogen gestaltet werden.
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Das Ellipsoid kann beispielsweise eine Kugel sein.
Dieses Ellipsoid kann zwischen zwei Einkerbungen und/oder zwischen einer Einkerbung und
einem Ende des Lockenwickelelements angeordnet sein.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist das sich zumindest im wesentlichen ergebende
Ellipsoid an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeplattet.
Dadurch kann vorteilhaft wieder eine vielseitigere Struktur beim Legen der Haare um das
Lockenwickelelement erzeugt werden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 verjüngt sich der Radius des Zylindermantels von dem einen Ende des Lockenwickelelements zu dem anderen Ende.
Beispielsweise können auf der Zylindermantelfläche mehrere Ellipsoide angeordnet sein. Diese Ellipsoide weisen dann von dem einen Ende zu dem anderen Ende hin unterschiedliche
Halbmesser auf derart, dass diese Halbmesser abnehmen. Auch dadurch können wieder bessere Strukturen in den einzelnen Haarsträhnen erzeugt werden.
Bei einem weiteren erfmdungsgemäßen Lockenwickelelement nach Anspruch 6 verjüngt sich
der Radius der Zylindermantelfläche zu einem Ende hin.
Dadurch kann vorteilhaft innerhalb einer Haarsträhne der Radius der Locken geändert werden, indem die Haarsträhne entsprechend auf das Lockenwickelelement aufgewickelt wird. Diese
Verjüngung kann beispielsweise nur die Hälfte des Lockenwickelelementes betreffen. Dann
können vorteilhaft Locken mit gleichbleibendem Durchmesser erzeugt werden, wenn die Haare auf den zylindrischen Teil gewickelt werden. Wenn die Haare der Haarsträhne auf den
kegelförmigen Teil gewickelt werden, können dann Locken mit geringerem Durchmesser
erzeugt werden. Wahlweise kann wieder die Verringerung des Durchmesser an den Anfang der Haarsträhne am Haaransatz gelegt werden oder an das Ende der Haarsträhne.
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Bei dem Lockenwickelelement nach Anspruch 7 verjüngt sich der Radius der Zylindermantelfläche von einem Ende zu dem anderen Ende hin.
Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass sich der Durchmesser der Locken in einer Haarsträhne kontinuierlich ändert, wenn die Haarsträhne auf das Lockenwickelelement aufgewickelt wird.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 8 ist die Zylindermantelfläche an zwei sich gegenüber liegenden Seite abgeplattet.
Dadurch kann wiederum die Struktur der Locken in sich variiert werden.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung nach Anspruch 9 ist bei einem Lockenwickelelement in die zylindrische Grundform eine schraubenlinienförmige Einkerbung eingebracht, die in ihrem Bodenbereich sowie im Übergang zur Zylindermantelfläche abgerundet ist.
Dadurch können die Haare wiederum innerhalb einer Haarsträhne hinsichtlich der Durchmesser der Locken variiert werden. Es ist dabei nicht notwendig, dass sich die Einkerbung über die gesamte Länge des Lockenwickelelementes erstreckt. Vielmehr ist es auch möglich, dass diese Einkerbung erst auf dem Lockenwickelelement beginnt und ebenso auf dem Lockenwickelelement endet.
Mit einem solchen Lockenwickelelement kann in einfacher Weise flexibel bei einer Haarsträhne eine Verringerung des Durchmessers der Locken im Mittelbereich der Haarsträhne erreicht werden, indem diese Haarsträhne am Beginn um den Zylindermantel gelegt wird, im Laufe der Länge der Haarsträhne in die Einkerbung eingelegt wird, so dass sich dort Locken mit einem geringeren Durchmesser ergeben und anschließend wieder um den Zylindermantel gelegt wird.
Dieses Lockenwickelelement kann aber auch so benutzt werden, dass die Verringerung des Durchmessers der Locken nur am Anfang der Haarsträhne einsetzt oder nur am Ende, indem entsprechend beim Aufwickeln der Haare nur ein entsprechender Teil des Lockenwickelelementes benutzt wird.
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oo 111 /21. Juli 2000
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 10 verjüngt sich der Radius der Zylindermantelfläche zu einem Ende hin.
Dadurch kann wiederum zusätzlich "überlagernd" der Durchmesser der Locken entlang der Haarsträhne verändert werden.
Bei den beschriebenen Ausfuhrungsformen ist eine zumindest im wesentlichen zylindrische Grundform auch dann noch gegeben, wenn diese aufgrund einer Verjüngung zu einer
Kegelstumpf wird. Ebenso ist dies noch bei einer Abplattung an zwei oder mehreren Seiten gegeben.
Anspruch 11 betrifft ein Halteelement für eine Lockenwickelelement. Dieses Halteelement besteht aus einem biegbaren Draht, der an dem Lockenwickelelement angebracht ist oder durch das Lockenwickelelement hindurch geht, wobei der Draht die Enden des
Lockenwickelelements um zumindest einige Zentimeter überragt.
Dadurch kann vorteilhaft in einfacher Weise verhindert werden, dass sich ein
Lockenwickelelement wieder aufdreht, nachdem es in eine Haarsträhne eingedreht worden ist. Dies kann erreicht werden, indem das Halteelement umgebogen wird, wenn das
Lockenwickelelement eingedreht worden ist. Das Halteelement liegt dann auf dem Kopf an und verhindert ein Aufdrehen des Lockenwickelelements. Der Draht, der das Halteelement bildet, kann beispielsweise noch mit Kunststoff ummantelt sein, um den Tragekomfort zu verbessern und um eventuellen Allergien gegen einzelne Metalle vorzubeugen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 12 besteht das Halteelement aus einem Kupferdraht.
Derartiger Kupferdraht wird bereits für die Elektroinstallation hergestellt und kann daher
entsprechend preisgünstig bezogen werden. Es haben sich dabei Drähte mit einer
Querschnittsfläche von 1,5 mm2 bzw. 2,5 mm2 als zweckmäßig erwiesen. Kupfer bietet
weiterhin den Vorteil, dass der Draht häufig biegbar ist, ohne zu brechen.
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Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren 1 bis 12 sowie 14 zeigen verschiedene Ansichten verschiedener Lockenwickelelemente. Die Figur 13 zeigt ein Halteelement für ein Lockenwickelelement.
Figur 1 zeigt ein Lockenwickelelement 101. Dieses weist eine im wesentlichen zylindrische Grundform auf, die durch die strichpunktierte Linie 102 als Umhüllende des Lockenwickelelementes 101 dargestellt ist.
In dieses Lockenwickelelement 101 sind ringförmige Kerbungen 103, 104 eingebracht. Diese ringförmigen Kerbungen 103 und 104 sind im Bereich von deren Boden sowie im Übergang zu der zylindrischen Mantelfläche jeweils abgerundet.
Weiterhin ist zu sehen, dass sich die Zylindermantelfläche 102 im Bereich von deren Enden 105, 106 jeweils verjüngt.
Durch die Abrundung der Einkerbungen 103 und 104 sowie die Verjüngungen im Bereich von den Enden 105 und 106 des Zylindermantels 102 entsteht jeweils zwischen den beiden Einkerbungen 103 und 104 sowie zwischen der Einkerbung 103 und dem einen Ende 106 sowie zwischen der Einkerbung 104 und dem anderen Ende 105 zumindest im wesentlichen ein Ellipsoid.
Wie in dem Ausfuhrungsbeispiel der Figur 1 zu sehen, können diese Ellipsoide beispielsweise kugelförmig sein.
Es ist dabei möglich, diese Ellipsoide unterschiedlich land auszubilden. Die Abstände zwischen den beiden Einkerbungen 103 und 104 sowie zwischen den Einkerbungen 103 und 104 und dem jeweiligen Ende 106, 105 der Zylindermantelfläche 102 müssen also nicht gleich sein.
Figur 2 zeigt das Lockenwickelelement nach Figur 1 in Draufsicht, der innere Kreis 201 zeigt den Radius der Verjüngung am oberen Ende 106. Der größere Kreis 202 zeigt den Halbmesser des Ellipsoids zwischen dem oberen Ende 106 und der Einkerbung 103.
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Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lockenwickelelementes 301. Die Umhüllende zylindrische Mantelfläche ist hier mit 302 bezeichnet. Im Unterschied zu dem Lockenwickelelement 101 nach Figur 1 weist das Lockenwickelelement 301 lediglich ein Einkerbung 303 auf.
Das Lockenwickelelement 301 ist wiederum im Bereich seiner Enden 306 und 305 verjüngt.
Figur 4 zeigt ein weiteres Lockenwickelelement 401. Die Umhüllende 402 ist hier eine Zylindermantelfläche, deren Radius sich hier entlang der Zylindermantelfläche verjüngt. Die Umhüllende 402 weist hier also eine Kegelstumpfförm auf.
Es ist wiederum eine ringförmige Einkerbung 403 vorhanden sowie die Verjüngungen an den Enden 405 und 406. Die Übergänge sind wiederum gerundet.
Durch die Verjüngung der Umhüllenden 402 entlang der Länge des Zylinders ergibt sich, dass die beiden Ellipsoide, die durch die Einkerbung 403 sowie die Verjüngungen an den Enden und 406 entstehen, unterschiedliche Halbmesser haben. Dadurch wird es wiederum möglich, die Durchmesser der Locken beim Aufwickeln einer Haarsträhne entsprechend zu variieren.
Figur 5 zeigt das Lockenwickelelement 401 nach der Figur 4 in Draufsicht. Der Kreis 501 entspricht dem Radius am oberen Ende 406. Der Kreis 502 entspricht dem Halbmesser des oberen Ellipsoids, das sich durch die Verjüngung am oberen Ende 406 sowie durch die Einkerbung 403 ergibt.
Die Linie 503 ist ebenfalls im wesentlichen kreisförmig dargestellt. Diese Linie entspricht der Umfangslinie des Halbmessers des unteren Ellipsoids, das durch die Einkerbung 403 sowie die Verjüngung am unteren Ende 405 gebildet wird. Es ist weiterhin zu sehen, dass die Linie 503 abweichend von der Kreisform so dargestellt ist, dass das untere Ellipsoid an zwei sich gegenüber liegenden Seiten abgeplattet ist. Dadurch kann wiederum der Durchmesser der Locken beim Aufwickeln einer Harrsträhne variiert werden.
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Es ist ebenso möglich, auch bei dem oberen Ellipsoid eine entsprechenden Abplattung vorzusehen. Diese Abplattung kann auch bei den anderen gezeigten Ausführungsbeispielen verwendet werden.
Figur 7 zeigt ein Lockenwickelelement 701. Dieses Lockenwickelelement 701 weist beginnend an seinem einen Ende 705 zunächst eine zylindrische Form auf. Ab einer bestimmen Umfangslinie 707 verjüngt sich der Radius dieses Zylinders bis zum anderen Ende 706 des Lockenwickelelements 701, so dass ab dieser Umfangslinie 707 ein Kegelstumpf entsteht.
Es ist dann möglich, einen Teil der Haarsträhne auf dem zylindrischen Teil des Lockenwickelelements 701 aufzuwickeln und einen Teil der Haarsträhne auf dem kegelstumpfförmigen Teil des Lockenwickelelements 701. Der Radius der entstehenden Locken ändert sich beim Aufwickeln der Haarsträhne auf dem kegelstumpfförmigen Teil des Lockenwickelelements 701 derart, dass der Radius der Locken bei dem Teil der Haarsträhne geringer ist, der näher an dem Ende 706 des Lockenwickelelementes 701 aufgewickelt wurde.
Figur 6 zeigt das Lockenwickelelement 701 der Figur 7 in Draufsicht. Der Kreis 601 entspricht dem Radius am oberen Ende 706 des Lockenwickelelementes 701. Der Kreis 602 entspricht dem Radius an der Umfangslinie 707, der dem Radius am unteren Ende 705 entspricht.
Figur 9 zeigt ein weiteres Lockenwickelelement 901. Dieses Lockenwickelelement 901 ist beginnend von seinem unteren Ende 905 zum anderen Ende 906 hin verjüngt, so dass dieses Lockenwickelelement 901 kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
Figur 8 zeigt die äußere Form am oberen Ende 906 in Draufsicht, Figur 10 zeigt eine Draufsicht auf das untere Ende 905 des Lockenwickelelements 901. Den Darstellungen der Figuren 8 und 10 ist zu entnehmen, dass das Lockenwickelelement 901 an zwei Seitenflächen abgeplattet ist.
Es ist beispielsweise ebenso möglich, eine entsprechenden Abplattung bei dem Lockenwickelelement 701 vorzusehen.
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Figur 11 zeigt ein weiteres Lockenwickelelement 1101. Dieses Lockenwickelelement 1101 hat eine zylindrische Grundform. Auf dieser Oberfläche ist eine schraubenlinienförmige Einkerbung 1103 vorhanden. Diese schraubenlinienförmige Einkerbung läuft nicht über die gesamte Oberfläche des Lockenwickelelementes 1101 sondern nur über einen Teil. Vorteilhaft ist die Einkerbung 1103 an ihren Enden so gestaltet, dass diese kontinuierlich in die Zylindermantelfläche übergeht. Wie weiterhin zu sehen ist, sind auch die seitlichen Begrenzungen der Einkerbung 1103 abgerundet.
Figur 12 zeigt ein Lockenwickelelement 1201 mit einer Einkerbung 1203. Im Unterschied zur Figur 11 verjüngt sich die zylindrische Grundform des Lockenwickelelementes 1201 zu deren einem Ende 1206 hin.
Figur 13 zeigt ein Lockenwickel element 1301. Dieses Lockenwickelelement 1301 weist an jedem seiner beiden Enden eine Verlängerung 1308 auf, die als Halteelement wirkt. Diese Verlängerung 1308 ist biegeelastisch, wobei diese in der gebogenen Form stabil bleibt. Beispielsweise kann diese Verlängerung aus Kupferdraht bestehen, der mit Kunststoff ummantelt ist. Derartiger Kupferdraht ist beispielsweise aus der Elektroinstallation bekannt. Es haben sich dabei Querschnittsflächen des Kupferdrahtes in der Größenordnung von 1,5 mm2 bewährt.
Der Kupferdraht kann an den Enden des Lockenwickelelements 1301 befestigt werden. Es ist ebenso möglich, einen Kupfer draht durch das Lockenwickelelement 1301 hindurchzufuhren. Das Lockenwickel element 1301 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen.
Das Lockenwickelelement 1301 in der Darstellung der Figur 13 ist deshalb strichliniert gezeichnet, um zum Ausdruck zu bringen, dass alle in Frage kommenden Lockenwickelelemente nach dem Eindrehen durch ein entsprechenden Verbiegen des Kupferdrahtes gehalten werden können. Dies betrifft insbesondere auch andere Lockenwickelelemente als die, die im Zusammenhang mit den anderen Figuren erläutert worden sind. Durch das Verbiegen der Verlängerung 1308 nach dem Eindrehen der Lockenwickelelemente 1301 in die Haarsträhne wirken diese als Halteelement, die ein Aufdrehen des Lockenwickelelements 1301 verhindern.
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Die Lockenwickelelemente können jedoch auch in bekannter Art und Weise durch ein Gummiband gehalten werden, das sich vom einen Ende des Lockenwickelelementes zum anderen Ende erstreckt und an den beiden Enden befestigbar ist.
Figur 14 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Lockenwickelelementes gemäß der Darstellung der Figur 4. Im Unterschied zu dem Lockenwickelelement der Darstellung nach Figur 4 ist bei der Darstellung nach Figur 14 zu sehen, dass die Verjüngungen an den Enden 1405 und 1406 so ausgeprägt sind, dass die Radien an den Enden 1405 sowie 1406 geringer sind als der Radius an der Einkerbung 1403. Die beiden sich ergebenden Ellipsoide zwischen der Einkerbung 1403 und dem Ende 1406 sowie zwischen der Einkerbung 1403 und dem Ende 1405 können wieder unterschiedlich groß sein. Die umhüllende Zylindermantelfläche 1402 verjüngt sich wiederum von dem einen Ende 1405 zu dem anderen Ende 1406. Dabei kann wiederum eines der Ellipsoide oder auch beide Ellipsoide abgeplattet sein.
Die gezeigten Lockenwickelelemente können in beliebigen Größen ausgeführt werden. Als vorteilhaft haben sich Lockenwickelelemente erwiesen, deren Gesamtlänge einige Zentimeter beträgt. Diese Gesamtlänge kann beispielsweise zwischen 5 cm und 10 cm betragen. Die Durchmesser können ebenfalls einige Zentimeter betragen und beispielsweise zwischen 1 cm und etwa 5 cm liegen. Die Einkerbungen können gegenüber der Zylindermantelfläche ein Tiefe von einigen Zentimetern aufweisen, die beispielsweise etwa 1 cm bis 2 cm beträgt. Die Verjüngungen an den Enden können gegenüber den Maximaldurchmessern um etwa bis zu 1 cm verringert werden. Im Ausführungsbeispiel der Figur 14 ist auch zu sehen, dass diese Verjüngungen stärker ausgeprägt sein können und etwa auch mehrere Zentimeter betragen können. In dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel der Figur 14 wurde der Durchmesser des unteren Ellipsoids zum Ende 1405 hin um etwa 2 cm bis 3 cm verjüngt.

Claims (12)

1. Lockenwickelelement zum Formen von Haaren, wobei das Lockenwickelelement (101; 301; 401; 1401) zumindest im wesentlichen eine zylindrische Grundform (102; 302; 402; 1402) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die zylindrische Grundform (102; 302; 402; 1402) wenigstens eine ringförmige Kerbung (103, 104; 303; 403; 1402) eingebracht ist, wobei der Boden der wenigstens einen ringförmigen Kerbung (103, 104; 303; 403; 1402) sowie die Übergänge der ringförmigen Kerbung (103, 104; 303; 403; 1403) in die Zylindermantelfläche (102; 302; 402; 1402) abgerundet sind.
2. Lockenwickelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindermantelfläche (102; 302; 402; 1402) an ihren Enden (105, 106; 305, 306; 405, 406; 1405, 1406) eine Verjüngung aufweist.
3. Lockenwickelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge der wenigstens einen ringförmigen Kerbung (103, 104; 303; 403; 1403) in die Zylindermantelfläche (102; 302; 402; 1402) so ausgestaltet ist, dass sich zwischen zwei ringförmigen Kerbungen (103, 104) bzw. zwischen einer ringförmigen Kerbung (103, 104; 303; 403; 1403) und einem Ende des Lockenwickelelementes (101; 301; 401; 1401) zumindest im wesentlichen ein Ellipsoid ergibt.
4. Lockenwickelelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das sich zumindest im wesentlichen ergebende Ellipsoid (403, 405) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeplattet ist (503).
5. Lockenwickelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Zylindermantels (402; 1402) von dem einen Ende (405; 1405) des Lockenwickelelements (401; 1401) zu dem anderen Ende (406; 1406) verjüngt.
6. Lockenwickelelement zum Formen von Haaren, wobei das Lockenwickelelement (701, 901) zumindest im wesentlichen eine zylindrische Grundform aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radius der Zylindermantelfläche zu einem Ende (706, 906) hin verjüngt.
7. Lockenwickelelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radius der Zylindermantelfläche von einem Ende (905) zu dem anderen Ende (906) hin verjüngt.
8. Lockenwickelelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindermantelfläche an zwei sich gegenüber liegenden Seite abgeplattet ist.
9. Lockenwickelelement zum Formen von Haaren, wobei das Lockenwickelelement (1101, 1201) zumindest im wesentlichen eine zylindrische Grundform aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die zylindrische Grundform eine schraubenlinienförmige Einkerbung (1103, 1203) eingebracht ist, die in ihrem Bodenbereich sowie im Übergang zur Zylindermantelfläche abgerundet ist.
10. Lockenwickelelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radius der Zylindermantelfläche zu einem Ende (1206) hin verjüngt.
11. Halteelement für eine Lockenwickelelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1308) aus einem biegbaren Draht besteht, der an dem Lockenwickelelement (1301) angebracht ist oder durch das Lockenwickelelement (1301) hindurch geht, wobei der Draht die Enden des Lockenwickelelements (1301) um zumindest einige Zentimeter überragt.
12. Halteelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1308) aus einem Kupferdraht besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10121511A1 (de) * 2001-05-03 2002-11-14 Max Steger Lockenwickelelement für Dauerwelle mit Halterung und flexibler Längenanpassung
DE102019132271A1 (de) * 2019-11-28 2021-06-02 Henkel Ag & Co. Kgaa Vorrichtung zum Aufwickeln von Haarsträhnen

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