DE20010978U1 - Beschichtetes Substrat - Google Patents
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Description
21.06.2000
01792-00 G/jf;
01792-00 G/jf;
Philipp Schaefer
in Hannover (Deutschland)
in Hannover (Deutschland)
Beschichtetes Substrat
Die Erfindung betrifft ein Substrat, "das an seiner Oberfläche mit einer eine Narbung aufweisenden, ein mattes Aussehen bewirkenden Beschichtung versehen ist. Unter dem Begriff "Substrat" werden vor allem ein Leder, insbesondere ein Rindsleder, und zwar vor allem ein Narbenleder, aber auch ein Spaltleder sowie andere Trägermaterialien, wie beispielsweise Lederfaserwerkstoffe oder Vliesmaterialien, insbesondere mit einer Stärke zwischen 0,8 und 1,4 mm, verstanden, die ein spaltlederähnliches Aussehen besitzen.
Beispielsweise in der Autoindustrie für die Herstellung von Überzügen und in der Schuhindustrie besteht der Wunsch nach Ledern, bei welchen die mit einer Narbung versehene Oberfläche ein mattes Aussehen besitzt, wobei die Forderung besteht, dass sowohl die Narbkuppen als auch die Narbtäler den gleichen Glanzwert aufweisen. Glanzwerte werden in Glanzgraden bestimmt, wobei die Messung auf Reflektometem nach DIN 67530 bzw. ISO 2813 bzw. nach ASTM D523 erfolgt. Hierbei wird die Oberfläche der Probe unter einem definierten Winkel angestrahlt und das reflektierte Licht fotoelektrisch gemessen. Matte Lederoberflächen weisen beispielsweise einen Glanzgrad von 0,7 auf.
Ein mattes Aussehen der Narbenseite des Leders wurde bisher durch Aufsprühen von sogenannten Mattlacken auf die genarbte Lederoberfläche bewirkt. Beispielsweise wird ein Polymerlack mit darin befindlichem amorphen Siliziumdioxyd verwendet. Bei einer solchen Vorgangsweise lässt sich keine Mattigkeit mit weniger als 0,7 Glanzgraden erzielen. Vor allem aber ist bei diesem bekannten Verfahren nachteilig, dass die Gefahr einer Rückpolierbarkeit besteht, d.h., dass insbesondere die Narbkuppen durch Anwendung von Druck und/oder Reibung wieder einen höheren Glanzgrad annehmen. So ist beispielsweise ein Unterschied bereits erkennbar, wenn mit der Oberseite eines Fingernagels auf der mit einem Mattierungslack behandelten Lederoberfläche gerieben wird. In der Praxis werden schon bei der Verarbeitung derartiger Leder in der Auto- und Schuhindustrie diese zwangsläufig gerieben und gepresst, so dass es bereits dann, vor allem aber auch bei der späteren Verwendung der betreffenden Produkte zu einer unerwünschten Veränderung der Glanzwerte kommt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und ein Substrat, das an seiner Oberfläche mit einer ein mattes Aussehen bewirkenden Beschichtung versehen ist, zu schaffen, wobei vor allem die Mattigkeit der Narbkuppen, die ja besonders beansprucht werden, auch dann erhalten bleibt, wenn die Oberfläche des Substrates einer Druck- und Reibungsbelastung ausgesetzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die ein mattes Aussehen bewirkende Beschichtung aus einer vernetzten, zumindest im Bereich der Narbkuppen eine matte Oberseite aufweisenden Polyurethanschicht besteht, die durch eine Klebeschicht mit der Oberfläche des Substrates verbunden ist. Als Substrat wird hierbei bevorzugt Leder, insbesondere Rindsleder verwendet und zwar sowohl Narbenleder, dessen Narbenseite vor dem Aufbringen der Beschichtung leicht angerauht wird, als auch Spaltleder. Vor allem bei Verwendung von Spaltleder, aber auch bei Verwendung von spaltlederänlichen Vliesen, wird der zusätzliche Vorteil erzielt, dass durch die Polyurethanschicht nicht nur das matte Aussehen erreicht wird, sondern dass diese Polyurethanschicht auch die Narbung aufweisen kann, sodass Mattigkeit und Narbung in wirtschaftlicher Weise in einen einzigen Arbeitsvorgang hergestellt werden können.
Es hat sich gezeigt, dass beim erfindungsgemäßen Substrat auch nach langer Benutzung die ursprüngliche Mattigkeit erhalten bleibt. Bei einem erfindungsgemäßen Substrat, bei dem sowohl die Narbkuppen als auch die Narbtäler die gleichen Glanzwerte aufweisen, ändern sich diese somit nicht und das Substrat weist eine gleichmäßige Mattigkeit auf. Die Erfindung ermöglicht es aber auch, ein Substrat mit dekorativer Oberseite herzustellen, bei dem die Narbtäler glänzend und lediglich die Narbkuppen mlatt sind, wobei auch bei einem solchen Substrat keine Veränderung der Glanzwerte erfolgt und somit dieses Substrat ein bleibendes formschönes Aussehen besitzt.
Wird beispielsweise ein erfindungsgemäßes Substrat, bei welchem mit dem eingangs erwähnten Reflektometer bei einem definierten Winkel von 60 Grad ein Glanzgrad von 0,6 ermittelt wurde, in Anlehnung an den VESLIC-Test mit einem VESLIC-Prüfgerät getestet, bei dem anstelle eines Filzplättchens ein Plättchen aus einem harten Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polycarbonat oder Polyamid mit einer glatten Oberfläche und abgerundeten Kanten verwendet wird, so zeigt sich, dass das erfindungsgemäße Leder nach 250 Zyklen auf den Narbkuppen noch den gleichen Glanzgrad, nämlich 0,6 aufweist, wie am Beginn des Testversuches, wogegen bei einem mit einem Mattierungslack behandelten Leder bei einem Test im VESLIC-Prüfgerät bereits nach 20 Zyklen der Glanzgrad von 0,6 auf 0,9 und nach 30 Zyklen von 0,6 auf 1,0 verändert wurde.
Vorzugsweise besteht die Polyurethanschicht aus einer verfestigten, vernetzten Polyurethandispersion, die zweckmäßig auf eine Form aufgebracht, vorzugsweise aufgesprüht wird, deren Oberseite von einem mit einer zumindest teilweise matten Oberfläche versehenen Leder abgeformt ist. Es kann hierbei ein genarbtes Leder verwendet werden, dessen Oberfläche zumindest dort, wo die von der verfestigten Polyurethandispersion gebildete Polyurethanschicht matt sein soll, also beispielsweise im Bereich der Narbkuppen, mit dem erwähnten Mattierungslack behandelt ist, der soviel Mattierungsteilchen aufweist, dass die Lederoberfläche nach dem Trocknen des Lacks extrem matt ist, und zwar so matt, dass ein s.olchßs U^der.in der Praxis nicht gebrauchsfähig
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ist, also gar nicht benützt werden könnte, weil eine extrem große Rückpolierbarkeit vorhanden wäre. Die Mattigkeit dieses Leders überträgt sich auf die Oberseite der Form und wird von dort auf die auf dieser Oberseite gebildete Polyurethanschicht übertragen, die keine Rückpolierbarkeit aufweist. Während bei den bekannten Ledern die das matte Aussehen bewirkende Mattlackschicht dünner als 0,01 mm ist, weist beim erfindungsgemäßen Substrat die Polyurethanschicht eine Dicke zwischen 0,01 mm und 1,2 mm, vorzugsweise mehr als 0,04 mm auf und ist somit ein homogener Bestandteil der Beschichtung.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Klebeschicht aus einer vorzugsweise Polyurethan enthaltenden Polymerschicht besteht, durch welche eine untrennbare Verbindung zwischen der Oberfläche des Substrates und der Polyurethanschicht bewirkt wird.
Die Erfindung ermöglicht es, ganze Rindshäute, halbe Häute, Spaltleder und Formatzuschnitte und auch Vliesmaterialien mit spaltlederähnlichen Eigenschaften mit einer ein mattes Aussehen bewirkenden Beschichtung zu versehen und auch Iediglich partiell auf diesen Materialien eine solche Beschichtung aufzubringen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand, eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert, das in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen beschichteten Leder im Schnitt darstellt.
Die Oberfläche 1 eines Leders 2 ist unter Vermittlung einer Klebeschicht 3 mit einer Polyurethanschicht 4 verbunden, die an ihrer Oberseite 5 eine Narbung aufweist, wobei zumindest die Narbkuppen matt ausgebildet sind. Das Leder 2 kann hierbei ein Narbenleder sein, in welchem Fall die die Narben aufweisende Lederoberfläche 1 aufgeraut ist, es kann aber auch ein Spaltleder verwendet werden. Auch die Verwendung von Vliesmaterialien mit einem spaltlederähnlichen Aussehen ist möglich. Die Polyurethanschicht 4 wird durch Auftragen einer Polyurethandispersion auf eine Form gebildet, deren Oberseite eine Strukturierung aufweist, sodass die in der Zeichnung dargestellte Narbung entsteht. Die Oberseite der Form wird von der Oberfläche eines mit einer Narbung versehenen Leders abgeformt, wobei diese Oberfläche des Leders zumindest im Bereich der Narbkuppen mit einem Mattlack behandelt ist. Dies bewirkt, dass auch die Oberseite der Form an diesen Stellen matt ist und sich die Mattigkeit auf die auf der Form gebildete Polyurethanschicht 4 überträgt.
Die Klebeschicht 3 besteht aus einer Polymerschicht und bewirkt eine untrennbare Verbindung zwischen der Oberfläche 1 des Leders 2 und der Polyurethanschicht 4.
Die Oberseite 5 der Polyurethanschicht 4 des erfindungsgemäßen Leders weist bei einem Messwinkel von 60° einen Glanzgrad von weniger als 0,7, vorzugsweise von weniger als 0,6 auf, der sich auch bei Ausübung von Reibung und Druck nicht verändert.
Claims (5)
1. Substrat, das an seiner Oberfläche mit einer eine Narbung aufweisenden, ein mattes Aussehen bewirkenden Beschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus einer vernetzten, zumindest im Bereich der Narbkuppen eine matte Oberseite (5) aufweisenden Polyurethanschicht (4) besteht, die durch eine Klebeschicht (3) mit der Oberfläche (1) des Substrates verbunden ist.
2. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyurethanschicht (4) aus einer verfestigten, vernetzbaren Polyurethandispersion gebildet ist.
3. Substrat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyurethanschicht (4) aus einer auf eine Form, deren Oberseite von einem mit einer zumindest teilweise matten Oberfläche versehenen Leder abgeformt ist, aufgebrachten, vorzugsweise aufgesprühten, vernetzten Polyurethandispersion gebildet ist.
4. Substrat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyurethanschicht (4) eine Dicke zwischen 0,01 mm und 1,2 mm, vorzugsweise mehr als 0,04 mm, aufweist.
5. Substrat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (3) aus einer vorzugsweise Polyurethan enthaltenden Polymerschicht besteht.
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