DE20005973U1 - Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges

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Pee
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Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters
Unser Zeichen: A226DE8 H/mü
(31) Prioritätsnummer I Priority Application Number: 29921823.6
(32) Prioritätstag / Priority Date:
13.12.1999
(33) Prioritätsland I Priority Country:
Deutschland
(54) Titel /Title:
Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges
(71) Anmelder/in I Applicant:
Ancra Jungfalk GmbH & Co. KG Richard-Stocker-Str.
78234 Engen Deutschland
(74) Vertreter/Agent:
Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dipl.-Ing. Dr. oec. Niels Behrmann M.B.A. (NY) Heinrich-Weber-Platz
78224 Singen
Mündliche Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit schriftlicher Bestätigung
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A226DE8 - J.
Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche
eines Fahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Stückgut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges od.dgl. Einrichtung in Form eines balkenartigen Profils mit an ihm vorgesehenen Anschlussorganen, insbesondere eines -- bevorzugt stranggepressten -- Hohlprofils mit beidends angebrachten hakenähnlichen Anschlussorganen, an denen jeweils ein der Profilstirnkante gegenüberliegender Klemmsteg relativ zur Profilstirnkante bewegbar ist.
Die EP 0 159 394 Bl offenbart zur Sicherung von Kleidungsstücken od.dgl. Elementen horizontale Zurrschienen in einem Lastwagenaufbau. Davon ausgehend, beschreibt die DE 44 12 067 C der Anmelderin ein an den Fahrzeugseitenwänden in Abstand zur Ladefläche etwa horizontal vorgesehenes Paar von Führungsschienen, an die endwärtige Verbindungsorgane eines zwischen ihnen in Betriebsstellung verlaufenden Tragprofiles angeschlossen werden; dieses Tragprofil ist in Abstand zu einem Profilende mit einem strangartigen Lenker durch ein Gelenk verbunden und der Lenker andernends mittels eines weiteren Gelenkes ortsfest gelagert. Dieses Tragprofil kann um sein Gelenk und der Lenker um das weitere Gelenk aus einer Betriebsstellung in eine Ruhelage geklappt sowie mittels des endwärtigen Gelenkes an die eine Führungsschiene angefügt werden.
Bekannt ist zudem ein -- infolge einschiebbarer Zwischenrohre -- teleskopartig verlängerbar ausgebildetes Hohlprofil mit beidends vorgesehenen Haken als sog. Zwischenwandverschluss, zwischen dessen einen Hakenschenkel und die dazu etwa parallel benachbarte Profilstirnkante eine zu dem hierbei entstehenden Spalt quer verlaufende Führungsschiene oder ein Wandelement eines Lastwagenaufbaus eingeschoben werden kann. Zum Erzeugen einer Klemmkraft kann jener -- an einem am Stabprofil vernieteten Zughebel angelenkte
A226DE8 - 2 \
Haken abstandsveränderlich zu der mit dem Klemmschenkel ein Klemmmaul bildenden Profilstirnkante bewegt werden.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, sowohl die Anpassung der eingangs beschriebenen Vorrichtung an die Gegebenheiten des Einsatzortes als auch ihre Herstellung und Handhabung zu verbessern. Zudem soll der Sitz des endwärtigen Spannelements am fahrzeugseitigen Anschlussorgan optimiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche erfassen günstige Weiterbildungen. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist in das balkenartige Profil bzw. Hohlprofil der Vorrichtung endwärts ein Einschubkörper eines den Klemmsteg aufweisenden Spannelementes einführbar sowie im Profilinnenraum -- in Längsachse des Hohlprofils -- bewegbar gelagert; jener Klemmsteg kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schenkel eines im Spannelement verschieblich geführten Winkelstückes sein. Dank dieser Maßgaben vermag man ein einstückiges Hohlprofil endwärts mit jeweils einem Spannelement auszurüsten, welches sowohl die Verspannung als auch die Längenanpassung der Vorrichtung ermöglicht.
Als günstig hat es sich erwiesen, zur Steuerung der Bewegung des Einschubkörpers diesen mit einer zur Längsachse des Hohlprofils etwa parallelen Kulisse auszustatten, in welcher ein den Profilinnenraum querendes Staborgan -- insbesondere ein beidends im Hohlprofil festliegender Querbolzen -- geführt wird; der Einschubkörper soll an dem Staborgan oder Querbolzen des Hohlprofils in der in der Längsachse des Hohlprofils verlaufenden Schubrichtung geführt werden; die Länge von dessen Schubweg wird dabei von die Kulisse beidseits begrenzenden Anschlagkanten bestimmt.
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Vorteilhafterweise soll das Hohlprofil von rechteckigem Querschnitt sein sowie eine stegartige Wand des Einschubkörpers etwa in der Querschnittshauptachse des Einschubkörpers, also vertikal bzw. rechtwinkelig zu jener Längsachse, verlaufen; die stegartige Wand ist mit einem wenigstens teilweise polygonen Durchbruch versehen, der die Kulisse für den Querbolzen durch quer zur Schubrichtung verlaufende Kanten als Anschlagbegrenzung anbietet. Die Kulisse soll bevorzugt von einer Seitenkante des Durchbruches sowie einer dazu etwa parallelen Anschlagstufe der Firstkante des Durchbruches -- oder aber von zwei parallelen Durchbruchkanten -- begrenzt werden. Die Ausgestaltung des Einschubkörpers soll vorteilhafterweise I-förmig gewählt werden; die beiden Endflansche gleiten an Decken- und Bodenwand des Hohlprofils entlang, und im Vertikalsteg des I-Querschnitts ist der erwähnte Durchbruch angebracht.
Das Zusammenwirken der beschriebenen Teile wird dadurch begünstigt, dass zumindest ein Abschnitt eines Firstflansches des Einschubkörpers einen Führungsspalt für eine diesem zugeordnete Firstwand des Hohlprofils begrenzt und dem Firstflansch parallel ein Steg des Spannelements gegenüberliegt. Im übrigen soll der Führungsspalt durch eine den Einschubkörper angefügte Querwand an seinem gegen die Einschubrichtung weisenden Spaltende verschlossen sein. Diese mit dem Einschubkörper bevorzugt einstückige Querwand begrenzt dessen Einschubweg, denn sie schlägt an die Profilstirnkante des Hohlprofils an. Der zum Firstflansch des Einschubkörpers parallele Steg kragt in Einschubrichtung beidseits über die Querwand hinaus.
Im Rahmen der Erfindung liegt noch ein weiterer Führungsspalt des Spannelements, der für einen darin bewegbaren Schenkel oder Lagersteg des Winkelstücks gedacht ist, dessen anderer Schenkel den Klemmsteg bildet. Dieser Führungsspalt ist zumindest an seinem gegen die Einschubrichtung
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weisenden Spaltende offen; soll er doch den in dieser herangebrachten Lagersteg des Winkelstückes aufnehmen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung soll dem — bezüglich der etwa parallelen Profilstirnkante — hin und her bewegbaren Klemmsteg an dem ihm zugekehrten Ende des Einschubkörpers eine elastische Gegenklemmflache gegenüberliegen, bevorzugt wenigstens ein in einem an der Querwand des Einschubkörpers vorgesehenen Aufnahmeraum sitzender Einsatz aus Hartgummi od.dgl. Werkstoff. Auch die letzterem zugekehrte Innenfläche des Klemmsteges kann mit dem elastischen Werkstoff beschichtet sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ragt von der Gegenklemmfläche ein Abschnitt wenigstens eines Bolzens ab, der in eine Öffnung eines zwischen die Klemmpartner eingeschobenen Halteprofils — etwa in Form eines in DE 297 06 258 U der Anmelderin beschriebenen sog. Airline-Profils — eingreifen kann. Durch Schließen des erfindungsgemäßen Verschlusses wird der Bolzen in seiner bevorzugten Lage gehalten .
Um den Klemmvorgang zu steuern, ist an zumindest einer Lageranformung des Spannelementes — an der dem Einschubkörper abgekehrten Seite der/des Führungsspalte/s -- mittels eines Schwenkbolzens ein in Richtung der erwähnten Querschnittshauptachse bewegbarer Schwenkhebel angeschlossen; mit diesem wird der veränderliche Abstand zwischen dem Klemmsteg einerseits und seiner Gegenklemmflache anderseits eingestellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Maßgabe ragen von dem Spannelement Lagerlaschen auf, in denen ein das Lagerende des Schwenkhebels durchsetzender Schwenkbolzen sitzt. An den Schwenkhebel ist in Abstand zu dessen Anlenkstelle zudem ein Hebelarm angelenkt, der mittels eines Sockelendes mit dem Winkelstück gelenkig verbunden ist, vorteilhafterweise an dessen Knie. Der Hebelarm kann zum Einstellen der
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Spannkraft mit einem Kraftspeicher zusammenwirken, insbesondere von einer Schraubenfeder umfangen sein.
Das Lagerende des Schwenkhebels wird bevorzugt gabelartig gestaltet, und zwischen den beiden "Zinken" dieses Lagerendes ist jener Hebelarm angeordnet. In Klemmstellung soll der zwischen dem Winkelstück und dem Schwenkhebel verlaufende Hebelarm zum Schwenkhebel etwa parallel liegen und der Klemmsteg der Gegenfläche in kurzem Klemmabstand gegenüberstehen.
Beim Ausschwenken des Schwenkhebels aus der Klemmstellung fährt der Hebelarm schwenkend durch das Lagerende des Schwenkhebels hindurch oder er bewegt sich -- mangels gabelförmig gestaltetem Ende des Schwenkhebels — im Falle paralleler Außenlagerung am Schwenkhebel vorbei.
Der Verstellbereich liegt beim Erfindungsgegenstand also nicht im Bereich des Hohlprofils sondern unmittelbar im endwärtig angefügten Anschlussorgan, das nur mittels des beschriebenen Querbolzens mit dem Hohlprofil -- in diesem begrenzt verschiebbar -- verbunden ist.
A226DE8 -6.-1
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen Teil einer Ladefläche eines Fahrzeuges mit Kastenaufbau sowie darin aufgespanntem profilartigen Zwischenwandverschluss;
Fig. 2: eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schrägsicht auf ein Profil des Kastenaufbaus;
Fig. 3: den teilweise geschnittenen Zwischenwandverschluss in Seitenansicht sowie in einem Querschnitt (Pfeil Q) gemäß Linie Q-Q;
Fig. 4: ein vergrößertes Detail aus Fig. 3;
Fig. 5: ein anderes Detail in Verbindung mit einem Querschnitt des Profils der Fig. 2;
Fig. 6: eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung zu einer anderen Ausgestaltung;
Fig. 7: den Querschnitt durch Fig. 6 nach deren Linie VII-VII.
Die Ladefläche 10 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeuges ist von Seitenwänden 12 eines Kastenaufbaues 14 flankiert, dessen Kastenstirnwand hier mit 16 und dessen Dach mit 18 bezeichnet sind.
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In Abstand q zur Ladefläche 10 überspannt diese ein sog. Zwischenwandverschluss 20, der es ermöglicht, auf der Ladefläche 10 angeordnete Ladegüter 11 für den Transport zu sichern, ohne Veränderungen am Kastenaufbau 14 zu bedingen. Dieser Zwischenwandverschluss 20 weist beidends eines kastenförmigen -- beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung stranggepressten -- Hohlprofils 22 der Länge a jeweils ein teilweise in den Profilraum 24 eingeschobenes Spannelement 26 auf, mit dem der Zwischenwandverschluss 20 an einem ortsfesten Profil 30 des Kastenaufbaus 14 — oder anderweitig -- lösbar festgelegt zu werden vermag.
Das Profil kann beispielsweise ein sog. Airline-Profil 30a nach Fig. 2 sein einer Breite b von 100 mm und einer Höhe i von 25 mm mit in Längsmitte seiner Oberfläche 32 verlaufender hinterschnittener Längsnut 34 sowie in diese in Mittenabständen &eegr; eingebrachten Rundausnehmungen 36 des -- zum Mittenabstand &eegr; kürzeren -- Durchmessers d von etwa 20 mm.
Das Hohlprofil 22 des Zwischenwandverschlusses 20 bietet im Bereich seiner Enden jeweils einen Abschnitt seines Profilraumes 24 zur Aufnahme eines in Einschubrichtung &khgr; einführbaren Einschubkörpers 28 des Spannelements 26 an; dieser Einschubkörper 28 der Länge e ist -- entsprechend dem in Fig. 3 beim Pfeil Q angedeuteten Querschnittsbild -- von I-förmigem Querschnitt, und an ihn schmiegt sich das querschnittlich rechteckige Hohlprofil 22, dessen Querschnitts-Hauptachse mit B bezeichnet ist, führend an. Der Vertikalsteg 40 des Einschubkörpers 28 weist einen i.w. rechteckigen Durchbruch 42 auf, dessen Firstkante 43 etwa in halber Durchbruchlänge f eine vertikale Anschlagstufe 44 bildet. Diese begrenzt mit der in einem horizontalen Abstand fi verlaufenden und in Fig. 3, 4 rechten Seitenkante 46 des Durchbruches 42 einen Schubweg oder eine Kulisse für einen beidends im Hohlprofil 22 festliegenden Querbolzen 38, der den Einschubkörper 28 führend hält. Letzterer kann nach Herausdrehen des Querbolzens 38 aus dem Hohlprofil 22 diesem entnommen werden.
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Mit dem querschnittlich I-förmigen Einschubkörper 28 ist an dessen — gegen die Einschubrichtung &khgr; weisenden — Ende eine Querwand 28 fest verbunden. Außerhalb des Hohlprofils 22 sind an dieser Querwand 48 zwei durch eine etwa in der Längsachse A des Hohlprofils 22 erkennbare Zwischenwand 49 getrennte und von Seitenwänden 50 flankierte -- heckwärts offene -- Aufnahmekammern 52 für quaderartige Hartgummieinsätze 58 zu erkennen.
Besonders Fig. 4 zeigt, dass oberhalb des Firstflansches 41 des Einschubkörpers 28 und zu ihm in Abstand ein an jene Querwand 48 angeformter Steg 54 des Spannelements 26 verläuft, der gleichzeitig Firstwand für die obere Aufnahmekammer 52 ist. Dieser Steg 54 begrenzt anderseits mit dem Firstflansch 41 einen Führungsspalt 56 für die Firstwand 23 des Hohlprofils 22.
Deutlich werden die unterschiedlichen Stellungen des Spannelements 26 insbesondere in Fig. 3; ein jeweils den erwähnten Hartgummieinsätzen 58 gegenüberstehender, als Klemmsteg 60 wirkender vertikaler Schenkel eines Winkelstückes 62 des Spannelements 26 bestimmt in Fig. 3 links einen in Öffnungsstellung weiten Spalt 61 der Breite t zur Oberfläche der Hartgummieinsätze 58 von gegebenenfalls mehrfacher Größe der Spaltbreite ti in der am rechten Ende des Zwischenwandverschlusses 20 skizzierten Klemmstellung.
Das Winkelstück 62 besteht i.w. aus jenem Klemmsteg 60 sowie einem zweiten Schenkel, der einen Lagersteg 64 bildet; dieser ist oberhalb jenes Steges 54 in einem weiteren Führungsspalt 57 des Spannelements 26 verschieblich. Der obere Führungsspalt 57 wird gemäß Fig. 4 nach oben hin von einer weiteren Stegwand 55 übergriffen, die -- wie auch der zu ihr parallele Steg 54 -- mit den Seitenwänden 50 der Aufnähmekammer&eegr; 52 einstückig ist.
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Über die Stegwand 55 ragen Lagerlaschen 66 für einen Schwenkbolzen 68 eines Schwenkhebels 70 auf, dessen gabelartiges Lagerende 71 in Abstand &zgr; (Fig. 3, 5) zum Schwenkbolzen 68 ein weiterer Lagerbolzen 72 durchsetzt. Mit diesem wird an den Schwenkhebel 70 ein weiterer Hebel oder Hebelarm 74 angelenkt, dessen eines Ende durch einen Achsbolzen 76 mit einem Lager 63 am Knie des Winkelstückes 62 verbunden ist.
Wird der Schwenkhebel 70 in Öffnungsrichtung y -- Fig. 3, 5 -- geführt, verschiebt sich der Lagersteg 64 des Winkelstücks 62 innerhalb seines Führungsspaltes 57, und damit bewegt sich auch der Klemmsteg 60 von den benachbarten, als Gegenklemmflache dienenden Hartgummieinsätzen 58 weg, ebenso von der entsprechenden Profilstirnkante 21 des Hohlprofils 22. Die beiden sich kreuzenden Hebel 70, 74 erzeugen so in Seitenansicht am Lagerbolzen 72 eine Art "X".
Beim Verschwenken des Schwenkhebels 70 gegen die Öffnungsrichtung y -- rechtes Ende der Fig. 3 -- wird das Winkelstück 62 unter Verminderung des Abstandes ti profilwärts verschoben; der Lagerbolzen 72 wird um den Schwenkbolzen 68 herumgeführt, und die beiden Hebel 70, 74 werden gleichgerichtet, d.h. in Klemmstellung nach Fig. 4 liegen Schwenkhebel 70 und Hebelarm 74 parallel zum Hohlprofil 22. In Fig. 4 wird im übrigen bei 59 eine elastische Schicht auf der Innenfläche des Klemmsteges 60 angedeutet.
Fig. 5 läßt das Zusammenwirken des Spannelements 26 mit einer -- einer Airline-Profilschiene ähnlichen -- Endschiene 30b einer fahrzeugseitigen Profilwand 78 erkennen, auf deren Oberkante sie mit einem Paar paralleler Halteflanken 79 festgelegt wird. Eine der oben beschriebenen Rundausnehmungen 36 der hinterschnittenen Längsnut 34 nimmt hier das freie Ende eines Schnappbolzens 80 auf, der aus der Oberfläche des oberen Hartgummieinsatzes 58 herausragt .
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Das Spannelement 26a der Fig. 6, 7 einer Gesamtlänge ei sowie einer Gesamthöhe h weist im Vertikalsteg 40 seines Einschubkörpers 28 einen rechteckigen Durchbruch 42a für den hier nicht wiedergegebenen Querbolzen 38 auf; die Durchbruchbreite £2 wirkt hier entsprechend dem Abstand U1 der Anschlussstufe 44 von der Durchbruchseitenkante 46 im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5.
Die den oberen Führungsspalt 57 übergreifende Stegwand ist hier durch fluchtende Horizontalschenkel 55a zweier querschnittlich winkelförmiger Flankenwände 82 ersetzt; diese begrenzen einen Längsschlitz 84f in dem ein Halsteil 65 des Lagersteges 64 von Winkelstück 62 geführt wird.
Oberhalb jener Horizontalschenkel 55a der Flankenwände 82 sind in Fig. 7 zwischen den seitlich etwa auskragend angeformten parallelen Lagerlaschen 66 Abschnitte 71a beider Seiten des gabelförmigen Lagerendes 71 des Schwenkhebels 70 angedeutet, die mit den Lagerlaschen 66 durch zwei Schwenkbolzen 68 verbunden sind. Die axiale Länge des Spaltraumes zwischen diesen Abschnitten 71a zum einen und der Abstand k des freien Hebelarmendes von seiner Lagerstelle 72 sind aufeinander abgestimmt; dieses Hebelarmende durchfährt den Spaltraum während des Spannvorganges. Die Spannkraft kann hier durch eine Schraubenfeder 86 eingestellt werden, die den Hebelarm 7 4 umfängt.

Claims (31)

1. Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges od. dgl. Einrichtung in Form eines balkenartigen Profils mit an ihm vorgesehenen Anschlussorganen, insbesondere eines bevorzugt stranggepressten Hohlprofils mit beidends angebrachten hakenähnlichen Anschlussorganen, an denen jeweils ein der Profilstirnkante gegenüberliegender Klemmsteg relativ zur Profilstirnkante bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in das balkenartige Profil bzw. Hohlprofil (22) der Vorrichtung (20) endwärts ein Einschubkörper (28) eines den Klemmsteg (60) aufweisenden Spannelementes (26, 26 a) einführbar ist und im Profilinnenraum (24) bewegbar lagert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmsteg (60) der Schenkel eines in dem Spannelement (26, 26 a) verschieblich geführten Winkelstücks (62) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkörper (28) des Spannelementes (26) eine zur Längsachse (A) des Hohlprofils (22) etwa parallele Kulisse oder Führungsbahn aufweist und in dieser ein den Profilinnenraum (24) querendes Staborgan (38) führbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen lösbar im Hohlprofil (22) festlegbaren Querbolzen (38) als den Profilinnenraum (24) querendes Staborgan.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkörper (28) an dem Staborgan oder Querbolzen (38) des Hohlprofils (22) in Einschubrichtung (x) geführt und die Länge (f1) des Schubweges von die Kulisse beidseits begrenzenden Anschlagkanten (44, 46; 46, 46 a) bestimmt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (22) von rechteckigem Querschnitt ist sowie eine stegartige Wand (40) des Einschubkörpers (28) etwa in der Querschnittshauptachse (B) verläuft, wobei die stegartige Wand einen wenigstens teilweise polygonen Durchbruch (42) mit die Kulisse für den Querbolzen (38) begrenzenden, quer zur Einschubrichtung (x) verlaufenden Kanten (44, 46; 46, 46 a) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse von einer Seitenkante (46) des Durchbruches (42) sowie einer dazu etwa parallelen Anschlagstufe (44) der Firstkante (43) des Durchbruches begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkörper (28) von I-förmigem Querschnitt und der Durchbruch (42) in dessen Vertikalsteg (40) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt eines Firstflansches (41) des Einschubkörpers (28) einen Führungsspalt (56) des Hohlprofils (22) begrenzt und dem Firstflansch parallel ein Steg (54) des Spannelements (26, 26 a) gegenüberliegt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einschubkörper (28) des Spannelementes (26, 26 a) eine Querwand (48) verbunden und diese an die Profilstirnkante (21) des Hohlprofils (22) anschlagbar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsspalt (56) durch die an den Einschubkörper (28) angefügte Querwand (48) an seinem gegen die Einschubrichtung (x) weisenden Spaltende verschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Firstflansch (41) des Einschubkörpers (28) parallele Steg (54) in Einschubrichtung (x) beidseits über die Querwand (48) hinauskragt.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Führungsspalt (57) des Spannelements (26, 26 a) für einen darin bewegbaren Schenkel oder Lagersteg (64) des Winkelstücks (62), dessen anderer Schenkel den Klemmsteg (60) bildet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsspalt (57) zumindest an seinem gegen die Einschubrichtung (x) weisenden Spaltende offen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass beide Führungsspalte (56, 57) parallel zueinander verlaufen.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem in Einschubrichtung (x) bezüglich der etwa parallelen Profilstirnkante (21) hin und her bewegbaren Klemmsteg (60) an dem ihm zugekehrten Ende des Einschubkörpers (28) eine elastische Gegenklemmfläche (58) gegenüberliegt.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Hohlprofil (22) weisende Fläche des Klemmsteges (60) mit einer Schicht (59) aus elastischem Werkstoff versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem an der Querwand (48) des Einschubkörpers (28) vorgesehenen Aufnahmeraum (52) ein Einsatz (58) aus Hartgummi od. dgl. Werkstoff festgelegt ist, dessen freie Oberfläche die elastische Gegenklemmfläche bildet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (52) von der Querwand (48) und an diese angefügte Seitenwände (50) begrenzt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass von der Gegenklemmfläche wenigstens ein Bolzen (80) aufragt, der in eine Öffnung (34, 36) eines zwischen die Klemmpartner (58, 60) eingeschobenen Halteprofiles (30 a, 30 b) einsetzbar ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest eine Lageranformung (66) des Spannelementes (26) an der dem Einschubkörper (28) abgekehrten Seite der/des Führungsspaltes (56, 57) mittels eines Schwenkbolzens (58) ein in Richtung der Querschnittshauptachse (B) bewegbarer Schwenkhebel (70) angeschlossen sowie mit diesem der Abstand (t, t1) zwischen dem Klemmsteg (60) und seiner Gegenklemmfläche (58) veränderlich einstellbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Spannelement (26) Lagerlaschen (66) aufragen, in denen ein das Lagerende (71) des Schwenkhebels (70) durchsetzender Schwenkbolzen (68) sitzt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schwenkhebel (70) in Abstand (z) zu dessen Anlenkstelle (68) ein Hebelarm (74) angelenkt ist, der mittels eines Sockelendes (74 a) mit dem Winkelstück (62) gelenkig verbunden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (74) mit einem Kraftspeicher zusammenwirkt, insbesondere von einer Schraubenfeder (86) umgeben ist (Fig. 6).
25. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerende (71) des Schwenkhebels (70) gabelartig gestaltet und zwischen zwei Abschnitten (71 a) dieses Lagerendes der Hebelarm (74) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Hebelarmes (74) zwischen den Abschnitten (71 a) des Lagerendes (71) hindurchführbar ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass dem Knie des Winkelstücks (62) ein Lager (63) für einen dieses und das Sockelende (74 a) des Hebelarmes (74) durchgreifenden Lagerbolzen (76) zugeordnet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass bei zum Schwenkhebel (70) etwa parallel liegendem Hebelarm (74) in Klemmstellung der Klemmsteg (60) der Gegenfläche in kurzem Klemmabstand (t1) gegenübersteht (Fig. 4).
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass in Klemmstellung der Hebelarm (74) zwischen dem Winkelstück (62) und dem Schwenkhebel (70) verläuft.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausschwenken (Pfeil y) des Schwenkhebels (70) aus der Klemmstellung der Hebelarm (74) durch das Lagerende (71) des Schwenkhebels hindurchschwenkbar ist (Fig. 5).
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (74) außerhalb des mit ihm gelenkig verbundenen Schwenkhebels (70) verläuft sowie an diesem vorbei bewegbar angeordnet ist.
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