DE20012731U1 - Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges

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Unser Zeichen: A 226DE9 H/ke
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(32) Prioritätstag / Priority Date:
1. 13.12.1999
2. 31.03.2000
(33) Prioritätsland / Priority Country:
1.DE 2. DE
(54) Titel /Title:
Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges
(71) Anmelder/in / Applicant:
Ancra Jungfalk GmbH & Co. KG Richard-Stocker-Str.
78234 Engen Deutschland
(74) Vertreter / Agent:
Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dipl.-Ing. Dr. oec. Niels Behrmann M.B.A. (NY) Heinrich-Weber-Platz
78224 Singen
Mündliche Ve«einbanjnggfi«tjejlWf£n zieret Wi(JcsaMlf3it%fiSftlieEier Bestätigung. ' ' '>· PcÄlcpn ifi JHaif e (Eirjfahrt:JTeiheißtraße*). I ' · ·
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Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche
eines Fahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Stückgut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges od.dgl. Einrichtung in Form eines balkenartigen Profils mit an ihm vorgesehenen Anschlussorganen, insbesondere eines -- bevorzugt stranggepressten -- Hohlprofils mit beidends angebrachten hakenähnlichen Anschlussorganen, an denen jeweils ein der Profilstirnkante gegenüberliegender Klemmsteg relativ zur Profilstirnkante bewegbar ist.
Die EP 0 159 394 Bl offenbart zur Sicherung von Kleidungsstücken od.dgl. Elementen horizontale Zurrschienen in einem Lastwagenaufbau. Davon ausgehend, beschreibt die DE 44 12 067 C der Anmelderin ein an den Fahrzeugseitenwänden in Abstand zur Ladefläche etwa horizontal vorgesehenes Paar von Führungsschienen, an die endwärtige Verbindungsorgane eines zwischen ihnen in Betriebsstellung verlaufenden Tragprofiles angeschlossen werden; dieses Tragprofil ist in Abstand zu einem Profilende mit einem strangartigen Lenker durch ein Gelenk verbunden und der Lenker andernends mittels eines weiteren Gelenkes ortsfest gelagert. Dieses Tragprofil kann um sein Gelenk und der Lenker um das weitere Gelenk aus einer Betriebsstellung in eine Ruhelage geklappt sowie mittels des endwärtigen Gelenkes an die eine Führungsschiene angefügt werden.
Bekannt ist zudem ein -- infolge einschiebbarer Zwischenrohre -- teleskopartig verlängerbar ausgebildetes Hohlprofil mit beidends vorgesehenen Haken als sog. Zwischenwandverschluss, zwischen dessen einen Hakenschenkel und die dazu etwa parallel benachbarte Profilstirnkante eine zu dem hierbei entstehenden Spalt quer verlaufende Führungsschiene oder ein Wandelement eines Lastwagenaufbaus eingeschoben werden kann. Zum Erzeugen einer Klemmkraft kann jener -- an einem am S.t.abp.rof il tvernieteten..,Zu.ghebel. angelenkte
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Haken abstandsveränderlich zu der mit dem Klemmschenkel ein Klemmmaul bildenden Profilstirnkante bewegt werden.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, sowohl die Anpassung der eingangs beschriebenen Vorrichtung an die Gegebenheiten des Einsatzortes als auch ihre Herstellung und Handhabung zu verbessern. Zudem soll der Sitz des endwärtigen Spannelements am fahrzeugseitigen Anschlussorgan optimiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche erfassen günstige Weiterbildungen. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist in das balkenartige Profil bzw. Hohlprofil der Vorrichtung endwärts ein Einschubkörper eines den Klemmsteg aufweisenden Spannelementes einführbar sowie im Profilinnenraum -- in Längsachse des Hohlprofils -- bewegbar gelagert; jener Klemmsteg kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schenkel eines im Spannelement verschieblich geführten Winkelstückes sein. Dank dieser Maßgaben vermag man ein einstückiges Hohlprofil endwärts mit jeweils einem Spannelement auszurüsten, welches sowohl die Verspannung als auch die Längenanpassung der Vorrichtung ermöglicht.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist im Profilinnenraum jenes Hohlprofils ein diesen querendes Staborgan -- insbesondere ein beidends im Hohlprofil festliegender Querbolzen -angebracht. Dazu hat es sich als günstig erwiesen, zur Steuerung der Bewegung des Einschubkörpers diesen mit einer zur Längsachse des Hohlprofils etwa parallelen Kulisse auszustatten, in welcher jenes Staborgan geführt wird. Der Einschubkörper soll an dem Staborgan oder Querbolzen des Hohlprofils in der in der Längsachse des Hohlprofils verlaufenden Schubrichtung g^eführet># werden; # die. Länge von
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dessen Schubweg wird dabei von die Kulisse beidseits begrenzenden Anschlagkanten bestimmt.
Vorteilhafterweise soll das Hohlprofil von rechteckigem Querschnitt sein sowie eine stegartige Wand des Einschubkörpers etwa in der Querschnittshauptachse des Einschubkörpers, also vertikal bzw. rechtwinkelig zu jener Längsachse, verlaufen; die stegartige Wand ist mit einem wenigstens teilweise polygonen Durchbruch versehen, der die Kulisse für den Querbolzen durch quer zur Schubrichtung verlaufende Kanten als Anschlagbegrenzung anbietet. Die Kulisse soll bevorzugt von einer Seitenkante des Durchbruches sowie einer dazu etwa parallelen Anschlagstufe der Firstkante des Durchbruches -- oder aber von zwei parallelen Durchbruchkanten -- begrenzt werden. Die Ausgestaltung des Einschubkörpers soll vorteilhafterweise I-förmig gewählt werden; die beiden Endflansche gleiten an Decken- und Bodenwand des Hohlprofils entlang, und im Vertikalsteg des I-Querschnitts ist der erwähnte Durchbruch angebracht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung, für die gesondert Schutz begehrt wird, soll der Einschubkörper mit zumindest einem an ihm schwenkbar lagernden Rastelement versehen sein, das mit dem Staborgan oder Querbolzen des Hohlprofils zusammenwirkt; in letzterem soll der Einschubkörper in Stufen unterschiedlicher Einschublänge festgelegt werden können. Dieses Rastelement ist bevorzugt stegartig ausgebildet und mit von einer Längskante ausgehenden Randausnehmungen versehen; in eine von diesen kann der Querbolzen des Hohlprofils wahlweise eingesetzt werden.
Als günstig hat es sich erwiesen, das stegartige Rastelement außerhalb des Durchbruches an einem Achsbolzen des Einschubkörpers drehbar zu lagern; die Randausnehmungen gehen in einem dem Durchbruch des Einschubkörpers zugeordneten Bereich des Rastelementes in einem Rastmaß zueinander von dessen einer Längskante aus. Mehrere solcher Randausnehmungen sind in gleichem Rajstmaß^ueanander vorgesehen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Achsbolzen des Einschubkörpers parallel und um ein Maß zum Querbolzen des Hohlprofils höhenversetzt angebracht. Er ist an einer Ausformung der Heckkante des Einschubkörpers in Abstand zu des letzteren Längsachse vorgesehen.
Um das Einstellen der Vorrichtung zu erleichtern, soll das einends angelenkte streifenartige Rastelement andernends mit einer Handhabe -- insbesondere mit einer Abwinkelung -versehen sein, dank deren man das freie Ende des Rastelementes oder -Steges anheben kann; in seine den Querbolzen umfassende Rastposition fällt das Rastelement dank der Schwerkraft zurück. Im übrigen ist der Querbolzen in einem Abstand zur Profilstirnkante des Hohlprofils angeordnet, welcher etwa der halben Länge des Einschubkörpers bzw. der halben Länge des Durchbruches entspricht; diese Maßgabe verbessert die Anpassungsfähigkeit.
Das Zusammenwirken der beschriebenen Teile wird dadurch begünstigt, dass zumindest ein Abschnitt eines Firstflansches des Einschubkörpers einen Führungsspalt für eine diesem zugeordnete Firstwand des Hohlprofils begrenzt und dem Firstflansch parallel ein Steg des Spannelements gegenüberliegt. Im übrigen soll der Führungsspalt durch eine den Einschubkörper angefügte Querwand an seinem gegen die Einschubrichtung weisenden Spaltende verschlossen sein. Diese mit dem Einschubkörper bevorzugt einstückige Querwand begrenzt dessen Einschubweg, denn sie schlägt an die Profilstirnkante des Hohlprofils an. Der zum Firstflansch des Einschubkörpers parallele Steg kragt in Einschubrichtung beidseits über die Querwand hinaus.
Im Rahmen der Erfindung liegt noch ein weiterer Führungsspalt des Spannelements, der für einen darin bewegbaren Schenkel oder Lagersteg des Winkelstücks gedacht ist, dessen anderer Schenkel den Klemmsteg bildet. Dieser Führungsspalt ist zumindest an seinem gegen die Einschubrichtung
weisenden Spaltende offen; soll er doch den in dieser her-..· ···· ·· ·· ·· · ·· ········ · · j #·
angebrachterl LSfgerskefif öfesj Wijnkelstjuqk'fs »auijnqhiijeri.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung soll dem -- bezüglich der etwa parallelen Profilstirnkante -- hin und her bewegbaren Klernmsteg an dem ihm zugekehrten Ende des Einschubkörpers eine elastische Gegenklemmflache gegenüberliegen, bevorzugt wenigstens ein in einem an der Querwand des Einschubkörpers vorgesehenen Aufnahmeraum sitzender Einsatz aus Hartgummi od.dgl. Werkstoff. Auch die letzterem zugekehrte Innenfläche des Klemmsteges kann mit dem elastischen Werkstoff beschichtet sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ragt von der Gegenklemmfläche ein Abschnitt wenigstens eines Bolzens ab, der in eine Öffnung eines zwischen die Klemmpartner eingeschobenen Halteprofils — etwa in Form eines in DE 297 06 258 U der Anmelderin beschriebenen sog. Airline-Profils -- eingreifen kann. Durch Schließen des erfindungsgemäßen Verschlusses wird der Bolzen in seiner bevorzugten Lage gehalten.
Um den Klemmvorgang zu steuern, ist an zumindest einer Lageranformung des Spannelementes -- an der dem Einschubkörper abgekehrten Seite der/des Führungsspalte/s -- mittels eines Schwenkbolzens ein in Richtung der erwähnten Querschnittshauptachse bewegbarer Schwenkhebel angeschlossen; mit diesem wird der veränderliche Abstand zwischen dem Klemmsteg einerseits und seiner Gegenklemmflache anderseits eingestellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften !Maßgabe ragen von dem Spannelement Lagerlaschen auf, in denen ein das Lagerende des Schwenkhebels durchsetzender Schwenkbolzen sitzt. An den Schwenkhebel ist in Abstand zu dessen Anlenkstelle zudem ein Hebelarm angelenkt, der mittels eines Sockelendes mit dem Winkelstück gelenkig verbunden ist, vorteilhafterweise an dessen Knie. Der Hebelarm kann zum Einstellen der Spannkraft mit einem Kraftspeicher zusammenwirken, insbesondere von einer Schraubenfeder umfangen sein.
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Das Lagerende des Schwenkhebels wird bevorzugt gabelartig gestaltet, und zwischen den beiden "Zinken" dieses Lagerendes ist jener Hebelarm angeordnet. In Klemmstellung soll der zwischen dem Winkelstück und dem Schwenkhebel verlaufende Hebelarm zum Schwenkhebel etwa parallel liegen und der Klemmsteg der Gegenfläche in kurzem Klemmabstand gegenüberstehen .
Beim Ausschwenken des Schwenkhebels aus der Klemmstellung fährt der Hebelarm schwenkend durch das Lagerende des Schwenkhebels hindurch oder er bewegt sich -- mangels gabelförmig gestaltetem Ende des Schwenkhebels -- im Falle paralleler Außenlagerung am Schwenkhebel vorbei.
Der Verstellbereich liegt beim Erfindungsgegenstand also nicht im Bereich des Hohlprofils sondern unmittelbar im endwärtig angefügten Anschlussorgan, das nur mittels des beschriebenen Querbolzens mit dem Hohlprofil -- in diesem begrenzt verschiebbar -- verbunden ist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen Teil einer Ladefläche eines Fahrzeuges mit Kastenaufbau sowie darin aufgespanntem profilartigen ZwischenwandverSchluss;
Fig. 2: eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schrägsicht auf ein Profil des Kastenaufbaus;
Fig. 3: den teilweise geschnittenen Zwischenwandverschluss in Seitenansicht sowie in einem Querschnitt (Pfeil Q) gemäß Linie Q-Q;
Fig. 4: ein vergrößertes Detail aus Fig. 3;
Fig. 5: ein anderes Detail in Verbindung mit einem Querschnitt des Profils der Fig. 2;
Fig. 6, 8: jeweils eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung zu anderen Ausgestaltungen;
Fig. 7: den Querschnitt durch Fig. 6 nach deren Linie VII-VII.
Die Ladefläche 10 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeuges ist von Seitenwänden 12 eines Kastenaufbaues 14 flankiert, dessen Kastenstirnwand hier mit 16 und dessen Dach mit 18 bezeichnet sind.
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In Abstand q zur Ladefläche 10 überspannt diese ein sog. Zwischenwandverschluss 20, der es ermöglicht, auf der Ladefläche 10 angeordnete Ladegüter 11 für den Transport zu sichern, ohne Veränderungen am Kastenaufbau 14 zu bedingen. Dieser Zwischenwandverschluss 20 weist beidends eines kastenförmigen -- beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung stranggepressten -- Hohlprofils 22 der Länge a jeweils ein teilweise in den Profilraum 24 eingeschobenes Spannelement 26 auf, mit dem der Zwischenwandverschluss 20 an einem ortsfesten Profil 30 des Kastenaufbaus 14 -- oder anderweitig -- lösbar festgelegt zu werden vermag.
Das Profil kann beispielsweise ein sog. Airline-Profil 30a nach Fig. 2 sein einer Breite b von 100 mm und einer Höhe i von 25 mm mit in Längsmitte seiner Oberfläche 32 verlaufender hinterschnittener Längsnut 34 sowie in diese in Mittenabständen &eegr; eingebrachten Bohrungen oder Rundausnehmungen 36 des -- zum Mittenabstand &eegr; kürzeren -- Durchmessers d von etwa 20 mm.
Das Hohlprofil 22 des Zwischenwandverschlusses 20 bietet im Bereich seiner Enden jeweils einen Abschnitt seines Profilraumes 24 zur Aufnahme eines in Einschubrichtung &khgr; einführbaren Einschubkörpers 28 des Spannelements 26 an; dieser Einschubkörper 28 der Länge e ist -- entsprechend dem in Fig. 3 beim Pfeil Q angedeuteten Querschnittsbild — von I-förmigem Querschnitt, und an ihn schmiegt sich das querschnittlich rechteckige Hohlprofil 22, dessen Querschnitts-Hauptachse mit B bezeichnet ist, führend an. Der Vertikalsteg 40 des Einschubkörpers 28 weist einen i.w. rechteckigen Durchbruch 42 auf, dessen Firstkante 43 in einem etwa jenem Abstand fi entsprechenden Abstand c zur Profilstirnkante 21 des Hohlprofils 22 in diesem verläuft sowie etwa in der Mitte der Durchbruchlänge f eine vertikale Anschlagstufe 44 bildet. Diese begrenzt mit der in einem horizontalen Abstand fi verlaufenden längeren — rechten -- Seitenkante 46 des Durchbruches 42 einen Schubweg oder eine Kulisse für einen beidends im Hohlprofil 22 festliegenden Querbolzen ^8:,:*"der* jrri figl Si, '4* den Binschiiblö'rper 28 füh-
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rend hält. Letzterer kann nach Herausdrehen des Querbolzens 38 aus dem Hohlprofil 22 diesem entnommen werden.
Mit dem querschnittlich I-förmigen Einschubkörper 28 ist an dessen -- gegen die Einschubrichtung &khgr; weisenden -- Ende eine Querwand 48 fest verbunden. An dieser Querwand 48 sind zwei durch eine etwa in der Längsachse A des Hohlprofils 22 erkennbare Zwischenwand 4 9 getrennte und von Seitenwänden 50 flankierte -- heckwärts offene -- Aufnahmekammern 52 für quaderartige Hartgummieinsätze 58 zu erkennen. Jene Durchbrüche 51 aufweisende Seitenwände 50 sind endwärts durch zur Zwischenwand 49 parallele Stirnwände 53 verbunden.
Besonders Fig. 4 zeigt, dass oberhalb des Firstflansches 41 des querschnittlich I-förmigen Einschubkörpers 28 und zu ihm in Abstand eine an jene Querwand 48 angeformte Stegwand 54 des Spannelements 26 verläuft, die mit der Stirnwand 53 für die obere Aufnahmekammer 52 einstückig ist. Diese Stegwand 54 begrenzt anderseits mit dem Firstflansch 41 einen Führungsspalt 56 für die Firstwand 23 des Hohlprofils 22.
Deutlich werden die unterschiedlichen Stellungen des Spannelements 26 insbesondere in Fig. 3; ein jeweils den erwähnten Hartgummieinsätzen 58 gegenüberstehender, als Klemmsteg 60 wirkender vertikaler Schenkel eines Winkelstückes 62 des Spannelements 26 bestimmt in Fig. 3 links einen in Öffnungsstellung weiten Spalt 61 der Breite t zur Oberfläche der Hartgummieinsätze 58 von gegebenenfalls mehrfacher Größe der Spaltbreite ti in der am rechten Ende des Zwischenwandverschlusses 20 skizzierten Klemmstellung.
Das Winkelstück 62 besteht i.w. aus jenem Klemmsteg 60 sowie einem zweiten Schenkel, der einen Lagersteg 64 bildet; dieser ist oberhalb jener Stegwand 54 in einem weiteren Führungsspalt 57 des Spannelements 26 verschieblich. Der obere Führungsspalt 57 wird gemäß Fig. 4 nach oben hin von einer Firstwand 55 übergriffen, die -- wie auch die zu ihr
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parallele Stegwand 54 -- mit den Seitenwänden 50 der Aufnahmekammern 52 einstückig ist.
über die Firstwand 55 ragt ein Paar von Lagerlaschen 66 für einen Schwenkbolzen 68 eines Schwenkhebels 70 auf, dessen gabelartiges Lagerende 71 in Abstand &zgr; (Fig. 5) zum Schwenkbolzen 68 ein weiterer Lagerbolzen 72 durchsetzt. Mit diesem wird an den Schwenkhebel 70 ein weiterer Hebel oder Hebelarm 74 angelenkt, dessen eines Ende durch einen Achsbolzen 76 mit einem Lager 63 am Knie des Winkelstückes 62 verbunden ist.
Wird der Schwenkhebel 70 in Öffnungsrichtung y -- Fig. 3, 5 -- geführt, verschiebt sich der Lagersteg 64 des Winkelstücks 62 innerhalb seines Führungsspaltes 57 gegen die Einschubrichtung x, und damit bewegt sich auch der Klemmsteg 60 von den benachbarten, als Gegenklemmflache dienenden Hartgummieinsätzen 58 weg, ebenso von der entsprechenden Profilstirnkante 21 des Hohlprofils 22. Die beiden sich kreuzenden Hebel 70, 74 erzeugen so in Seitenansicht am Lagerbolzen 72 eine Art "X".
Beim Verschwenken des Schwenkhebels 70 gegen die Öffnungsrichtung y — rechtes Ende der Fig. 3 -- wird das Winkelstück 62 unter Verminderung des Abstandes t profilwärts verschoben; der Lagerbolzen 72 wird um den Schwenkbolzen 68 herumgeführt, und die beiden Hebel 70, 74 werden gleichgerichtet, d.h. in Klemmstellung nach Fig. 4 liegen Schwenkhebel 70 und Hebelarm 74 parallel zum Hohlprofil 22. In Fig. 4, 8 wird im übrigen bei 59 eine elastische Schicht auf der Innenfläche des Klemmsteges 60 angedeutet, welchem die Stirnflächen 58a der quaderartigen Hartgummieinsätze 58 als Gegenklemmfläche/n gegenüberliegen.
Fig. 5 läßt das Zusammenwirken des Spannelements 26 mit einer -- einer Airline-Profilschiene ähnlichen -- Endschiene 31 einer fahrzeugseitigen Profilwand 30a erkennen, auf deren Oberkante sie mit einem Paar paralleler HaI-teflanken 7^*:^stg*e*l;Qg^ :*wfLr«i. •"Ey-nel* H^r *:obein 'beschriebenen
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Rundausnehmungen 36 der hinterschnittenen Längsnut 34 nimmt hier das freie Ende eines Schnappbolzens 80 auf, der aus der Oberfläche des oberen Hartgummieinsatzes 58 herausragt.
Das Spannelement 26 der Fig. 6, 7 einer Gesamtlänge ei sowie einer Gesamthöhe h weist im Vertikalsteg 40 seines Einschubkörpers 28 einen rechteckigen Durchbruch 42a für den hier nicht wiedergegebenen Querbolzen 38 auf; die gesamte Durchbruchlänge f wirkt hier entsprechend dem Abstand fi der Anschlussstufe 44 von der Durchbruchseitenkante 46 im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5. Die Durchbruchlänge f des rechteckigen Durchbruchs 42a ist kürzer als die Durchbruchshöhe s.
Die den oberen Führungsspalt 57 übergreifende Stegwand ist hier durch fluchtende Horizontalschenkel 55a zweier querschnittlich winkelförmiger Flankenwände 82 ersetzt; diese begrenzen einen Längsschlitz 84, in dem ein Halsteil 65 des Lagersteges 64 von Winkelstück 62 geführt wird.
Oberhalb jener Horizontalschenkel 55a der Flankenwände 82 sind in Fig. 7 zwischen den seitlich etwa auskragend angeformten parallelen Lagerlaschen 66 Abschnitte 71a beider Seiten des gabelförmigen Lagerendes 71 des Schwenkhebels 70 angedeutet, die mit den Lagerlaschen 66 durch zwei Schwenkbolzen 68 verbunden sind. Die axiale Länge des Spaltraumes zwischen diesen Abschnitten 71a zum einen und der Abstand k des freien Hebelarmendes von seiner Lagerstelle 72 sind aufeinander abgestimmt; dieses Hebelarmende durchfährt den Spaltraum während des Spannvorganges. Die Spannkraft kann hier durch eine Schraubenfeder 86 eingestellt werden, die den Hebelarm 7 4 umfängt.
Bei der Ausgestaltung des Zwischenwandverschlusses 20 der Fig. 8 durchgreift der in der Längsachse A angeordnete Querbolzen 38 einen Durchbruch 42b, dessen Länge f größer ist als seine Höhe s. Der mittige Abstand c dieses Querbolzens 38 von der Profilstirnkante 21 entspricht hier etwa der halben fc'uircfrbrttctißl^jVge r£.·": *'*· ""· ♦· · · ··
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Der heckwärtige Teil 39 des Vertikalsteges 40 ist hier als schmaler Streifen ausgebildet, über dessen Heckkante 40e die First- und Fußflansche 41, 41t um ein Maß &bgr;2 hinausragen - dessen Länge entspricht etwa der Breite f3 des Heckteiles 39 des Vertikalsteges 40. An dessen Heckkante 40e ist eine nicht erkennbare Tragzunge für einen Achsbolzen 88 angeformt, dessen Mittelpunkt M hier im Abstand e2 zu jener Heckkante 40e liegt, also mit den Heckenden der Flansche 41, 41t etwa fluchtet. Der Mittelpunkt M des Achsbolzens 88 von Spannelement 26a ist zur Längsachse A um ein Maß Si von etwa der Breite f3 des Heckteils 39 höhenversetzt .
Der Achsbolzen 88 durchsetzt einen um ihn schwenkbaren Raststeg 90 der Breite g im Bereich einer aus diesem einends seitenversetzt herausgeformten Gelenklasche 89. Der Raststeg 90 ist andernends mit einer Abwinkelung 91 als Handhabe ausgestattet und ragt um ein -- etwa dem Abstand c entsprechendes -- Kragmaß m über die Profilstirnkante 21 hinaus. Dank dieser ist er um den Achsbolzen 88 in eine bei 90a angedeutete Position aufschwenkbar.
Von der unteren Längskante 92 des Raststeges 90 gehen fünf Randausnehmungen 94 i.w. teilkreisförmiger Kontur aus; deren Durchmesser di ist so gewählt, dass sie den Querbolzen 38 mit geringem Spiel aufzunehmen vermögen. In einer ersten -- in Fig. 8 skizzierten Rastposition nimmt die dem Achsbolzen nächstliegende Randausnehmung 94 den Querbolzen 38 des Hohlprofils 22 auf. Dessen mittiger Abstand ei vom Mittelpunkt M des Achsbolzens 88 entspricht etwa einem Drittel der Durchbruchslänge f; der Abstand benachbarter Mittelpunkte Mi der Randausnehmungen 94 bestimmt ein Rastmaß r, in welchem dieser Einschubkörper 28a -- in fünf Stufen -- gegenüber dem Hohlprofil 22 festgelegt werden kann. Die Länge des Rastmaßes r wird in der dargestellten Ausführung vom Ausnehmungsdurchmesser di sowie dem Abstand a2 benachbarter Randausnehmungen 94 an der unteren Steglängskante 92 befetniwnt. * :: :: : ·: · : .·.**: : : *:

Claims (40)

1. Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges od. dgl. Einrichtung in Form eines balkenartigen Profils mit an ihm vorgesehenen Anschlussorganen, insbesondere eines bevorzugt stranggepressten Hohlprofils mit beidends angebrachten hakenähnlichen Anschlussorganen, an denen jeweils ein der Profilstirnkante gegenüberliegender Klemmsteg relativ zur Profilstirnkante bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in das balkenartige Profil bzw. Hohlprofil (22) der Vorrichtung (20) endwärts ein Einschubkörper (28, 28 a) eines den Klemmsteg (60) aufweisenden Spannelementes (26, 26 a) einführbar ist und im Profilinnenraum (24) bewegbar lagert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmsteg (60) der Schenkel eines in dem Spannelement (26, 26 a) verschieblich geführten Winkelstücks (62) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen lösbar im Hohlprofil (22) festlegbaren Querbolzen (38) als den Profilinnenraum (24) querendes Staborgan zum Führen bzw. Festlegen des Einschubkörpers (28, 28 a).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (22) von rechteckigem Querschnitt ist sowie eine stegartige Wand (40) des Einschubkörpers (28, 28 a) etwa in der Querschnittshauptachse (B) verläuft, wobei die stegartige Wand einen wenigstens teilweise polygonen Durchbruch (42, 42 a, 42 b) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkörper (28, 28 a) von I-förmigem Querschnitt und der Durchbruch (42, 42 a, 42 b) in dessen Vertikalsteg (40) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkörper (28) des Spannelementes (26) eine zur Längsachse (A) des Hohlprofils (22) etwa parallele Kulisse oder Führungsbahn aufweist und in dieser das den Profilinnenraum (24) querende Staborgan (38) führbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkörper (28) an dem Staborgan oder Querbolzen (38) des Hohlprofils (22) in Einschubrichtung (x) geführt und die Länge (f1) des Schubweges von die Kulisse beidseits begrenzenden Anschlagkanten (44, 46; 46, 46 a) bestimmt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (42, 42 a) die Kulisse für den Querbolzen (38) begrenzende, quer zur Einschubrichtung (x) verlaufenden Kanten (44, 46; 46, 46 a) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse von einer Seitenkante (46) des Durchbruches (42) sowie einer dazu etwa parallelen Anschlagstufe (44) der Firstkante (43) des Durchbruches begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkörper (28 a) mit zumindest einem an ihm schwenkbar lagernden Rastelement (90) versehen ist, das mit dem Staborgan oder Querbolzen (38) des Hohlprofils (22) so zusammenwirkt, dass in diesem der Einschubkörper in Stufen unterschiedlicher Einschublänge festlegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (90) stegartig ausgebildet und mit von einer Längskante (92) ausgehenden Randausnehmungen (94) versehen sowie der Querbolzen (38) in eine der Rastausnehmungen einsetzbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das stegartige Rastelement (90) außerhalb des Durchbruches (42 b) an einem Achsbolzen (88) des Einschubkörpers (28 a) drehbar lagert und die Randausnehmungen (94) in einem dem Durchbruch (42 b) zugeordneten Bereich des Rastelementes in einem Rastmaß (r) zueinander von dessen einer Längskante (92) ausgehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Randausnehmungen (94) in gleichem Rastmaß (r) zueinander vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (88) des Einschubkörpers (28 a) parallel und um ein Maß (s1) zum Querbolzen (38) des Hohlprofils (22) höhenversetzt vorgesehen ist.
15. Vorrichtung ach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (88) an einer Ausformung der Heckkante (40 e) des Einschubkörpers (28 a) in Abstand (s1) zu des letzteren Längsachse (A) angebracht ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das einends angelenkte streifenartige Rastelement (90) andernends mit einer Handhabe (91), insbesondere mit einer Abwinkelung, versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (38) in einem Abstand (c) zur Profilstirnkante (21) des Hohlprofils (22) angeordnet ist, welcher etwa der halben Länge (e) des Einschubkörpers (28 a) bzw. der halben Länge (f) des Durchbruches (42 b) entspricht.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt eines Firstflansches (41) des Einschubkörpers (28, 28 a) einen Führungsspalt (56) des Hohlprofils (22) begrenzt und dem Firstflansch parallel eine Stegwand (54) des Spannelements (26, 26 a) gegenüberliegt.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einschubkörper (28, 28 a) des Spannelementes (26, 26 a) eine Querwand (48) verbunden und diese an die Profilstirnkante (21) des Hohlprofils (22) anschlagbar ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsspalt (56) durch die an den Einschubkörper (28, 28 a) angefügte Querwand (48) an seinem gegen die Einschubrichtung (x) weisenden Spaltende verschlossen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Firstflansch (41) des Einschubkörpers (28) parallele Stegwand (54) in Einschubrichtung (x) beidseits über die Querwand (48) hinauskragt.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch einen Führungsspalt (57) des Spannelements (26, 26 a) für einen darin bewegbaren Schenkel oder Lagersteg (64) des Winkelstücks (62), dessen anderer Schenkel den Klemmsteg (60) bildet.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsspalt (57) zumindest an seinem gegen die Einschubrichtung (x) weisenden Spaltende offen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass beide Führungsspalte (56, 57) parallel zueinander verlaufen.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass dem in Einschubrichtung (x) bezüglich der etwa parallelen Profilstirnkante (21) hin und her bewegbaren Klemmsteg (60) an dem ihm zugekehrten Ende des Einschubkörpers (28, 28 a) eine elastische Gegenklemmfläche (58) gegenüberliegt.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Hohlprofil (22) weisende Fläche des Klemmsteges (60) mit einer Schicht (59) aus elastischem Werkstoff versehen ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem an der Querwand (48) des Einschubkörpers (28) vorgesehenen Aufnahmeraum (52) ein Einsatz (58) aus Hartgummi od. dgl. Werkstoff festgelegt ist, dessen freie Oberfläche (58 a) die elastische Gegenklemmfläche bildet.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (52) von der Querwand (48) und an diese angefügte Seitenwände (50) begrenzt ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass von der Gegenklemmfläche (58 a) wenigstens ein Bolzen (80) abragt, der in eine Öffnung (34, 36) eines zwischen die Klemmpartner (58, 60) eingeschobenen Halteprofiles (30 a, 30 b) einsetzbar ausgebildet ist.
30. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest eine Lageranformung (66) des Spannelementes (26, 26 a) an der dem Einschubkörper (28, 28 a) abgekehrten Seite der/des Führungsspaltes (56, 57) mittels eines Schwenkbolzens (58) ein in Richtung der Querschnittshauptachse (B) bewegbarer Schwenkhebel (70) angeschlossen sowie mit diesem der Abstand (t, t1) zwischen dem Klemmsteg (60) und seiner Gegenklemmfläche (58 a) veränderlich einstellbar ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Spannelement (26, 26 a) Lagerlaschen (66) aufragen, in denen ein das Lagerende (71) des Schwenkhebels (70) durchsetzender Schwenkbolzen (68) sitzt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schwenkhebel (70) in Abstand (z) zu dessen Anlenkstelle (68) ein Hebelarm (74) angelenkt ist, der mittels eines Sockelendes (74 a) mit dem Winkelstück (62) gelenkig verbunden ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (74) mit einem Kraftspeicher zusammenwirkt, insbesondere von einer Schraubenfeder (86) umgeben ist (Fig. 6).
34. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerende (71) des Schwenkhebels (70) gabelartig gestaltet und zwischen zwei Abschnitten (71 a) dieses Lagerendes der Hebelarm (74) angeordnet ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Hebelarmes (74) zwischen den Abschnitten (71 a) des Lagerendes (71) hindurchführbar ausgebildet ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass dem Knie des Winkelstücks (62) ein Lager (63) für einen dieses und das Sockelende (74a) des Hebelarmes (74) durchgreifenden Lagerbolzen (76) zugeordnet ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass bei zum Schwenkhebel (70) etwa parallel liegendem Hebelarm (74) in Klemmstellung der Klemmsteg (60) der Gegenfläche in kurzem Klemmabstand (t1) gegenübersteht (Fig. 4).
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass in Klemmstellung der Hebelarm (74) zwischen dem Winkelstück (62) und dem Schwenkhebel (70) verläuft.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausschwenken (Pfeil y) des Schwenkhebels (70) aus der Klemmstellung der Hebelarm (74) durch das Lagerende (71) des Schwenkhebels hindurchschwenkbar ist (Fig. 5).
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (74) außerhalb des mit ihm gelenkig verbundenen Schwenkhebels (70) verläuft sowie an diesem vorbei bewegbar angeordnet ist.
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