DE20004941U1 - Kippzapfenaufnahme für Kippschließvorrichtung - Google Patents

Kippzapfenaufnahme für Kippschließvorrichtung

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Description

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Beschreibung:
Kippzapfenaufnahme für Kippschließvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Beschlagsystem für Dreh/Kippflügel von Fenstern oder Türen, welche sowohl um eine auf einer Seite verlaufende vertikale Achse drehbar als auch um eine im unteren Bereich des Flügels verlaufende horizontale Achse kippbar an einem festen Rahmen befestigt sind, wobei das Beschlagsystem in der unteren Ecke der der Drehachse gegenüberliegenden Seite ein am Rahmen befestigtes Kippzapfenlager zur Aufnahme eines an der entsprechenden Ecke des Flügels befestigten Kippzapfens aufweist.
Derartige Beschlagsysteme werden üblicherweise durch einen Griff betätigt, der um eine senkrecht zur Flügelebene verlaufende Achse um etwa 180° verschwenkbar ist. Der Griff ist auf der aufschwenkbaren Seite des Flügels angeordnet und kann zum Öffnen und Schließen des Flügels ergriffen werden. Die Treibstange treibt Riegelvorrichtungen, welche in der Falz zwischen Flügel und Rahmen angeordnet sind. Über Eckumlenker wird die Bewegung der Treibstange auf eine Treibstange in der oberen Flügelfalz übertragen, welche die Verriegelung und Entriegelung eines in der oberen Flügelfalz angeordneten Scherenbeschlages bewirkt. Der Scherenbeschlag ist im Bereich der Schwenkachse des Flügels mit dem Festrahmen verbunden und in der Schwenkstellung des Flügels in der oberen Flügelfalz arretiert.
Bei geschlossenem Flügel kann durch weiteres Verdrehen des Griffes das Beschlagsystem von der Schwenkstellung in die Kippstellung verstellt werden, wobei der Kippzapfen in das Kippzapfenlager hinein bewegt wird und der Scherenbeschlag in der oberen Flügelfalz entriegelt wird, so daß er ein Aufschwenken des oberen Flügelrandes gegenüber dem Festrahmen um eine gewisse Strecke zuläßt, wobei die Schwenkachse des Flügels im wesentlichen horizontal und parallel zum unteren Flügelrand verläuft.
Der durch die Treibstange betätigbare Kippzapfen liegt in der Flügelfalz und greift in ein Schließteil ein, welches in der Rahmenfalz angeordnet ist und das Kippzapfenlager umfaßt. Dagegen liegt der Kippunkt an der zweiten unteren Ecke, welche dem Kippzapfen und Kippzapfenlager gegenüberliegt, meist außerhalb und vor der Flügelebene. Dieser zweite Kippunkt wird
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durch ein auf den Flügel und auf den Rahmen aufgeschraubtes Gelenkband gebildet, welches eine Drehbewegung und eine Kippbewegung zuläßt. Da der erste Kippunkt in Öffnungsrichtung vor der Flügelebene liegt und der zweite Kippunkt im wesentlichen in der Flügelebene, genauer gesagt, in der Flügelfalz angeordnet ist, ergibt sich zwangsläufig eine Schrägstellung der Kippachse des Flügels. Ferner ist zu beachten, daß der Flügel auf seiner Öffnungsseite, in der Regel der Innenseite des durch den Flügel begrenzten Raumes, einen sogenannten Aufdeck aufweist. Der Aufdeck ist ein an der Rauminnenseite des Flügels vorgesehener Bund, der die Rauminnenseite des Festrahmens in dem an die Rahmenfalz angrenzenden Bereich über mehrere Millimeter verdeckt. Bei geschlossenem Flügel existiert nur ein geringer Abstand zwischen Aufdeck und Festrahmen. Damit beim Aufkippen des Flügels der Aufdeck nicht gegen den Festrahmen geschwenkt wird und sich in dessen Oberfläche eindrückt, umfaßt das Kippzapfenlager den Kippzapfen in der Regel mit großem Spiel. Dieses große Spiel hat zur Folge, daß der Rahmen beim Aufkippen nur locker im Kippzapfenlager gehalten ist. Manuelle Krafteinleitung in den Rahmen führt zu Bewegungen des Kippzapfens in der Kippzapfenaufnahme innerhalb des vorgesehenen Spiels. Auch an dem Flügel angreifende Windlasten verursachen eine Bewegung des Kipp-Zapfens innerhalb der Kippzapfenaufnahme im Rahmen des mehrere Millimeter betragenden Spiels. Diese Bewegung führt bei gekipptem Flügel zu unangenehmen Klapper-Geräuschen und kann eine Beschädigung der sich relativ zueinander bewegenden Teile zur Folge haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Beschlagsystem zu schaffen, welches bei voller Funktionsfähigkeit eine definierte Führung des Kippzapfens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kippzapfenlager den Kippzapfen in der rechtwinklig zur Rahmenebene verlaufenden Richtung mit geringem Spiel umfaßt und daß das Kippzapfenlager und der Kippzapfen derart zusammenwirken, daß beim Verstellen des Flügelbeschlags von der Dreh- in die Kippstellung die den Kippzapfen aufweisende Ecke des Flügels in Öffnungsrichtung in bezug auf den Rahmen verschoben wird.
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Mit anderen Worten wird beim Verschieben des Kippzapfens in das Kippzapfenlager hinein die untere Flügelecke um ein gewisses Maß aus der unteren Rahmenecke herausbewegt. Durch das Herausbewegen der den Kippzapfen tragenden Ecke wird auch der Aufdeck des Flügels in Öffnungsrichtung (in der Regel zur Innenseite des Raumes) von dem Rahmen wegbewegt, und der Spalt zwischen dem Aufdeck des Flügels und dem Festrahmen vergrößert sich. Diese Spaltvergrößerung kann genau so weit erfolgen, daß bei maximal aufgekipptem Flügel noch ein geringer Abstand von möglichst weniger als 1 mm zwischen der unteren Kante des Aufdecks des Flügels und der dem Rauminneren zugewandten Oberfläche des Rahmens verbleibt. Hierdurch ist es möglich, den Kippzapfen nahezu spielfrei in dem Kippzapfenlager zu führen. Bei einem Spiel von beispielsweise 0,2 mm werden Bewegungen des Kippzapfens in seinem Lager und daraus resultierende Klappergeräusche zuverlässig vermieden.
Die einfachste Möglichkeit zur Bewirkung des Aufschwenkens der den Kippzapfen tragenden unteren Flügelecke besteht darin, als Kippzapfenlager eine oben offene Führungsnut einzusetzen, welche mindestens über einen Teil ihrer Länge schräg zur Rahmenebene verläuft. Durch vertikales Verschieben einer Treibstange, die den Kippzapfen trägt, welcher mit geringem Spiel in dieser Führungsnut gehalten ist, folgt der Kippzapfen und damit der mit dem Kippzapfen verbundene Flügel im Bereich seiner unteren Ecke dem Verlauf der Führungsnut und bewegt sich in Öffnungsrichtung aus der Rahmenebene heraus. Es sind aber weitere Möglichkeiten der Zwangssteuerung der unteren Flügelecke durch eine Kombination aus Kippzapfenlager und entsprechend ausgebildetem Kippzapfen denkbar. So kann beispielsweise der Kippzapfen beim Verschieben der Treibstange in die Kippstellung durch eine Zwangssteuerung in der Flügelfalz in einer Richtung senkrecht zur Flügelebene bewegt werden. Die in Anspruch 2 und in der Zeichnungsbe-Schreibung beschriebene Lösung der Führung eines in der Flügelfalz ausschließlich vertikal verschiebbaren Kippzapfens in einer schrägen Führungsnut ist aber aufgrund der geringen Kosten und einfachen Konstruktion die bevorzugte Ausführungsform.
Das Verschieben des Kippzapfens aus der Mitte der Flügelebene heraus hat den weiteren Vorteil, daß die Schrägstellung der Kippachse reduziert wird. An dem Gelenkband, d.h. auf der Seite, an der Flügel und Rahmen mit
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einem aufgeschraubten Dreh/Kippband miteinander verbunden sind, liegt der Kippunkt vor der Oberfläche des Rahmens. Der Kippunkt durch das Kippzapfenlager liegt innerhalb der Rahmenfläche, wird aber der Vorderseite des Rahmens durch das Herausbewegen des Kippzapfens bei dem Verstellen des Beschlags in die Kippstellung angenähert. Durch diese reduzierte Schrägstellung wird ein windschiefes Verschwenken des Flügels beim Aufkippen weitgehend vermieden.
Eine zweite Schrägstellung der horizontalen Kippachse des Flügels kann dadurch entstehen, daß der Kippunkt des Dreh/Kippbandes unterhalb der unteren Flügelfalz liegt. Um diese Schrägstellung zu reduzieren, wird der Kippzapfen vorteilhafterweise durch die Treibstange axial bis in einen Bereich unterhalb der unteren Flügelfalzfläche verschoben. Hierzu ist der Kippzapfen an einer Tragplatte befestigt, welche beim Verschieben der Treibstange in ihre untere Endstellung die untere Falzfläche des Flügels nach unten überragt.
Die Tragplatte trägt vorzugsweise gleichzeitig einen Riegelzapfen zum Verriegeln des Flügels in der unteren Ecke. Vorzugsweise ist - wie aus dem Stand der Technik bekannt - das Kippzapfenlager an einem Schließteil angeordnet, welches gleichzeitig eine Aufnahme für den Schließzapfen umfaßt. Zudem kann das Schließteil eine Stützfläche umfassen, auf der bei geschlossenem Flügel ein an den Flügel angeformter Stützkörper aufliegt. Die Stützfläche sollte zumindest im vorderen Bereich leicht zur horizontalen Ebene geneigt sein, so daß der Stützkörper beim Auflaufen auf die Stützfläche nach oben gedrückt wird und den aufschwenkbaren und aufkippbaren Rand des Flügels anhebt.
Oberhalb der Stützfläche ist vorzugsweise eine Haltefläche vorgesehen, gegen die der Stützkörper beim Anheben des geschlossenen Flügels durch Aufbringen einer äußeren Kraft anschlägt. Die Haltefläche dient als Einbruchssicherung. Wenn versucht wird, über eine Brechstange den im Rahmen geschlossenen Flügel nach oben zu heben, verhindert der gegen die Haltefläche anschlagende Stützkörper diese Bewegung.
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In der Regel weisen Dreh/Kippflügel ein festliegendes Maß des Spaltes auf, der bei vollständig aufgekipptem Flügel zwischen der oberen Flügelkante
&Igr;·' ÜOÜÜ . S34G001
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und der Rahmenebene entsteht. Dieses Maß wird durch den Scherenbeschlag in der oberen Flügelfalz vorgegeben. Unabhängig von der Länge des Flügels beträgt dieses Spaltmaß bei gängigen Beschlagssystemen beispielsweise 120 mm. Der Neigungswinkel des Flügels zur Rahmenebene ist bei vorgegebenem Spaltmaß abhängig von der vertikalen Erstreckung, d.h. der Höhe des Flügels. Ein niedriger Flügel muß stärker geneigt werden als ein Flügel mit großer Höhe, damit seine Oberkante einen Abstand von 120 mm zur Rahmenebene aufweist. Folglich ist die Relativbewegung des Aufdecks eines niedrigen Flügels auf den Rahmen zu auch größer als bei einem hohen Flügel. Bei einem Beschlagsystem für ein Fenster- oder Türensystem, welches aus Profilrahmen hergestellte Flügel unterschiedlicher Höhe aufweist, ist daher die Verschiebung des Kippzapfens in Öffnungsrichtung mindestens so groß zu wählen, daß die größte Relativbewegung des Aufdecks, die bei der kleinsten Flügelhöhe erfolgt, zuverlässig kompensiert ist.
Mit anderen Worten ist der Betrag der Verschiebung des Kippzapfens derart zu bemessen, daß bei dem Flügel mit der geringsten Höhe in vollständig geöffneter Kippstellung ein Spalt zwischen dem Aufdeck und der gegenüberliegenden vorderen Wandung des Rahmens verbleibt.
Nachfolgend werden Beschlagsysteme gemäß dem Stand der Technik sowie eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Beschlagsystems unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fenster mit Dreh/Kippflügel;
Fig. 2 die verschiedenen Teile eines Dreh/Kippbeschlages gemäß dem
Stand der Technik für das Fenster aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schließteil mit
Kippzapfenlager;
Fig. 4 eine Vorderansicht des unteren Abschnittes des Treibstangen
getriebes mit Kippzapfen und Riegelzapfen in der Schließstellung;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht des Abschnittes des Treibstan
gengetriebes aus Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit in die Kippstellung verschobenem Kippzapfen;
Fig. 7 eine geschnittene Seitendarstellung der Darstellung aus Fig.6;
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Fig. 8-13 jeweils eine Draufsicht auf das Schließteil aus Fig. 3 mit gestrichelt eingezeichneter Tragplatte des Kippzapfens in verschiedenen Schließ- und Kippstellungen sowie erforderlichenfalls mit einer Darstellung des dem Kippzapfen gegenüberliegenden Ecklagers.
Der in Fig. 1 dargestellte Fensterflügel 1 ist in einem Fensterrahmen 2 aufgenommen und weist am rechten Flügelprofil 3 einen Fenstergriff 4 auf. Das linke Flügelprofil 5 ist über ein oberes Drehgelenk 6 und ein unteres Ecklager 7 an dem linken Rahmenprofil 8 befestigt. Wenn der Fenstergriff 4 um 90° nach links in die waagerechte Lage geschwenkt wird, ist der Fensterflügel 1 um die vertikale Drehachse 9, welche durch das obere Drehgelenk 6 und das untere Ecklager 7 hindurch verläuft, drehbar.
Wird der Fenstergriff 4 bei geschlossenem Fensterflügel 1 weiter nach oben in die vertikale Lage gedreht, verriegelt eine Kipplagerung in der unteren rechten Ecke des Flügels 1, so daß der Flügel 1 um die horizontale Kippachse 10 aufgekippt werden kann, die entlang des unteren Flügelrandes verläuft.
Die Fig. 2 zeigt ein herkömmliches Treibstangen-Beschlagsystem, welches eine derartige Dreh/Kippbewegung ermöglicht. Es besteht aus den an dem Rahmen 2 zu befestigenden Gelenkbändern, nämlich dem oberen Drehgelenk 6 und dem unteren Ecklager 7, welches eine Dreh/Kippbewegung ermöglicht. Ferner umfaßt das Beschlagsystem einen Treibstangenbeschlag, der an allen vier Flügelprofilen in die Falzflächen eingefügt ist. Der Treibstangenbeschlag besteht im wesentlichen aus einem Kantengetriebe 11, in welches ein Vierkantdorn des Fenstergriffs 4 eingreift und welches eine Treibstange antreibt, die hinter einer Deckschiene 12 in einer Falznut des rechten Flügelprofils 3 eingefügt wird. Die Deckschiene 12 und die dahinter liegende Treibstange können für verschiedene Flügelhöhen unterschiedliche Längen aufweisen. Im Endbereich der aufschwenkbaren Flügelfalz ist die Treibstange mit Treibstangenabschnitten verbunden, welche Schließzapfen 13 am oberen und unteren Ende der aufschwenkbaren Flügelfalz in Längsrichtung der Flügelfalz verschieben. Ein weiterer Schließzapfen 13 ist im mittleren Bereich der Flügelfalz nahe dem Kantengetriebe 11 angeordnet. Für den oberen Schließzapfen 13 und den mittleren Schließzapfen 13 sind
Schließzapfenaufnahmen 14 vorgesehen, die in der gegenüberliegenden Falzfläche des Festrahmens befestigt werden. Im unteren Abschnitt der Rahmenfalz ist ein Schließteil 15' zu erkennen, welches gemäß dem Stand der Technik eine obere Schließzapfenaufnahme 16' und ein unteres Lager 17' für einen Kippzapfen 18 aufweist. Es ist zu erkennen, daß der Kippzapfen 18 mit einem relativ großen Spiel in dem Kippzapfenlager 17' gehalten ist, so daß er sich beim Aufkippen des Flügels 1 darin um einige Millimeter in der Richtung senkrecht zur Rahmenebene bewegen kann.
Im Bereich der unteren Ecke ist eine Eckumlenkung 19 vorgesehen, welche die vertikale Bewegung der durch das Kantengetriebe 11 angetriebenen Treibstange in eine horizontale Bewegung einer Treibstange 20 umlenkt, die in der unteren Flügelfalz angeordnet ist. An der Treibstange 20 ist ein weiterer Schließzapfen 13 angeordnet, der mit einer Schließzapfenaufnahme 14 zusammenwirkt, die in der unteren Rahmenfalz zu befestigen ist. Eine weitere Eckumlenkung 21 koppelt die in der aufschwenkbaren vertikalen Flügelfalz angeordnete Treibstange mit einem Scherenbeschlag 22, der in der oberen Flügelfalz befestigt wird und einen Ausstellarm 23 umfaßt, dessen Ende mittels des oberen Drehgelenks 6 drehbar am Rahmen befestigt ist. Ein Zusatzarm 24 ist drehbar im mittleren Bereich des Ausstellarms 23 angelenkt und verschiebbar in der Deckschiene 25 des Scherenbeschlags 22 gehalten. In der Drehstellung des Flügels wird der Ausstellarm 23 mit der Deckschiene 25 über mittels des Treibstangenantriebs betätigte Verriegelungszapfen verriegelt, so daß der obere Rand des Fensterflügels 1 um das Drehlager 6 drehbar gehalten ist. In der Kippstellung des Beschlages kann der Ausstellarm 23 in bezug auf die Deckschiene 25 verschwenkt werden und ermöglicht ein Aufkippen des oberen Randes des Fensterrahmens 1 in bezug auf den Rahmen 2. In Fig. 2 ist die Kippstellung dargestellt. Eine weitere Eckumlenkung 26 lenkt die Bewegung des Kantengetriebes 11 auf eine zweite vertikale Treibstange 27 um, welche in der Schließstellung des Fensters ein Verriegeln weiterer Schließzapfen 13 mit Schließzapfenaufnahmen 14 bewirkt.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schließteil 15, welches das in Fig. 2 dargestellte Schließteil 15' ersetzt. Das in Fig. 3 erkennbare erfindungsgemäße Schließteil 15 umfaßt eine Schließzapfenaufnahme 16, welche im vorliegenden Fall einseitig ausgebildet ist. Anders als
bei dem Schließteil 15' gemäß dem Stand der Technik kann aufgrund der speziellen Ausbildung des Kippzapfenlagers 17 des erfindungsgemäßen Schließteils 15 das Schließteil nur noch einseitig verwendet werden, d.h. bei der vorliegenden Darstellung, wenn die Drehachse auf der linken Flügelseite verläuft und das Schließteil in der rechten unteren Flügelecke angeordnet ist. Das Kippzapfenlager 17 nimmt den in den Fig. 4 bis 7 erkennbaren Kippzapfen 18 mit geringem Spiel in horizontaler Richtung auf. Das Kippzapfenlager 17 besteht aus einer oben offenen Führungsnut, welche einen oberen, schräg zur Rahmenebene verlaufenden Abschnitt 28 sowie einen parallel zur Rahmenebene verlaufenden Abschnitt 29 umfaßt.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Kippzapfenlagers 17 ist insbesondere in den Fig. 8 bis 13 zu erkennen. Hier ist eine Draufsicht auf das in der Rahmenfalz befindliche Schließteil 15 dargestellt, wobei die vor der Betrachtungsebene liegenden Teile, insbesondere eine Tragplatte 30, welche den Kippzapfen 18 und den Riegelzapfen 13 trägt, mit gestrichelten Linien dargestellt sind. Wie in den Fig. 4 bis 7 zu erkennen, ist die Tragplatte 30 an der Treibstange 41 befestigt, welche durch den Kantenantrieb 11 betätigt wird.
In der in Fig. 8 dargestellten Schließposition des Flügels ist die Schubstange in ihrer obersten Position. Die Tragplatte 30 ist somit ebenfalls in der obersten Position, wobei der Riegelzapfen 13 in der Schließzapfenaufnahme 16 gehalten ist. Beim Verschwenken des Fenstergriffes 4 (Fig. 1) um 90° wird die Treibstange 41 (Fig. 5 und 7) nach unten bewegt, wobei der Riegelzapfen 13 von der Schließzapfenaufnahme 16 freigegeben wird und die in Fig. 9 dargestellte Position erreicht. Der Flügel kann in dieser Position aus der Rahmenebene um seine vertikale Drehachse 9 (Fig. 1) herausgedreht werden.
Bei einem weiteren Verschwenken des Fenstergriffes 4 (Fig. 1) wird der Kippzapfen 18 in die in Fig. 10 erkennbare Position verschoben. Dabei durchläuft er den oberen schrägen Abschnitt 28 des Kippzapfenlagers 17 und .wird dabei in Öffnungsrichtung aus dem Rahmen herausgeführt.
In den Fig. 8 bis 13 sind ebenfalls das Festrahmen-Profil 31 und das die Fensterscheibe tragende Flügelrahmen-Profil 32 zu erkennen. In den Fig. 8,
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10 und 13 ist die Spaltgröße s zwischen dem Aufdeck 33, d.h. dem Steg des Flügelrahmen-Profils 32, der die vorderen Wandung des Festrahmen-Profils 31 überdeckt, sowie der genannten vorderen Wandung 34 des Festrahmen-Profils 31 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Breite des Spaltes s durch die Öffnungsbewegung, welche durch das Verschieben des Kippzapfens 18 in dem Kippzapfenlager 17 verursacht wird, in Fig. 10 gegenüber der Schließstellung des Fensters (Fig. 8) mehr als verdoppelt wird.
In den Fig. 11 bis 13 wird nun die Kippbewegung des Flügels bis zu der durch den Scherenbeschlag 22 begrenzten maximalen Kippstellung (Fig. 13) dargestellt. Es ist zu erkennen, daß in der maximalen Kippstellung in Fig. 13 nur noch ein geringer Spalt zwischen dem Aufdeck 33 des Flügelrahmen-Profils 32 und der Vorderwandung 34 des Festrahmen-Profils 31 verbleibt.
Trotz einer festen Aufnahme des Kippzapfens 18 in dem Kippzapfenlager 17 wird jedoch durch den in der maximalen Öffnungsstellung verbleibenden Spalt s gewährleistet, daß die untere Kante des Aufdecks 33 nicht die vordere Wandung 34 des Festrahmen-Profils 31 berührt und somit keine Beschädigungen entstehen können.
Oberhalb der Fig. 8, 11, 12 und 13 ist jeweils die korrespondierende Position des Festrahmen-Profils 31 und des Flügelrahmen-Profils 32 in der linken unteren Ecke nahe des Ecklagers 7 (siehe Fig. 1 und 2) dargestellt. In allen Figuren ist der Drehpunkt 35 des Ecklagers 7 eingezeichnet. Da der Drehpunkt 35 des Ecklagers 7 vor der Rahmenebene und etwa in der Mitte des unteren Randes des Aufdecks 33 liegt, wird der Aufdeck 33 beim Aufkippen nicht zur vorderen Wandung 34 des Festrahmen-Profils 31 hin bewegt. Somit besteht nahe des Ecklagers 7 nicht die Gefahr, daß der Aufdeck 33 die vordere Wandung 34 des Festrahmen-Profils 31 beschädigt.
Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung des Kippzapfenlagers wird erreicht, daß die Kippachse 10 (Fig. 1) eine geringere Schrägstellung zur Rahmenebene hat als bei dem Kippzapfenlager 17' gemäß dem Stand der Technik, indem das erfindungsgemäße Kippzapfenlager 17 durch seinen schrägen Abschnitt 28 den Kippzapfen 18 in Öffnungsrichtung des Flügels aus der Rahmenebene herausbewegt. Dadurch wird die Position des Kipp-
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-10-
zapfens 18 in horizontaler Richtung der Position des Drehpunkts 35 des Ecklagers angenähert.
Eine weitere Maßnahme sorgt dafür, daß eine Schrägstellung der Kippachse 10 (Fig. 1) zur horizontalen Richtung reduziert wird, indem die Position des Kippzapfens 18 in vertikaler Richtung der Position des Drehpunkts 35 des Ecklagers angenähert wird.
Wie in Fig. 7 erkennbar, ragt die Tragplatte 30, an deren unterem Ende der Kippzapfen 18 angeformt ist, in der Kippstellung über die Eckumlenkung nach unten hervor. Der durch den Kippzapfen 18 definierte Drehpunkt liegt somit unterhalb der unteren Flügelfalz etwa auf mittlerer Höhe des Aufdecks 33. Im Vergleich mit der Zapfenaufnahme 17' gemäß dem Stand der Technik (Fig. 2), bei der der Kippzapfen 18 oberhalb der unteren Flügelfalz und damit oberhalb des Drehpunkts 35 des Ecklagers 7 gehalten ist, wird hier der Verlauf der Kippachse an die horizontale Richtung angenähert.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Schließteils 15 besteht darin, daß die obere Wandung der Schließzapfenaufnahme 16 als Stützfläche 36 beim Schließen des Fensters dient. Wie insbesondere in den Fig. 4 - 7 zu erkennen, ist an die Deckschiene 38 des Treibstangen-Beschlages im Bereich der den Kippzapfen 18 aufweisenden unteren Ecke ein Stützkörper 37 angeformt, welcher sich beim Verkippen des Fensterrahmens aus der geöffneten Stellung (Fig. 13) in die geschlossene Stellung (Fig.
10) auf der genannten Stützfläche 36 abstützt. Um während der Schließbewegung (Fig. 12 und 11) eine optimale Führung des Stützkörpers 37 auf der Stützfläche 36 zu erreichen und dabei erforderlichenfalls den Flügel etwas anzuheben, ist der vordere Bereich 39 der Stützfläche zur horizontalen Richtung nach unten geneigt.
Oberhalb der Stützfläche 36 befindet sich eine Haltefläche 40, welche einen Anschlag für die obere Fläche des Stützkörpers 37 bildet. Das Schließteil 15 bildet somit eine im wesentlichen waagerechte Nut, welche den Stützkörper 37 aufnimmt. Wie insbesondere in Fig. 8 zu erkennen, verhindert diese obere Haltefläche 40 ein gewaltsames Aufhebeln des Fensterflügels bei einem Einbruchsversuch.
Bezugszeichenliste:
1 -11 - Fensterflügel
2 Fensterrahmen
3 rechtes Flügelprofil
4 Fenstergriff
5 linkes Flügelprofil
5 6 oberes Drehgelenk
7 unteres Ecklager (Dreh/Kipplager)
8 linkes Rahmenprofil
9 vertikale Drehachse
10 horizontale Kippachse
10 11 Kantengetriebe
12 Deckschiene
13 Schließzapfen
14 Schließzapfenaufnahme
15, 15'Schließteil
15 16, 16' Schließzapfenaufnahme
17, 17' Kippzapfenlager
18 Kippzapfen
19 Eckumlenkung
20 Treibstange
20 21 Eckumlenkung
22 Scherenbeschlag
23 Ausstellarm
24 Zusatzarm
25 Deckschiene
25 26 Eckumlenkung
27 Treibstange
28 schräger Abschnitt
29 parallel zur Rahmenebene verlaufender Abschnitt
30 Tragplatte
30 31 Festrahmen-Profil
32 Flügelrahmen-Profil
33 Aufdeck
34 vordere Wandung
35 Drehpunkt des Ecklagers
35 36 Stützfläche
..... ..: :: . . ..... ... ···· :
• · · ·.. *«.* *.· ·· · ** * *
... ···· ··»· ··
37 Stützkörper
38 Deckschiene
39 vorderer Bereich der Stützfläche
40 Haltefläche
5 41 Treibstange
S Spaltgröße

Claims (8)

1. Beschlagsystem für Dreh/Kippflügel (1) von Fenstern oder Türen, welche sowohl um eine auf einer Seite verlaufende vertikale Achse (9) drehbar als auch um eine im unteren Bereich des Flügels (1) verlaufende horizontale Achse (10) kippbar an einem festen Rahmen (2) befestigt sind, wobei das Beschlagsystem in der unteren Ecke der der Drehachse (9) gegenüberliegenden Seite ein am Rahmen (2) befestigtes Kippzapfenlager (17) zur Aufnahme eines an der entsprechenden Ecke des Flügels (1) befestigten Kippzapfens (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippzapfenlager (17) den Kippzapfen (18) in der rechtwinklig zur Rahmenebene verlaufenden Richtung mit geringem Spiel umfaßt und daß das Kippzapfenlager (17) und der Kippzapfen (18) derart zusammenwirken, daß beim Verstellen des Flügelbeschlags von der Dreh- in die Kippstellung die den Kippzapfen (18) aufweisende Ecke des Flügels (1) in Öffnungsrichtung in bezug auf den Rahmen (2) verschoben wird.
2. Beschlagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippzapfenlager (17) eine oben offene Führungsnut aufweist, in der der Kippzapfen (18) in mit geringem Spiel vertikal verschiebbar geführt ist und welche einen schräg zur Rahmenebene verlaufenden Abschnitt (28) aufweist, in dem der Kippzapfen (18) beim vertikalen Verschieben nach unten aus der Rahmenebene in Öffnungsrichtung des Flügels (1) herausgeführt wird.
3. Beschlagsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippzapfen (18) über eine Treibstange (41) axial verschiebbar an dem Flügel (1) gehalten ist und in der Kippstellung unterhalb der unteren Flügelfalzfläche des Flügels (1) liegt.
4. Beschlagsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippzapfen (18) synchron mit einem Schließzapfen (13) zum Verriegeln der aufschwenkbaren unteren Ecke des Flügels (1) verschiebbar an dem Flügel (1) gehalten ist.
5. Beschlagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippzapfenlager (17) an einem Schließteil (15) angeordnet ist, welches eine Aufnahme (16) für den Schließzapfen (13) bei verschlossenem Flügel (1) umfaßt.
6. Beschlagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (15) eine Stützfläche (39) umfaßt und daß an dem Flügel (1) ein Stützkörper (37) angeformt ist, der beim Schließen des Flügels (1) auf der Stützfläche (39) geführt ist.
7. Beschlagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Stützfläche (36) eine Haltefläche (40) vorgesehen ist, gegen die der Stützkörper (37) beim Anheben des geschlossenen Flügels (1) innerhalb des Rahmens (2) anschlägt.
8. Beschlagsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche für verschiedene Flügel (1) unterschiedlicher Höhe, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Verschiebung der den Kippzapfen (18) aufweisenden Ecke des Flügels (1) in Öffnungsrichtung derart bemessen ist, daß bei dem Flügel (1) mit der geringsten Höhe in vollständig geöffneter Kippstellung ein Spalt zwischen dem Aufdeck (33) und der gegenüberliegenden vorderen Wandung (34) des Rahmens verbleibt.
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