DE20002199U1 - Serviette - Google Patents

Serviette

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DE20002199U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G11/00Table linen
    • A47G11/001Table napkins
    • A47G11/002Table napkins comprising means for attaching to a diner's clothing

Landscapes

  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Dogan A r a t
IQ Kartäuserstr. 84
79102 Freiburg
Serviette
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Serviette aus einer Werkstoffbahn beliebiger Form.
In der Praxis sind Servietten insbesondere aus textlien Bahnen, Papier oder Kunststoff bekannt. Sie dienen dazu, einen Oberkörper eines Benutzers bzw. dessen Unterleib und Schoß zu schützen. Insbesondere sollen Bekleidungsstücke vor Essensspritzern geschützt werden. Hierzu wird die Serviette entweder auf den Schoß gelegt, wobei jedoch der grösste Teil des Oberkörpers unbedeckt bleibt. Um den Oberkörper zu schützen, wird meist ein Zipfel der Serviette zwischen zwei Knöpfe oder in einen Hemdausschnitt eingeschoben, was zum einen sehr hässlich aussieht, zum andern die Gefahr mit sich bringt, dass der Zipfel beim Essen herausrutscht und die Serviette gerade dann 0 herunterfällt, wenn sie ihre schützende Funktion ausüben soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Serviette der oben genannten Art zu schaffen, deren Tragkomfort und Schutzfunktion wesentlich verbessert ist.
• ·
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Werkstoffbahn zumindest ein Loch aufweist.
Dieses Loch hat den Sinn, dass zum Tragen der Serviette ein Knopf eines Oberhemdes, einer Jacke od.dgl. Bekleidungsstückes durch das Loch geschoben werden kann, so dass die Serviette im Anschluss daran an diesem Knopf festgelegt ist. Hierdurch wird verhindert, dass die IQ Serviette beim Tragen herunterfällt. Ferner wird weder die Serviette geknittert und damit verkleinert, noch findet ein ästhetisch nachteiliges Knittern des Hemdes statt.
Auch eine Krawatte, welche der Benutzer trägt, kann einfach an dem Knopf vorbei hinter die Serviette gelegt werden, so dass auch hier keine optische Beeinträchtigung des Aussehens des Benutzers stattfindet und dennoch auch die Krawatte geschützt ist.
Die Funktion der Serviette selbst wird durch das Loch in keinster Weise beeinträchtigt. Die Serviette kann nach ihrer schützenden Funktion ohne Beeinträchtigung dazu verwendet werden, um beispielsweise Mund und Hände abzuwischen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll der Lochrand verstärkt ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise bei einer textlien Serviette durch Vernähen des Lochrandes geschehen, wie dies bei Knopflöchern von Hemden bekannt 0 ist. Bei einer Papier- oder Kunststoffserviette ist vor allem daran gedacht, auf den Bereich des Loches kleine Ringe aufzukleben, wie sie aus der Sicherung von Löchern in Schriftstücken, die in Leitz-Ordner abgehängt werden, bekannt sind. Hierdurch wird ein Ausreißen des Loches verhindert.
• ♦ ·
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erf indungsgemässe Serviette;
Figur 2 eine Ansicht der erfindungsgemässen Serviette in Gebrauchslage.
Eine erfindungsgemässe Serviette 1 besteht gemäss Figur 1 aus einer Werkstoffbahn 2, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa rechteckig geformt ist. In einem Eckbereich 3 der Serviette 1 befindet sich ein Loch 4, welches als Schlitz in die Werkstoffbahn 2 oder als Öffnung eingeformt sein kann. Das Loch 4 weist eine Ausgestaltung auf, die erlaubt, dass ein Knopf 5 (siehe Figur 2) in das Loch 4 eingeführt werden kann, so dass der Knopf 5 dann auf 0 der Oberfläche der Werkstoff bahn 2 aufliegt und die Serviette 1 an dem Knopf 5 gehalten wird.
Damit der Lochrand 6 nicht zu schnell ausreisst, kann er verstärkt ausgebildet sein. Bei einer Serviette 1 aus 5 textilem Werkstoff kann dies durch ein Vernähen des Lochrandes 6 geschehen. Insbesondere bei einer Papierserviette ist daran gedacht, ein- oder beidseitig Kunststoffplättchen aufzukleben, die im Bereich des Loches 4 ebenfalls eine Lochung besitzen.
In Figur 2 ist die Funktion der erf indungsgemässen Serviette 1 angedeutet. Eine die Serviette 1 benutzende Person 7 befestigt die Serviette am Knopf 5 eines Oberhemdes 8 od.dgl Bekleidungsstückes. Damit wird die
Serviette 1 relativ hoch am Oberkörper gehalten und kann grosse Teile des Oberkörpers bzw. des Hemdes abdecken.

Claims (3)

1. Serviette (1) aus einer Werkstoffbahn (2) beliebiger Form, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (2) zumindest ein Loch (4) aufweist.
2. Serviette (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Loch (4) in einem Eckbereich (3) der Werkstoffbahn (2) angeordnet ist.
3. Serviette (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lochrand (6) verstärkt ist.
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