DE2000184C3 - Vorrichtung zum Sichern des Reibmessers von Pendelreibahlen im Durchbruch des Reibahlenkörpers mit Hilfeeiner Sicherungsschraube - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern des Reibmessers von Pendelreibahlen im Durchbruch des Reibahlenkörpers mit Hilfeeiner Sicherungsschraube

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DE2000184C3
DE2000184C3 DE19702000184 DE2000184A DE2000184C3 DE 2000184 C3 DE2000184 C3 DE 2000184C3 DE 19702000184 DE19702000184 DE 19702000184 DE 2000184 A DE2000184 A DE 2000184A DE 2000184 C3 DE2000184 C3 DE 2000184C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Pendelreibahlen im Durchbruch des Reibahlenkörpers mit Hilfe einer Sicherungsschraube, zwischen der und dem Messer ein elastischer oder elastomerer Körper angeordnet ist und die sich bei ausgeschalteter Pendelung des Reibmessers im Durchbruch des Reibahlenkörpers mit ihrem Kopf auf dem Reibmesser abstützt
Das ein- oder zweiteilig ausgebildete Reibmesser von Pendelreibahlen muß einerseits so eingestellt sein, daß seine geometrische Mittelachse mit der Mittelachse des Reibahlenkörpers übereinstimmt, andererseits muß das Messer im Durchbruch des Reibahlenkörpers pendeln können, um beim Bohren Inhomogenitäten des Werkstückes ausweichen zu können. Die Einstellung eines zweiteiligen Reibmessers auf den zu bohrenden Durchmesser kann außerhalb des Durchbruches im Reibahlenkörper, d. h. vor dem Einsetzen des Reibmessers in die Reibahle vorgenommen werden.
Eine Vorrichtung mit den eingangs bezeichneten Merkmalen ist bereits bekannt (DD-PS 65 173). Bei der bekannten Vorrichtung besteht der Körper aus einem elastischen Ring. Dieser Ring ist um einen verjüngten Stiftansatz der Sicherungsschraube gelegt. Er dient dazu, die Verschiebbarkeit des Messeransatzes bei der Selbstzentrierung zu bremsen. Nach dem Ansprechen der Sicherungsschraube wird der Messeransatz gesperrt. Hierbei wirkt jedoch der elastische Ring immer noch auf den Messeransatz. Das hat zur Folge, daß ein bestimmter geringer Bereich der Pendelbewegung nicht eingestellt werden kann. Das erweist sich als erheblicher Mangel. Denn derartige Reibahlen müssen in Werkzeugmaschinen verwendet werden, die schon wegen ihrer mehr oder weniger weit fortgeschrittenen Technik unterschiedliche Eigenschaften haben. Bei modernen Maschinen mit geringem Lagerspiel reicht die mit der vorbekannten Vorrichtung erzielbare Dämpfung der Pendelschwingungen nicht aus.
Es ist allerdings aus einem vorbekannten Bohrkopf (US-PS 26 69 890) bekannt, das genaue Einstellen des Werkzeuges durch Formschluß zu ermöglichen. Dazu sind Federn vorgesehen, die das Werkzeug kraftschlüssig in der vorgegebenen Position gegen Verschiebungen und Rotation halten, bis die Sicherungsschrauben angezogen sind. Die Pendelung des Werkzeuges ist aber weder bei der Einstellung noch während des Einsatzes möglich.
Es ist schließlich eine Sicherungsschraube bekannt (US-PS 17 84 377), die eine Ausnehmung aufweist, in der eine Feder angeordnet ist. Mit der Feder wird verhindert, daß die Sicherungsschraube sich selbsttätig löst. Dazu ist die Feder in einem im Durchmesser verminderten Bereich der als Bohrung ausgeführten Ausnehmung gehalten. Ihre Schraubwindungen verlaufen entgegengesetzt zu den Windungen der Sichenjngsschraube, so daß sie sich mit ihrem Ende bei Rückdrehung der Sicherungsschraube in die Oberfläche des Werkstückes eingräbt. Dabei ist dann zwar eine Pendelung des Werkstückes möglich, so lange der untere Rand der Sicherungsschraube nicht auf dem Werkstück aufliegt. Die Größe der Pendelung hängt aber nicht von der Federkraft, sondern lediglich von dem Verhältnis des Innendurchmessers der Bohrung zum Außendurchmesser der Feder ab.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Sicherung des Messers einer Pendelreibahle mit Hilfe einer Schraube zu ermöglichen, die nicht nur das Einrichten des Reibmessers im Reibahlendurchbruch, sondern auch eine stufenlose Einstellung der Größe der Dämpfung der Pendelschwingungen des Reibmessers ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Körper aus einem Zylinder besteht und in einer Ausnehmung des Kopfes der Sicherungsschraube untergebracht ist, und daß die Ausnehmung eine trichterförmige Erweiterung zur Aufnahme des zusammengedrückten Körpers besitzt
Bei der Erfindung läßt sich der elastische bzw. elastomere Körper in der Ausnehmung der Sicherungsschraube derart halten, daß er über die Sicherungsschraube vorsteht, bei nur wenig oder leicht angezogener Sicherungsschraube demnach der Körper das Reibmesser abstützt. Dabei erlauben die elastischen bzw. elastomeren Eigenschaften des Körpers eine Pedelung des Reibmessers. Die Pendelung des Reibmessers ist abhängig von der Kraft, mit der der Körper auf das Reibmesser gedrückt wird, also von dem Maß, mit
■ίο dem die Sicherungsschraube in ihr zugeordnetes Gewinde eingedreht wird.
Mit zunehmendem Eindrehen der Sicherungsschraube in das zugeordnete Gewinde nimmt auch die Kraft auf dem Körper zu. Unter ihrer Einwirkung verformt sich der Körper und legt sich mehr oder weniger in die trichterförmige Erweiterung der Ausnehmung ein. Die Verformung des Körpers hat zugleich eine Änderung der elastischen Eigenschaften zur Folge, soweit diese für die Pendelung des Reibmessers von Bedeutung sind. Mit zunehmender Verformung des Körpers, der zugleich immer mehr in die trichterförmige Erweiterung der Ausnehmung hereingedrückt wird, nimmt nämlich die Beweglichkeit und Elastizität desjenigen Teiles, der auf dem Reibmesser aufliegt, ab, weil diejenigen Teile, die bereits an den Wänden der trichterförmigen Erweiterung anliegen, die Beweglichkeit und Elastizität nicht mehr beeinflussen können. Im Ergebnis nimmt die Beweglichkeit und Elastizität überproportional ab, wobei dementsprechend die Pendelung des Reibmessers eingeschränkt wird, bis sie durch sehr starkes Anziehen der Sicherungsschraube ganz ausgeschaltet ist.
Trotz der überproportionalen Kennlinie der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Einstellung sehr fein dosieren und die Beweglichkeit bzw. Elastizität des Körpers den jeweiligen Bedürfnissen anpassen.
Da der Körper mit einer verhältnismäßig großen Auflagerfläche auf dem Reibmesser aufliegt, braucht
eine Verstellung der Sicherungsschraube nicht befürchtet zu werden, denn die bei Pendeiung des Reibmessers auf den Körper wirkenden Kräfte erzeugen kein Drehmoment, das die Sicherungsschraube verstellen könnte.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer· Ausführungsformen; es zeigt
F i g. 1 den Reibahlenkörper mit eingesetztem Reibmesser im Querschnitt,
F i g. 2 in der F i g. 1 entsprechender Darstellung die Sicherungsschraube bei ausgeschalteter Pendeiung und
F i g. 3 in der F i g. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform.
Der Reibahlenkörper 1 einer nicht näher dargestellten Reibahle besitzt einen Durchbruch 2 zur Aufnahme eines Reibwerkzeuges, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Reibmessern 3 bzw. 4 besteht, die mit ihren Flanken 5 bzw. 6 aufeinanderruhen.
Eine radiale und quer zur Ausnehmung 2 verlaufende Bohrung 7 im Reibahlenkörper 1 ist mit Gewinde 8 versehen und nimmt eine Sicherungsschraube 9 auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Madenschraube in die Bohrung 7 eingedreht ist.
Das nach außen weisende Ende der Sicherungsschraube 9 trägt in einer Sackbohrung 10 Schlüsselflächen 11 (vgl. F i g. 2) zum Einsetzen eines Werkzeuges.
Zwischen der Sicherungsschraube 9 und dem Reibwerkzeug, d. h. in den dargestellten Ausführungsbeispielen dem Reibmesser3, ist ein elastomerer Körper 12 angeordnet Dieser Körper Ui ein Zylinder. Als Werkstoff empfiehlt sich Kunst- oder Naturkautschuk bzw. ein elastomerer Kunststoff, der allerdings ölfest sein sollte.
Der elastomere Körper 12 sitzt jeweils in einer Ausiiehmung 12' des Kopfes 13 der Sicherungsschraube 9, d. h. ihres dem Durchbruch 2 zugekehrten Ende. Beim Ausführungsbeispiei nach F i g. 1 ist die Ausnehmung 12' mit einer trichterartigen Erweiterung 14 zur Aufnahme
ίο des zusammengedrückten elastomeren Körpers versehen. Wie die Darstellung nach Fig.2 erkennen läßt, wird der elastomere Körper 12 bei entsprechend starkem Anziehen der Sicherungsschraube 9 völlig in die Ausnehmung 12' verdrängt, so daß sich der Kopf 13 der Schraube 9 unmittelbar auf der Flanke 15 des Messers 13 abstützen kann. Geschieht dies mit der erforderlichen Kraft, so ist jegliche Pendeiung der Messer 3 und 4 ausgeschaltet Durch entsprechende Wahl des Anzuges der Schraube 9 läßt sich die Größe der Dämpfung der Pendelschwingungen einstellen.
Als Sicherung des Reibmessers gegen Herausschleudern aus dem Durchbruch 2 des Reibahlenkörpers 1 ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 eine Ausnehmung 22 im Reibmesser 3 vorgesehen, in die die Sicherungsschraube 9 mit ihrem Kopf 13 und einem Teil des daran anschließenden Schraubenschaftes eingreift
Statt eines zweiteiligen Reibmessers kann auch ein einteiliges Reibmesser verwendet werden.
Außerdem kann die beschriebene Vorrichtung zusammen mit Wendeschneidplatten bestückten Werkzeugen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Sichern des Reibmessers von Pendelreibahlen im Durchbruch des Reibahlenkörpers mit Hilfe einer Sicherungsschraube zwischen der und dem Messer ein elastischer oder elastomerer Körper angeordnet ist, und die sich bei ausgeschalteter Pendelung des Reibmessers im Durchbruch des Reibahlenkörpers mit ihrem Kopf auf dem Reibmesser abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) aus einem Zylinder besteht und in einer Ausnehmung des Kopfes (13) der Sicherungsschraube (9) untergebracht ist, und daß die Ausnehmung (12') eine trichterförmige Erweiterung (14) zur Aufnahme des zusammengedrückten Körpers (12) besitzt
DE19702000184 1970-01-03 1970-01-03 Vorrichtung zum Sichern des Reibmessers von Pendelreibahlen im Durchbruch des Reibahlenkörpers mit Hilfeeiner Sicherungsschraube Expired DE2000184C3 (de)

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DE2000184A1 DE2000184A1 (de) 1971-07-08
DE2000184B2 DE2000184B2 (de) 1980-07-03
DE2000184C3 true DE2000184C3 (de) 1981-04-09

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ES2022144B3 (es) * 1986-01-16 1991-12-01 Emile Pfalzgraf Cabeza de alisado.
FR2592822B1 (fr) * 1986-01-16 1991-09-27 Pfalzgraf Emile Tete d'alesage

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DE2000184A1 (de) 1971-07-08
DE2000184B2 (de) 1980-07-03

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