DE2000091C - Vorrichtung zum Verhindern des Han genbleibens des beweglichen Teiles eines Gerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Han genbleibens des beweglichen Teiles eines Gerätes

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DE2000091C
DE2000091C DE19702000091 DE2000091A DE2000091C DE 2000091 C DE2000091 C DE 2000091C DE 19702000091 DE19702000091 DE 19702000091 DE 2000091 A DE2000091 A DE 2000091A DE 2000091 C DE2000091 C DE 2000091C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Hängenbleibens des beweglichen Teiles eines Gerätes.
Das einen beweglichen Teil aufweisende Gerät
kann beispielsweise ein Anzeigegerät mit einem beweglichen Zeiger oder ein hydraulisches oder pneumatisches Ventil sein, das bewegliche Teile für das Schließen, öffnen oder Einstellen einer Zwischenstellung des Ventils besitzt.
In der folgenden weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das Hängenbleiben eines Zeigers eines Anzeigegerätes Bezug genommen. Dennoch ist zu beachten, daß die Erfindung bei jedem Gerät anwendbar ist, das einen beweglichen Teil besitzt, der dazu neigt, hängenzubleiben.
Der Zeiger, beispielsweise eine Nadel, eines Anzeigegerätes, beispielsweise eines Flugzeughöhenmessers, neigt oft dazu, hängenzubleiben. Die Ursache für das Hängenbleiben ist häufig Haftreibung oder statisehe Elektrizität; jedoch ist der Grund für das Hängenbleiben beim Beschreiben der Erfindung nicht wichtig.
Das Hängenbleiben eines Höhenmessers ist im vorstehenden erwähnt, da die Folgen des Hängenbleibens des Zeigers in diesem Anzeigegerät besonders schwerwiegend sein können. So kann, wenn der Höhenmesser eines Flugzeuges die Höhe auf Grund des Hängenbleibens des Zeigers falsch anzeigt, ein Ab-
sturz daraus resultieren. Besonders für düsengetrie- richtung an einem Armaturenbrett angeordnet, so bene Flugzeuge kann dieses ein ernstes Problem sein, kann mit einer einzigen Klopfeinrichtung das Hängendienn in diesen Flugzeugen herrscht eine relativ kleine bleiben mehrerer beweglicher Teile vermieden wer-Motorvibration, die einen hängengebliebenen Zeiger den. Damit die Stöße nicht zu intensiv werden und das befreien oder das Hängenbleiben des Zeigers verhin- 5 Gerät oder sonstige mechanisch angekoppelte Teile dem könnte. Dennoch ist die Erfindung-nicht nur auf beschädigt und die Benutzer nicht gestört werden, ist die Anwendung bei Flugzeughöhenmessern be- die Schlagauflage nicht metallisch ausgebildet. Der schränkt. mit dem Elektromagneten verbundene Impulsgeber
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das sorgt für die periodische Erregung des Magneten und Hängenbleiben eines beweglichen Teiles eines Gera- io damit das entsprechende Anziehen des Magnetankers tes mit Sicherheit und mit einfachen Mitteln zu ver- und das Aufschlagen des Hammerteiles auf die hindern. Schlagauflage, während die Rückstelleinrichtung da-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- für sorgt, daß das Hammerteil zu Beginn eines neuen löst, daß eine Klopfeinrichtung vorgesehen ist, die Impulses einen ausreichenden Abstand von der eine direkt oder indirekt mit dem Gerät verbindbare 15 Schlagauflage hat. So wird ein periodisches Klopfen Grundplatte od. dgl. mit einer Schlagauflage für ein erreicht, das in der Frequenz der Frequenz der elektribewegliches Hammerteil aufweist, welches durch sehen Erregerimpulse entspricht. Die Dauer und die einen periodisch erregbaren Elektromagneten zur Er- Häufigkeit der elektrischen Erregerimpulse können zeugung mechanischer, auf das Gerät übertragener den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend gewählt Impulse auf die Schlagauflage schlagbar ist. ao werden, so daß das Problem des Hängenbleibens des
Durch eine derartige Klopfeinrichtung wird das jeweiligen speziellen Anzeigegerätes od. dgl. für die Gerät leichten mechanischen Stoßen ausgesetzt, durch speziellen Betriebsbedingungen am besten überwundie Haftreibung und sonstige Ursachen für ein Hän- den wird. Bei einem Flugzeughöhenmesser mit einer genbleiben des beweglichen Teiles überwunden wer- beweglichen Zeigernadel kann das Hängenbleiben den, so daß mit Sicherheit eine richtige Anzeige oder as wirkungsvoll verhindert werden, wenn die erfindungsgenaue Einstellung des beweglichen Teiles erfolgen gemäße Vorrichtung mit elektrischen Erregerimpul- und daß diese Genauigkeit nicht von Zufälligkeiten, sen mit jeweils 15 bis 20 Millisekunden Dauer und mit wie Unregelmäßigkeiten in der Fahr- oder Maschi- Entregungsintervallen von etwa 30 Millisekunden nenbewegung oder Motorvibration, abhängig ist. Auf- Dauer arbeitet. Dauer und Abstand der Erregerimbau und Wirkungsweise des Gerätes sind einfach und 30 pulse sind den Arbeitsbedingungen anzupassen,
damit sicher, zumal sich derartige mechanische Stöße Die Rückführung des Magnetankers zu seiner Ru-
im erwünschten Umfange gut auf das Gerät übertra- hestellung bei fehlender Erregung des Elektromagen, welchem die Klopfeinrichtung zugeordnet ist. Die gneten kann durch Schwerkraft bewirkt werden, wenn erfindungsgemäße Klopfeinrichtung ist, wenn sie die Klopfeinrichtung in ihre Arbeitsstellung so annicht direkt an dem Gerät mit dem beweglichen Teil 35 geordnet ist, daß die Ruhestellung des Magnetankers angeordnet ist, so anzuordnen, daß eine derartige tiefer ist als die Stellung des Magnetankers, wenn er Koppelung erfolgt, daß die mechanischen Impulse, auf die Schlagauflage schlägt. Ein sichereres Arbeiten die durch das Klopfen entstehen, auf das Gerät mit und die Möglichkeit, die KIpfeinrichtung in jeder Eindem beweglichen Teil übertragen werden. In diesem baulage zu benutzen, erzielt man, wenn die Rückstell-Sinne ist der Begriff »indirekt« zu verstehen. 40 einrichtung des Magnetankers eine zwischen dem
Das erfindungsgemäße Gerät ist nur aus wenigen Halteteil und dem Magnetanker wirkende Spannfeder Teilen, nämlich im wesentlichen einem Elektromagne- enthält. Bei Erregung des Elektromagneten zieht der ten, einem in dessen Magnetfeld schwenkbaren Ma- Anker stark genug an, um die Gegenwirkung der Fegnetanker und einer in der Bewegungsbahn des dem der zu überwinden, wobei die Feder gespannt wird. Magnetanker zugeordneten Hammerteiles angeordne- 45 Die sich bei abfallender Erregung entspannende Feten Schlagauflage, aufgebaut. der zieht den Magnetanker in seine Ruhestellung zu-
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, rück. Das Maß, auf welches die Kraft der Feder andaß die Klopfeinrichtung mittels der Grundplatte an wächst, wenn der Magnetanker angezogen wird, wird dem Gerät oder einem wenigstens ein Gerät aufwei- so ausgewählt, daß sichergestellt ist, daß der Magnetsenden Armaturenbrett od. dgl. befestigbar, die 50 anker nicht hängenbleibt, beispielsweise auf Grund Schlagauflage für das Hammerteil nicht metallisch von Restmagnetismus, während der geringste Wider- und das Hammerteil an einem Magnetanker befestigt stand von der Feder zu Beginn der Bewegung aufgeist, der zur freien Bewegung des Hammerteils von und bracht wird.
auf die Schlagauflage zu beweglich jn einem an der Zur Einstellung der Intensität der klopfenden Stöße
Grundplatte befestigten Halteteil gelagert ist, und daß 55 können der Wegbegrenzer und auch der Abstand des der Magnetanker von einem an der Grundplatte ange- Hammerteiles von der Schlagauflage einstellbar ausbrachten, einen Kern aufweisenden Elektromagneten gebildet werden. So kann beispielsweise in einer bei dessen Erregung anziehbar und durch eine Rück- Klopfvorrichtung nach der Erfindung für einen Flugstelleinrichtung bei fehlender Erregung von dem Kern zeughöhenmesser die Bewegung des Magnetankers so fort bewegbar ist, und daß ein Wegbegrenzer für die 60 begrenzt werden, daß der Magnetanker sich nicht von dem Kern fort gerichtete Bewegung des Magnet- mehr als 2,5 mm von dem Elektromagneten weg beankers und ein Impulsgeber zum Erregen des Elek- wegt. Die Ruhestellung des Magnetankers muß nicht tromagneten in regelmäßigen Abständen vorgesehen notwendigerweise an dem Wegbegrenzer anliegend sind. Ist die Klopfeinrichtung direkt, beispielsweise sein, vorausgesetzt, daß ein übermäßiges Zurückauf der Rückseite des Gerätes angebracht, so reichen 85 weichen des Magnetankers verhindert wird,
geringe Impulse aus, um ein Hängenbleiben des be- Zur Schlagdämpfung können zwischen sich berüh-
weglich'en Teiles zu vermeiden oder ein hängengeblie- renden Teilen synthetische stoßdämpfende Materiabenes bewegliches Teil zu lockern. Wird die Klopfein- lien vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der merteiles 17. Der Hammerteil besitzt einen Kopf 31
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen, die weitere in und einen Gewindeschaft 32. Der Gewindeschaft 32
den Ansprüchen behandelte Merkmale der Erfindung ist in eine Gewindebohrung in der Halterung 34 einge-
zeigen, näher erläutert. Es zeigt setzt. Das dem Kopf 31 gegenüberliegende Ende des
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs- 5 Schaftes 32 ist mit einem Schlitz 33 zum Ansetzen
form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, eines Schraubenziehers versehen. Die Schlagauflage
F i g. 2 einen leicht vergrößerten Sghnitt der Aus- 12 ist unterhalb des Kopfes 31 des Hammerteiles in
führungsform nach F i g. 1 längs der Linie 2-2, einer Ausnehmung in der Grundplatte 21 angeordnet.
Fig. 3 einen leicht vergrößerten Schnitt der Vor- Wenn der Elektromagnet 11 von einem elektri-
richtung nach F i g. 1 längs der Linie 3-3, io sehen Impuls des Impulsgebers G erregt wird, wird der
F i g. 4 einen Schnitt einer zweiten Ausführungs- Magnetanker 10, der anfangs in der in den Zeichnunform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, gen dargestellten Ruhestellung ist, durch den Elektro-
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausfüh- magneten angezogen, da wenigstens ein Teil des Ma-
rungsform der Erfindung, gnetankers in der Ruhestellung in dem Magnetfeld des
F i g. 6 einen leicht vergrößerten Schnitt längs der 15 erregten Elektromagneten angeordnet ist. Der Magnet-Linie 6-6 in F i g. 5, anker 10 bewegt sich deshalb um das Drehgelenk 14
F i g- 7 und 8 leicht vergrößerte Schnitte längs der auf den Elektromagneten zu, wobei seine Bewegung
Linie 8-8 in F i g. 5, welche die Schritte beim anfängli- die Feder 13 spannt, bis das an dem Magnetanker an-
chen Einstellen der Vorrichtung darstellen, gebrachte Hammerteil auf die Schlagauflage 12 auf
Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh- ao der Grundplatte 21 aufschlägt,
rungsform der Erfindung, Der Elektromagnet 11 wird dann durch Abstellen
F i g. 10 eine Draufsicht auf die Ausführungsform, oder Unterbrechen des von dem elektrischen Impuls-
die in F i g. 9 gezeigt ist, und geber erzeugten Impulses entregt. Die abgegebene
F i g. 11 ein Schaltbild eines Stromkreises, der den Leistung des elektrischen Impulsgebers kann — in
Magnet zum Erregen mit aussetzenden Impulsen ver- »5 einer zeichnerischen Darstellung von Strom über
sorgt. Zeit — annähernd eine Rechteckwelle sein, die peri-
Das in den F i g. I bis 3 dargestellte Ausführungs- odische Minima besitzt, die gleich 0 oder annähernd beispiel zeigt einen Magnetanker 10, der an einem gleich 0 sein können, wobei das Auftreten dieser Mi-Halteteil 15 schwenkbar angeordnet ist und eine ReIa- nima als »Abstellen oder Unterbrechen des erregentivbewegung zu einem Elektromagneten 11 ausführen 30 den Impulses« bezeichnet ist; mit anderen Worten. kann. Das Halteteil 15 ist auf einer Grundplatte 21 be- der Strom nimmt wenigstens bis zu einem Maß ab, bei festigt. Der Elektromagnet 11 ist auf der gleichen welchem er den Elektromagneten nicht mehr veran-Grundplatte 21 mittels eines Ansatzes 22 befestigt. laßt, ein Magnetfeld zu erzeugen, das stark genug isi. Die Grundplatte 21 ist mit Schlitzen versehen, um ent- den Magnetanker 10 zu halten. Wenn der Elektro sprechende Schrauben oder Bolzen 21 α zu ihrer Befe- 35 magnet 11 entregt ist, zieht die Spannung in der Feder stigung an dem Instrument oder anderem Gerät aufzu- 13 den Magnetanker von dem Elektromagneten weg nehmen, an welchem die Klopfvorrichtung nach der Der Magnetanker 10 kann sich auf Grund seiner kinc Erfindung angeordnet ist. Ein Teil des Gehäuses eines tischen Energie über seine Ruhestellung hinaus bewesolchen Gerätes ist in F i g. 2 dargestellt und mit A be- gen. Jedoch wird der Wegbegrenzer 16 eine über die zeichnet. 40 Ruhestellung übertrieben hinausgehende Bewegung
Die bewegliche Lagerung des Magnetankers 10 an des Magnetankers 10 abstoppen.
dem Halteteil 15 wird durch ein Drehlager 14 bewirkt. Der Abstand zwischen dem Begrenzer 16 und dem
Eine Feder 13 ist mit einem Ende an einem an der Elektromagneten 11 kann durch die Einstellschraube
Halterung 15 angebrachten Stift 23 und mit ihrem an- 27 eingestellt werden, um somit bei Bedarf das Ausderen Ende an einem verlängerten Endteil des Ma- 45 maß, um das der Magnetanker 10 sich über seine Ri··
gnetankers 10 befestigt. hestellung hinaus bewegen kann, einzustellen.
Der Kern 18 des Magneten ist in der hohlen Mitte Der Abstand des in Ruhelage befindlichen Ham
einer Spule 20 angeordnet. Um die Spule 20 ist eine merteiles 31 von der Schlagauflage 12 kann eingestell!
Wicklung 19 von elektrisch leitendem Draht gewun- werden, da das Hammerteil 31 als Einstellschraube den. Die Wicklung ist mit einem elektrischen Impuls- 50 ausgebildet ist, deren Gewindeschaft 31 in die Halte
geber G (F i g. 1) verbunden. rung 34 eingeschraubt ist und einen von oben zugang
Ein Wegbegrenzer 16 zum Begrenzen der Auf- liehen Schraubenzieherschlitz 33 aufweist
wärtsbewegung des Magnetankers 10 ist mit einer Der Zweck der Schlagauflage ist jeden übertriebe
Zunge 26 an einer Justierschraube 27 über einen Zap- nen mechanischen Impuls oder Schlag zu absorbieren fen 24 befestigt, der ein Loch in dem Wegbegrenzer 16 55 welche erzeugt werden könnten, wenn der Magneten
und der Zunge 26 durchdringt, wobei er mit einem ker auf eine harte Metall- oder Kunststoffoberflächi
Ende mit der Justierschraube 27 verbunden ist und an klopfen würde. Entsprechend sollte das Material fü
seinem anderen Ende einen Haltering 25 trägt. Die Ju- die Auflage weniger hart sein als Werkstoffe wie Eisei
stierschraube 27 ist in einer Gewindebohrung einer oder Stahl oder harter Kunststoff, wie Nylon. Jedod .Halterang 28 angeordnet die auf der Grundplatte 21 60 ist nicht beabsichtigt, daß die Auflage wie ein Polste
befestigt ist Die Halterung 28 ist mit einem Schlitz von hoher Elastizität wirkt; entsprechend muß da
oder einem Kanal 29 versehen, in den die Zunge 26 Material, aus dem die Auflage hergestellt ist, nicht be
eingepaßt ist Die Zunge 26 wird in dem Schlitz 29 sonders elastisch sein. Geeignete Werkstoffe, aus wei
durch einen Rückhaltering 30 gehalten, der in eine um chen die Auflage hergestellt werden kann, sind harte den Umfang der Halterang 28 laufende Nut eingesetzt 65 vulkanisierte Gummisorten, die synthetischen Gumrr
ist. enthalten. Beispielsweise ist ein Silikongummi geeig
Wie in den Fi g. 1 bis 3 dargestellt hat der Magnet- net, der mit Dibirtylzinndilaurat vulkanisiert ist un
anker 10 eine Halterung zum Befestigen eines Ham- der eine Shore-Harte in der Shore-A-Skala von etw
4Q bis 70 besitzt. Derartige Silikongummi sind be- streckt. Ein Flansch 42 b auf dem Kern sichert die
kannt und beispielsweise in dem »Technical Data Wicklung in ihrer Lage. Ein Magnetanker 44 ist dreh-
Book S-3C« der General Electric Company beschrie- bar auf einer von der Grundplatte nach oben aufra-
ben. Ein anderes geeignetes Material ist Buna N, das genden Halterung 45 mit einem Stift 46 befestigt, der
eine Härte in derselben Größenordnung besitzt. Die S aus den gegenüberliegenden Seiten des Magnetankers
Schlagauflage kann recht dünn sein, und in Form herausragt und in Nuten aufgenommen wird, die in
eines Film-, eines dünnen Blatt- oder eines Scheiben- dem oberen Ende der Halterung 45 vorgesehen sind,
materials hergestellt sein. In den dargestellten Aus- Die Breite des Magnetankers ist annähernd gleich
führungsformen besitzt die Auflage eine Dicke, die dem Durchmesser des Kernes 42. Ein auf dem gegen-
etwa 0,25 bis 0,5 mm und vorzugsweise etwa 0,4 mm io überliegenden Ende des Magnetankers 44 vorgesehe-
beträgt. Die Auflage ist beispielsweise durch Kleben nes Hammerteil 47 schlägt auf die Auflage 48, die in
in einer Ausnehmung der Grundplatte befestigt, wo- einer Ausnehmung in der oberen Fläche der Grund-
bei ihre obere Fläche annähernd mit der benachbarten platte 43 befestigt ist. Eine zwischen dem nach außen
Oberfläche der Grundplatte fluchtet. Jedoch kann die vorstehenden Ende des Magnetankers 44 und einem
obere Fläche der Auflage leicht über die Oberfläche 15 Stift an der Halterung 45 eingespannte Feder 50 be-
der Grundplatte überstehen, beispielsweise etwa wirkt, daß der Magnetanker bei fehlender Erregung
0,01 mm. von dem Elektromagneten weg bewegt wird. Die nach
Eine andere Ausführungsforrn der Erfindung ist in oben gerichtete Bewegung des Magnetankers wird F i g. 4 dargestellt, in welcher gleiche Teile mit glei- durch Anlegen an das Ende einer Schraube 52 bechen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 3 und ent- ao grenzt, die in eine U-förmige Klammer 53 eingesprechende, aber etwas verschiedene Teile mit Be- schraubt ist, die sich über den Elektromagneten und zugszeichen versehen sind, denen ein Strich (') hinzu- den Magnetanker erstreckt, wie es in F i g. 6 zu sehen gefügt ist. Der Elektromagnet 11 ist auf der Grund- ist, und gegenüberliegende Endteile aufweist, die beiplatte 21 mittels einer Befestigungsschraube 22' ange- spielsweise durch Schrauben 54 auf der Giundplatte bracht, die sich durch eine Unterlagscheibe 22 α hin- »5 43 befestigt sind.
durch erstreckt und die in eine Gewindebohrung in Wenn die Klopfvorrichtung zuerst zusammengedem Ken 18' des Elektromagneten eingeschraubt ist. baut wird, besitzt die Schraube 52 einen Kopfteil 52 a, Ein Magnetanker 10' ist drehbar an einem Ende auf um sie relativ zu der Halteklammer 53 einzustellen, einer aufragenden Halterung 15 durch eine Gelenk- Durch die Schraube 52 wird die Länge des Hubes des verbindung 14' befestigt. Am anderen Ende des Ma- 30 Hammerteiles 47 und damit die Kraft des Auftreffens, gnetankers 10' ist ein Hammerteil 17' vorgesehen, mit welcher es auf die Schlagauflage 48 auf der welches dazu bestimmt ist, auf eine Auflage 12' zu Grundplatte 43 aufschlägt, bestimmt. Nach dem Einschlagen, die in einer Ausnehmung in dem oberen stellen wird, wie in den F i g. 6 und 8 dargestellt, der Ende eines zylindrischen, von der Grundplatte 21 auf- Kopf 52 α abgeschnitten und das untere Ende festgeragenden Teiles 21 b aufgenommen ist. Die Teile sind 35 lötet. Eine nichtmetallische Schicht 55, die beispielsso bemessen, daß der Magnetanker 10' nicht gegen weise aus einer Gummi- oder Kunststoffmischung den Kern 18' des Elektromagneten schlagen kann, be- hergestellt ist, ist auf der oberen Fläche des Magnetvor der Hammerteil 17' auf die Auflage 12' auf- ankers 44 vorgesehen, um einen Kontakt von Metall schlägt. Jedoch, um jede Möglichkeit eines Kontaktes zu Metall zwischen dem Magnetanker und der ■ von Metall zu Metall zwischen dem Magnetanker und 40 Schraube 52 zu vermeiden.
<icm Elektromagneten zu vermeiden, kann auf dem Die Arbeitsweise der in F i g. 5 bis 8 gezeigten Ausoberen Ende des letzteren eine Schicht 18 a aus führungsform ist die gleiche wie die bezüglich der nichtmetallischem Werkstoff, beispielsweise aus Fig. 1 bis 3 beschriebene. Wenn der Elektromagnet einer Kunststoff- oder Gummimischung angeordnet 40 vom Impulsgeber G erregt wird, wird der Magnet- *ein. 45 anker 44 711 dem Elektromagneten hin angezogen,
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform arbei- was das Hammerteil 47 veranlaßt, auf die Auflage 48
tet in der gleichen Weise wie die der F i g. 1 bis 3. auf der Grundplatte 43 zu schlagen und somit einen
Wenn der Elektromagnet 11 periodisch von einem Impuls auf das Gerät zu übertragen, auf welchem die Impulsgeber G erregt wird, wird der Magnetanker 10' Vorrichtung befestigt ist. Die Wirkung der Feder 50
gegen den Elektromagneten angezogen, wodurch das s» ist so ausgewählt, daß sie nur einen geringen Wider-
Hammerteil IT auf die Auflage 12' schlägt Der Im- stand bietet, wenn der Magnetanker seine Bewegung
puls, der aus dem Auftreffen des Hammerteiles 17' zu dem Elektromagneten hin beginnt, daß sie jedoch
auf die Auflage 12' resultiert, wird durch die Grund- eine genügende Kraft auf den Magnetanker am Ende
platte zu dem Instrument oder anderem Apparat des Schlages aufbringt, um die Möglichkeit des »Hän-
übertragen, auf welchem die Grundplatte befestigt ist. 55 genbleibens« des Magnetankers zu vermeiden, was
In den Intervallen zwischen der Erregung des Elektro- beispielsweise auf Grund des Restmagnetismus in dem
magneten wird der Magnetanker 10' von der Feder 13 Kern 42 auftreten kann. Beispielsweise kann die Fe-
vbn dem Elektromagneten weg bewegt Wie bei der der eine Kraft von 2 bis 4 g auf den in seiner oberen
ersten Ausführungsform ist die nach außen gerichtete Stellung befindlichen Magnetanker und 25 g am Ende
Bewegung des Magnetankers 10' durch einen Wegbe- 60 des nach unten gerichteten Schlages aufbringen, grenzer 16 beschränkt Um einen wirksamen und wirkungsvollen Magnet-
. Be> einer weiteren, in Fig.5 bis 8 dargestellten kreis vorzusehen, bestehen d-r Kern 42, die Grund-
Ausführungsform ist ein Elektromagnet 40 vorgese- platte 43, die aufragende Halterung 45 und der Ma-. hen, der eine ringförmige Wicklung 41 aufweist, die . gnetanker 44 aus einem magnetischen Material mit
auf eine Kunststoffspule 41 α aufgewickelt ist und 65 hoher Permeabilität Die Klammer 53 und die
einen Kern 42 umgibt, welcher an einer Grundplatte Schraube 52 bestehen vorzugsweise aus nicht magne-
43 durch einen Ansatz 42 α befestigt ist der sich durch tischem Material, beispielsweise aus Messing. Der
eine in der Grundplatte vorgesehene öffnung er- Hammer 4? kann aus nicht magnetischem Material
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wie Messing hergestellt sein oder als Alternative sie sollte vorzugsweise geringer sein. Vorzugsweise wird kann er aus magnetischem Material wie Eisen be- der Elektromagnet für eine Periode erregt, die ausstehen, so daß er einen Bestandteil des Magnetkreises reicht, um den Hammer zu veranlassen, auf die Aufbildet, lage zu schlagen, während er für den Rest der Zeit entin F i g. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform 5 regt wird. Wenn beispielsweise der Elektromagnet der Erfindung gezeigt, in welcher ein Elektromagnet 20mal in einer Sekunde erregt werden soll, dauert die 60, der einen von einer ringförmigen Spule umgebe- Periode, während welcher der Elektromagnet erregt nen Kern besitzt, auf einer Grundplatte befestigt ist, wird, vorzugsweise 15 bis 20 Millisekunden und die die Löcher 63 a und 63 b für Schrauben oder Bolzen Periode, während welcher der Elektromagnet entregt zu ihrer Befestigung an einem Instrument oder ande- »o wird, 53 bis 30 Millisekunden. Der Elektromagnet ren Apparat aufweist, auf dem die Vorrichtung an- wird vorzugsweise von einem pulsierenden Gleichgeordnet ist. Ein Magnetanker 64 ist drehbar nahe strom erregt, der annähernd Rechteckwellenform und einem Ende auf einer von der Grundplatte aufragen- eine Spannung vorzugsweise in der Größenordnung den Halterung 65 befestigt. Das Drehgelenk besitzt von 24 bis 32 Volt aufweist.
einen Stift 66, der sich durch den Magnetanker hin- 13 Ein Beispiel für die Schaltung eines geeigneten durch erstreckt und seitlich übersteht und der Teile elektrischen Impulsgebers in Form eines Gleichstromaufweist, die in Nuten an dem oberen Ende der Halte- multivibrators ist in Fig. 11 dargestellt. Die Schalrung 65 aufgenommen werden. Ein an dem entgegen- rung zeigt Transistoren 80 und 81, Widerstände 84 , gesetzten Ende des Magnetankers 64 befestigtes Harn- und 83, eine Plusleitung 82, Dioden 86 und 87, eine merteil 67 schlägt auf eine Schlagauflage 68, die in »o Minusleitung 85, einen Widerstand 88, Kondensatoeiner Ausnehmung in der oberen Oberfläche der ren 89, 90 und die Wicklung 19 des Elektromagneten Grundplatte 63 befestigt ist. Die Rückstellung des der Klopfeinrichtung. Eine Diode 91 schützt die Magnetankers wird durch eine Feder 70 bewirkt, die Schaltung gegen die Gegen-EMK der Wicklung. Die j sicii zwischen einem Ansatz 71 an die Halterung 65 Schaltung ist über einen spannungsmindernden j und dem vorstehenden Endteil des Magnetankers 64 »5 Widerstand 92 und eine als Gleichrichter wirkende \ erstreckt. Die Aufwärtsbewegung des Magnetankers Diode 93 an eine Stromversorgung angeschlossen, die \ wird durch einen Bolzen 72 begrenzt, der durch eine von einem Wechselstrom oder einem Gleichstrom ge- j Gewindebohrung einer U-förmigen Klammer 73 ge- speist werden kann. Bei Gleichstromversorgung j schraubt ist, die sich nach oben über den Elektroma- schützt die Diode 93 gegen eine zufällige Umkehrung ! gneten und den Magnetanker erstreckt und die mit ih- 30 der Polaritäten. Die Kondensatoren 94 und 95 sind als : ren unteren Enden auf gegenüberliegenden Seiten der Entkopplungsfilter quer zwischen die Leitungen ge- j Grundplatte befestigt ist. Eine Schicht aus Gummi schaltet. ■ oder Kunststoff 75 auf der oberen Fläche des Magnet- In der dargestellten Schaltung sind die Transistoren ankers 64 verhindert einen Kontakt von Metall zu 80 und 81 abwechselnd leitend. Wenn der Transistor ; Metall zwischen dem Magnetanker und dem unteren 35 81 leitend ist, wird der Elektromagnetwicklung 19 ; Ende des Bolzens 72. Die Arbeitsweise der in F i g. 9 Strom zur Erregung zugeführt. Wenn der Transistor und 10 gezeigten Ausführungsform ist die gleiche wie 80 leitend ist, wird die Wicklung entregt. Die Peri- \ die schon beschriebene. öden, während der die entsprechenden Transistoren Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung unter- leitend sind, werden durch entsprechende Auswahl scheidet sich von einem Vibrator dadurch, daß der «o der RC-Charakteristik der Schaltung bestimmt. Die Magnetanker 10, der das Hammerteil 17 (F i g. 1 bis gezeigte Schaltung kann für jede der dargestellten 3) trägt, nicht ständig in Bewegung ist, sondern nur in Vorrichtungen verwendet werden, ausgewählten Intervallen betätigt wird, die durch Obwohl zur Vereinfachung der Beschreibung auf Ruheperioden unterbrochen sind, in welchen der Ma- Aufwärts- und Abwärtsbewegung und -richtung Begnetanker sich in seiner oberen oder entspannten Lage 45 zug genommen worden ist, versteht es sich, daß das befindet In Übereinstimmung damit versorgt der Im- Gerät gemäß der Erfindung in jeder gewünschten : pulsgeber G die Wicklung 19 des Elektromagneten 11 Lage angeordnet und betätigt werden kann. Die in j mit Stromimpuls«, in entsprechend unterbrochenen F i g. 4 gezeigte Ausführungsform ist besonders geeig- s Intervalleil, wobei der Elektromagnet während der net für eine Anordnung in umgekehrter Lage gegen-Ruheperioden entregt ist. Die Periode, während wel- 50 über der in den Zeichnungen „dargestellten Lage, da , eher der Elektromagnet erregt wird, sollte die Periode das Hammerteirl7 eine geringe Masse besitzt und j nicht übersteigen, während welcher er entregt ist, und daher der Schwerkraft wenig ausgesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhindern des Hängenbleibens des beweglichen Teiles eines Gerätes, dadurch gekennzeichnet, eine Klopfeinrichtung, die eine direkt oder indirekt mit dem Gerät verbindbare Grundplatte (21, 43, 63) od. dgl. mit einer Schlagauflage (12, 12' 48, 68) für ein bewegliches Hammerteil (17, 17', 47, 67) aufweist, welches durch einen periodisch erregbaren Elektromagneten (11, 40, 60) zur Erzeugung mechanischer, auf das Gerät übertragender Impulse auf die Schlagauflage (12, 12', 48, 68) schlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopfeinrichtung mittels der Grundplatte (21, 43, 63) an dem Gerät oder einem wenigstens ein Gerät aufweisenden Armaturenbrett od. dgl. befestigbar, die Schlagauflage (12, 12', 48, 68) für das Hammerteil (17, 17', 47, 67) nicht metallisch und das Hammerteil an einem Magnetanker (10,10', 44,64) befestigt ist, der zur freien Bewegung des Hammerteils von und auf die Schlagauflage zu beweglich in einem an der Grundplatte befestigten Halteteil (15, 45, 65) gelagert ist und daß der Magnetanker von einem an der Grundplatte angebrachten, einen Kern (18, 18', 42) aufweisenden Elektromagneten (11, 40, 60) bei dessen Erregung anziehbar und durch eine Rückstelleinrichtung bei fehlender Erregung von dem Kern fortbewegbar ist, und daß ein Wegbegrenzer (16, 52, 52 a, 72) für die von dem Kern fortgerichtete Bewegung des Magnetankers und ein Impulsgeber (G) zum Erregen des Elektromagneten in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (10, 10', 44, 64) als Stange aus magnetisierbarem Material hergestellt, annähernd parallel zu der Grundplatte (21, 43, 63) angeordnet und in der Nähe eines Endes durch das Halteteil (15, 45, 65) beweglich gelagert ist und sich über den Kern (18, 18', 42) hinweg erstreckt und an dem freien, den Elektromagneten (11, 40, 60) überragenden Ende den Hammerteil (17, 17', 47, 67) trägt, der sich zur Grundplatte hin erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagauflage (12, 12', 48, 68) aus einer Schicht aus synthetischem Material besteht, die auf einem Teil der Grundplatte (21,43,63) an der Stelle angebracht ist, an r*er sie von dem Hammerteil (17,17', 47, 67) getroffen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Schlagauflage (12, 12', 48, 68) bestimmte Teil der Grundplatte (21, 43, 63) vertieft ist und die freie Oberfläche der aus synthetischem Material bestehenden Schlagauflage annähernd mit der benachbarten Oberfläche fluchtet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung des Magnetankers (10, 10', 44, 64) eine zwischen dem Halteteil (15, 45, 65) und dem Magnetanker wirkende Spannfeder (13, 50, 70) enthält.
7 Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegbegrenzer (16, 52, 52«, 72) fur den Magnetanker (10, 10-, 44, 64) zur Veränderung des Hubes und damit des Schlagimpulses des Hammerteiles (17,17', 47,67) einstellbar ist
8 Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines Schlages von Metall auf Metall zwischen dem Magnetanker (44, 64) und dem Wegbegrenzer (16, 52, 52 a, 72) ein nicht metallisches, nachgiebiges und stoßdämpfendes Material (55,75) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (21, 43, 63), das Halteteil (15,45, 65) der Magnetanker (10, 10', 44,64) aus magnetischem Material mit großer Permeabilität bestehen, während der Wegbegrenzei (16, 53, 73) aus nicht magnetischem Material gefertigt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (10, 10', 44, 64) zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist und das Hammerteil (17,17', 47,67) an einem Ende und die Feder (13, 50, 70) der Rückstelleinrichtung am anderen Ende des Magnetankers angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der den Elektromagneten erregenden Stromimpulse des Impulsgebers (G) geringer ist als das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stromimpulsen.
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