DE20000601U1 - Sitz-/Liegemöbel - Google Patents

Sitz-/Liegemöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/036Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a head-rest

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

himolla Polstermöbel GmbH H 3370 - Jr/ho
Sitz-/Liegemöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitz-/Liegemöbel mit einer Rückenlehne und einer ausziehbaren Kopfstütze.
Bei derartigen Möbeln ist es erwünscht, daß die Kopfstütze in einer Nichtbenutzungsstellung unsichtbar ist sowie ohne großen Aufwand und insbesondere ohne die Konstruktion und das Design des Möbels wesentlich zu beeinträchtigen in eine Benutzungsstellung gebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitz-/Liegemöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das diesen Anforderungen gerecht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt ausgehend von einem Sitz-/Liegemöbel der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß die Kopfstütze in einer Nichtbenutzungsstellung hinter der Rückenlehne angeordnet und die Ausziehbewegung der Kopfstütze zumindest im wesentlichen eine Translationsbewegung ist.
Erfindungsgemäß ist es nicht erforderlich, die Kopfstütze während der Ausziehbewegung zu verschwenken oder zu drehen. Die Kopfstütze kann die Orientierung, die sie in ihrer Nichtbenutzungsstellung besitzt, während der translatorischen Ausziehbewegung beibehalten. Der für die Kopfstütze hinter der Rückenlehne erforderliche Raum ist somit minimal.
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In einer bevorzugten praktischen Ausführung ist die Rückenlehne zum Ausziehen der Kopfstütze in eine Ausziehstellung verstellbar, insbesondere verschwenkbar.
Durch die erfindungsgemäß wenig Platz hinter der Rückenlehne benötigende Kopfstütze braucht die Rückenlehne zum Ausziehen der Kopfstütze nur wenig verstellt bzw. verschwenkt zu werden. Dadurch ergibt sich eine größere Gestaltungsfreiheit bei der Konstruktion und beim Design insbesondere hinsichtlich der Polsterung.
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Vorzugsweise ist die Rückenlehne relativ zu einem festen Rückenteil verstellbar, wobei die Kopfstütze in der Nichtbenutzungsstellung zwischen der Rückenlehne und dem Rückenteil angeordnet ist.
Die Kopfstütze, die bevorzugt an dem Rückenteil über zwei parallel verlaufende Profilschienen zwangsgeführt ist, kann so von außen nicht sichtbar zwischen der Rückenlehne und dem Rückenteil verstaut werden. Zum Ausziehen der Kopfstütze ist die Rückenlehne zu verschwenken und die Kopfstütze entlang der Profilschienen zu bewegen, woraufhin die Rückenlehne wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden kann.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Kopfstütze an einem zwangsgeführten Schlitten angebracht ist.
Hierdurch kann die Kopfstütze relativ zum Schlitten und somit zum Rükkenteil bewegbar gelagert werden, wodurch es ermöglicht wird, eine besonders einfache Verriegelungsfunktion in der Nichtbenutzungsstellung vorzusehen und die Kopfstütze in der Benutzungsstellung in der Höhe zu
verstellen und/oder zu verschwenken, um einem Benutzer eine individuelle Einstellung der Kopfstütze zu gestatten.
Vorzugsweise ist für die Ausziehbewegung der Kopfstütze wenigstens ein in seiner wirksamen Länge verstellbares Organ, insbesondere eine Gasfeder vorgesehen.
Hierdurch kann die Ausziehbewegung unterstützt werden oder im Anschluß an eine Entriegelung der Kopfstütze im wesentlichen automatisch erfolgen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine Seitenansicht eines Sitz-/ Liegemöbels gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In der Figur sind bewegliche Teile des Sitz-/Liegemöbels nicht nur in einer Grundstellung, sondern auch in einer Zwischenstellung und einer Endstellung dargestellt. Bei den in der Figur verwendeten Bezugszeichen bedeuten jeweils die ungestrichenen Ziffern die Grundstellung, die einfach gestrichenen Ziffern eine Zwischenstellung und die zweifach gestrichenen Ziffern eine Endstellung des jeweiligen Teils. Der Übersichtlichkeit halber werden in der folgenden Beschreibung lediglich die ungestrichenen Bezugszeichen verwendet.
Das erfindungsgemäße Sitz-/Liegemöbel umfaßt ein Basisteil 52, ein Sitzpolster 54, eine um eine Schwenkachse 42 verschwenkbare Rückenlehne 12 mit einem Rückenpolster 13 sowie ein festes Rückenteil 16 mit zwei parallelen Seitenteilen 24. Bei dem Möbel kann es sich sowohl um einen Einzelsessel als auch um ein mehrsitziges Sofa handeln.
An jedem Seitenteil 24 ist innen eine U-förmige Profilschiene 22 befestigt, die als Führung zum Ausziehen einer im folgenden näher beschriebenen Kopfstützenanordnung dient. Die Führungsschienen 22 verlaufen parallel zu einer Rückwand 48 des Rückenteils 16.
Die Kopfstützenanordnung umfaßt eine Kopfstütze 18, die am oberen Endbereich eines Trägers 32 befestigt ist. Mit seinem unteren Endbereich 34 ist der Träger 32 an einem entlang der Profilschienen 22 bewegbaren Schlitten 28 gehalten. Der Schlitten 28 ist etwa plattenförmig ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte zwischen den Führungsschienen 22 zur Verfügung stehende Breite. Seitlich ist der Schlitten 28 mit Führungsorganen 29 beispielsweise in Form von Rollen oder Gleitern versehen, über die der Schlitten 28 in den Profilschienen 22 zwangsgeführt ist.
Der Schlitten 28 ist über eine Gasfederanordnung 26, die zwei Gasfedern umfaßt, von denen in der Figur nur eine dargestellt ist, mit dem Basisteil 52 gekoppelt. Während die eine Gasfeder mit ihrem unteren Ende am Basisteil 52 und mit ihrem oberen Ende im oberen Bereich eines die beiden Gasfedern miteinander koppelnden Verbindungselementes 56 befestigt ist, ist die andere Gasfeder mit ihrem unteren Ende am unteren Endbereich des Verbindungselementes 56 und mit ihrem oberen Ende am oberen Endbereich des Schlittens 28 befestigt.
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Grundsätzlich kann die Gasfederanordnung 26 auch anders ausgeführt sein und z.B. nur eine einzige Gasdruckfeder zwischen dem Basisteil 52 und dem Schlitten 28 aufweisen.
In der Grundstellung des Schlittens 28, d.h. bei zusammengeschobener Gasfederanordnung 26, liegen die beiden in Querrichtung versetzt angeordneten und etwa gleich langen Gasfedern somit nebeneinander. In der Figur ist nur diese Grundstellung der Gasfederanordnung 26 dargestellt.
Der Träger 32 zur Koppelung des Schlittens 28 und der Kopfstütze 18 ist ein flacher, gegenüber der Breite des Schlittens 28 schmaler Metallstreifen. An seinem unteren Endbereich 34 ist der Träger 32 nach vorne gebogen und durch einen Zwischenraum, der zwischen der Vorderseite des Schlittens 28 und einer am Schlitten 28 befestigten Querstange 36 vorhanden ist, derart hindurchgesteckt, daß er mit seinem gebogenen unteren Endbereich 34 die Querstange 36 umgreift. Auf diese Weise bilden der Träger 32, die Querstange 36 und der Schlitten 28 ein Gelenk. Die Kopfstütze 18 ist hierdurch über den Träger 32 am Schlitten 28 lose, aber herausziehsicher, sowie um eine horizontale, im Bereich der Querstange 36 verlaufende Achse verschwenkbar gelagert.
In einer Nichtbenutzungsstellung der Kopfstütze 14 bei zusammengeschobener Gasfederanordnung 26 wird von dem nach vorne gebogenen unteren Endbereich 34 des Trägers 32 außerdem ein Verriegelungsabschnitt 38 verriegelnd hintergriffen.
In einem Zwischenbereich ist der Träger 32 derart gekrümmt ausgeführt, daß er sich in der Endstellung bei ausgezogener Kopfstütze 14 zwischen dem Rückenteil 16 und der Rückenlehne 12 hindurchschlängelt und dabei um die vordere Oberkante des Rückenteils 16 und die hintere Oberkante der Rückenlehne 12 herumwindet.
Am oberen Endbereich des Trägers 32 ist die Kopfstütze 14 über einen Beschlag 46 angebracht, der ein Verschwenken der Kopfstütze 14 relativ zum Träger 32 um eine im oberen Bereich der Kopfstütze 14 verlaufende Schwenkachse 43 ermöglicht. Des weiteren ist der Beschlag 46 und somit die Kopfstütze 14 durch ein Stellorgan 44 relativ zum Träger 32 höhenverstellbar.
In der Nichtbenutzungsstellung ist die Kopfstütze 14 unsichtbar zwischen der Rückenlehne 12 und dem Rückenteil 16 angeordnet. Eine Kopfanlagefläche 18 der Kopfstütze 14 verläuft etwa parallel zu den Profilschienen 22 und somit zur Rückwand 48 des Rückenteils 16. Über den mit dem Verriegelungsabschnitt 38 zusammenwirkenden Endbereich 34 ist der Träger 32 und somit die Kopfstütze 14 verriegelnd in der Nichtbenutzungsstellung gehalten.
Um die Kopfstütze 14 auszuziehen, wird zunächst die Rückenlehne 12 nach vorne in die gestrichelt dargestellte Zwischenstellung geschwenkt, woraufhin die Kopfstütze 14 über den dann zwischen der Rückenlehne 12 und dem Rückenteil 16 vorhandenen Zwischenraum von oben ergriffen werden kann. Die Kopfstütze 14 wird ein wenig um eine etwa im Bereich der Querstange 36 verlaufende Achse gekippt, was durch die lose bzw. Spiel aufweisende Gelenkverbindung zwischen Träger 32 und Schlitten 28
im Bereich der Querstange 36 möglich ist. Dadurch gelangt der untere Endbereich 34 des Trägers 32 außer Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 38. Auf diese Weise wird die Kopfstützenanordnung entriegelt. Nunmehr wird der Schlitten 28 und somit die Kopfstütze 14 automatisch durch die Gasfederanordnung 26 in einer durch die Führungsschienen vorgegebenen geradlinigen Bewegung nach oben geschoben.
Die Zwischenstellung, welche die Kopfstütze 14 im Anschluß an die entriegelnde Kippbewegung einnimmt, ermöglicht es, die Kopfstütze 14 und den Träger 32 am oberen, nach vorne vorstehenden Bereich des Rückenteils 16 vorbei zu bewegen. Wie die in der Figur dargestellte Zwischenstellung zeigt, verläuft dabei die Kopfanlagefläche 18 etwa parallel zur Rückenlehne 12, die sich zu diesem Zeitpunkt noch in der nach vorne geschwenkten Ausziehstellung befindet.
Erfindungsgemäß braucht der Zwischenraum zwischen der Rückenlehne 12 und dem Rückenteil 16 zum Ausziehen der Kopfstütze 14 nur so groß zu sein, daß die Kopfstütze 14 hindurchpaßt, da die Kopfstütze 14 während der Ausziehbewegung nicht gedreht oder verschwenkt wird. Der Zwischenraum braucht somit nicht oder nicht wesentlich größer zu sein als die - etwa senkrecht zu der Kopfanlagefläche 18 gemessene - Dicke der Kopfstütze 14.
Abgesehen von der anfänglichen Kippbewegung der Kopfstütze 14, die Iediglich zum Entriegeln dient, ist zumindest so lange, wie sich die Kopfstütze 14 hinter der Rückenlehne 12 befindet, die Ausziehbewegung der Kopfstütze 14 eine reine Translationsbewegung.
• · a · * ♦ S
Wenn der Schlitten 28 ganz hochgeschoben ist, wird die Kopfstütze 14 um die Schwenkachse 43 nach vorne geschwenkt, woraufhin die Rückenlehne 12 wieder in die ursprüngliche Benutzungsstellung zurückgeschwenkt werden kann. Die gewünschte Stellung der Kopfstütze 14 kann dann durch Verschwenken um die Schwenkachse 43 und durch Höhenverstellung über das Stellorgan 44 eingestellt werden. Ein Herausziehen der Kopfstütze 14 wird durch den die Querstange 36 hintergreifenden, nach vorne gebogenen unteren Endbereich 34 des Trägers 32 sicher verhindert.
Der Beschlag 46 und das Stellorgan 44 können grundsätzlich beliebig ausgeführt sein.
Prinzipiell ist es erfindungsgemäß möglich, die Verschwenkbewegung der Rückenlehne 12 in eine Entriegelungsbewegung umzusetzen, um die zum Ausziehen der Kopfstütze 14 erforderliche Bewegung der Rückenlehne 12 zum Entriegeln der Kopfstütze 14 und somit zum Einleiten der Ausziehbewegung zu nutzen.
himolla Polstermöbel GmbH
H 3370 - Jr/ho
Bezugszeichenliste
12, 12', 12" Rückenlehne
13, 13', 13" Rückenpolster
14, 14', 14" Kopfstütze
16 Rückenteil
18, 18', 18" Kopfanlagefläche
22 Profilschiene
24 Seitenteil
26 Gasfederanordnung
28, 28', 28" Schlitten
29, 29', 29" Führungsorgan
32, 32', 32" Träger
34, 34', 34" unterer Endbereich
36, 36', 36" Querstange
38 Verriegelungsabschnitt
42 Schwenkachse
43, 43', 43" Schwenkachse
44, 44', 44" Stellorgan
46, 46', 46" Beschlag
48 Rückwand
52 Basisteil
54 Sitzpolster
56 Verbindungselement

Claims (18)

1. Sitz-/ Liegemöbel mit einer Rückenlehne (12) und einer ausziehbaren Kopfstütze (14), die in einer Nichtbenutzungsstellung hinter der Rückenlehne (12) angeordnet und deren Ausziehbewegung zumindest im wesentlichen eine Translationsbewegung ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (12) zum Ausziehen der Kopfstütze (14) in eine Ausziehstellung verstellbar, insbesondere verschwenkbar ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (12) relativ zu einem festen Rückenteil (16) verstellbar ist, wobei die Kopfstütze (14) in der Nichtbenutzungsstellung zwischen der Rückenlehne (12) und dem Rückenteil (16) angeordnet ist.
4. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum für die auszuziehende Kopfstütze (14) zwischen der in einer Ausziehstellung befindlichen Rückenlehne (12) und einem Rückenteil (16) näherungsweise der - etwa senkrecht zu einer Kopfanlagefläche (18) der Kopfstütze (14) gemessenen - Dicke der Kopfstütze (14) entspricht.
5. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (14) an einem Rückenteil (16) zwangsgeführt ist.
6. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (14) an zumindest einer im wesentlichen geraden, bevorzugt U-förmigen Profilschiene (22) geführt ist, die vorzugsweise an einem Seitenteil (24) des Rückenteils (16) befestigt ist.
7. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (14) zwischen zwei parallel verlaufenden Profilschienen (22) geführt ist.
8. Möbel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Profilschiene (22) etwa parallel zu einer Rückwand (48) des Rückenteils (16) verläuft.
9. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (14) in der Nichtbenutzungsstellung verriegelbar und bevorzugt zum Ausziehen durch eine Kippbewegung entriegelbar ist.
10. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (14) an einem zwangsgeführten Schlitten (28) angebracht ist.
11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (28) näherungsweise plattenförmig ausgebildet ist und seitliche Führungsorgane (29) aufweist, die in Profilschienen (22) zwangsgeführt sind.
12. Möbel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (14) am Schlitten (28) über einen bevorzugt als flacher Streifen ausgebildeten Träger (32) angebracht ist.
13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) am Schlitten (28) verschwenkbar gelagert ist.
14. Möbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) mit einem insbesondere nach vorne gebogenen unteren Endbereich (34) herausziehsicher und vorzugsweise lose am Schlitten gehalten ist, insbesondere durch Umgreifen und/oder Hintergreifen einer schlittenfesten Querstange (36).
15. Möbel nach zumindest einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) zur Anpassung an die Form insbesondere eines oberen Bereiches der Rückenlehne (12) und/oder des Rückenteils (16) gekrümmt ist.
16. Möbel nach zumindest einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne (12) oder am Rückenteil (16) ein zur Verriegelung der Kopfstütze (14) mit einem unteren Endbereich (34) des Trägers (32) zusammenwirkender Verriegelungsabschnitt (38) vorgesehen ist.
17. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausziehbewegung der Kopfstütze (14) wenigstens ein in seiner wirksamen Länge verstellbares Organ (26), insbesondere eine Gasfeder, vorgesehen ist.
18. Möbel nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (13) am Schlitten (28), insbesondere an einem Träger (32), höhenverstellbar und/oder verschwenkbar gelagert ist.
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FR2862850A1 (fr) * 2003-12-01 2005-06-03 Holding B Marly Sa Ensemble de relaxation pour l'ameublement ou l'automobile, du type canape, fauteuil ou siege transformable, pouvant fonctionner en etant positionne directement contre une paroi
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Date Code Title Description
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Effective date: 20030203

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Effective date: 20060119

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Effective date: 20080218

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