DE19983089B3 - Verfahren und Anordnung bei Doppelspulung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Anwendung beim Spulen eines Kabels oder dergleichen mit einem Doppelspuler, wobei das Spulen auf eine erste Trommel (3) anfängt und das Kabel oder dergleichen in einer gewünschten Phase abgeschnitten wird und das Spulen auf eine zweite Trommel (5) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass während des fortlaufenden Spulens auf die zweite Trommel (5) der ersten Trommel (3) zugehörige Betriebseinrichtungen dazu gesteuert werden, Kabel von der ersten Trommel (3) an einen Ort abzuwickeln, der außerhalb des Doppelspulers vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anwendung beim Spulen eines Kabels oder dergleichen mit einem Doppelspuler, bei dem das Spulen auf eine erste Trommel anfängt und in einer gewünschten Phase auf eine zweite Trommel übergeht. Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Anordnung mit dem Doppelspuler.
  • Die obigen Verfahren und Anordnungen sind zur Zeit zum Beispiel in der Kabelindustrie wohlbekannt, wo Doppelspuler in verschiedenen Prozessschritten verwendet werden. Im Zusammenhang mit Doppelspulern nach dem bekannten Stand der Technik ist die Prozedur im Wesentlichen wie folgt. Sogenannter Anfangsschrott, der in der Anfangsphase der Herstellung verschiedener Kabeltypen entsteht, wird auf die erste Trommel aufgespult. Nachdem das Kabel die richtigen Dimensionen und die richtige Qualität erreicht hat, geht das Spulen auf die zweite Trommel über, auf der sich das Spulen in der normalen Weise fortsetzt. Dieselbe Maßnahme wird auch ausgeführt, wenn zum Beispiel die Farbe von Umhüllung oder Isolation geändert werden soll. Ein bei der Änderung erzeugtes Produkt von falscher Farbe wird auch auf eine sogenannte Schrotttrommel aufgespult, und wenn die gewünschte Farbe erreicht worden ist, wird die Trommel wieder gewechselt, und der Produktionsablauf geht auf der zweiten Trommel weiter. Der obige, in der Anfangsphase oder bei der Farbenänderung entstandene Schrott bleibt auf der Trommel, die aus dem Spuler entfernt und zu einer spezifischen Schrottbehandlungsstelle befördert wird, um abgewickelt zu werden. Eine solche Vorrichtung bzw. Vorgehensweise ist aus der EP 0 003 385 B1 bekannt. Die Entwicklung der Prozesssteuerung und erhöhte Geschwindigkeiten auf Produktionslinien haben zu einer Situation geführt, in der die Schrotttrommeln trotz der unbedeutenden Schrottmenge sehr oft gehandhabt werden müssen, weil Farben- und Typenänderungen auf den Produktionslinien oft, sogar mehrere Male während einer Arbeitsschicht, erledigt werden müssen.
  • Ein Nachteil der vorbekannten Technik ist, dass die Behandlung von Schrottkabel mühsam und zeitraubend ist, was zu erhöhten Kosten beiträgt. Wenn Schrottkabel von den Trommeln beseitigt wird, werden diese auch leicht beschädigt, weil die Beseitigung von Kabel von der Schrotttrommel typischerweise ohne Rotation der Trommel durch Hacken des Schrottkabels in Stücke mit einem axtähnlichen Werkzeug gegen die Trommelmitte ausgeführt wird. Bei Trommeln mit einem abnehmbaren Flansch oder abnehmbaren Flanschen ist es eine mühsame und zeitraubende Maßnahme, die Trommeln zuerst durch Loslösen des Flansches abzuwickeln und die Trommelmitte danach in der Achsenrichtung zu entleeren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, mittels derer die Nachteile des bekannten Standes der Technik eliminiert werden können. Dies wird mit dem Verfahren nach Patentanspruch 1 und der Anordnung nach Patentanspruch 2 erreicht.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist hauptsächlich, dass es wesentlich einfacher und schneller ist, Schrottkabel zu behandeln, als gemäß der vorbekannten Technik. Dies vermindert wiederum die Kosten, die mit dem Prozess verbunden sind, und infolgedessen ist das Gesamtergebnis vorteilhafter als früher. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist Einfachheit, wobei die Anwendung der Erfindung vorteilhaft ist. Ein Vorteil der Erfindung ist auch Flexibilität, weil die Erfindung vorzugsweise auf Prozesse angewendet werden kann, die zur Zeit im Gebrauch sind. Dazu können das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung vorzugsweise auf eine Vielzahl Prozesse angewendet werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mittels einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Doppelspulers in der Anfangsphase eines Spulprozesses,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Doppelspulers der 1 nach einem Übergang auf eine zweite Trommel,
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Doppelspulers der 1 und 2 in einer Situation, in der sich das Spulen auf die zweite Trommel fortsetzt und Schrottkabel von der ersten Trommel abgewickelt wird, und
  • 4 eine schematische Ansicht von Steueranordnungen für Antriebsmotoren der Trommelachse des Doppelspulers nach den 1 bis 3.
  • 1 bis 3 zeigen eine prinzipielle Ansicht eines Doppelspulers. In den 1 bis 3 wird die Rahmenstruktur des Doppelspulers mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. In den 1 bis 3 wird eine erste Trommelachse des Doppelspulers mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet, und das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine daran angelenkte Trommel. In den 1 bis 3 wird eine zweite Trommelachse mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet, und das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine daran angelenkte Trommel.
  • In der Situation der 1 hat das Spulen auf die erste Trommel 3 angefangen, die an der ersten Trommelachse 2 angelenkt ist. Dies betrifft zum Beispiel den Beginn eines Kabelherstellungsprozesses, wenn das auf die erste Trommel 3 aufzuspulende Kabel Schrottkabel ist. Wenn das zu spulende Kabel die Qualitätsanforderungen erfüllt, wird ein Übergang auf die zweite Trommel 5 ausgeführt, die an der zweiten Trommelachse 4 angelenkt ist. 2 zeigt eine solche Situation. Ein Trommelwechsel ist dem Fachmann wohlbekannt, weshalb die Wechselmaßnahmen oder daran anschließende Geräte hier nicht ausführlicher beschrieben werden.
  • Wie aus 2 hervorgeht, bleibt die erste Trommel 3 mit Schrottkabel auf der ersten Trommelachse 2. Im nächsten Schritt setzt sich das Spulen auf die zweite Trommel 5 fort. Ein Schrottkabelende wird entweder manuell oder mittels einer geeigneten Steuervorrichtung zu einem gewünschten Ort gesteuert, und die Betriebseinrichtungen der ersten Trommelachse 2 werden in einen Zustand gesteuert, in dem die erste Trommel 3 in der abwickelnden Richtung zu rotieren beginnt, d. h. in einer das Schrottkabel von der ersten Trommel 3 abwickelnden Weise. 3 zeigt diese Situation. Es ist zu beachten, dass sich das Spulen gleichzeitig die ganze Zeit auf die zweite Trommel 5 fortsetzt, d. h. die Grundidee ist, dass die erste Trommelachse 2 gleichzeitig zum Abwickeln verwendet wird, während die zweite Trommelachse 4 zum Spulen verwendet wird.
  • Die Betriebseinrichtungen der Trommelachsen 2 und 4 können in einer Vielzahl von Weisen verwirklicht werden. 4 ist eine prinzipielle Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform. 4 zeigt die Betriebseinrichtungen der beiden Trommeln und deren Steueranordnungen prinzipiell. Das Bezugszeichen 2a bezeichnet den Antriebsmotor der ersten Trommelachse 2, und entsprechend bezeichnet das Bezugszeichen 4a den Antriebsmotor der zweiten Trommelachse 4. Wie aus 4 hervorgeht, wird der Motor 4a mit Steuermitteln 4b so gesteuert, dass das Spulen mit der Liniengeschwindigkeit synchronisiert ist. Die Geschwindigkeit und Drehrichtung des Motors 2a sind wiederum mit Hilfe der Steuermittel 2b frei regelbar. Die Anordnung der 4 ermöglicht die Prozedur, die in den 1 bis 3 beschrieben ist.
  • Die im Beispiel der 1 bis 3 beschriebene Anordnung benutzt auch eine Zugvorrichtung 6, die das Schrottkabel vorwärts befördert, das von der ersten Trommel 3 abgewickelt wird. Die Zugvorrichtung 6 kann jede beliebige, geeignete Zugvorrichtung sein, zum Beispiel eine Bandzugvorrichtung. Die Zugvorrichtung ist besonders bei dicken Kabeln notwendig.
  • Schrottkabel kann entweder direkt oder durch die Zugvorrichtung zu jedem beliebigen, geeigneten Ort geleitet werden, wie zum Beispiel auf den Fußboden, in einen Schrottbehälter, in eine geeignete Rückgewinnungslinie, die nach dem Doppelspuler angeordnet ist, usw. Die Rückgewinnungslinie kann beispielsweise Mittel zum Hacken des Schrottkabels aufweisen.
  • In der oben beschriebenen Weise kann das Schrottkabel entweder direkt oder durch ein geeignetes Steuermittel 7 zu einem geeigneten Ort geleitet werden. Das Steuermittel 7 kann z. B. ein Steuerrohr sein, das das Schrottkabel zum Beispiel in einen Schrottbehälter leitet, der weiter entfernt gelegen ist. Im Beispiel der 1 bis 3 ist das Steuermittel nach der Zugvorrichtung 6 angebracht. Es ist jedoch offensichtlich, dass das Steuermittel 7 auch ohne die Zugvorrichtung verwendet werden kann oder das Steuermittel auch vor der Zugvorrichtung angebracht werden kann oder dass auf beiden Seiten der Zugvorrichtung ein Steuermittel vorhanden ist.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform soll die Erfindung in keiner Weise beschränken, vielmehr kann die Erfindung wie gewünscht im Rahmen der Patentansprüche modifiziert werden. Somit ist klar, dass die erfindungsgemäße Anordnung oder deren Einzelheiten nicht unbedingt denen der Figuren ähnlich sein müssen, sondern dass auch andere Lösungen möglich sind. Das Schrottkabelende kann auch vollständig automatisch von der zweiten Trommel vorwärts zu einem gewünschten Ort geleitet werden. Die Erfindung ist ferner auf keinen besonderen Prozess beschränkt, sondern kann auf jeden beliebigen, geeigneten Prozess angewendet werden. Beispiele für verschiedene Anwendungen sind eine Faserumhüllungslinie und eine Situation, in der die Fasern zu Ende gehen und das leere Überzugsrohr gemäß der Grundidee der Erfindung auf die erste Trommel geliefert wird, und wenn neue Fasern den Spuler erreichen, ein Übergang auf die zweite Trommel ausgeführt wird, usw.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Anwendung beim Spulen eines Kabels oder dergleichen mit einem Doppelspuler, wobei das Spulen auf eine erste Trommel (3) anfängt und das Kabel oder dergleichen in einer gewünschten Phase abgeschnitten wird und das Spulen auf eine zweite Trommel (5) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass während des fortlaufenden Spulens auf die zweite Trommel (5) der ersten Trommel (3) zugehörige Betriebseinrichtungen dazu gesteuert werden, Kabel von der ersten Trommel (3) an einen Ort abzuwickeln, der außerhalb des Doppelspulers vorgesehen ist.
  2. Anordnung mit einem Doppelspuler, die eine erste und eine zweite Trommelachse (2, 4) zum Spulen von Kabel oder dergleichen, Betriebseinrichtungen (2a, 4a) zum Drehen der Trommelachsen und Übergangsmittel zum Abschneiden des Kabels oder dergleichen und zum Überleiten des Spulens von einer ersten Trommel (3), die an der ersten Trommelachse (4) angelenkt ist, auf eine zweite Trommel (5), die an der zweiten Trommelachse (4) angelenkt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Steuermittel (2b) umfasst, die dazu angeordnet sind, die Betriebseinrichtungen (2a) der ersten Trommelachse (2) in einen Zustand zum Abwickeln des Kabels oder dergleichen zu steuern, um eine Beförderung des Kabels oder dergleichen von der ersten Trommel (3) an einen Ort zu ermöglichen, der außerhalb des Doppelspulers vorgesehen ist, während sich das Spulen nach einem Übergang auf die zweite Trommel (5) fortsetzt, die an der zweiten Trommelachse (4) angelenkt ist.
  3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Steuermittel (7) aufweist, das dazu angeordnet ist, das Kabel oder dergleichen vorwärts zu leiten, das von der ersten Trommel (3) abgewickelt wird.
  4. Anordnung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zugmittel (6) aufweist, das dazu angeordnet ist, das Kabel oder dergleichen vorwärts zu befördern, das von der ersten Trommel (3) abgewickelt wird.
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