DE1997726U - Vorrichtung zum sichten von faserstoffaufschwemmungen, insbesondere zellstoff fuer papiermuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum sichten von faserstoffaufschwemmungen, insbesondere zellstoff fuer papiermuehlen

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Description

Etablissements E. & M· Lamort Pils, 51, Vitry-le-Francois, Frankreich
Vorrichtung zum Sichten von Paserstoffaufschwemmungen, insbesondere Zellstoff für Papiermühlen
Die Nuerung betrifft eine Vorrichtung zum Sichten von wässrigen SuspeiELonen fester Stoffprodukte, insbesondere Zellstoff für Papiermühlen.
Viele bekannte Vorrichtungen, die für eine solche Sichtung vorgeseöSB sind- bestlnen ith wesentliehgB SMS einggi Sign-, dnroh λνοΤ__ ches die zu klärende Suspension durchgeführt wird, um fremde Bestandteile aufzuhalten, die durch dieses Sieb nicht hindurchge— langen können· Dieses Sieb wird gewöhnlich fortwährend durch Stäbe hydrodynamischer Formgebung gereinigt, welche sich parallel zur Oberfläche des Siebes und nahe am Sieb bewegen.
Vorrichtungen,die die Strömungsrichtung der Flüssigkeit und die relative Lage des Siebes zu den beweglichen Stäben bestimmen, sind in diesen bekannten Geräten bereits vorgesehen und diese können wie folgt eingeteilt werden:
Ein mit einer Zentrifuge arbeitendes Gerät , in dem die Suspension in ein zylindrisch angeordnetes Sieb eingeleitet wird und dann durch dieses nach außen fließt. Die beweglichen Stäbe sind
an der Innenseite des Siebes gelegen und werden in Drehbewegung tun eine Achse, die mit der Achse des Siebes zusammenfällt, versetzt«
Zentripetal betriebene Geräte, bei denen die Suspension zur Aussenseite eines zylindrischen Siebes geleitet wird, um dieses von außen nach innen zu durchströmen. Die reinigenden Stäbe werden in eine Drehbewegung u« die Achse des Siebes versetzt und diese können in diesem EaIl, entweder außerhalb oder innerhalb des Siebes gelegen^ein, d.h. innerhalb der gereinigten Suspension.
Zuletzt solche Geräte, die beide oben erwähnte Systeme verwenden, und in denen die Suspension in einen ringförmigen Spalt zwi-
zylindrische
sehen zwei koaxial angeordnete/Siebe geleitet wird, so daß die
Suspension sowohl nach außen durch das äußere Sieb, als auch nach innen durch das innere Sieb fließen kann.
S Die in den Sieben vorgesehenen Öffnungen können verschiedene Por-
men annehmen und die Siebe, die gewöhnlich für Suspensionen von
~ Pasern verwendet werden und zwar für die Herstellung von Papier,
sind entweder mit runden Löchern oder anderweitig mit länglichen geradlinigen Schlitzen ausgestattet. Es ist eine gut bekannte Tatsache, daß jeder Öffnungstyp für das Zurückhalten einer bestimmten Verunreinigungsart jeweils besser geeignet ist, so daß Schlitze wirkungsvoller beim Aufhalten von körnigen Teilchen
ρ sind, und für flache und dünne Teilchen, runde Löcher ein besse-
res Aufhalten dieser Teilchen gewährleisten.
Der SMLlstoff, wie er in der Papierherstellungsindustrie verwendet wird, enthält sehr viele und unterschiedliche Teilchen -und es wird besonders eine Klärungsapparatur erforderlich, die
^ eine möglichst einfache mechanische Konstruktion darstellt, mit
S der die gleichen Ergebnisse wie mit den vielen unterschiedlich
gestalteten und hintereinander angeordneten Sieben erzielt wird, so daß das Gerät einem Betrieb eines Schlitzsiebes und eines
t Rundlochsiebes, die hintereinander angeordnet sind, entspricht.
Ein Gegenstand der vorliegenden Neuerung betrifft eine zufriedenstellende Ausführung dieser Anforderungen, um mit Hilfe eines Gerätes Flüssigkeiten, die eine Suspension von festen Teilchen darstellen, wie dies bei Zellstoffen bei der Herstellung von Papier in der Industrie der Pail ist, zu sichten. Das Gerät enthält einen Diffuseur, der in seinem Inneren ein zylindrisches Sieb und einen mit Flügeln ausgestatteten Rotor, dessen Drehung anwachsende und abnehmende Druckimpulse auf eine Site dieses Siebes ausübt, um das Saab dadurch sauber zu halten. Nach der Neuerung enthält das Gerät ein zweites Sieb, welches mit dem ersterh strömungsmäßig in Reihe liegt und in diesem koaxial in dem Diffuseur angeordnet ict, wodurch eine zweite Stufenreinigung erzielt werden kann, und der mit Flügeln versehene Rotor ist in der Wei^e angeordnet, daß er Impulse auf die Strom-aufwärts-Seite des ersten Siebes und auf die Stromabwärts-Seite des zweiten Siebes, oder anders umgekehrt auf die Stromabwärts-Seite des ersten Siebes und auf die Stromaufwärts-Seite ies zweiten Siebes, hinsichtlich der Flußrichtung der Flüssigkeit, ausübt. Der Sichter ist weiterhin folgendermaßen äußerlich aufgebaut:
Der Apparat kann durch einen Diffuseur gebildet werden, der mit einer sich tangential erstreckenden Flüssigkeitseinlaßöffnung ausgestattet ist, und der koaxial ein erstes zylindrisches Sieb enthält, dessen innere Fläche durch einen mit Flügeln versehenen Rotor in an sich bekannter Weise überstrichen wird, wobei dieser Rotor ebenso koaxial in dem Diffuseur angeordnet ist und Druckwellen erzeugt, während ein erster Ausgang die festen Teilehen, die durch das erste Sieb zurückgehalten wurden, afc - führt und dieser Auslass ist am unteren Ende des ringförmigen Spaltes, der sich zwischen dem ersten Sieb und dem Biffuseur erstreckt. vorgesehen. Der Apparat enthält weiterhin ein zweites zylindrische Sieb, welches koaxial zum erstgenannten Sieb angeordnet ist»
und der Durchmesser des erstgenannten Siebes ist kleiner als der Durehmesser des letztgenannten Siebes und die äußere Fläche des letzteren Siebes wird -von den Flügeln des obenerwähnten Rotors überstrichen, so daß durch die Flügel Impulse mit abnehmendem Drucjc auf das Sieb ausgeübt werden, und ein zweiter Auslass, der die massiven Teilchen abführt, die durch das zweite Sieb zurückgehalten werden, ist am unteren Ende des ringförmigen Spaltes, der die zwei Siebe voneinander unterteilt, vorgesehen: Die durch das zweite Sieb hindurchströmende Flüssigkeit wird durch letzteres Sieb in einem ringförmigen Spalt, der zwischen dem zweiten Sieb und einem zylindrischen Halter für das zweite Sieb und für die Rotorwelle gebildet wird, angesammelt, und dieser Halter ist koaxial stabil mit dem Diffuseur verbunden und mit einem Auslaß für die gesichtete Flüssigkeit versehen«
Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung besteht der Apparat aus einem Diffuseur, der mit einem tangentialen Flüssigkeitseinlaß ausgestattet ist und koaxial ein zylindrisches Sieb aufnimmt, dessen innere Fläche in bekannter Weise durch die Flügel eines Rotors überstrichen wird, während sich eine horizontale Zwischenwand quer zum ringförmigen Spalt erstreckt und das Sieb des Diffuseurs unterteilt, so daß die Flüssigkeit zuerst durch den Siebteil strömt, der oberhalb dieser Zwischenwand liegt, und zwar von der Außenseite zur Innenseite, und danach in entgegengesetzter Richtung durch den Siebabschnitt, der unterhalb der Zwischenwand liegt, und zwar von der Innenseite zur Außenseite, und der untere ringförmige Spalt unterhalb der Zwischenwand ist an seinem Enae mit einem Auslaß für die gesichtete Flüssigkeit ausgestattet, während der obere ringförmige Spalt über der Zwischenwand in Höhe der- Zwischenwand in einem Auslass zum Ableiten der festen Teilchen, die durch den oberen Abschnitt des Siebes festgehalten wurden, ausgerüstet ist, und
und ein weiterer Auslaß isc am unteren Teil des Diffuseurs für j die festen Teilchen, die durch den unteren Abschnitt des Siebes festgehalten wurden, vorgesehen; die Flügel des Rotors sind so angeordnet, daß sie einen erhöhten Druck auf den Abschnitt des Siebes, welcher über der horizontal gelegenen Zwischenwand liegt, ausüben und einen abnehmenden Druck am Abschnitt des Siebes, der unterhalb der horizontalen Zwischenwand gelegen ist·
In beiden Fällen kann das erste Sieb oder Siebabschnitt mit kreisförmigen Perforationen und das zweite oder der zweite Abschnitt mit geradlinigen Schlitzen ausgestattet sein, oder umgekehrt, das erste Sieb oder Siebabschnitt kann mit geradlinigen Schlitzen und der zweite Abschnitt mit kreisförmigen Perforationen ausgeführt werden. Die Schlitze können sich längs einer Zeugelinie des zylindrischen Siebes oder Siebabschnitte erstrecken und öffnen je auf der Stromabwärtsseite des Siebes in einen Raum, der eine Kante aufweist, die ausgeprägt schräg in eine Richtung abfällt, die der Rotation der Flügel entgegengesetzt ist, während die andere Kante radial zum Sieb sich erstreckt .
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; In dieser zeigt:
Fig» 1 einen verxikalen Querschnitt durch eine schematische Darstellung eines Sichtapparates, nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Linie II-II der Fig. 1;
Pig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Sichtapparates nach der feuerung;
Pig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IY-IY der Pig. 3; pig. 5 eine Teilschnittansieht eines Schlitzsiebes; und
Pig, 6 einen vertikalen Schnitt durch eine schematische Darstellung eines Sichtapparates nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, enthält der Apparat im wesentlichen einen Diffuseur. 1 mit einer vertikalen Achse und einem Einlaß-Stutzen 2 und einem Auslaß-Stutzen 3« Innerhalb des Diffuseurs sind einerseits zwei koaxiale Zylindersiebe 4 und 5 angeordnet, die eine vertikale Achse aufweisen, und andererseits steht ein Halter 6 koaxial innerhalb der Siebe und dessen oberes Ende trägt den Mechanismus, der aus einem Rad 7 besteht» welches durch ein Ge Griebe, das am unteren Ende des Halters gelegen ist, in Drehung versetzt wird. Das Rad 7 ist steif mit vertikal herabhängenden Flügeln 9 und 10 verbunden, die sich bei einer Drehung gemeinsam mit dem Rad 7 parallel zur Zeugelinie der Zylindersiebe 4 und 5 bewegen. Der Flügel 9 ist nahe dem Sieb 4 und der Flügel 10 nahe dem Sieb 5 angeordnet. Die Querschnitte dieser Flügel 9 und 10 besitzen eine hydrodynamische Formgebung, so daß die Bewegung der Flügel innerhalb der wässrigen Aufschwemmung uen Druck auf die Innenseite des äußeren Siebes 4 erhöht, und den Druck an der äußeren Fläche des Siebes 5 reduziert* Das obere Ende des Diffuseurs wird iurch eine Abdekkung 11 verschlossen, die überdies das äußere Sieb 4 in seiner Lage festhält, so daß dieses ieet zwischen dieser Abdeckung und dem Boden des Diffuseurs 1 angeordnet ist. Das innere Sieb 5 ist
mit seinem oberen Ende an den Halter 6 befestigt, der den Mechanismus trägt, während sein unteres Ende ebenfalls auf dem Boden des Diffuseurs 1 aufsitzt« Ein Stutzen 12 ist in den Boden des Diffuseurs 1 an der Außenseite des äußeren Siebes 4 eingebracht, und ein weiterer Stutzen 13 ist in ähnlicher Weise im Boden des Diffuseurs 1 in den Spalt zwischen den zwei Sieben und 5 einmündend vorgesehen. Diese Stutzen sorgen für das Abführen der festen Teilchen, die an der äußeren Fläche der Siebe 4 und 5 jeweils anhaften.
Die Funktionsweise des Apparates ist folgende: Die zu sichtende Suspension gelangt in den Diffuseur 1 und zwar durch den Einlaß-Stutzen 2 und füllt ihn. Die Suspension fließt aus dem Diffuseur durch den Auslaßstutzen 3» nachdem sie der Reihe nach durch die Siebe 4 und 5 geführt wurde. Die Öffnungen, die in diesen Sieben vorgesehen sind, werden durch die Flügel 9 und 10 klar gehalten. Der an der Außenseite der Flügel hervorgerufene Druck erzeugt an allen Stellen des Siebes 4, die diesem Flügel 9 zugeveidet sind und über die der Flügel 9 vorbeifänrt, eine kleine Stoßwelle der Flüssigkeit, die zurück durch dieses Sieb gerichtet ist, wodurch dieses gereinigt wird. Ähnlich erzeugt der abnehmende Druck, der an der inneren Fläche des Flügels 9 vorherrscht, an allen Stellen des inneren Siebes 5, die in Richtung zum Flügel 10 gelegen sind und welche dieser Flügel überstreicht, eine Flüssigkeitsdruckwelle, die zurück durch das Sieb gerichtet ist, wodurch die Öffnungen in letzterem wieder gereinigt werden und zwar durch einen gegenläufigen Effekt.
Offensichtlich kann der Apparat weiter vereinfacht werden, indem man Siebe 4 und 5 verwendet, deren Durchmesser genügend nahe beieinander liegen, um eine Reinigung beider Siebe durch die gleiche Flugelanordnung zu ermöglichen. In diesem Fall würde eine einzelne Flügelanordnung die zwei Anordnungen der Flügel
9 und 10 ersetzen· Die Verunreinigungen, die sich an dem Sieb 4 sammeln, werden durch ein periodisches oder fortwährendes Ableiten durch die Düse 12 entfert. In ähnlicher Weise werden die Verunreinigungen, die an dem Sieb 5 angelagert werden, periodisch oder fortwährend durch die Düse 13 abgeleitet.
Der beschriebene! verbesserte Apparat gestattet es somit, auf diese Weise zv;ei aufeinanderfolgende Filtervorgänge durchzuführen, ohne eine aufwendige mechanische Apparatur vorsehen zu müssen, da dieser Apparat, wie in allen herkömmlichen Apparaten, nur einen Rotor aufweist, wobei die Bewegung dieses Rotors das Säubern beider Siebe sicherstellt. Wie bereits festgestellt wurde, ist es erwünscht, zwei Filtervorgänge nacheinander durchzuführen, wenn zwei Siebe mit verschiedener Ausgestaltung verwendet werden und insbesondere, wenn eines geschlitzt und das andere mit runden Löchern versehen istt Jedoch durch die bekannte Tatsache, daß der Wirkungsgrad eines Rundlochsiebes höher ist, wenn die Plüss^ceit gegen dieses gedrückt wird und zwar mit einer genügend großen tangentialen Geschwindigkeit, so sind im allgemeinen runde Löcher in dem inneren Sieb 5 vorzugsweise vorzusehen, da dieFlüssigkeit gegen die Einlaßseite letzteren Siebes drückt und zwar mit der höheren Rotationsgeschwindigkeit, die sie durch diesen unter der Wirkung der sich drehenden Flügel 9 und 10 annimmt· Infolgedessen sollte das äußere Sieb 4 ein geschlitztes Sieb sein, gegen welches die Flüssigkeit mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit stößt, wodurch eine geeignete Anordnung gebildet wird, da der Filtervorgang durch letzteres einzig von der Weite oder Feinheit der Schlitze abhängt. Unter gleichen Bedingungen ist es erstrebenswert, das Sieb 4 mit Schlitzen 14 (Fig.5) zu versehen, die sich längs der Zeugelinie des äußeren zylindrischen Siebes 4 und der Öffnung an
m der inneren Seite des letzteren mit einem asynietrisehen Zwi-
schenraum erstrecken. Wie in Bezug auf Zellulose und Papier in der Technik gut bekannt ist, öffnen die feinen Schlitze, die gewöhnlich zur Filterung von fasrigen Suspensionen verwendet werden, vorzugsweise an ihren Ausgangsenden in einer Erweiterung, lan au verhindern* daß der Kanal, der durch den Schlitz gebildet wird, zu lang ausfällt, was zu einem leichten Verstopfen führen könnte· Dieser Raum ist gewöhnlich symmetrisch und nimmt entweder eine nach außen erweiterte Form oder anders eine geradlinige Form mit abgerundeten Kanten an.
Nach der Zeichnung wird das Sieb 4 durch das Vorbeiführen eines Flügels 9 vor diesem gereinigt. Der Druck, der an der Aussenf lache dieses Flügels anwächst und eine Flüssigkeitsd^ ackwelle durch das Sieb 4 erzeugt, stößt gegen letzteres Sieb mit einer Geschwindigkeitr deren Komponente, parallel zur Fläche des Siebes 4, groß ist und folglich ist es von Interesse, die rücklaufende Druckwelle durch die Schlitze H zu unterstützei , indem man die Zwischenräume inietzteren Schlitzen so weit wie möglich in die dichtung dieser Druckwelle neigt. Die Zwischenräume können vorteilhaft die Form annehmen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, und eine erste Kants ist so stark wie möglich nach rückwärts von der Drehbewegung der Flügel 9 weg-geneigt und die zweite Kante ist radial gerichtet. Ein Vergleich des Wirkungsgrades zwischen solch einem Zwischenraum und einem herkömmlichen symmetrischen trapezförmigen Zwischenraum unter ähnlichen Bedingungen, hat ergeben,- daß bei asymmetrischen Zwischenräumen im Sinne der vorliegenden ..Heuerung Drücke erhalten werden können, die durch die Schlitze 14 mit 50^ig höherer Geschwindigkeit voransehreiten, als man dies bei symmetrischen Zwischenräumen erreichte, was natürlich ein Vorteil für die gute Reinigung fies Siebes darstellt.
Die vorliegende Neuerung, wie sie oben beschrieben wurde, ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt und sie läßt sich auch auf andere Anordnungen anwenden.
Insbesondere können die Siebe auch eine einzelne Einheit, wie dies in Pig. 4 veranschaulicht ist, darstellen, und die zwei Siebe 5 und 4 brauchen nicht koaxial ineinander angeordnet sein, so daß ein einzelnes vertikal angeordnetes Sieb aus zwei übereinander liegenden Abschnitten 4' und 51 besteht, während sich eine Zwischenwand 17 quer zum ringförmigen Spalt zwischen dem Sieb und dem Diffuseur 1' in horizontaler Richtung erstreckt und diese Zwischenwand teilt das Sieb in die
Abschnitte 41 und 51.
In so einem Fall betritt die zu reinigende Flüssigkeit durch den Anschluß-Stutzen 21 das Innere des oberen Siä)abschnittes 41 zentripetal, und sie gelangt darauf zentrifugal zuffl Inneren des unteren Siebabschnittes 5'j und fließt durch den Ausgangsstutzen 31 aus. Die Verunreinigungen, die durch den oberen Siebabschnitt 4l aufgehalten werden, vierden durch den Stutzen 12' entfernt, während diese Verunreinigungen, ai§ sioh im Siebabsehnitt 5' angesammelt haben? durch den Stutzen 13 * abgeführt werden. Die Siebabschnitte 41 und 51 "werden äurch gegenläufige Druckwellen gereinigt, die durch eine Bewegung der entsprechenden oberen und unteren hydrodynamischen Flügel 91 und 10', die sich gemeinsam drehen, erzeugt vrerden.
Die Betriebsweise des letztgenannten Äusführungsbeispiels dem erstbeschriebenen Äusfünrungsbeispiel sehr ähnlich mät dem einzigen Unterschied, daß der Sie©abschnitt 51 beim letzten Ausführun^sbeispiel zentrifugal beaufschlagt wird, wohingegen das entsprechende innere Sieb 5 , wie es in Fig. 1 und 2 dar—
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gestellt ist, zentripetal arbeitet. Die Beschreibung im Sinne der Neuerung , die die Ausführung und Anordnung von runden und geschlitzten Perforationen der Siebe des ersten Ausführungsbeispiels nach der Neuerung beinhaltet, ist somit ebenso auf die Siebabschnitte des zweiten Ausführungsbeispiels der Nt^e rung anwendbar.
In einem bestimmten Fall von Zellstoff kann es zur Vereinfachung des Filtervorganges vorteilhaft sein, den Eingangsstutzen in einer bestimmten Weise anzuordnen. Anstelle den tangentialen Eingangsstutzen z»Be direkt an den Diffuseur
I anzuschließen, kann dieser an dem ringförmigen Spalt 17 befestigt werden, so daß in diesen ringförmigen Spalt des oberen Abschnitts des Diffuseurs 1 eingefüllt wird und der Anschlußstutzen mit diesem Ring vermittels einer ringförmigen
Öffnung 17a in Strömungsverbindung steht, wobei die ringförmige Öffnung an der Oberseite des ringförmigen Spaltes 17, am oberen Rand des Diffuseurs 1 vorgesehen ist.
In dieser Ausführungsform ist es wichtig, daß das Sieb 4 in gleicher Höhe wie der obere Rand des Diffuseurs 1 endigt und daß das Verhältnis der Durchmesser des Diffuseurs 1 und des Siebes 4 zwischen dem Wert von 1,05 und 1,15 liegt bzw. vorzugsweise gleich 1,1 beträgt. In dieser Weise fließt die Flüssigkeit abwärts zur Düse 12 hin, und führt die Verunreinigungen mit.
Wenn es erwünscht ist, einen anderen Filterweg der Flüssigkeit, die aus dem Stutzen 13 abgeführt wird, fortzuführen, so genügt es, einen Zapfen 18 am Ende des Stutzens 13 einzubringen und eine Röhre zwischen dem Stutzen 13 und dem Zentrum der Abdeckung
II vorzusehen« Die Flüssigkeit zirkuliert seübstänig, ohne die Notwendigkeit einer Pumpe, da ein größerer Druck in der Umgebung
der ELügel 7 vorherrseilt, im Vergleich zu dem Druck, der im Zentrum der Abdeckung 11 vorhanden ist«
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Neuerung i
i von Bedeutung.

Claims (1)

  1. U. 435 890*25. JM
    SCHUTZ ANSPRÜCHE
    1» Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen, insbesondere Zellstoff für Papiermühlen, siit eir.e-i Diffuseur, in dem ein zylindrisches Sieb und ein Rotor mit Flügeln vorgesehen sind, dessen Drehung Druckwellen von steigendem und/oder abnehmendem Druck auf eine Seite des Siebes ausübt, um letztere sauber zu halten, dadurch gekesnseichnt '·, daß sin aweites Sieb (5) in Reihe mit dem ersterwähnten Sieb (4) und koaxial zu diesem angeordnet ist, so daß eine Zweistufenklärung der Flüssigkeit sichergestellt wird, während der Flügelrotor (7) Druckwellen cu. -ie Jtromaufwärtsseite des ersten Siobes (4) und auf die Stromabwärtsseite des zweiten Siebe» (5) oder umgekehrt auf die Stromabwärtsseite des ersten Siebes und auf die Stromaufwärtsseite des zweiten Siebes erzeugt, und zwar hinsichtlich der Strömungsrichtung der Flüssigkeit·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Siebe (4, 5) koaxial ineinander angeordnet sind, und die zu klärende Flüssigkeit beim Eintritt in den Diffuseur (1) tangential gegen die äußere Fläche des äußeren Siebes (4) drückt und dann durch beide Siebe (4, 5) gelangt, während der Rotor (7) im ringförmigen Spalt zwischen den zwei Sieben (4» 5) in einer solchen Weise angeordnet ist, daß seine flügel (9) in bekannter Weise die innere Seite des äußeren Siebes (4) überstreift, so daß ein gegenläufiger Druck erzeugt wird, und daß die Flügel (10) ebenso die äußere Seite des inneren Siebes (5) überstreichen, so daß gegenläufige Druckwellen eines abnehmenden Lruckes erzeugt werden, und daß die Druckwellen die Reinigung der entsprechenden Siebe v.4» ü>) sicherstellen und ferner dadurch gekennzeichnet, daß in dem Apparat ein zylindrischer Halter (6)
    ~ 14 -
    vorgesehen ist, der koaxial im Inneren des inneren Siebes (5) steht und letzteres aureh seLnen oberen Plansch trägt, und am unteren Ende des ringförmigen Spaltes zwischen dem äußeren Sieb (4) und dem Diffuseur (1) mit einer Öffnung (12) zum Abführen der festen Teilehen, die durch das äußere Sieb (4) aufgefangen wurden, vorgesehen ist, sowie am unteren Ende des ringförmigen Spaltes j der die zwei Siebe (4, 5) unterteilt, eine Öffnung (13) zum Abführen der festen Bestandteile, die rom inneren Sieb (5) aufgefangen wurden, vorgesehen ist, und am unteren Ende des kreisförmigen Spaltes zwischen dem zylindrischen Halter (6) und dem inneren Sieb (5) eine Auslaßöffnung (3) für die geklärte Flüssigkeit angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Siebe aus zwei nebeneinander angeordneten Siebabschnitten (41, 51) bestehen, und daß die in den Diffuseur (1!) eintretende und zu klärende Flüssigkeit tangential gegen einen Siebabschnitt (4!) drückt und zur Innenseite beider Abschnitte (41, 5') und nach außen durch den anderen Siebabschnitt (5T) gelangt, und daß sich eine Zwischenwand (17) quer zum Spalt erstreckt und die Siebabschnitte (4l, 51) des Diffuseurs (1) an der Angrenzung der zwei Abschnitte (41, 5') quer unterteilt, während der Rotor (61) koaxial innerhalb der zwei Siebabschnitte (4', 5') in einer Weise stehend angeordnet ist, daß seine Flügel (91, 10') in üblicher Weise die innere Fläche eines Abschnitts (4' oder 5') überstreichen, um gegenläufige Druckwellen zu erzeugen, und die Flügel (9'j 10') ebenso über die innere Fläche des anderen Abschnitts (5' od. 4!) fahren, um gegenläufige Druckwellen eines abnehmenden Druckes zu erzeugen, und die Druckwellen eine Reinigung der entsprechenden Siebabschnitte (4f, 5') sicherstellen, und ferrieraia unteren Ende des ringförmigen Spaltes zwischen dem Diffuseur (11) und dem anderen Siebabschnitt eine Auslaßöffnung
    ~ 15 -
    (31) für die geklärte Flüssigkeit und Abführöffnung (12», 131) für die festen Bestandteile, die sich an den zwei Siebabschnitten (4'f 5') jeweils am unteren Ende des ringförmigen Spaltes zwischen dem einen Siebabschnitt (41) und dem Diffuseur (11) und am unteren Ende des ringförmigen Spaltes zwischen dem Diffuseur (1') und dem anderen Siebabschnitt (51) ansammeln, vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder allen vorhergegangenen Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß das ersterwähnte Sieb (4) oder Siebabschnitt (41) mit Schlitzen,und das zweite Sieb (5) oder Siebabschnitt (51) mit runden oder ähnlichen Löchern ausgestattet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ersterwähnte Sieb (4) oder Siebabschnitt (41) mit runden oder ähnlichen Löchern und das zweite Sieb (5) oder Siebabschnitt (5l) mit Schlitzen ausgestattet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß
    Sich "T^ Scii-Lltze -Leilig3 u.c3f ücügcxiriiSS u6S Sxlt<3pi^üiSil\iSj3. ulcvco (4 oder 5) oder Siebabschnittes {41 oder 51) erstrecken und an der Stromabwärtsseite des letzteren in Zwischenräume (14) münden, deren eine Kante (15) in eine Richtung geneigt ist, die von
    der Bewegung
    der Richtung/der Rotorflügel (9 oder 10) weggeneigt ist, während die andere Kante (16) des Zwischenraumes (H) radial zum Sieb ist.
    7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der tangentiale Einlaß-Stutzen (2) in den ringförmigen Zwiesel· enraum der am oberen Ende des Diffuseurs (1) angeordnet ist, mündet, und daß der ringförmige Raum (17) mit dem Diffuseur (1) über eine ringförmige Öffnung (17a), die zwischen der oberen Hälfte des ringförmigen Raumes (17) und dem oberen Rand des Diffuseurs (1) angeordnet ist, in Strömungsverbindung steht,
    und das konzentrische Sieb (4) nahezu in gleicher Höhe wie dieser obere Rand des Diffuseurs (1) endigt, und das Verhältnis der ι Durchmesser des Diffuseurs (1) zu dem des Siebes (4) zwischen dem Wert von 1,05 und 1,15, jedoch vorzugsweise gleich 1,1 beträgt,
    8. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (19) zwischen dem zweiten Stutzen (15) für die Verunreinigung stromabwärts zum ersten Sieb (4) und stromaufwärts zum zweiten Sieb (5), zum Zentrum der Abdeckung (11) des Diffuseurs (1) vorgesehen ist, so daß ein Kreislauf der Flüssigkeit vorgesehen wird β
DE1997726U 1967-06-14 1968-07-25 Vorrichtung zum sichten von faserstoffaufschwemmungen, insbesondere zellstoff fuer papiermuehlen Expired DE1997726U (de)

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