DE199687C - - Google Patents

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DE199687C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/188Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only by cutting or clamping yarns or rovings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, für Spinnmaschinen, die bezwecken, den Abfall zu vermindern, welcher bei Fadenbruch zwischen den Streckwalzen und der Spule entsteht.
Es sind schon zahlreiche Konstruktionen dieser Art versucht worden, insbesondere auch solche, bei welchen eine Zange durch einen Fadenwächterhebel in Tätigkeit gesetzt
ίο wird.
Die Vorrichtungen dieser Art, bei welchen die Zange unmittelbar durch·den zur Fadenführung dienenden Fadenwächterhebel ge-. schlossen"" wird, haben aber den Übelstand, daß sie keine genügend starke Wirkung ausüben. Denn der Schluß der Zange wird bei diesen Vorrichtungen einzig und allein durch das Gewicht der schwingenden Teile bewirkt, und es reicht ein auch nur kleines Spiel zwischen den einzelnen Gelenken hin, einen Unvollständigen Schluß der Zange zu bewirken und den Faden weiterlaufen zu lassen. Um diesem Übelstand abzuhelfen, hat man Vorrichtungen mit gesteuerter Klemmvorrichtung verwendet, bei welchen die Zange durch einen sich drehenden Nocken geschlossen wird, in welchen bei Bruch des Fadens ein Hebel einklinkt, der einem anderen Nocken eine Hin- und Herbewegung erteilt, welcher die Verschiebung des Zangenschenkels hervorruft. Bei diesen Vorrichtungen können aber, wenn aus irgendeinem Grunde die Verschiebung des beweglichen Zangenschenkels verhindert ist, z. B. infolge Ansammlung von Staub und Abfällen zwischen diesen Gleitflächen, die die Bewegung bewirkenden Maschinenteile infolge zu großer Beanspruchung brechen oder sich verbiegen. Ferner ist bei diesen Vorrichtungen der mit hin und her gehender Bewegung ausgerüstete Nocken einer starken Abnutzung unterworfen. Es kann vorkommen, daß nach geringer Zeit der bewegliche Schenkel der Zange sich nicht mehr genügend anhebt, so daß das Zusammenpressen der Zange ungenügend ist und der Faden weiterlaufen kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung dieser letzten Art, d. h. auf eine solche, bei welcher die Zange ebenfalls durch einen sich drehenden Nocken geschlossen wird, welche sich aber wesentlich von den ähnlichen oben erwähnten Vorrichtungen dadurch unterscheidet, daß der durch den sich drehenden Nocken bewegte Sperrhaken unmittelbar auf den beweglichen Teil der Zange wirkt ohne Zwischenschaltung irgendwelcher Maschinenteile, deren allmählich entstehendes Spiel den Schluß der Zange verhindern könnte. Hierbei ist noch ein Sicherheitsorgan, z. B. eine Feder, eingeschaltet, welche ohne Schadigung des normalen Betriebes der Zange ein für allemal jeden Bruch oder jede übergroße Anstrengung der Teile vermeidet, wenn die Verschiebung des bewegliches Teiles der Zange aus irgendeinem Grunde behindert wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieser verbesserten Vorrichtung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht, welche in schematischer Darstellung die gebräuchliche
Spinneinrichtung· und die als Abschneider des Vorgespinstes wirkende Zange zeigt.
Fig. 2 ist eine \^orderansicht der den Gegenstand der Erfindung bildenden Teile,
Fig. 3 eine Einzelansicht der Zangenbacken von oben gesehen.
Fig. 4 zeigt eine etwas abweichende Ausführungsform der Zange.
Auf den Zeichnungen ist ι die gewöhnliehe, das Vorgespinst tragende Spule. Dasselbe gelangt — nasse Spinnerei vorausgesetzt — in den Wasserbehälter 2 und zu den Speisewalzen 3. Von hier aus läuft der Faden zu den Streckwalzen 4 und durch die gebräuchliehe Fadenführungsplatte 5 nach dem Flügel 6 und der Spindel 7, die die Spule 8 trägt.
Gemäß der Erfindung ist der Wasserbehälter 2 an seinem Rande mit einer Scheibe 9 versehen. Scheibe 9 trägt eine öffnung 10, durch welche die beiden Backen 11 und 12 einer Zange hindurchgehen. Diese beiden Backen können um eine Achse 13 gegeneinander schwingen. Backe 11 besteht mit der Hülse 14 aus einem Stück. Letztere gleitet in einer Lagerführung 15, die an einem Querträger 15' des Rahmengestells befestigt ist. Hülse 14 trägt einen Druckring 16, gegen den sich eine die Hülse 14 umgebende Feder stützt, deren anderes Ende sich gegen die Führung 15 legt. Diese Feder hält die . Hülse 14 gewöhnlich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehoben. In die Hülse 14 ist von unten eine Stange 18 eingeführt, die oben eine Scheibe 19 trägt. Scheibe 19 dient einer Feder 20, welche stärker ist als die Feder 17, als Stütze. Das untere Ende der Feder 20 ruht auf dem Boden der Hülse 14. Außen an der Stange 18 ist ein .Hebel 21 angelenkt, der in einem Sperrhaken 22 endigt.
Der Sperrhaken trägt zweckmäßig kleine Einkerbungen oder Einschnitte, die das Gleiten verhindern sollen, wenn der Haken von den Zähnen des Sperrades 23 erfaßt ist. An den Hebel 21 ist ein Fadenführer oder Fadenwächterhebel 25 angelenkt, der auf der Fadenführungsplatte 5 ruht.
Bei dem gezeigten Beispiel ist eine Zange verwendet, deren eine Backe 11 einen Einschnitt 28 und deren andere Backe 12 eine Schneide 29 zeigt, welche in den Einschnitt 28 eingreifen kann. Backe 12 ist durch zwei kleine seitliche Scheiben 30 vervollständigt, welche beim Schließen der Zange sich reibend gegenüber den Seitenwänden der Backe 11 verschieben, um die Reibung und folglich die Reißwirkung auf das Vorgespinst zu erhöhen. Backe 12 trägt oben, wie Fig. 3 zeigt, kleine parallele Einkerbungen 31, und an der Seite dieser Backe ist auf der Platte 9 eine kleine steigbügelförmige Stütze 32 angeordnet, welche sich auf der Platte 9 frei drehen und nach dem Senken der Backe 12 fallen kann. Dabei fällt sie in den oberen Teil derselben derart ein, daß sie in die eine oder andere der Einkerbungen 31 eingreift und so das Anheben der Zange durch die Wirkung der Feder 17 verhindert. Der Bügel 32 kann von der Arbeiterin leicht von Hand außer Eingriff gesetzt werden, wenn die Teile nach dem Anbinden des Fadens wieder in Bewegung gesetzt werden.
Die Einrichtung wirkt wie folgt:
Wenn die Maschine läuft, hält der den Fadenwächterhebel 25 mitnehmende Faden den Haken 22 des Hebels 21 von den Zähnen der Sperr- oder Nockenscheibe 23 entfernt, und die Hülse 14 wird durch die Feder 17 gehoben erhalten, so daß die Zange, welche ihre obere Stellung einnimmt, geöffnet bleibt, wobei sich die Backe 12 durch ihre eigene Schwere von der Backe 11 entfernt. Zerreißt der Faden 26, so wird der Fadenwächterhebel 25 freigegeben und der Hebel 21 fällt zurück, derart, daß der Haken 22 von den Zähnen des Sperrades 23 erfaßt werden kann. Dadurch werden der Hebel 21 sowie die mit demselben verbundene Stange 18 nach unten gezogen, wobei diese Stange, indem sie auf die auf der Hülse 14 sitzende Feder arbeitet, das Senken der Hülse in ihrer Führung 15 unter gleichzeitigem Zusammenpressen der Feder 17 bewirkt.
Dieser absteigenden Bewegung folgen die Backen 11 und 12 und dringen tiefer in die Öffnung 10 der Platte 9 ein. Sie müssen sich infolgedessen nähern und das Vorgespinst 27 in den mit der Spitze 29 und den Scheiben 30 zusammenarbeitenden Einschnitt 28 einklemmen. Sobald Backe 12 sich unter ' die Höhenlage des kleinen Bügels 32 gesenkt hat, fällt dieser in die Einkerbungen 31 und verhindert folglich das. Wiederanheben der Zange durch die Feder 17, solange der Zahn der Sperrscheibe 23 den am Ende des Hebels 21 sitzenden Haken 22 erfaßt. Wird das Vorgespinst 27 so festgehalten, so bewirken die Zuführungswalzen 3 ein Zerreißen des Gespinstes zwischen diesen und der Platte 9. Bemerkt die Arbeiterin, daß der Faden zerrissen ist, so genügt es, wenn sie zwecks Zurückführung der Hülse 14 in ihre obere Lage durch die Feder 17 den Bügel 32 von der Backe 12 entfernt.
Die Zange öffnet sich infolgedessen, das Vorgespinst wird freigegeben und kann von der Arbeiterin gefaßt werden, die es wieder zwischen die Führungswalzen 3 und die Streckwalzen 4 bringt, um es dann zwischen dem Wächterhebel 25 und der Fadenführung 5 durchzuführen und den Faden wieder anzubinden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist
hinter den Hebeln 21, welche einen Teil der Vorrichtung bilden, eine kurze Stange 33 angeordnet, welche dazu dient, die Hebel 21 von den Sperrscheiben 23 entfernt zu halten, wenn das Spinnen beginnt und der Faden noch nicht gespannt ist. Diese Stange ist so lang wie jeder Abschnitt der Fadenführungsplatte 5 der Maschine.
Wie leicht einzusehen, betätigt sich die innere Feder 20 ■ während des normalen Betriebes nicht. Sie dient einfach als Verbindungsorgan zwischen der Stange 18 und der Hülse 14. Diese Feder kann indessen als Sicherheitsorgan wirken, um eine Beschädigung der Teile zu verhindern, wenn aus irgendeinem Grunde die Teile der Hülse 14 oder der Zange 11, 12 ihre absteigende Bewegung im Augenblick der Bewegung der Vorrichtung nicht ausführen können.
Selbstverständlich könnten die Einzelteile der hier beschriebenen Vorrichtung mannigfach abgeändert werden. So könnte z. B'. die beschriebene Zange durch irgendeine andere geeignete Zangenart ersetzt werden, beispielsweise durch eine aus zwei parallelen, sich infolge der Verschiebung der Hülse 14 nähernden oder sich voneinander entfernenden Backen gebildete Zange.
Fig. 4 zeigt als ein derartiges Beispiel eine Zangenkonstruktion, bei der eine Backe durch eine Feder gestützt und deren andere Backe durch einen in einer Verlängerung der Hülse 14 vorgesehenen Einschnitt gebildet wird.
Wie diese Figur zeigt, steht Hülse 14 unter der Wirkung der Feder 17. Die Hülse ist dabei zylindrisch (34) verlängert. Diese Verlängerung ist in einen röhrenförmigen Teil 35 eingeführt, der bei 36 auf dem Rand 9 des Wasserbehälters befestigt ist. Um die zylindrische Verlängerung 34 der Hülse 14 ist eine Feder 37 gelegt, deren unteres Ende sich auf den Boden des röhrenförmigen Teiles 35 stützt und deren oberes Ende einen Ring 38 trägt, welcher eine Backe der Zange bildet. Die Verlängerung 34 der Hülse 14 geht frei durch den Ring 38 und endigt in einem zylindrischen Kopf 39, der in Höhe des Ringes 38 und des Randes 9 des Wasserbehälters einen Einschnitt 40 zeigt. Dieser Kopf 39 ist außerdem oben mit einer Einkerbung 41 versehen, in die ein Zahn 42 einer um eine Achse 44 schwingenden Sperrklinke 43 eingreifen kann. Die übrigen Teile sind gleich ■· wie die schon beschriebenen. Während des normalen Ganges der Maschine geht der Faden, welcher zu den Führungswalzen geleitet wird, frei durch den Einschnitt 40. Sobald der Faden zerreißt, wird die Hülse 14 in der schon angedeuteten Weise derart gesenkt, daß der Kopf 39 das durch den Einschnitt 40 hindurchgehende Vorgespinst zwischen dessen oberem Rand und dem der Wirkung der Feder 37 unterworfenen Ring 38 einklemmt. Gleichzeitig wird der Kopf 39 der Hülse 14 durch den Eingriff des Sperrhakens 42 in die Einkerbung 41 des Kopfes 39 in seiner gesenkten Lage festgehalten. Ist der Faden angebunden, so genügt es, daß die Arbeiterin den Sperrhaken 42 außer Eingriff bringt. Die Hülse 14 sowie der Kopf 39 steigen dann unter der Wirkung der Feder 17 wieder hoch und die Einkerbung 40 nimmt ihre normale Stellung in der Höhe des Randes 9 des Wasserbehälters wieder ein.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die beschriebene Vorrichtung wesentlich von den bekannten dadurch abweicht, daß der von dem Nocken 23 bewegte Hebel 21 unmittelbar auf die Zange nur mit einem einzigen Gelenk wirkt, so daß man nicht zu befürchten braucht, daß das Spiel oder die Abnutzung der Übertragungsteile einen vollständigen Schluß der Zange hindern könnte, wenn sie in Tätigkeit gesetzt werden soll, wie es der Fall ist, wenn der bewegliehe Teil der Zange noch mit Zwischenschaltung eines zweiten Nockens oder einer gleitenden Oberfläche durch den Hebel 21 betätigt wird. Ferner in dem Fall, in dem aus irgendeinem Grunde die Zange nicht der Bewegung des Hebels 21 folgen kann, hat man nicht zu befürchten, daß Bruch der Triebwerksteile unter der Wirkung des Nockens 23 eintritt, da eine Sicherheitsfeder 20 vorgesehen ist, welche aber nur in einem unvorhergesehenen Falle in Wirksamkeit tritt, um die freie Verschiebbarkeit des Hebels 21 zu gestatten, wenn die Beanspruchung die gefährliche Grenze überschreitet.
T-I 1

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch :
    Vorrichtung . für Spinnmaschinen zum Abreißen des Fadens vor dem Streckwerk durch eine von einem Fadenwächterhebel aus unter Vermittlung eines Sperrhakens und eines sich drehenden Nockens zu schließende Zange, dadurch, gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (21) unmittelbar mit dem beweglichen Teil (18, 14) der Zange (11, 12) verbunden ist, der unter der Wirkung einer Sicherheitsfeder (17) steht, die feinfühlig nachgibt, wenn der bewegliche Teil der Zange verhindert ist, der Bewegung des Sperrhakens zu folgen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954675C (de) * 1952-10-22 1956-12-20 Fairbairn Lawson Combe Barbour Vorrichtung zum Stillsetzen der Vorgarnlieferung und Festklemmen des Vorgarnes bei Fadenbruch fuer Spinn- und Vorspinnmaschinen
CN103518010A (zh) * 2011-05-06 2014-01-15 万泰科技股份有限公司 用于停止纺丝装置中的粗纱供应的设备

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954675C (de) * 1952-10-22 1956-12-20 Fairbairn Lawson Combe Barbour Vorrichtung zum Stillsetzen der Vorgarnlieferung und Festklemmen des Vorgarnes bei Fadenbruch fuer Spinn- und Vorspinnmaschinen
CN103518010A (zh) * 2011-05-06 2014-01-15 万泰科技股份有限公司 用于停止纺丝装置中的粗纱供应的设备
CN103518010B (zh) * 2011-05-06 2016-02-24 万泰科技股份有限公司 用于停止纺丝装置中的粗纱供应的设备

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