DE1220769B - Automatische Spulmaschine mit umlaufenden Spulstellen - Google Patents

Automatische Spulmaschine mit umlaufenden Spulstellen

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DE1220769B
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DE
Germany
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friction wheel
thread
winding unit
lever
drive pulley
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DEA41246A
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English (en)
Inventor
Winthrop L Perry
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Abbott Machine Co Inc
Original Assignee
Abbott Machine Co Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65 h
Deutsche Kl.: 76 d-5/01
Nummer: 1220769
Aktenzeichen: A 41246 VII a/76 d
Anmeldetag: 26. September 1962
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Spulmaschine mit einer Vielzahl auf einer Kreisbahn an einer automatischen Wartungsvorrichtung schrittweise vorbeibewegter Spuleinheiten.
Bei bekannten Maschinen dieser Art ist den Spuleinheiten eine gemeinsame Reibantriebsscheibe zugeordnet, wobei jede Spuleinheit ein Reibrad aufweist, das für den normalen Antrieb der Spuleinheit beim Aufwickeln mit der gemeinsamen Antriebsscheibe in Eingriff zu bringen ist.
Des weiteren ist ein Ausrückmechanismus zum Abheben des Reibrades von der gemeinsamen Antriebsscheibe beim Auftreten eines Fadenbruches vorgesehen, wobei an der Wartungsvorrichtung Mittel für den Antrieb der zu wartenden Spuleinheit in entgegengesetzter Drehrichtung zum Auffinden eines Fadenendes angeordnet sind.
Den bekannten Spulmaschinen ist das Merkmal gemeinsam, daß an jeder Spuleinheit ein Anzeige- und Auslöseorgan vorgesehen ist, welches mit den Spuleinheiten umläuft und anzeigt, ob eine Notwendigkeit zur Wartung vorliegt oder nicht. Beim Vorbeilauf an der Wartungsvorrichtung wird die Stellung dieses Organs abgetastet, wobei die Wartungsvorrichtung auf die abgetastete Stellung anspricht und dementsprechend die Wartungsvorgänge ausführt oder unterläßt.
Durch einen Fadenfühler wird festgestellt, ob die betreffende Spuleinheit aufspult oder nicht. Die Schwierigkeit liegt darin, daß die leichte Tastbewegung, die der Fadenfühler ausführt, zur Auslösung des verhältnismäßig schweren Verstellmechanismus benutzt werden muß, welcher den Rücklauf der Kreuzspule, das Auffinden und Verbinden des Fadens und eventuell den Austausch einer leeren Kötzerspule bewirkt.
Bei einer bekannten Spulmaschine mit Schrittschaltbewegung wird der Faden jeder Spuleinheit durch zwei übereinander angeordnete Fadenfühler abgetastet. Beide Fadenfühler schwenken aus, wenn eine Spuleinheit nicht spult, weil die Abwickelspule aufgebraucht ist, dagegen schwenkt nur der obere Fadenfühler aus, wenn der Faden nur gerissen, die Abwickelspule dagegen noch nicht aufgebraucht ist.
An beiden Fadenfühlern sind abgewinkelte Hebelarme vorgesehen, die in der Wartungsstellung von entsprechend ausgebildeten Tastorganen auf ihre Normalstellung hin abgetastet werden. Befindet sich der obere Fühler nicht in seiner Arbeitsstellung, so werden durch das ihm zugeordnete Tastorgan die Vorgänge zum Knüpfen des Fadens ausgelöst. Befindet sich auch der untere Fadenfühler außerhalb sei-
Automatische Spulmaschine mit umlaufenden
Spulstellen
Anmelder:
Abbott Machine Co., Inc.,
Wilton, N. H. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Wiemuth, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 159
Als Erfinder benannt:
Winthrop L. Perry, Milfold, N. H. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. September 1961
(141884)
ner Arbeitsstellung, so wird durch das entsprechende Tastorgan zusätzlich der Austausch einer Kötzerspule eingeleitet.
Der obere Fadenfühler weist außerdem einen als Blockierungselement dienenden, zweiten abgewinkelten Hebelarm auf. Durch einen Nocken erfolgt eine ständige Hin- und Herbewegung eines Tasthebels, der gegen den zweiten Hebelarm des oberen Fadenfühlers stößt, wenn sich dieser aus seiner Normalstellung entfernt hat, d. h. wenn kein Faden vorhanden ist.
In diesem Fall setzt infolge des Widerstandes, den der Tasthebel am zweiten Hebelarm des Fadenfühlers findet, schlagartig die Verstellbewegung eines verhältnismäßig schweren und komplizierten Hebelsystems ein, welches nicht nur eine Zwischenwalze aus dem Eingriff mit der Antriebswalze für die Kreuzspule löst, sondern über eine Klinke und Zahnstange auch den Spulenhalter für die Kreuzspule anhebt und diese vom Eingriff mit der Antriebsübertragungswalze löst.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist ein derartiger Aufbau insofern von Nachteil, als die empfindlichen Aufhängungen für die Fadenfühler unmittelbar das schlagartige Einsetzen der Verstellbewegungen des
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verhältnismäßig schweren Mechanismus aufnehmen findung von diesem Stand der Technik vorteilhafi
müssen, der die zur Wartung der betreffenden Spul- dadurch, daß der Fadenfühlhebel durch ein Gestänge
einheit notwendigen Operationen steuert. mit einem unabhängig vom Fühlhebel gelagerter
Bei einer weiteren bekannten Spulmaschine wird Hebel gelenkig verbunden ist, der im Wartungsfalle das Antriebsrad jeder Spuleinheit durch die Kraft 5 in bekannter Weise in den Weg des angetriebenen einer Feder, die sich an einem Kolben abstützt, Ausrückmechanismus einschwenkbar ist, wobei an der gemeinsamen Antriebsscheibe in reibender letzterer das Reibrad von der gemeinsamen AnAnlage gehalten. Solange eine Spuleinheit aufspult, triebsscheibe abhebt und in eine Mittelstellung verwird ein Ausweichen des Kolbens durch ein System bringt, in welcher es weder mit der gemeinsamen von Winkelhebeln verhindert, von denen der letzte io Antriebsscheibe noch mit der Rücklauf-Antriebsdurch einen in Nähe der Anlenkstelle am Fadenfühler scheibe im Eingriff ist, daß das Auslöseorgan für die vorgesehenen Haken in Stellung gehalten ist. Wartungsvorrichtung als Bolzen ausgebildet ist, dei Schwenkt, wenn eine Spuleinheit nicht aufspult, der durch zwischen diesem und dem Reibrad angeordnete Fadenfühler aus, so werden die Winkelhebel und so- Verstellteile verstellbar ist und demzufolge der Stelmit der Kolben freigegeben und das Antriebsrad 15 lung des Reibrades folgt, und daß die Wartungsder betreffenden Spuleinheit durch eine entgegen- vorrichtung einen Anhebemechanismus zum Angesetzt wirkende zweite Feder an der Rücklauf-An- heben des Reibrades aus der Mittelstellung heraus in triebsscheibe zur Anlage gebracht; ' ' eine Stellung, in welcher es sich mit der Antriebs-
Ein großer Nachteil liegt bei diesem Aufbau darin, scheibe für den Rücklauf im Eingriff befindet, aufdaß der Fadenfühler über das System von Winkel- 20 weist, wobei der Anhebemechanismus über den BoI-hebeln einmal und unter der Kraft der Druckfeder zen wirksam wird, welcher seinerseits über die Versteht, welche den Reibantrieb für den Vorwärtslauf stellteile das Anheben des Reibrades bewirkt,
sicherstellt, gleichzeitig aber auch der Kraft der Zug- Durch diesen Aufbau ergibt sich der große Vorfeder ausgesetzt ist, die das Antriebsrad der Kreuz- teil, daß bei Einleitung der Wartungsoperationen auf spule an der Rücklauf-Antriebsscheibe zur Anlage 25 den Fadentaster selbst keinerlei Verstellkräfte einbringt, sobald der Fadenfühler ausschwenkt. Je nach wirken. Der empfindliche Fadentaster bringt im Falle Lage der Anlenkpunkte und der Form der einzelnen eines Fadenbruches lediglich über eine Schubstange Verstellteile wird demnach der Fadenfuhler entweder einen unabhängig vom Fadentaster schwenkbar geübermäßig stark gegen das Garn drücken oder aber lagerten Hebel in die Bewegungsbahn eines ständig nur schwer aus seiner Lage herauszuschwenken sein. 30 hin- und herbewegten mehrarmigen Hebels; dadurch Beide Betriebsbedingungen beeinträchtigen ein zu- wird ein Kippen der Achse des Reibrades bewirkt verlässiges Ansprechen des Fadenfühlers. und dieses von der gemeinsamen Antriebsscheibe
Erwähnt sei in diesem Zusammenhang noch eine abgehoben und zunächst in eine Mittelstellung verautomatische Spulmaschine, bei welcher der Faden- bracht. Beim Kippen der Achse des Reibrades erfolgt fühler beim Ausschwenken aus der Normallage einen 35 die Bewegung weiterer Verstellteile, die das unter Kontakt schließt und die Wartungsoperationen elek- der Kraft eines Gewichtshebels stehende Anzeigetrisch bzw. elektromagnetisch gesteuert werden. Ab- und Auslöseorgan freigeben, so daß dieses der Kippgesehen davon, daß bei dieser Spulmaschine die Spul- bewegung der Achse des Reibrades folgt. Das Aneinheiten nicht schrittweise weitergeschaltet werden, zeige- und Auslöseorgan ist im Falle der Erfindung was bezüglich der genauen Fixierung einer zu warten- 40 als kräftiger Bolzen ausgebildet, der in einer verhältden Spuleinheit gegenüber der Wartungsvorrichtung nismäßig langen Buchse gleitend geführt ist. Dieser von Nachteil ist, so ist auch eine elektrische Kontakt- Bolzen stellt dasjenige Teil dar, welches auf Grund gäbe insofern unzuverlässig, als sich die Kontakte seiner jeweiligen Stellung alle weiteren Wartungszwangläufig an Stellen befinden müssen, die einer operationen einleitet. So ist zum weiteren Anheben starken Staubeinwirkung ausgesetzt sind. 45 des Reibrades in eine Stellung, in der es sich mit der
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spulmaschine Rücklauf-Antriebsscheibe im Eingriff befindet, ein zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile aus- weiterer Verstellmechanismus vorgesehen, dessen Begeschaltet sind und bei welcher Vorsorge getroffen wegung von der Hauptnockenwelle der Wartungsvorist, daß der Fadentaster im Falle eines Fadenbruches richtung aus erfolgt. Dieser Verstellmechanismus leicht und zuverlässig ausschwingen kann und nicht 50 wirkt wiederum über den Bolzen auf die Verstellunmittelbar den Verstellkräften der Abtast- und teile ein, die zwischen diesem und dem Reibrad Schaltorgane der Wartungsvorrichtung ausgesetzt liegen,
ist. Der das Anzeige- und Auslöseorgan darstellende
Ausgehend von einer automatischen Spulmaschine kräftige Bolzen nimmt demnach alle größeren Vermit einer Vielzahl auf einer Kreisbahn schrittweise 55 stellkräfte auf, die durch die Wartungsoperationen an einer automatischen Wartungsvorrichtung vorbei- bedingt sind, während auf den Fadentaster selbst bewegter Spuleinheiten mit Reibradantrieb, denen keinerlei Kräfte einwirken. Die Schaltorgane der eine gemeinsame Antriebsscheibe zugeordnet ist, mit Spulmaschine können dementsprechend robust gehaleinem durch einen Fadenfühlhebel mechanisch ge- ten sein, so daß sich eine Erhöhung der Funktionssteuerten, angetriebenen Ausrückmechanismus zum 60 sicherheit der gesamten Maschine ergibt.
Anheben des Reibrades von der gemeinsamen An- Der Faden kann während des schrittweisen Umtriebsscheibe, wobei an der Wartungsvorrichtung laufes der Spuleinheiten in jeder beliebigen Schalt-Mittel für den Antrieb des Reibrades der zu warten- stellung reißen oder aufgebraucht sein. Durch das den Spuleinheit in entgegengesetzter Drehrichtung damit verbundene Ausschwenken des Fadentasters zum Auffinden des Fadenendes angeordnet sind, und 65 wird in der oben erläuterten Weise die Stellung des die Wartungsvorrichtung mit einem Auslöseorgan als Anzeige- und Auslöseorgan dienenden Bolzens auf die Stellung des Fadenfühlhebels der Spuleinheit verändert und das Reibrad von der gemeinsamen Ananspricht, unterscheidet sich der Gegenstand der Er- triebsscheibe abgehoben.
Um das Reibrad der betreffenden Spuleinheit nun so lange in der Mittelstellung, in der es keine Antriebsverbindung hat, festzuhalten, bis die Spuleinheit die Wartungsvorrichtung erreicht hat, kann ein Klinkenhebel vorgesehen sein, welcher durch Einwirkung des Anhebemechanismus auf den Bolzen lösbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß bei Erreichen der Wartungsstellung, in welcher das Reibrad durch den nockengesteuerten Verstellmechanismus über den Bolzen an der Rücklauf-Antriebsscheibe zur Anlage gebracht werden muß, das Reibrad die Mittelstellung verlassen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Zyklus der Wartungsoperationen auf Grund der Stellung des Bolzens in einer Schrittschaltstellung auslösbar ist, die einen Schaltschritt vor derjenigen Schaltstellung liegt, in welcher die Spuleinheit die Antriebsscheibe für den Rücklauf erreicht.
Dadurch ist es möglich, die betreffende Spuleinheit bereits einen Schaltschritt vor der eigentlichen Wartung, d. h. vor dem Schaltschritt, in dem das Knüpfen eines gerissenen Fadens und gegebenenfalls der Austausch einer leeren Abwickelspule stattfindet, auf die Stellung des Bolzens hin abzutasten und die Wartungsvorgäng einzuleiten. Auch hierin unterscheidet sich die erfindungsgemäße Maschine in vorteilhafter Weise von den bekannten Maschinen, bei denen die Abtastung der Betriebsbedingungen der Spuleinheiten erst in der Wartungsstellung erfolgt, so daß für alle Schalt- und Steuervorgänge nur der Schaltschritt, in dem die eigentliche Wartung erfolgt, zur Verfügung steht.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Spulmaschine unter Verdeutlichung der Lage der Wartungsvorrichtung zu einer Vielzahl von Spuleinheiten, die an der Wartungsvorrichtung vorbeibewegt werden,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Achse des Drehtisches für die Spuleinheiten unter Darstellung einer Spuleinheit,
F i g. 3 einen Teilschnitt längs der gleichen Achse senkrecht zum Schnitt nach F i g. 2,
F i g. 4 in Seitenansicht und detaillierter Darstellung eine Spuleinheit,
F i g. 5 teils in Draufsicht, teils im Schnitt eine Spuleinheit unter Weglassung einiger Teile,
F i g. 6 in Seitenansicht schematisch bestimmte Verstellteile einer Spuleinheit,
F i g. 7 schematisch und in Ansicht bestimmte Teile der Spuleinheit in Aufspulstellung,
F i g. 8 eine Konstruktionseinzelheit der Verbindung zweier Teile der F i g. 7,
F i g. 9 schematisch und in Ansicht bestimmte Teile der Spuleinheit nach F i g. 7 in einer Mittelstellung,
F i g. 10 schematisch und in Ansicht bestimmte Teile der Spuleinheit beim Antrieb derselben in entgegengesetzter oder Abwickelrichtung,
Fig. 11 im Schnitt eine Konstruktionseinzelheit der Lagerung des Anzeige- und Auslösebolzens einer Spuleinheit,
F i g. 12 schematisch und in Ansicht den Anhebemechanismus, der den Eingriff des Reibrades der Spuleinheit mit der Rücklauf-Antriebsscheibe bewirkt,
F i g. 13 die Anhebevorrichtung nach F i g. 12 in der Seitenansicht,
Fig. 14 eine Teilansicht zur Verdeutlichung des Aufbaues und der Arbeitsweise der Kupplungen der Maschine,
F i g. 15 eine der Kupplungen zur Verbindung der senkrechten Antriebswelle mit der waagerechten Nockenwelle der Wartungsvorrichtung,
Fig. 16 in schematischer Darstellung den Fühlermechanismus und den Kupplungssteuermechanismus,
F i g. 17 einen Teil des Fühlermechanismus der F i g. 16 in einer anderen Stellung,
Fig. 18 einen Teil des Fühlermechanismus der F i g. 16 in einer weiteren Stellung und
Fig. 19 und 20 schematisch und in Ansicht die oberen und unteren Abschnitte des Fühlermechanismus und des Kupplungssteuermechanismus der Maschine.
Die insgesamt mit W (Fig. 1) bezeichnete Spuleinrichtung weist zwölf auf dem Tisch 52 angeordnete Spuleinheiten oder Spulköpfe 51 (F i g. 2) auf. Der Tisch wird durch einen weiter unten beschriebenen Malteserkreuzantrieb schrittweise um jeweils einen Winkel von 30° weitergeschaltet.
Die Spuleinheiten 51 weisen seitliche Rahmenplatten 60, 61 (F i g. 4, 5) auf, die durch mehrere Querstücke verbunden sind. An den Lagerkonsolen 64 (F i g. 7) ist der Fadenfühlhebel 65 angelenkt, weleher den über die Stange 67 mit dem Anhaltemechanismus verbundenen Hebelarm 66 aufweist.
Obwohl die Spuleinheit auch mit einer genuteten Antriebswalze für die Kreuzspulen versehen sein kann, die den Faden ebenfalls zur Verteilung auf der Kreuzspule in Querrichtung bewegt, weist die bevorzugte Ausführungsform der Spuleinheit besondere Vorrichtungen für den Antrieb der Kreuzspule und die Querbewegung des Fadens auf.
Die Kreuzspule ist zwischen den beiden Schen-
*ο kein des im wesentlichen U-förmigen Bügels 90 (F i g. 4) aufgenommen und liegt auf der Antriebswalze 85 auf, die durch den Keilriemen 196 um ihre Achse 85 χ in Drehung versetzt wird.
Die normale Aufwickelbewegung der Spuleinheit erfolgt durch die kontinuierlich laufende Antriebsscheibe 131 (F i g. 2), welche koaxial zum Tisch 52 angeordnet ist und deren Antriebsfläche nach oben weist. Der Antrieb in umgekehrter oder Abwickelrichtung erfolgt durch die kleinere Rücklauf-Antriebsscheibe 135, welche so angeordnet ist, daß sie jeweils die Spuleinheit antreibt, die sich in der in F i g. 2 gezeigten, sogenannten Zwölfuhrstellung befindet.
Die Drehung der Antriebsscheiben 131 und 135 erfolgt durch den Motor M-I (F i g. 2) über einen Riementrieb 138 und die senkrechte Welle 139, die nicht konzentrisch zur Antriebsscheibe 131 liegt. Die Welle 139 liegt vom Betrachter aus hinter der Achse der Antriebsscheibe und der Achse des Mittelgehäuses 141. In Nähe des oberen Endes der Welle 139 sitzt das Ritzel 142, welches mit der Innenverzahnung 143 der Antriebsscheibe 131 zusammengreift. Das Ritzel 142 greift zu diesem Zweck durch eine im Mittelgehäuse 141 vorgesehene Öffnung.
Die Rücklauf-Antriebsscheibe 135 (F i g. 2), deren Welle in der am Mittelgehäuse 141 befestigten Lagerkonsole 150 gelagert ist, erfährt ihren Antrieb über eine Anzahl Übertragungsteile, unter anderem das
Ritzel 162 (Fig. 3) am oberen Ende der Welle 139, das mit diesem zusammengreifende Zahnrad 153, an welchem wiederum das Ritzel 154 sitzt, welches mit dem Abschnitt 161c.des aus Zahnkranz, Riemenscheibe und Nocken zusammengesetzten Getrieberades 161, das auf dem mittleren Wellenstumpf 160 läuft, zusammengreift. Der Riemenscheibenabschnitt , 161 b (Fig. 2) des Getrieberades 161 treibt über den Riemen 163 die obere oder Rücklauf-Antriebsscheibe 135.
Nun wieder zurück zu einer Spuleinheit (F i g. 5). Der mit der Rahmenplatte 60 verbundene Arm 175 weist den quergerichteten Zapfen 176 auf, auf welchem die Buchse 177 drehbar gelagert ist, welche wiederum den Lagerzapfen 178 für das mittlere Reibrad 180 trägt.
Bei Verdrehung der Buchse 177 um den Zapfen 176 in verschiedene Stellungen greift das konische Reibrad 180 entweder mit der unteren Antriebsscheibe 131 (F i g. 6 und 7) oder mit der oberen Rücklauf-Antriebsscheibe 135 (wenn sich die Spuleihheit gemäß Fig. 10 in der Zwölfuhrstellung befindet, in welcher die Rücklauf-Antriebsscheibe 135 zur Wirkung kommt) zusammen, oder aber es befindet sich in einer Zwischenstellung, in welcher es nicht mehr mit der Antriebsscheibe 131 zusammengreift und noch nicht genügend angehoben ist, um mit der Rücklauf-Antriebsscheibe 135 zusammenzugreifen (Fig. 9).
Die Buchse 177 (Fig. 5), welche die Stellung des konischen Reibrades 180 bestimmt, weist den Arm 185 (Fig.5, 6) auf, der sich von ihr abstreckt und ihre Lage bestimmt. Das Zwischenstück 187 (F i g. 6) verbindet den Arm 185 über Gelenke mit der Gewichtsstange 188, welche bei 189 (F i g. 5) an den Rahmen einer Spuleinheit angelenkt ist und somit das Reibrad 180 in Antriebsverbindung mit der unteren Antriebsscheibe 131 zu halten sucht.
Das konische Reibrad 180 steht im Eingriff mit dem zweiten konischen Reibrad 190 (F i g. 5), an welchem Riemenscheiben 192 und 194 für die Keilriemen 196 und 197 zum Antrieb der Kreuzspulen-Antriebswalze 85 bzw. des Nockens für die Querbewegung des Fadens angeordnet sind. Die Drehung der Antriebswalze 85 infolge des Eingriffs von Reibrad 180 und unterer Antriebsscheibe 131 bewirkt den Antrieb der Kreuzspule in Aufwickelrichtung. Wenn das Reibrad 180 mit der oberen Rücklauf-Antriebsscheibe 135 zum Eingriff kommt, bewirkt die Drehung der Antriebswalze 85 den Antrieb der Kreuzspule in Abwickelrichtung und ermöglicht das Auffinden eines Fadenendes auf der Kreuzspule.
Auf dem Zapfen 176 ist der dreiarmige Hebel 200 (Fig. 6) mit den Armen 200a, 200b und 200c schwenkbar gelagert und erhält eine hin- und hergehende Bewegung. Der obere Arm 200 a ist dazu über das Zwischenstück 201 (F i g. 5) mit der Platte 203 verbunden, welche an der auf dem Wellenstumpf 160 frei drehbaren Scheibe206 (Fig. 2) angelenkt ist. Die Nockentastrolle207 (Fig. 5) auf der Platte 203 liegt an der Kurvenoberfläche 161a des aus Zahnkranz, Riemenscheibe und Nocken zusammengesetzten Getrieberades 161 an. Da sich diese Kurvenoberfläche kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit verdreht, die von der Geschwindigkeit der intermittierenden Heranführung der Spuleinheit abweicht, erfolgt eine Hinundherbewegung des dreiarmigen Hebels 200 jeder Spuleinheit.
Der untere Arm 200c (Fig. 5) ist über die Stange 209 und die Feder 210 mit dem Winkelhebel 211 verbunden, der um 212 hin- und herbewegbar ist und an dem an der Stange 215 angeordneten Bund 214 anliegt. Die Stange 215 ist im Rahmen der Spuleinheit verschiebbar; sie erstreckt sich durch die Rahmenplatte 60 und weist den Arm 216 auf. Durch seine Aus- und Einfahrbewegung steuert der Arm 216 eine veränderbare Antriebsscheibe zur Steuerung
ίο der Bewegungsgeschwindigkeit des Nockens für die Querbewegung des Fadens.
Der mittlere Arm 200& (Fig. 9, 7, 10) dient als Verbindungsteil, welches den Arm 185 und das Reibrad 180 in eine Zwischenstellung ohne Antriebsverbindung bringt, wenn der Faden gerissen oder aufgebraucht ist. Der bei 220 am Arm 185 angelenkte Hebel 219 a wird über die Stange 67 durch den Fadenfühlhebel 65 gesteuert und kann in die Bewegungsbahn des Armes 200 b einschwingen, wenn der Fadenfühlhebel ausschwingt, worauf der Arm 200 & über den Hebel bewirkt, daß der Arm 185 im Uhrzeigersinn leicht um den Zapfen 176 verschwenkt wird. Der bei 225 angelenkte Klinkenhebel 224 fällt über den Vorsprung 226, der sich, wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, an der Rückseite des Armes 185 befindet, nach unten und klinkt den Arm 185 in der Zwischenstellung (F i g. 9), in der keine Antriebsverbindung besteht, ein.
Der Bolzen 227 (F i g. 7), der sowohl der Steuerung der automatischen Wartungsvorrichtung als auch der Überwachung der Spuleinheit dient, erstreckt sich durch den Tisch abwärts. Er wird normalerweise durch das rechte Ende oder die Nase des Hebels 229 niedergehalten, der bei 225 angelenkt und an seinem Unken Ende mit dem unteren Ende des Verbindungsstückes 219 verbunden ist. Das Verbindungsstück 219 ist an der gleichen Stelle 220 am Arm 185 angelenkt wie der Hebel 219 a. Die Bewegung des Armes 185 in die Zwischenstellung ohne Antriebsverbindung bewirkt somit ein Anheben des rechten Endes oder der Nase des Hebels 229, wodurch sich der Bolzen 227 leicht anheben kann. Das leichte Anheben des Bolzens 227 erfolgt durch den Hebel227α (Fig. 11), dessen linker Endabschnitt unter den Bolzenkopf greift und der am rechten Ende das Gewicht 227 & aufweist, das den Bolzen soweit anhebt, bis der Ansatz 227 c gegen die Unterlegscheibe 227 d stößt, die sich an der Druckfeder 227 e abstützt. Durch den angehobenen Bolzen (F i g. 9) wird die automatische Wartungsvorrichtung darauf eingestellt, daß die Spuleinheit, deren Bolzen angehoben ist, versorgt werden muß.
Unter Auslassung des Aufbaues der Tastvorrichtung zum Abtasten der Betriebsbedingungen der Spuleinheit gemäß der Lage ihres Bolzens 227 und unter der Annahme, daß sich der Bolzen in leicht angehobener Stellung (F i g. 9), die eine erforderliche Versorgung anzeigt, befindet, hebt in diesem Falle die Wartungsvorrichtung automatisch die schwenkbar gelagerte Platte 238 (F i g. 12) an, die auf die Unterseite des Bolzens 227 einwirkt und ihn noch weiter nach oben bewegt, diesmal gegen den Druck der Feder227e (Fig. 11); der Kopf des Bolzens227 drückt gegen die Nase des Hebels 229 und bewirkt, daß der Hebel 229 das Verbindungsstück 219 herunterzieht, wodurch der Arm 185 im Uhrzeigersinn weiter um den Zapfen 176 verschwenkt wird und das konische Reibrad 180 zum Rücklauf der Kreuzspule
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mit der oberen Rücklauf-Antriebsscheibe 135 in Ein- der langen Ausladungen trifft auf die lang ausladende
griff bringt (Fig. 10). Außerdem wirkt der Kopf Klinke, zieht sie von dem Zapfen ab und kuppelt
des Bolzens 227 auf den Hebel 231, der bei 232 an den Antrieb aus. Bei einem einzigen Zapfen 256 und
den Klinkenhebel 224 angelenkt ist und den Klinken- einem einzigen Anschlag in der Bewegungsbahn der
hebel in die Ausrückstellung verbringt. Der Hebel 5 langen Ausladungen arbeitet die Kupplung jeweils für
231 hat mit dem Klinkenhebel 224 eine Verbindung eine Umdrehung. Die Zurücknahme des Anschlages
über Zapfen und Gegenbohrung, so daß eine be- für eine Zeit, die lang genug ist, daß eine Klinke
grenzte gegenseitige Bewegung dieser Teile um den den Zapfen erfassen kann, läßt die Zapfenträgerplatte
Zapfen 232 möglich ist. Der Hebel 231 weist den einmal umlaufen.
Stift231a (Fig. 8) auf, der Sich durch die größere io In dieser Weise arbeiten die Kupplungen 240 und Bohrung 224 a im Klinkenhebel erstreckt. Die auf 242. Wenn ein zweiter Zapfen 256 α angebracht wird den Stift 231a wirkende Feder 231c sucht den Hebel und der Anschlag 258 sich normalerweise außerhalb 231 gegenüber dem Klinkenhebel 224 in eine Lage der Bewegungsbahn der Klinken befindet, so läßt sich zurückzudrücken, die in den F i g. 7 und 9 dargestellt bei Anbringung eines zweiten festen Anschlages ist. 15 258 a, der so angeordnet sein muß, daß er eine Klinke Somit kann, wenn der Bolzen 227 durch die War- in einer Stellung erfaßt, die um etwa 180° zu der tungsvorrichtung nach aufwärts bewegt wird, in der Stellung versetzt ist, in welcher die andere Klinke Feder 231 c eine Kraft zum Ausschwingen des Klin- durch den beweglichen Anschlag 258 erfaßt werden kenhebels 224 in die ausgerückte Stellung gespeichert kann, eine ständige Antriebsverbindung der Kuppwerden, sobald sich der Vorsprung 226 weit genug 20 lung erzielen. Wird nun der bewegliche Anschlag nach unten bewegt hat, um den Sperrhaken des betätigt, so daß er eine lang ausladende Klinke erfaßt, Klinkenhebels 224 freizugeben. während die andere lang ausladende Klinke mit dem Nach dem Auffinden des Fadenendes bewegt die festen Anschlag 258 a zusammentrifft, so überspringt Wartungsvorrichtung die Platte238 (Fig. 12) leicht die Zapfenträgerplatte eine halbe Umdrehung. Auf nach unten, wodurch der Arm 185 seine Zwischen- 25 diese Weise arbeitet die Kupplung 241.
stellung einnehmen kann, in welcher die Kreuzspule Der Antrieb des Tisches 52 erfolgt durch den nicht angetrieben wird, und senkt schließlich die Motor M-2 (Fig. 20) über die Riemenscheibe 261, Platte weiter ab, wodurch auch der Arm 185 weiter das Reibrad 262, das Ritzel 263, das Zahnrad 264, verschwenken kann und die Einleitung des Spulvor- das Ritzel 265 und die senkrechte Welle 270. Norganges ermöglicht. 30 malerweise ist die Welle 270 über die oben beschrie-Die Platte238, welche die Stellung des Armes 185 bene Kupplung 241 (Fig. 19) mit der Buchse 271 bestimmt, ist normalerweise abgesenkt, so daß sie verbunden, welche die entgegengesetzt gerichteten nicht auf den Bolzen 227 einwirkt, der sich wahrend Kurbelarme 272 aufweist, an welchen die Malteserdes Aufspulens in der unteren Stellung befindet. Die kreuzantriebsrollen 273 angeordnet sind. Diese Rollen Platte 238 wird über eine nachgebende Verbindung 35 treten in die Malteserkreuznuten in der Unterseite durch die Schubstange238a betätigt (Fig. 12 und des Tisches 52 ein, wobei jede Rolle 273 beim Ein-13), die durch Drehung des Nockens 2386 auf der tritt in eine der Malteserkreuznuten den, Tisch um Hauptnockenwelle 285 der Wartungsvorrichtung an- 30° verdreht.
gehoben wird. Wie später noch zu sehen sein wird, Am unteren Ende ist die Welle 270 über die Kegel· arbeitet diese Welle nur in den Fällen, in denen eine 40 räder 280 und 281 mit der Buchse 283 (Fig. 15) Spuleinheit versorgt werden muß. verbunden, an welcher die Kimkenträgerplatte 245 In der Zwölfuhrstellung oder Wartungsstellung der Kupplung 240 befestigt ist, wohingegen die wird der Fadenfühlhebel 65 durch einen Draht in Zapfenträgerplatte 255 der Kupplung auf der waageangehobener Stellung gehalten, so daß er sich, wenn rechten Nockenwelle 285 befestigt ist. Die Welle 285 die Spuleinheit die Zwölfuhrstellung verläßt, in der 45 wird durch die Kupplung 240 immer dann eingeschalin Fig. 7 dargestellten Arbeitsstellung befindet. tet, wenn eine Spuleinheit gewartet werden muß, Da die in der Maschine vorgesehenen drei Kupp- ungeachtet dessen, ob auch eine neue Kötzerspule hingen 240, 241 und 242 im wesentlichen den glei- herangeführt werden muß oder nicht,
chen Aufbau aufweisen, erscheint es angebracht, Auf der senkrechten Welle 270 sitzt auch die diese Kupplungen allgemein zu beschreiben, bevor 50 KUnkentragerplatte245 der Kupplung242 (Fig. 19), andere Bauteile des Steuermechanismus erläutert wobei die Zapfenträgerplatte 255 dieser Kupplung werden. an der Buchse 287 befestigt ist, welche mittels der Gemäß Fig. 14 kann eine solche Kupplung, die Kupplung 242 in den Fällen eine Umdrehung erfährt, zur Drehung in Richtung des Pfeils vorgesehen ist, in denen die Kötzerspule ausgewechselt werden eine Klinkenträgerplatte 245 aufweisen, auf welcher 55 muß.
abwechselnd lang ausladende Klinken und Klinken Die durch die Kupplung 241 angetriebene Buchse ohne Ausladung 246, 247 und 248, 249 schwenkbar 271 weist den Nocken 290 auf, gegen dessen Kurvenbefestigt sind, wobei die Ausladungen der lang aus- fläche die Nockentastrolle 291 nachgebend heranladenden Klinken in Laufrichtung liegen. Die Klinken gezogen wird (Fig.. 16, 19). Wenn sich die Nockenwerden durch Federn 250 und 251, welche die 60 tastrolle soweit wie es die Kurvenoberfläche des Klinkenpaare verbinden, nach innen gedrückt. Die Nockens 290 gestattet auf den Mittelpunkt des Klinken ohne Ausladung verhindern ein Überlaufen Nockens zubewegt, wird ein Verstellsystem (F ig. 16) der Kupplung. betätigt. Die Bewegung dieses Verstellsystems kann Die Zapfenträgerplatte 255 weist im einfachsten kurz bevor der volle Bewegungsablauf erreicht ist, Fall einen einzigen Zapfen 256 auf, der mit der 65 auf zwei Arten blockiert werden. Erstens durch den Stirnfläche jeder der lang ausladenden Klinken zu- Bolzen 227 der Spuleinheit, wenn sich dieser in der äammengreift und von dieser mitgenommen wird. Elfuhrstellung in herabgedrückter Stellung befindet, Der bewegliche Anschlag 258 in der Bewegungsbahn zweitens dadurch, daß der Faden durch einen Fühler-
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mechanismus berührt wird. Im ersten Fall kann die Spuleinheit weiterlaufen, ohne daß sie von der Wartungsvorrichtung beeinflußt wird. Im zweiten Falle, in welchem die Spuleinheit nicht läuft, jedoch Faden vorhanden ist, arbeiten diejenigen Teile der Wartungsvorrichtung, welche dieser Lage entsprechen, insbesondere die Kupplung 240, die Nockenwelle 285 und die von dieser angetriebenen Verstellteile.
In dem weiteren Fall, in welchem das Verstellsystem nicht blockiert ist, sondern sich in voller Bewegung befindet, sind die übrigen Abschnitte der Wartungsvorrichtung in Betrieb, die den Austausch einer Kötzerspule vornehmen, insbesondere die Kupplung 242, die Buchse 287 und die von ihr bewegten Schaltmittel.
Die Wartungsvorrichtung arbeitet, sei es mit oder ohne Zuführung einer neuen Kötzerspule, zusammen mit der Kupplung 241 (Fig. 19), die eine halbe Umdrehung der Buchse 271 und des Malteserkreuzantriebes überspringt mit dem Ergebnis, daß, nachdem die Spuleinheit auf die Zwölfohrstellung weitergeschaltet worden ist, in welcher die Wartungsoperationen stattfinden, der Tisch veranlaßt wird, wesentlich länger als üblich in seiner Stellung zu verbleiben. Das Überspringen dieser halben Umdrehung hebt die Wirkung des Nockens 290 und bestimmter, durch diesen ausgelöster Steuerfunktionen auf.
Die Nockentastrolle 291 ist an dem mit dem Ansatz 293 versehenen Winkelhebel 292 befestigt, wobei die Feder 294 (F i g. 16) alle Teile im Uhrzeigersinn zu verstellen sucht. Bei 292 a ist der Winkelhebel an die Verbindungsschienen 295 und 296 angelenkt. Die Verbindungsschiene '295 dient der Verbindung mit der Kupplung 240/ die Verbindungsschiene 296 der Verbindung mit dem Fühlermechanismus. Die Verbindungsschiene -296· ist bei 297 an dem Arm 298 angelenkt, welcher fest auf der Welle 299 angeordnet ist; An der Welle -299 ist-außerdem der zweiarmige Hebel 300 angebracht, dessen einander gegenüberliegende "Enden"über-"die Hebel 301, 302 mit den fest-auf den Wellen-301&» 302 b angeordneten Kurbelarmen 301a, 302:a verbunden sind. Die ebenfalls an diesen Wellen befestigten'Hebelarme 301c. und 302c weiseüdie senMecht'mit Abstand übereinander angeordneten Fühlerfinger" 301 d, 302 rf auf, die, wie in F i g. 19 gezeigt; zum Eingriff kommen können.
Wenn eine Spuleirüieit 'die Elfohrstellung erreicht, so befindet sich'derFaden,·der sich, sofern er nicht abgerissen ist^ zwischen "der Kötzerspule bis hinauf zum Fadenaufnehmer erstreckt, in dem Raum, in dem die Fühierfinge|^einanderzugreif en suchen.
Die Drehung des'Nöckens 290 und die Wirkung der Feder 294 suchen die Hebelarme 301c und 302 c zu verstellen und in die in F i g. 16 dargestellte Stellung zu bringen. Wenn die Fühlerfinger keinen Faden vorfinden, greifen sie, wie dargestellt, ineinander. Treffen die Fühlerfinger jedoch auf einen Faden, so verhindert der Faden das Ineinandergreifen derselben; dies ist in F i g. 17 dargestellt; die Nockentastrolle 291 wird daran gehindert, der abwärts gerichteten Kontur des Nockens 290 ganz zu folgen. In diesem Fall muß der Faden der Spuleihheit geknüpft werden. Bei einer Betriebsbedingung, in welcher die Fühlerfinger zusammengreifen, muß zusätzlich die Kötzerspule ausgewechselt und das Fadenende der Kreuzspule mit einem neuen Fadenende verbunden werden.
Meistens spult eine Spuleinheit jedoch bei Erreichen der Elfohrstellung auf. Ihr Bolzen 227 befindet sich in der unteren Stellung. In diesem FaI blockiert das untere Ende des Bolzens die Platt* 298a, welche, wie in Fig. 18 dargestellt, am Arn 298 befestigt ist, und blockiert somit auch die Ver stellteile, so daß die Fühlerfinger 301 d und 3021
nicht in Berührung mit dem Garn kommen können Die drei Stellungen und die entsprechenden Be
triebsbedingungen des Verstellsystems bewirkei folgendes: Die Verbindungsschiene 295 betätigt, wi<
ίο die Fig. 16 zeigt, die Kupplung 240. Dies geschieh über Verstellteile, unter anderem den Kurbelarm 310 die Welle 311 und den Kurbelarm 312, dessen End< den oben beschriebenen beweglichen Anschlag (Be zugsziffer 258 in der Beschreibung der Kupplungen für die Kupplung 240 bildet.
Wenn eine Spuleinheit in der Elfuhrstellung läuft betätigt der als Anschlag wirkende Kurbelarm 312 die Kupplung 240 und verhindert damit den Antriel der waagerechten Nockenwelle 285.
Läuft eine Spuleinheit in der Elfuhrstellung da· gegen nicht und ist die Platte 298 a durch dei Bolzen 227 nicht blockiert, so befindet sich de: Kurbelarm 312 außerhalb der Reichweite der Klin ken der Kupplung 240, gestattet den Eingriff der selben und somit den Antrieb der waagerechter Nockenwelle 285.
Die Platte 298 a tastet somit ab, ob sich der Bolzei 227 einer Spuleinheit in seiner unteren Stellung be findet und damit anzeigt, daß die Spuleinheit auf wickelt, oder aber etwas angehoben ist und damit anzeigt, daß die Spuleinrichtung nicht aufwickelt. In zweiten Fall wird die Nockenwelle 285 betätigt, di< auf den Fadenfinder und Fadenverbinder der War tungsvorrichtung einwirkt. Im Zuge der Verstellbe wegung des Fadenfinders wird das konische Reibrac 180 angehoben und mit der oberen Antriebsscheibi 135 für den Rücklauf der Kreuzspule zum Eingrif gebracht, wobei sowohl das Anheben des Reibradei 180 als auch das Ausklinken des Armes 185 bein Anheben des Bolzens 227 durch die Platte 238 erfolgt.

Claims (3)

Patentansprüche: ·
1. Automatische. Spulmaschine mit einer Viel zahl auf einer Kreisbahn schrittweise an einei automatischen Wartungsvorrichtung vorbeibeweg ter1 Spuleinheiteri mit Reibradantrieb, denen ein< gemeinsame Antriebsscheibe zugeordnet ist, mi einem durch einen Fadenfühlhebel mechaniscl gesteuerten, angetriebenen Ausrückmechanismui zum Anheben des Reibrades von der gemeinsamer Antriebsscheibe, wobei an der Wartungsvorrich-■tang .Mittel für den Antrieb des Reibrades dei zu wartenden Spuleinheit in entgegengesetzte] Drehrichtung zum Auffinden des Fadenendes angeordnet sind, und die Wartungsvorrichtung mi einem Auslöseorgan auf die Stellung des Fadenfühlhebels der Spuleinheit anspricht, dadurcl gekennzeichnet, daß der Fadenfühlhebe (65) durch ein Gestänge (66, 67) mit einem unabhängig vom Fühlhebel gelagerten Hebel (219 a gelenkig verbunden ist, der im Wartungsfalle ir bekannter Weise in den Weg des angetriebener Ausrückmechanismus (200, 219 a) einschwenkbaj ist, wobei letzterer das Reibrad (180) von dei gemeinsamen Antriebsscheibe (131) abhebt unc
in eine Mittelstellung verbringt, in welcher es weder mit der gemeinsamen Antriebsscheibe (131) noch mit der Rücklauf-Antriebsscheibe (135) im Eingriff ist, daß das Auslöseorgan für die Wartungsvorrichtung als Bolzen (227) ausgebildet ist, der durch zwischen diesem und dem Reibrad (180) angeordnete Verstellteile (229, 219, 185) verstellbar ist und demzufolge der Stellung des Reibrades (180) folgt, und daß die Wartungsvorrichtung einen Anhebmechanismus (238, 238 α, ίο 238 b) zum Anheben des Reibrades (180) aus der Mittelstellung heraus in eine Stellung, in welcher es sich mit der Antriebsscheibe (135) für den Rücklauf im Eingriff befindet, aufweist, wobei der Anhebemechanismus (238, 238 a, 238 b) über den Bolzen (227) wirksam wird, welcher seinerseits über die Verstellteile (229,219,185) das Anheben des Reibrades (180) bewirkt.
2. Automatische Spulmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Klinkenhebel (224) zum Festhalten des Reibrades (180) in der Mittelstellung, welcher durch Einwirkung des Anhebemechanismus (238, 238 a, 238 έ) auf den Bolzen (227) lösbar ist.
3. Automatische Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklus der Wartungsoperationen auf Grund der Stellung des Bolzens (227) in einer Schrittschaltstellung auslösbar ist, die einen Schaltschritt vor derjenigen Schaltstellung liegt, in welcher die Spuleinheit die Antriebsscheibe (135) für den Rücklauf erreicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1257 370,
934,1180505.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
609 588/134 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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