DE1996142U - Verkuerzbares schirmgestell - Google Patents
Verkuerzbares schirmgestellInfo
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Description
RA.325654-6.6.
DR.-ING. G. EICHENBERG , J
DIPL-ING. H. SAUERLAND 4 aSfiE^M^i1"' °" "'
DR.-ING. R. KÖNIG fernsprecher my η II/c
PATENTANWÄLTE
B 63 652/33a Gbm
"Verkürzbarer Schirm"
Die Stacke unaf Dachstangen von verkUrzbaren
Schirmen sind meist zweigliedrig gestaltet, so daß sich der Schirm auf ungefähr die Hälfte seiner Gebrauchslage
verkürzen läßt. Doch sind auch zahlreiche Schirme bekannt,
die. eine weitergehende Verkürzung ermöglichen unä zu öiesem
Zweck eine Gliederung des Stocks und der Dachstangen in mehr als zwei Teile aufweisen. In den meisten Fällen
handelt es sich dabei um Schirme mit dreifach gegliederten Dachstangen. Von dieser bekannten Bauart von Schirmen geht
die Erfindung aus»
Bei der vorstehend erwähnten bekannten Bauart eines verkürzbaren Schirmes mit Stoffbezug sind ein dreigliedriger
Teleskopstock, dreigliedrige Dachstangen, de" η
mittlere Teile in die inneren Teile einschiebbar sind und deren äußere Teile kurzer sind als die mittleren und inneren
Dach-stangenteile. ein auf dem Stock verschiebbarer Hauptschieber, am Hauptschieber und an den inneren Enden
des mittleren Teiles je einer Dacü^ange angelenkte Kauptstreben,
ein ^iifsschieber und einerseits am Hilfsschieber
und andererseits an je einer Haupts4:rebe angelenkte Hilfs-
c, ., nn "Verkürzbar.er Schirm" ΒΙαΗ 2
Zum Schreiben vom an » -—.
»mn
streben vorgesehen, wobei der äußere Dachstangenteil mit dem mittleren Dachetangenteil einer jeden Dachstange durch
ein Gelenk verbunden ist, dessen Gelenkachse senkrecht zu
einer die Dachstange und die Achse des Stocks enthaltenden Ebene liegt und ein Anschlag vorgesehen ist, der die radial
auf die Stockachse zu gerichtete Schwenkbewegung des äußeren Dachstangenteils um die Gelenkachse in der gestreckten
Lage begrenzt,» und wobei der Stoff bezug an der Schirmkrone, den freien Enden der Dachstangen und an den inneren Enden
der mittleren Dachstangenteile befestigt ist und bei ver-
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krone und der Befestigung des Stoffbezuges an den unteren Enden der mittleren DachatangenteiIe liegt.
Bei der Verkürzung von Schirmen dieser Bauart legt sich der Stoffbezug an dem die Schirmkrone tragenden
!Teil äes verkürzbaren Schirmstocks in vier Lagen übersinfander,
wobei die Dicke einer jeden Lage nicht etwa nur durch die Stärke der Stoffbahn, sondern außerdem dadurch
bestimmt ist, daß der Stoffbezug eines geschlossenen verkürzbaren
Schirms ja bereits in zahlreichen Falten übereinanderliegt. Vier Lagen ergeben sich auch dann, wenn, wie
bei den erwähnten bekannten Schirmen, die äußeren Dachstangenteile etwas kürzer sind als die inneren und mittleren
Dachstangenteile, weil sieh die äußeren Bachstangenteile
"Verkürzbare?? Schirm" , 3
dann immer nooh über den Pilz legen. Somit entsteht ein
unförmiges Gebilde, das sich in einer Bamenhänutasöhe der
üblichen Abmessungen nioht unterbringen läßt und selbst in einer sit Äktsn gefüllte« Aktentasche nur sohlecht Plat
findet.
Wenn nachstehend vom oberen und unteren Seil des
Schirms die Rede ist, so soll unter dem oberen !eil der
der Schirmkrone zugewandte Teil und unter dem unteren Teil der dem Schirmgriff zugewandte Teil verstanden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel zu begegnen. Irfindungsgemäß wird zur Lösung dieser
Aufgabe die Länge des äußeren Dachstangenteils so bemessen*
daß dieser Teil sich bei verkürztem Schirm mit seinem freien Ende höchstens bis zu dem Pilz erstreckt, und der
Stoffbezug ist zusätzlich noch an den Gelenken befestigt, die die äußeren Dachstangenteile mit den mittleren Dachstangenteilen
verbinden.
Durch diese Bemessung der Länge der äußeren Dach stangenteile wird erreicht, daß beim Gegenstand der Erfindung
in verkürzter Stellung im oberen Teil nur drei gefaltete Stofflagen übereinanderliegen, während im unteren
Teil die klappbaren äußeren Dachstangenteile mit dem Bezug eine Lage bilden, die eine Fortsetzung des Stoffpilzes
darstellt, so daß trotz der dreifachen Gliederung
zum Schreiben vom an "ΙΘ.£^Ξ5 bar er _ Schirm» _ ΒΙαΛ 4 "
der Dachstangen ein Schirm entsteht, der in verkürztem Zustand eine annähernd zylindrische Form aufweist und
wesentlich dünner ist als die bekannten Schirme. Dabei verhindert die zusätzliche Befestigung des Bezuges an den
die äußeren und mittleren Dachstangenteile verbindenden Gelenken, daß der Bezug sich beim Heranklappen der äußeren
Dachstangenteile an die mittleren Dachstangenteile von jjnen löst und sich zwischen den äußeren und mittleren
Dachstangenteilen in unerwünschter Weise mehrfach faltet oder zusammenballt*
Die Bemessung der äußeren Dachstangenteile gemäß der Erfindung verringert allerdings den Verkürzungsgrad des Gegenstandes der Erfindung. Diese Verringerung
ist jedoch gering. Denn selbst in dem extremen Fall, daß
der äußere Dachstangenteil nur halb so lang gemacht wird
wie die übrigen Dachstangenteile, wird der verkürzte Schirm nur um 20$ langer, als wenn man den drei Dachstangenteilen
annähernd gleiche Länge gibt. Die .'irklichen Verhältnisse
liegen noch wesentlich günstiger- weil der äußere Dachstangente 11 keineswegs halb so lang gemacht werden muß
wie die beiden übrigen Daehstangenteile. Dies liegt daran, daß die erstrebte Pilzform des Bezuges, die sich beim Zusammenschieben
des Schirms ergibt, schon bei nur zweifach gegliederten Taschenschirmen kürzer wird, als eine rein
theoretische Betrachtung ergibt. Dies liegt daxan, daß de.j
■y c. ., "Verkürzbarer Schirm" D, „
Zum Schreiben Yom _™_ an Blatt
Stoff im Pilz nicht scharfkantig gefaltet wird, sondern mit Krümmung verläuft
<> Schätzungsweise wird durch die erfindungsgemäße Bemessung der Länge des äußeren Dachstangenteils
des Gegenstandes der Erfindung dessen Verkürzungsgrad
gegenüber verkürzbaren Schirmen mit gleich langen Dachstangente ilen 1OSi höchstens 1CW& verschlechtert. Dies fällt
gegenüber dem wesentlichen Vorteil einer beträchtlichen Verminderung der Dicke des verkürzten Schirms praktisch
nicht ins ,Gewicht.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 das Gestell eines erfindungsgemäß gestalteten
Fig. 1 das Gestell eines erfindungsgemäß gestalteten
Schirms in verkürzter Stellung bei geschlossenem Dach,
Fig. 2 das gleiche Gestell in einer Zwischenstellung beim
Fig. 2 das gleiche Gestell in einer Zwischenstellung beim
Öffnen oder Schließen des Daches,
Fig. 3 das gleiche Gestell in verkürzter Stellung,
Fig. 4 eine vergrößerte Wiedergabe der Fig. 3 mit dem zugehörigen
Stoffbezug,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Dachstange
im Bereich der Anschlußstelle der zugehörigen Hauptstrebe, nochmals vergrößert,
Figo 6 eine Seitenansicht eines Teils einer Dachstange im
Bereich der Stelle,, wo der äußere mit dem mittleren Dachstangenteil gelenkig verbunden ist.
Zum Schreiben vom an !!Xi£kÜTZjbarer_
Blatt
!Fig. 7 einen Längsschnitt durch den in Jig. 6 dargestellten
Teil einer Dachstange,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII - VIII in Pig. 7 und ffig. 9 eine Abwandlung in der Darstellungsart der S1Xg. 6.
Der gezeichnete Schirm "besteht aus einem dreifach gegliederten Teleskopstock mit Griff 1 und Schirmkrone
2. Die drei Teleskopteile 3,4 und 5 des Stocks sind in der ausgezogenen Stellung nach !Fig. 1 durch nicht gezeichnete
Rasten und Anschläge festgelegt«, Nach Auslösung der Rasten, die kraftschlüssig oder formschlüssig wirken,
können die Teleskopteile 3,4 und 5 ineinandergeschoben und nötigenfalls durch weitere Rastmittel gegen Auseinanderziehen
gesichert werden.
An der Schirmkrone 2 sind in Gelenken 6 dreifach gegliederte Dachstangen schwenkbar befestigt. Der
Innere Dachstangenteil 7 und der mittlere Dachstangenteil 8 einer jeden Dachstange sind wie die Dachstangenteile zweifach gegliederter Taschenschirme teleskorartig ineinanderschiebbar.
Demgemäß ist der innere Dachstangenteil 7 hohl, während der mittlere Dachstangenteil 8 massiv ausgebildet
sein kann. Das innere Ende 9 des mittleren Dachstangenteiis 8 ist gemäß Fig. 5 gekröpft und durch einen Stift 10 mit
einer HUlse 11 gekuppelt, die auf dem inneren Dachstangenteil
7 verschiebbar ist. Diese Hülse 11 hat untei anderem
die Aufgabe, die Verschiebung des mittleren Dachstangen-
Zum Schreiben vom an Blatt ...'.
teils 8 auf dem inneren Dachstangenteil 7 nach außen zu
"begrenzen, indem sie an einer Büchse 11a zum Anschlag kommt,
die außen am freien Ende des inneren Dachstangenteils 7 "befestigt
ist. Der Stift 10 "bildet zugleich das Mittel zum gelenkigen Anschluß des inneren Endes des mittleren Dachstangenteils
8 an eine Hauptstrebe 12, wobei der Stift 10 als Gelenkaapfen dient= Sämtliche Hauptstreben 12 sind gelenkig
an einen auf dem Stock verschiebbaren Hauptschieber 13 angeschlossen, der in zwei Stellungen mittels einer
Elinke 14 am Stock verriegelbar ist, nämlich bei aufgespanntem Schirm in der Kahe der Schirmkrone 2 und bei geschlossenem
Schirm in der Nähe des Griffes 1. Zwischen der
Schirmkrone 2 und dem Hauptschieber 12 ist auf dem Stock ein weiterer Schieber, der Hilfsschieber 15, verschiebbar
angeordnet. Dieser legt sich bei geöffnetem Dach unten gegen die Schirmkrone 2, dient zur Abstützung des Dachgestells
und ist zu diesem Zweck mit den Hauptstreben 12 durch Hilfsstreben
16 verbundene
Abgesehen von der dreifachen Gliederung des Stocks entspricht der soweit beschriebene Schirm, wenn man
sioh die äußeren Dachstangenteile 17 zunächst wegdenkt, im Aufbau demjenigen eines zweifach gegliederten Taschenschirms.
Die äußeren Dachstangen 17 sind mit den mittleren Daohstangenteilen 8 durch Gelenke 18 verbunden, deren Auf-
Zum Schreiben vom an JI!§rkür£barer...S....cMrm'I.._ _ Blatt JL
bsu im einzelnen aus Fig. 6 bis 8 hervorgeht.
Jedes Gelenk 18 besteht aus einer bügelartigen, am Umfang nur teilweise geschlossenen Hülse 19 aus Blech
mit Wangen 20, durch die -Βίο. gegen die Dachstangenmitte
seitlich etwas versetzter Gelenkzapfen 21 ragt. Auf dem Gelenkzapfen 21 ist das gekröpfte Ende 22 des äußeren Dachstangentsils
17 schwenkbar= jedoeh durch Anschlag am Mittelteil der Hülse 19, und zwar an der Stelle 23 in Fig« ?, :'ji
der Schwenkbarkeit begrenzt. Die Hülse 19 ist am äußeren Ende des mittleren Dachstangenteils 8 mittels einer diesen
umspannenden Büchse 24 befestigt. Der Gelenkzapfen 21 liegt
gemäß Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene, also zu einer Ebene, die die Stockachse und die zugeordnete Dachstange enthält·
Das Gelenk gestattet den äußeren Dachstangenteilen 17, ausgehend von der Stellung nach Pig« 2, lediglich eine
nach außen gerichtete Schwenkbewegung in der genannten Ebene von annähernd 180°.
Die Hülse 19 bildet zugleich das Mittel, den äußeren Dachstangenteil 17 in der gestreckten Stellung
nach Fig. 1 und 2 durch Kraftscliluß festzulegen. Dazu v/eisen
die Wangen 20 eine in Fi£. 8 sichtbare Raatung, und
swar klein« Einsehnürungen 25 auf deren lichter Abstand
etwas geringer ist als der Außendurohmesser des Dachstangenteils 17, so daß die Wangen 20 der Hülse 19 um ein geringes
"Yerkürzbarer Schirm" 9
Maß federnd auseinandergedrückt werden müssen, bevor der äußere Dachstangenteil 17 frei ausschwenken kann. Natürlich
können die Rastmittel für die äußeren Dachstaiagentelle
17 auch anders gestaltet sein. Beispielsweise würde eine kleine Vertiefung an der Seite des Dachstangenteils
17 in Verbindung mit einer in das Blech der Hülse 19 gedruckten
Delle im Prinzip den gleichen Zweck erfüllen.
Der Stoffbezug 26 ist in Pig. 4 in Form einer verdickt gezeichneten Linie wiedergegeben. Er ist an der
Schirmkrone 2 mittels einer auf das freie Stockende aufgeschraubten Mutter 27 an der Stelle 28 eingespannt, mit
den Hlilsen 11 durch einige Stiche 29 und mit den freien
Enden der Dachstangenteile 17 befindlichen Dachstangenspitzen 30 durch einige Stiche 31 vernäht» Das entspricht
dem Üblichen, Darüber hinaus ist der Stoffbe^ug 26 durch
einige weitere Stiche 32 mit der Hülse 19 verbunden.
Bei ausgeschwenkten äußeren Dachstargentcilen
17 wird der Schirm in der herkömmlichen Yteise geöffnet und geschlossen. Soll er verkürzt v/erden, so werden zunächst
die äußeren Dachstangenteile 17 unter Überwindung des Widerstandes der Rastung derselben nach außen und gegej
die mittleren Dachstangenteile 8 geschwenkt, womit sie in die Stellung nach Pig. 3 und 4 kommen. Es is* nicht notwendig,
jeden äußeren Dachstangerrcell 1? eia^elxi *a schwen
ken, Vielmehr je.uigt es zur Überwindung der Rastung, die
142
mittleren Daöhstangenteile 8 mit der diese umklammernden
Hand kräftig gegen den Stock zu drücken und zugleich mit der anderen Hand den Griff zu umfassen, so daß die äußeren
Dachstangenteile 17 an dieser Hand ein Widerlager finden.
Sind die äußeren. Dashstanganteile 17 aus ihrer Rastung ausgerastet,
so lassen sie sich mit einer Hand in die Stellung nach Fig. 5 und 4 schwenken. Der Schirm wird alsdann
in derselben Weise wie ein zweiteiliger leleskopaohirm
durch gleichzeitiges Zusammenschieben der Eeleskopteile
3,4,5 und der inneren und mittleren Dachstangenteile 7,8 vollständig verkürzt.
Um den Schirm wieder in die Gebrauohsstellung
|i nach Fig. 1 oder 2 überzuführen, geht man in umgekehrter
Weise vor, zieht also den Schirmstock und die Dachstangenteile 7,8 zunächst auseinander und klappt dann die äußeren |
Dachstangenteile 17 gegen den Griff, was ohne viel Geschicklichkeit wiederum mit einer Hand geschehen kann.
Sind die Dachstangen völlig gestreckt, so kann das DacL
j geöffnet werden. Erwähnt sei, daß die hier dargestellten
Reihenfolgen nicht unbedingt eingehalten v/erden brauchen.
j Es ist ebensowohl möglich, beim Verkürzen zunächst die
', !"eleskopteile des Schirms zusammenzuschieben und erst da-
{ nach die äußeren Dachstangenteile 17 nach außen und zur
\ Schirmkrone hin zu schwenken, und die gleiche Vertausehung
ist möglich, wenn der Schirm wieder in Gebrauchsstellung
, c, ., "Yerkürzbarer Schirm" 11
übergeführt werden soll.
Der äußere Dachstangenteil 17 ist etwas kurzer als die Dachstangenteile 7 und 8, so daß er bei verkürztem
Schirm mit seinem freien, von der Spitze 30 gebildeten Ende sich nicht über den vom Stoffbezug 26 gebildeten
Pilz 33 legt. Die Länge, die der äußere Dachstangenteil 17 erhalten kann- beträgt theoretisch die Hälfte der Länge
der Dachstangenteile 7 oder 8. Praktisch verhält es sich, wie sich bei Berücksichtigung aller für die Bemessung der
Dachstangenteile maßgebenden Paktoren ergibt, jedoch so,
daß der äußere Dachstangenteil 17 eine Länge erhalten kann, die ungefähr zwei Drittel der Länge des inneren Dachstangenteils
7 beträgt.
Die Ausführungsform der Hülse 19 nach Fig. 9
weist zur Befestigung des Stoffbezuges an der Hülse 19
Löcher 34- auf, ähnlich den Löchern 35» niit denen zu dem
gleichen Zweck die in Fig. 5 dargestellten Hülsen 11 versehen, sind*
iL
Claims (1)
- P.A. 325 6 54*-6., _. .. "Yerkürzbarer Schirm"Zum Schreiben vom an BlattBremshey & Co., Solingen-Ohligs, Ahrstraße 5-7Schutzanspruch:Terkürzbarer Schirm mit Stoffbezug, dreigliedrigem Teleskopstock, dreigliedrigen Dachstangen, deren mittlere Teile in die inneren Teile einschiebbar sind und deren äußere Teile kürzer sind als die mittleren und inneren Dachstangenteile, einem auf dem Stock verschiebbaren Hauptschieber, am Haupt-Rchi^ber und an dem inneren Br,ide des mittleren Teils je einer Dachstange angelenkten Hauptstreben, einem Hilfsschieber und einerseits am Hilfsschieber und andererseits an je einer Hauptstrebe angelenkten Hilfsst^eben, wobei der äußere Daohstangenteil mit dem mittleren Dachstangenteil einer jeden Dachstange durch ein Gelenk verbunden ist, dessen Gelenkachse senkrecht zu einer die Dachstange und die Achse des Stocks enthaltenen Ebene liegt, und ein Anschlag vorgesehen ist, der die radial auf die Stockachse zu gerichtete Schwenkbewegung des äußeren Dachstangenteils um die Golenkächse in der gestreckten Lage begrenzt, und wobei der Stoffbezug an der Schirmkrone, den freien Enden der Dachstangen und an den inneren Enden der mittleren Dachstangenteile befestigt ist und bei verkürztem Schirm einen Pilz bildet, der zwischen der Schirmkrone und der Befestigung des Stoffbezuges aus den inneren Enden der mittleren Dachstangen-.. _... "Yerkürzbarer Schirm"Zum Schreiben vom απ „teile liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des äußeren'Dachstangenteils (17) so "bemessen ist, daß dieser Teil sich bei verkürztem Schirm mit seinem freien Ende (30) höchstens bis zu dem Pilz (33) erstreckt, und daß der Stoffbezug (26) zusätzlich noch an den Gelenken (18) befestigt ist. die die äußeren Dachstangenteile (17) mit den mittleren Bachstangenteilen (8) verbinden.ίίϊηνβΤη: BVss Ünte&ga (ße-Jireibung und §cWzanspr3 lsi dTe zülefzt cl-Ä^r.bt': '-'■"■ wticM von dar Wonl- fossung d.w u.--if'.-oi. '··. ■ ■' ·■ (Jr.tür'ogen ob. Die rechtliche BtrliaUj- ι ' ■ - ν ' ■··· : '■'■ rkht geprüft. DIo ureptC/ ..-c - · ■■> ■ y.oyM Defiiien sich In den Air.tsck'.sn. S,- ■ . ■> « -- ■> Nochwste •Ines rechtlichen !nitrous gitL.uenirei eingesehen werden. Auf Antrag weräen hiervon uji.ii .'ui-.' vief> oder HIm- h* in don üblichen Preiser, geliefert. Deutsches Patentamt. Gebwuchsmusterstelle.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651996142 DE1996142U (de) | 1965-10-02 | 1965-10-02 | Verkuerzbares schirmgestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651996142 DE1996142U (de) | 1965-10-02 | 1965-10-02 | Verkuerzbares schirmgestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996142U true DE1996142U (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=5758026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651996142 Expired DE1996142U (de) | 1965-10-02 | 1965-10-02 | Verkuerzbares schirmgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996142U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1805643B1 (de) * | 1968-10-28 | 1970-11-26 | Bremshey & Co | Laengenverkuerzbarer Schirm |
-
1965
- 1965-10-02 DE DE19651996142 patent/DE1996142U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1805643B1 (de) * | 1968-10-28 | 1970-11-26 | Bremshey & Co | Laengenverkuerzbarer Schirm |
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