DE19961190B4 - Selbst ein- und nachstellende Lagerung für Walzen eines Farb- oder Feuchtwerkes einer Druckmaschine - Google Patents

Selbst ein- und nachstellende Lagerung für Walzen eines Farb- oder Feuchtwerkes einer Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Lagerung für eine Walze (1) eines Farb- oder Feuchtwerkes einer Druckmaschine, wobei einer der Lagerung (5) der Walze (1) tragenden Achse (4) ein vor dem Einbau unter einer tordierenden Bewegung vorgespanntes elastisches Bauteil (11) mit flacher Federkennlinieüber einen exzentrischen Lagerring (6) ein selbsttätiges Ein- und Nachstellen der Walze (1) ermöglichend angeordnet ist, und wobei eine gleichbleibende aus dieser Vorspannung des elastischen Bauteiles (11) resultierende Anpresskraft auf den mit dem elastischen Bauteil (11) verbundenen, auf der feststehenden Achse (4) beweglich gelagerten, exzentrischen Lagerring (6) ausübbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine Walze eines Farb- oder Feuchtwerkes einer Druckmaschine gemäß dem Anspruch 1.
  • Es ist allgemein bekannt, Walzen eines Farb- oder Feuchtwerkes einer Druckmaschine in justierbaren Walzenschlössern zu lagern und mittels dieser justierbaren Walzenschlösser die jeweilige Walze an andere im Verbund des Feucht-oder Farbwerkswalzenzuges befindliche Walzen ein- und anzustellen. Nachteil dieser Ausgestaltung ist, dass die Einstellung der gegenseitigen Anstellung der Walzen im Farb- oder Feuchtwerk schon vor der Inbetriebnahme der Druckmaschine sehr zeitaufwendig ist, da jede Walze einem aufwendigen Justagevorgang der Anstellung mittels derjustierbaren Walzenschlösser unterliegt. Ein weiterer Nachteil dieser Ausgestaltung ist, dass bei einem produktionsbedingten Quellen oder Schrumpfen des Walzenbezuges der Walze die Druckmaschine abgestellt werden muss, um eine Korrektur der Anstellung mit den justierbaren Walzenschlössern an der oder den jeweiligen Walzen vorzunehmen. Durch diese Korrekturmaßnahmen ergeben sich zusätzlich unnötige Umrüstzeiten und Stillstandszeiten der Druckmaschine.
  • Die DE-PS 708 553 zeigt ein Farbwerk, bei der alle Farbwalzen gleichzeitig an- und abgestellt werden können, wobei die An- und Abstellbewegung mittels eines pneumatisch angetriebenen Hebelmechanismus, der an einer exzentrischen Büchse der jeweiligen Farbwalze angreift, bewerkstelligt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für Walzen eines Farb- oder Feuchtwerkes zu schaffen, die bei einfachem Aufbau die selbsttätige Ein- und Nachstellung der Walze an weitere im Farb- oder Feuchtwerkswalzenzug befindliche Walzen ermöglicht.
  • Ertindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Anwendung der Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Ein bedeutungsvoller Vorteil ist, daß für die selbsttätig ein- und nachstellende Lagerung der Walze als Bauraum der Walzenkörper dient. Alle beweglichen Teile der Lagerung sind dabei vor direkter Schmutzeinwirkung geschützt.
  • Von Bedeutung ist, daß die gesamte selbsttätig ein- und nachstellende Lagerung der Walze aus konstruktiv einfachen, wenigen Einzelteilen kostengünstig herstellbar und leicht in oder an der Walze montierbar ist. Außerdem stellt sie ohne das Erfordernis eines speziellen Antriebes die Walze nach. Solch eine konstruktive Ausgestaltung einer selbsttätig einund nachstellenden Lagerung einer Walze erhöht die Vielfalt der Einbaumöglichkeiten, es ist vor allem an nachträgliche Einbauten in bereits zum Kunden ausgelieferte Maschinen bzw. Walzen zu denken.
  • Besonders hervorzuheben ist, daß durch den Einbau eines elastischen Bauteiles mit flacher Federkennlinie eine gleichbleibende Anpreßkraft und damit gleichbleibende Abdruckbreite auch bei fertigungsbedingten Toleranzen oder einem Quellen und Schrumpfen des Walzenbezuges erreicht wird.
  • Desweiteren ergibt sich durch die Verwendung dieses elastischen Bauteiles eine Schutzwirkung für die Walze, wenn sich z.B. eine Bedruckstoffbahn um die Walze wickelt, können diese und alle anderen in Farb- oder Feuchtwerkswalzenzug angeordneten Walzen auf Grund der elastischen Lagerung ausweichen. Somit wird einer Beschädigung des Farb- oder Feuchtwerkes bzw. des Farb- oder Feuchtwerkswalzenzuges entgegengewirkt. Ein weiterer bedeutungsvoller Vorteil der selbsttätigen einund nachstellenden Lagerung der Walze ist in der Reduktion von Inbetriebnahme- und Wartungszeiten zu sehen, da der zeitaufwendige Justagevorgang der gegenseitigen Ein- und Anstellung der Walzen mittels konventionellen justierbaren Walzenschlösser durch die selbsttätige ein- und nachstellende Lagerung entfällt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt schematisch:
  • 1 einen Teil-Längsschnitt einer Lagerung einer Walze mit selbsttätiger Ein- und Nachstellung.
  • In 1 ist eine Walze (1) dargestellt, die aus einem Walzenkörper (2) besteht, welcher beispielsweise ein Stahlrohr ist, wobei dessen Außenoberfläche mit einem Walzenbezug (3), z.B. ein Gummibezug, beschichtet ist. Die Walze (1) hat im Inneren des Walzenkörpers (2) eine Lagerung (5), welche die Walze (1) mit einer feststehenden Achse (4) verbindet. Die Lagerung (5) besteht aus einem auf der Achse (4) beweglich gelagerten exzentrischen Lagerring (6), auf welchem Lagerelemente (7) mittels eines Distanzelementes (8) und eines Sicherungselementes (9) gelagert sind. Die Lagerelemente (7) sind mittels eines Sicherungselementes (10) mit dem Walzenkörper (2) verbunden.
  • Der exzentrische Lagerring (6) ist vom Inneren des Walzenkörpers (2) mit einem elastischen Bauteil (11) mit flacher Federkennlinie, das ein federartiges Bauteil sein kann, verbunden.
  • Vorteil der oben beschriebenen Anordnung des elastischen Bauteiles (11) im Inneren des Walzenkörpers (2) ist, daß alle beweglichen Teile der Lagerung (5) vor einer direkten Schmutzeinwirkung geschützt sind.
  • Eine weitere nicht dargestellte Variante ergibt sich, indem das elastische Bauteil (11) nicht im Inneren des Walzenkörpers (2) angeordnet ist, sondern von außen mit dem exzentrischen Lagerring (6) verbunden ist.
  • Das elastische Bauteil (11) ist auf der Achse (4) mittels eines Befestigungselementes (12) gelagert. Der exzentrische Lagerring (6) ist außerhalb des Walzenkörpers (2) mit einem Dichtungselement (13) und einem Befestigungselement (14) auf der Achse (4) gelagert. Das Dichtungselement (13) ist mittels Schrauben (15) mit dem Befestigungselement (14) verbunden. Die Achse (4) ist mittels einer Schraube (16) mit einem Walzenschloß (17) verbunden, welches mit Schrauben (18,19) an einer Gestellwand (20) gelagert ist.
  • Das in 1 dargestellte Walzenschloß (17), hier ein justierbares Walzenschloß (17), kann bevorzugt auch unjustierbar gestaltet sein. 1 stellt eine Nachrüstung der selbsttätigen ein- und nachstellenden Lagerung (5) in einer bereits zum Kunden ausgelieferten Walze (1) dar.
  • Die gesamte Walze (1) ist nicht näher dargestellt in ein Maschinenbett bzw. Maschinengestell zwischen einander gegenüberliegenden Gestellwänden (20) montiert. Eine Rotation der Walze (1) wird durch einen nicht dargestellten Kontakt von deren Hüllfläche mit einer oder mehreren Walzen bewirkt, welche in einem Farb- oder Feuchtwerkswalzenzug montiert sind.
  • Beispielsweise findet bei Papierbahn-Offset-Druckmaschinen diese Rotation bei relativ hohen Drehzahlen statt, beispielsweise von etwa 2000 U/min oder noch höheren Drehzahlen.
  • Bezeichnend für die in 1 gezeigte Walze (1) ist es, daß die Walze (1) nach dem Einbau in einem Farb- oder Feuchtwerk oder während der Rotation ein selbsttätiges Ein- und Nachstellen an andere im Farb- oder Feuchtwerkswalzenzug befindliche Walzen ermöglicht.
  • Diese selbsttätige Ein- und Nachstellung der Walze (1) wird durch das elastische Bauteil (11) bewirkt, das vor dem Einbau unter einer Verdrehbewegung, sprich Torsion, vorgespannt wird. Wegen der flachen Federkennlinie des elastischen Bauteiles (11) wird eine gleichbleibende aus dieser Vorspannung des elastischen Bauteiles (11) resultierende Rnpreßkraft auf den mit dem elastischen Bauteil (11) verbundenen, auf der Achse (4) beweglich gelagerten, exzentrischen Lagerring (6) ausübt. Die Federmomentenrate des elastischen Bauteiles (11) beträgt etwa 6,8 N mm/Grad.
  • Die Walzen (1) unterliegen resultierend aus dieser gleichbleibenden Anpreßkraft einer gleichbleibenden Abdruckbreite.
  • Bei einem Schrumpfen oder Quellen des jeweiligen Walzenbezuges (3) verändert sich die Anstellung der Walzen (1) untereinander. Um dieser gegenseitigen Veränderung der Anstellung der Walzen (1) entgegenzuwirken, stellt der mit der Anpreßkraft beaufschlagte exzentrische Lagerring (6) den jeweiligen Walzenkörper (2) mittels seiner exzentrischen Verdrehung um die Achse (4) nach.
  • Somit erfolgt die Ein- und/oder Nachstellung der Walze (1) durch die Verdrehung des exzentrischen Lagerringes (6) und somit den mittels der Lagerelemente (7) verbundenen Walzenkörpers (2), sowie den auf diesem befindlichen Walzenbezug (3), bedingt durch die vom elastischen Bauteil (11) aufgebrachte Anpreßkraft.
  • Die Lagerung (5) beinhaltet nicht näher dargestellte Sperrund Klemmelemente, die das vorgespannte elastische Bauteil (11) an einem vorzeitigen verdrehen entgegengesetzt der durch die Vorspannung aufgebrachten Kraft hindern. Nach dem Einbau der Walzen (1) wird die das elastische Bauteil (11) vor einem Verdrehen sichernde Wirkungsweise dieser Sperr- und Klemmelemente aufgehoben, damit sich die Walzen (1) frei bewegen und somit die selbsttätige Ein- und Nachstellung der jeweiligen Walze (1) ermöglicht wird.
  • Bedingt durch die Einbaulage der Walze (1) in der Druckmaschine kann durch die Lage der Gewichtskraft der Walze (1) zur Anpreßkraft eine spezifische Voreinstellung des elastischen Bauteiles (11) notwendig sein, die aber wie die Vorspannung des elastischen Bauteiles (11) im Vorfeld des Einbaues in das Farb- oder Feuchtwerk durchgeführt werden kann.
  • Besonders hervorzuheben ist, daß durch den Einbau eines elastischen Bauteiles (11) mit flacher Federkennlinie in die selbsttätig ein- und nachstellende Lagerung (5) eine gleich bleibende Anpreßkraft und damit gleichbleibende Abdruckbreite auch bei fertigungsbedingten Toleranzen erreicht wird. Desweiteren ergibt sich durch die Verwendung dieses elastischen Bauteiles (11) eine Schutzwirkung für die Walze (1), wenn sich z.B. eine Bedruckstoffbahn um die Walze (1) wikkelt, können diese und alle anderen in Farb- oder Feuchtwerkswalzenzug angeordneten Walzen (1) auf Grund der elastischen Lagerung (5) ausweichen. Somit wird einer Beschädigung des Farb- oder Feuchtwerkes bzw. des Farb- oder Feuchtwerkswalzenzuges entgegengewirkt.
  • Schließlich soll noch betont werden, daß die Erfindung nicht nur für derartige Walzen (1), vorzugsweise eigenchangierende oder feststehende Auf- und Übertragungswalzen bzw. Verreibwalzen, anwendbar ist, wie sie in Farb- oder Feuchtwerken verwendet werden, sondern auch für jeden anderen Typ von Walze, bei welcher gefordert wird, daß die Walze unmittelbar nach dem Einbau oder während ihrer Rotation ein selbsttätiges Ein- und Nachstellen an benachbarte Walzen ausführen soll.
  • 1
    Walze
    2
    Walzenkörper
    3
    Walzenbezug
    4
    Achse
    5
    Lagerung
    6
    exzentrische Lagerring
    7
    Lagerelement
    8
    Distanzelement
    9
    Sicherungselement
    10
    Sicherungselement
    11
    elastisches Bauteil
    12
    Befestigungselement
    13
    Dichtungselement
    14
    Befestigungselement
    15
    Schraube
    16
    Schraube
    17
    Walzenschloß
    18
    Schraube
    19
    Schraube
    20
    Gestellwand

Claims (6)

  1. Lagerung für eine Walze (1) eines Farb- oder Feuchtwerkes einer Druckmaschine, wobei einer der Lagerung (5) der Walze (1) tragenden Achse (4) ein vor dem Einbau unter einer tordierenden Bewegung vorgespanntes elastisches Bauteil (11) mit flacher Federkennlinie über einen exzentrischen Lagerring (6) ein selbsttätiges Ein- und Nachstellen der Walze (1) ermöglichend angeordnet ist, und wobei eine gleichbleibende aus dieser Vorspannung des elastischen Bauteiles (11) resultierende Anpresskraft auf den mit dem elastischen Bauteil (11) verbundenen, auf der feststehenden Achse (4) beweglich gelagerten, exzentrischen Lagerring (6) ausübbar ist.
  2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (11) ein federartiges Bauteil ist.
  3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) feststehend auf der Achse (4) gelagert ist.
  4. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) axial beweglich auf der Achse (4) gelagert ist.
  5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Bauteil (11) innerhalb der Walze (1) angeordnet ist.
  6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Bauteil (11) außerhalb der Walze (1) angeordnet ist.
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