DE19960041B4 - Notausstiegvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Notausstiegvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Notausstiegvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür,
mit einer Pyrotechnikeinrichtung an wenigstens einem die Fahrzeugtür mit einer Karosserie verbindenden Verbindungsbauteil,
mit einer Zündsteuereinheit für die Pyrotechnikeinrichtung, wobei nach einer Zündung der Pyrotechnikeinrichtung das Verbindungsbauteil soweit verformbar oder zerstörbar ist, dass die dortige Verbindung zwischen Fahrzeugtür und Karosserie auftrennbar ist, und
wobei nach der Verbindungsauftrennung zudem durch die Pyrotechnikeinrichtung eine etwa quer zur Türebene der geschlossenen Fahrzeugtür und zur Fahrzeugaußenseite gerichtete Kraftkomponente auf die Fahrzeugtür aufbringbar ist, um diese zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Fahrzeugaußenseite (10; 19) gerichtete Kraftkomponente auf die Fahrzeugtür (3) mittels einer im Verbindungsbauteil (5; 17) integrierten, pyrotechnisch betätigbaren Zylinder/Kolben-Einheit (2, 11; 26, 27) aufbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Notausstiegvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei gepanzerten Personenkraftfahrzeugen besteht die Gefahr, dass die Insassen nach einem Unfall das Fahrzeug nicht verlassen können, weil sich die Türen nicht mehr öffnen lassen. Um einen Ausstieg aus dem Fahrzeug sicherzustellen, sind Notausstiegvorrichtungen bekannt.
  • Eine bekannte Notausstiegvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ( EP 0 433 940 A1 ) umfasst eine Pyrotechnikeinrichtung an einem, eine Fahrzeugtür mit einer Karosserie verbindenden Verbindungsbauteil und eine Zündsteuereinheit für die Pyrotechnikeinrichtung, wobei nach einer Zündung das Verbindungsbauteil durch die Pyrotechnikeinheit soweit verformt oder zerstört wird, dass die Verbindung zwischen Fahrzeugtür und Karosserie aufgetrennt ist. Konkret ist hier als Pyrotechnikeinrichtung jeweils ein Sprengelement in den Türscharnierbolzen der Kraftfahrzeugtür angeordnet. Durch Zünden der Sprengelemente werden die Türbolzen aus ihren Bolzenaufnahmen an der Karosserie zurückgezogen, so dass die Scharnierverbindung gelöst ist. Eine Kraftwirkung auf die Kraftfahrzeugtür zur Öffnung des Notausstiegs wird jedoch nicht aufgebracht, so dass die Tür von einer Person nach außen gedrückt werden muss, was insbesondere bei erheblichen, unfallbedingten Deformationen beschwerlich ist oder ggf. nicht durchgeführt werden kann.
  • In einer weiter bekannten, ähnlichen Anordnung ( DE 198 03 440 A1 ) werden ebenfalls Sprengelemente im Bereich der Scharniere einer Kraftfahrzeugtür angeordnet, die hier nach der Zündung zu einem Bruch der Gewindebolzen der Schraubverbindung zwischen jeweils einem Türscharnierteil und einer Fahrzeugtür führen. Zudem können Federelemente verwendet sein, die die getrennten Gewindebolzenteile auseinander drücken. Somit wird auch hier nur die Scharnierverbindung zwischen der Karosserie und der Fahrzeugtür aufgetrennt, so dass die Fahrzeugtür zur Öffnung des Notausstiegs aufgedrückt werden muss. Die Zündung der Sprengelemente ist von Hand mittels eines Schlüsselschalters aktivierbar. Dies setzt voraus, dass eine Person nach einem Unfall noch zur Betätigung des Schlüsselschalters in der Lage sein muss.
  • Zudem ist eine Notausstiegvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt ( DE 37 35 133 C2 ), bei der zwischen dem Randbereich der Front- oder Heckscheibe und dem zugeordneten, fahrzeugäußeren Abdeckrahmen ein Sprengband angeordnet ist. Durch Zünden des Sprengband wird der fahrzeugäußere Abdeckrahmen aufgedrückt oder abgesprengt, worauf dann zur Öffnung des Notausstiegs die Scheibe nach außen gedrückt werden muss. Dies kann insbesondere bei stärkeren Fahrzeugverformungen wie bei den vorstehenden Notausstiegvorrichtungen beschwerlich oder nicht möglich sein.
  • Eine gattungsgemäße, bekannte Notausstiegvorrichtung für ein Fahrzeug ( DE 196 32 610 A1 ) besteht aus wenigstens einer Pyrotechnikeinrichtung an wenigstens einem eine Abdeckplatte mit einer Karosserie verbindenden Verbindungsbauteil und aus einer Zündsteuereinheit für die wenigstens eine Pyrotechnikeinrichtung. Nach einer Zündung der wenigstens einen Pyrotechnikeinrichtung ist das Verbindungsbauteil so weit verformbar oder zerstörbar, dass die dortige Verbindung zwischen der Abdeckplatte und der Karosserie auf trennbar ist, wobei nach der Verbindungsauftrennung zudem eine etwa quer zur Plattenebene und zur Fahrzeugaußenseite gerichtete Kraftkomponente auf die Abdeckplatte aufbringbar ist.
  • Konkret handelt es sich bei dem Fahrzeug hierum einen Eisenbahnwagon und bei der Abdeckplatte um eine nicht zu öffnende Fensterscheibe, welche für einen Notausstieg pyrotechnisch absprengbar und entfernbar sein soll. Das Verbindungsbauteil umfasst ein Befestigungselement in dessen Innerem ein Druckgasgenerator angebracht ist. Bei einer Aktivierung des Druckgasgenerators wird durch den entstehenden Gasdruck das Befestigungselement an einer Sollbruchstelle zerstört und der Gasdruck breitet sich in einem umgebenden durch ein Ringteil aus Elastomermaterial gebildeten Hohlraum aus, wodurch die Fensterscheibe aus einer Dichtung heraus von der Fensteröffnung weggedrückt wird. Die bei einer solchen Anordnung entstehende, auf die Fensterscheibe gerichtete relativ kleine Kraftkomponente reicht aus, die Fensterscheibe aus seiner Dichtungsanordnung herauszudrücken. Bei einer crashbedingten Verformung des Fensterrahmens zerspringt die Fensterscheibe ohnehin und/oder wird aus der Dichtung herausgedrückt, so dass für diesen Fall die pyrotechnische Einrichtung nicht erforderlich ist. Anders liegen die Verhältnisse bei Fahrzeugtüren eines Kraftfahrzeugs, da diese crashbedingt stark verklemmen können und ggf. nur mit erheblichem Kraftaufwand zu öffnen sind, der von der vorbeschriebenen Anordnung nicht aufbringbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber eine gattungsgemäße Notausstiegvorrichtung an einer Fahrzeugtür so weiterzubilden, dass die für eine selbsttätige Öffnung des Notausstiegs verfügbaren Kräfte größer sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist die zur Fahrzeugaußenseite gerichtete Kraftkomponente auf die Fahrzeugtür mittels einer im Verbindungsbauteil integrierten py rotechnisch betätigbaren Zylinder/Kolben-Einheit aufbringbar.
  • Durch den Einsatz einer pyrotechnisch betätigbaren Zylinder/Kolben-Einheit können bei besserer Ausnutzung des pyrotechnisch erzeugten Gasdrucks und bei entsprechender Dimensionierung wesentlich höhere Öffnungskräfte gezielt erzeugt werden als in der Anordnung nach dem Stand der Technik, so dass ggf. auch stark verklemmte Fahrzeugtüren pyrotechnisch für einen Notausstieg öffenbar sind. Eine kompakte und preisgünstige Anordnung wird zudem durch die Integration der Zylinder/Kolben-Einheit im jeweiligen Verbindungsbauteil erreicht.
  • Gemäß Anspruch 2 ist die pyrotechnisch betätigbare Zylinder/Kolben-Einheit im Bereich einer Scharnieranordnung angebracht. Dazu können beispielsweise an sich bekannte Scharniersprengbolzen in Verbindung mit einer durch eine zweite Pyrotechnikeinrichtung betätigbaren Zylinder/Kolben-Einheit zur Aufbringung der Öffnungskraftkomponente verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 ist jedoch nur eine einzige Pyrotechnikeinrichtung pro Scharnier eingesetzt, wobei die Zylinder/Kolben-Einheit einen Kolben umfasst, der quer auf einen abscherbaren Scharnierbolzen zubewegbar ist. Zudem soll mittels des selben Kolbens die Öffnungskraftkomponente auf die Fahrzeugtür übertragen werden.
  • Dazu ist in einer konkreten, einfachen und kompaktbauenden Ausführungsform nach Anspruch 4 der Scharnierbolzen in einem endseitigen Scharnierauge eines türseitigen Scharnierteils und einer Führungsschiene als karosserieseitigem Scharnierteil aufgenommen. Die Führungsschiene zur Führung des Scharnierauges ist zur Fahrzeugaußenseite gerichtet. Der Kolben zum Abscheren des Scharnierbolzens greift nach Zündung der Pyrotechnik am Scharnierauge an dergestalt, dass der Scharnierbolzen zuerst abgeschert wird und dann das Scharnierauge in der Führungsschiene zur Fahrzeug außenseite und damit die mit dem Scharnierauge verbundene Fahrzeugtür in Öffnungsrichtung gedrückt wird. Die gesamte Pyrotechnikeinrichtung einschließlich der erforderlichen Führungen ist hier vorteilhaft in einem Scharnierbauteil untergebracht, das insbesondere als Option zu einem üblichen Scharnierbauteil montierbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Anordnung nach Anspruch 5 wird eine Pyrotechnikeinrichtung mit einer Zylinder/Kolben-Einheit im Bereich eines Türschlosses angebracht. Hier kann eine Verbindungsauftrennung mit vergleichsweise geringerer Kraft erfolgen, so dass dazu erforderliche Sprengladungen vorteilhaft gering dimensionierbar sind. Eine solche Anordnung der Pyrotechnikeinrichtung im Türschlossbereich kann sowohl alternativ zu einer Pyrotechnikeinrichtung im Scharnierbereich oder ggf. auch zusätzlich mit der Scharnieranordnung kombiniert sein.
  • Eine bevorzugte, konkrete Ausführungsform dazu wird mit den Merkmalen des Anspruchs 6 vorgeschlagen. Dabei ist eine Schlossgrundplatte karosserieseitig insbesondere in einer Türausschnittwange fest verbunden. Die Schlossgrundplatte enthält ein zur Fahrzeugaußenseite offenes Führungsprofil. In diesem Führungsprofil ist ein zur Türaußenseite verschiebbarer Türkeilträger formschlüssig aufgenommen und mittels einer pyrotechnisch absprengbaren Sprengschraube als erster Pyrotechnikeinrichtung fixiert. In einer Zylinderausnehmung des Türkeilträgers ist ein pyrotechnisch aktivierbarer und zur Fahrzeugaußenseite hin an der Schlossgrundplatte abgestützter Kolben in Verbindung mit einer zweiten Pyrotechnikeinrichtung enthalten. Bei einer Auslösung der Zündsteuereinheit wird zuerst die Sprengschraube zur Verbindungsauftrennung angesteuert und anschließend wird der Türkeilträger mittels des angesteuerten Kolbens zur Fahrzeugaußenseite hin gedrückt. Da über den Türkeil die geschlossene Fahrzeugtür mit dem Türkeilträger verbunden ist, wird dabei auch die Fahrzeugtür in Öffnungsrichtung aufgedrückt. Gegebenenfalls kann anstelle einer Sprengschraube eine übliche Schraube ver wendet werden, wenn die Kolbenkraft ausreicht, durch eine Bewegung des Türkeilträgers den Schraubenbolzen abzuscheren.
  • Um einerseits eine stabile Halterung und andererseits eine sichere Trennung des Türkeilträgers gegenüber der Schlossgrundplatte zu erreichen, wird mit Anspruch 7 eine Schwalbenschwanzführung in Verbindung mit einer keilförmigen Öffnung zur Fahrzeugaußenseite hin vorgeschlagen. Bevorzugt wird der Türkeil gemäß Anspruch 8 in üblicher Weise einstellbar am Türkeilträger gehalten.
  • Mit Anspruch 9 wird vorgeschlagen, dass die Zündsteuereinheit über einen Crashsensor aktivierbar ist. Damit wird erreicht, dass die Notausstiegvorrichtung bei relevanten Crashsituationen selbsttätig aktiviert wird.
  • Nach Anspruch 10 wird vorgeschlagen, die Zündsteuereinheit nur unterhalb einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit, insbesondere bei Fahrzeugstillstand zu aktivieren. Dies stellt sicher, dass der Notausstieg nicht bei hohen Geschwindigkeiten geöffnet werden kann und dadurch Insassen gefährdet sein können.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, an einem Fahrzeug eine Notausstiegvorrichtung, beispielsweise an einer fahrerseitigen Fahrzeugtür, vorzusehen. Gemäß Anspruch 11 können auch mehrere Notausstiegvorrichtungen vorgesehen werden, die vorzugsweise dann an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angebrachten sein sollen, um einen Ausstieg von Insassen ebenso wie einen Zugang von Rettungspersonen auch bei ungünstigen Fahrzeuglagen sicherzustellen.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung mit einer ersten Ausführungsform einer Notausstiegvorrichtung für ein Kraftfahrzeug,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der 1,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung mit einer zweiten Ausführungsform einer Notausstiegvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, und
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der 3.
  • In der 1 ist schematisch eine Schnittdarstellung durch eine Notausstiegvorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Diese Notausstiegvorrichtung 1 umfasst eine Pyrotechnikeinrichtung 2 an einer eine Fahrzeugtür 3 mit einer Fahrzeugkarosserie 4 verbindenden Scharnieranordnung 5.
  • Diese Scharnieranordnung 5 umfasst einen Scharnierbolzen 6, der, wie dies insbesondere auch aus der 2 ersichtlich ist, die einen Schnitt entlang der Linie A-A der 1 darstellt, in einem endseitigen Scharnierauge 7 eines türseitigen Scharnierteils 8 und einer Führungsschiene 9 als karosserieseitiges Scharnierteil aufgenommen ist. Die Führungsschiene 9 ist zur Führung des Scharnierauges 7 zur Fahrzeugaußenseite 10 gerichtet.
  • Die Pyrotechnikeinrichtung 2 umfasst einen pyrotechnisch quer auf das Scharnierauge 7 und damit auf den Scharnierbolzen 6 zubewegbaren Kolben 11.
  • Wie dies aus der 2 weiter ersichtlich ist, sind am Scharnierbolzen 6 Sollbruchstellen 12, 13 ausgebildet.
  • Die Pyrotechnikeinrichtung 2 ist mit einer Zündsteuereinheit, die hier allerdings nicht dargestellt ist, gekoppelt. Diese Zündsteuereinheit kann für eine Notausstiegvorrichtung beispielsweise über einen Crashsensor aktiviert werden.
  • Die Funktionsweise wird nachfolgend ebenfalls anhand der 1 und 2 näher beschrieben:
    Bei aktivierter Zündsteuereinheit der Notausstiegvorrichtung 1 wird die Pyrotechnikeinrichtung 2 gezündet, woraufhin der Kolben 11 in Richtung auf das Scharnierauge 7 und den Scharnierbolzen 6 zubewegt wird. Beim Auftreffen des Kolbens 11 auf das Scharnierauge 7 greift dieser mit einem Fortsatz 14 in eine Ausnehmung 15 am Scharnierauge 7 ein. Durch die Aufprallwucht des Kolbens 11 wird der Scharnierbolzen 6 an den Sollbruchstellen 12, 13 abgeschert, so dass das Scharnierauge 7, wie dies in der 2 schematisch und strichliert dargestellt ist, in der Führungsschiene 9 in Richtung zur Fahrzeugaußenseite 10 hin verschoben wird. Damit wird eine in etwa quer zur Türebene der geschlossenen Fahrzeugtür 3 zur Fahrzeugaußenseite 10 hin gerichtete Kraftkomponente auf die Fahrzeugtür 3 aufgebracht, wodurch diese im Verbindungsbereich mit der Karosserie 4 freikommt. Dadurch wird verhindert, dass die Fahrzeugtür 3 nach einem Unfall so stark verklemmt und festsitzt, dass sie nicht mehr zu öffnen ist.
  • Alternativ oder vorzugsweise zusätzlich zu der Notausstiegvorrichtung 1 kann ferner auch eine weitere Notausstiegvorrichtung 16 im Bereich einer Schlossanordnung 17 als Verbindungsbauteil zwischen Fahrzeugtür 3 und Karosserie 4 vorgesehen sein.
  • Diese Notausstiegvorrichtung 16 umfasst eine mit der Karosserie 4 z.B. durch Schweißen fest verbundene Schlossgrundplatte 18, die ein zur Fahrzeugaußenseite 19 hin offenes Führungsprofil 20 aufweist. In diesem Führungsprofil 20 ist ein zur Türaußenseite verschiebbarer Türkeilträger 21 formschlüssig aufgenommen und mittels einer pyrotechnisch absprengbaren Sprengschraube 22 als erster Pyrotechnikeinrichtung fixiert. Wie dies insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, die einen Schnitt entlang der Linie B-B der 3 zeigt, ist das Führungsprofil 20 schwalbenschwanzförmig hinterschnitten und, wie dies insbesondere aus der 3 ersichtlich ist, zur Fahrzeugaußenseite 19 hin keilförmig erweitert. Der Türkeilträger 21 ist entsprechend für eine formschlüssige Aufnahme in dem offenen Führungsprofil 20 ausgebildet.
  • Wie dies insbesondere der 4 entnommen werden kann, ist ein Türkeil 23 mittels zweier Gewindeplatten 24, 25, die in der Darstellung der 3 strichliert eingezeichnet sind, einstellbar am Türkeilträger 21 gehalten.
  • Weiter ist in einer Zylinderausnehmung 26 des Türkeilträgers 21 ein ebenfalls pyrotechnisch aktivierbarer, zur Fahrzeuginnenseite hin an der Schlossgrundplatte 18 abgestützter Kolben 27 als zweite Pyrotechnikeinrichtung enthalten.
  • Die als Pyrotechnikeinrichtung ausgebildete Sprengschraube 22 und der Kolben 27 sind mittels einer Zündsteuereinheit aktivierbar dergestalt, dass bei einer Auslösung der Zündsteuereinheit zuerst die Sprengschraube 22 zur Verbindungsauftrennung absprengbar ist und anschließend der Türkeilträger 21 und die über den Türkeil 23 verbundene Fahrzeugtür 3 mittels des Kolbens 27 aufgedrückt werden kann.
  • Die Notausstiegvorrichtungen 1, 16 sind vorzugsweise an jeder Fahrzeugtür 3 eines Fahrzeugs realisiert.

Claims (11)

  1. Notausstiegvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, mit einer Pyrotechnikeinrichtung an wenigstens einem die Fahrzeugtür mit einer Karosserie verbindenden Verbindungsbauteil, mit einer Zündsteuereinheit für die Pyrotechnikeinrichtung, wobei nach einer Zündung der Pyrotechnikeinrichtung das Verbindungsbauteil soweit verformbar oder zerstörbar ist, dass die dortige Verbindung zwischen Fahrzeugtür und Karosserie auftrennbar ist, und wobei nach der Verbindungsauftrennung zudem durch die Pyrotechnikeinrichtung eine etwa quer zur Türebene der geschlossenen Fahrzeugtür und zur Fahrzeugaußenseite gerichtete Kraftkomponente auf die Fahrzeugtür aufbringbar ist, um diese zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Fahrzeugaußenseite (10; 19) gerichtete Kraftkomponente auf die Fahrzeugtür (3) mittels einer im Verbindungsbauteil (5; 17) integrierten, pyrotechnisch betätigbaren Zylinder/Kolben-Einheit (2, 11; 26, 27) aufbringbar ist.
  2. Notausstiegvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einer pyrotechnisch betätigbaren Zylinder/Kolben-Einheit (2, 11) ausgerüstete Verbindungsbauteil zwischen Fahrzeugtür (3) und Karos serie (4) eine Scharnieranordnung (5) ist.
  3. Notausstiegvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder/Kolben-Einheit einen pyrotechnisch quer auf einen Scharnierbolzen (6) zubewegbaren Kolben (11) umfasst, durch den dieser unmittelbar oder mittelbar, vorzugsweise an Sollbruchstellen (12, 13) zur Verbindungsauftrennung abscherbar ist, und dass mittels des Kolbens (11) weiter die Kraftkomponente in Öffnungsrichtung auf die Fahrzeugtür (3) übertragbar ist.
  4. Notausstiegvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen (6) in einem endseitigen Scharnierauge (7) eines türseitigen Scharnierteils (8) und einer Führungsschiene (9) als karosserieseitiges Scharnierteil aufgenommen ist, wobei die Führungsschiene (9) zur Führung des Scharnierauges (7) zur Fahrzeugaußenseite (10) gerichtet ist, dass der Kolben (11) zur Abscherung des Scharnierbolzens (6) am Scharnierauge (7) angreift, und dass nach dem Abscheren des Scharnierbolzens (6) das in der Führungsschiene (9) geführte Scharnierauge (7) und damit die Fahrzeugtür (3) mittels des pyrotechnisch weiterbewegbaren Kolbens (11) in Öffnungsrichtung aufdrückbar ist.
  5. Notausstiegvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einer pyrotechnisch betätigbaren Zylinder/ Kolben-Einheit (26, 27) ausgerüstete Verbindungsbauteil zwischen Fahr zeugtür (3) und Karosserie (4) eine Schlossanordnung (17) ist, die zusätzlich mit der Scharnieranordnung (5) kombiniert sein kann.
  6. Notausstiegvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlossgrundplatte (18) karosserieseitig fest verbunden ist, die ein zur Fahrzeugaußenseite (19) offenes Führungsprofil (20) enthält, dass in diesem Führungsprofil (20) ein zur Türaußenseite verschiebbarer Türkeilträger (21) formschlüssig aufgenommen und mittels einer pyrotechnisch absprengbaren Sprengschraube (22) fixiert ist, und dass in einer Zylinderausnehmung (26) des Türkeilträgers (21) ein pyrotechnisch aktivierbarer, zur Fahrzeuginnenseite hin an der Schlossgrundplatte (18) abgestützter Kolben (27) enthalten ist, wobei bei einer Auslösung der Zündsteuereinheit zuerst die Sprengschraube (22) zur Verbindungsauftrennung absprengbar ist und anschließend durch den vom feststehenden Kolben (27) pyrotechnisch wegbewegbarer Türkeilträger (21) die über den Türkeil (23) verbundene Fahrzeugtür (3) aufdrückbar ist.
  7. Notausstiegvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (20) schwalbenschwanzförmig hinterschnitten und zur Fahrzeugaußenseite (19) keilförmig erweitert ist und der Türkeilträger (21) entsprechend gestaltet ist.
  8. Notausstiegvorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Türkeil (23) mittels wenigstens einer Gewindeplatte (24, 25) einstellbar am Türkeilträger (21) gehalten ist.
  9. Notausstiegvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündsteuereinheit für eine Notausstiegvorrichtung über einen Crashsensor aktivierbar ist.
  10. Notausstiegvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündsteuereinheit nur unterhalb einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit, insbesondere bei Fahrzeugstillstand aktivierbar ist.
  11. Notausstiegvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Notausstiegvorrichtung (1; 16) an wenigstens einer Fahrzeugtür (3), vorzugsweise an jeweils einer Fahrzeugtür (3) an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten realisiert ist.
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